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Bodyguard

an deiner Seite
von

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Zweifel

Sasuke wurde von Naruto in das Krankenzimmer gezogen.

„Wir haben einen Notfall. Mein Freund ist verletzt“ begrüßte Naruto aufgeregt die Krankenschwester ohne Umschweife.

Erstaunt sah sie ihn an, genau wie Sasuke. Dann lächelte die junge Frau aber freundlich und sagte in einer beruhigenden Stimme „Setzt dich hin. Ich werde mir das mal ansehen,“ und deutete auf eine Liege.

Innerhalb von wenigen Minuten war die Wunde gesäubert und verbunden.

Zwar stand Naruto besorgt daneben, aber Sasuke gab keinen Mucks von sich, als das Desinfektionsmittel auf die offene Wunde gesprüht wurde und zuckte auch nicht zusammen.

„so, falls du Kopfschmerzen bekommst, solltest du dich hinlegen. Aber dir scheint es sonst ganz gut zu gehen. Eine Gehirnerschütterung hast du auch nicht. Ich denke, am Unterricht kannst du teilnehmen,“ sagte die Krankenschwester und Naruto seufzte erleichtert.

„Das denke ich auch, ich fühle mich gut,“ sagte Sasuke, dem es ein wenig peinlich war, dass wegen so einer kleinen Verletzung so ein großes Drama gemacht wurde.

„Ich muss kurz mal weg und den Papierkram erledigen. Dein Freund war ja sehr fürsorglich, aber beim nächsten Vorfall sollte er besser ruhiger bleiben,“ sagte die Krankenschwester kichernd und verließ das Zimmer.

Sasuke warf Naruto einen Blick zu, der genau das selbe sagte.

„Was denn? Du hast so doll geblutet, da habe ich mir Sorgen gemacht“ sagte Naruto entrüstet und errötete peinlich berührt. Na gut, vielleicht hatte er ein wenig übertrieben.

„Hast wohl noch nicht oft Blut gesehen,“ stichelte Sasuke ein wenig.

„Nein, wieso sollte ich auch,“ gab Naruto zurück.

Die beiden schwiegen kurz.

„Und du fühlst dich wirklich gut?“ fragte Naruto vorsichtig nach.

„Ja“ antwortet Sasuke leicht genervt. „ ich habe schon viel schlimmeres erlebt.“

„Ach, und was?“ fragte Naruto ein wenig neugierig.

„Hm, beim Training habe ich mir öfters das Hand- oder Fußgelenk gestaucht. Außerdem hatte ich mir mal den Arm gebrochen und ein anderes mal 3 Rippen angeknackst“ erinnerte sich Sasuke. „das war eigentlich das Schlimmste, denn die haben sich schmerzhaft in die anderen Organe gestochen.“

Naruto zuckte zusammen.

„Wie kann man sich denn so verletzen?“ ragte er empört

„Beim Training mit anderen Uchihas. Ab einem bestimmten Alter wird man hart trainiert, ohne Rücksichte. Ich habe im Gegenzug auch schon andere tiefe Verletzungen zugeführt,“ erklärte Sasuke ruhig, als wäre das völlig normal.

„Man, ihr habt echt eine Macke“ meinte Naruto und bevor Sasuke eine Antwort geben konnte, erschien die Krankenschwester mit einem Formular, dass Sasuke kurz unterschreiben musste.

Danach durften die zwei in den Unterricht zurückgehen.
 

Als die beiden auf den einsamen Flur waren und langsam in Richtung Klassenzimmer gingen, redete Naruto weiter.

„Wie stellst du es dir eigentlich vor, mein Leibwächter zu sein?“ fragte er. Weil Sasuke ihm nur einen erstaunten blick zuwarf, erklärte es Naruto genauer.

„Das heute.....das hat mich ziemlich genervt. Du bist mir so plötzlich auf die Pelle gerückt dass es auch die anderen gemerkt haben. Du bist mir überall hin gefolgt, dabei hast du doch gesagt, du würdest dich unauffällig verhalten. Wenn du dir nichts besseres einfallen kannst, um mich zu überwachen, solltest du die Sache gleich lassen“ erklärte Naruto und der mitfühlende Ton, der noch bis eben in seiner Stimme war, war verschwunden. Stattdessen war Naruto völlig ruhig und entschlossen.

Sasuke senkte demütig den Kopf.

„Es tut mir leid, aber ich habe nicht gedacht, dass es den anderen auffallen würde, wenn ich in deiner Nähe wäre,“ sagte er.

Naruto warf ihm einen fassungslosen Blick zu.

„Machst du Witze? Es fiel sogar kiba auf und der ist meiner Meinung kein besonders aufmerksamer Mensch. Und Shikamaru und Shino haben garantiert auch was gecheckt. Sobald ich einen Moment alleine bin, werden die mich fragen, was mit dir heute los ist“ sagte Naruto.

„Dann sorg ich halt dafür, dass du keinen Augenblick alleine bist“ sagte Sasuke und gestatte sich ein freches Lächeln.

„Hey, komm bloß nicht auf blöde Ideen. Auch wenn ich dieser Sache zugestimmt habe, will ich trotzdem nicht auf ein Minimum von Privatsphäre verzichten. Verstanden?“ fragte Naruto empört.

„Na gut“ meinte Sasuke und murmelte leise: „ Was für ein anstrengender Vollidiot.“

Naruto hörte es trotzdem und wollte gerne etwas darauf erwidern, doch dummerweise waren sie schon vor dem Klassenzimmer angekommen und Sasuke öffnete schon die Tür.

So musste Naruto sein Kommentar runter schlucken.
 

Sensei Iruka schaute überrascht auf, ebenso die meisten Schüler, als die beiden eintraten.

„Ahh, da seid ihr ja. Kiba hat mir Bescheid gesagt, weshalb ihr so spät kommt. Sehr löblich, dass du trotzdem am Unterricht teil nimmst, Sasuke,“ sagte er.

Sasuke nickte nur, seine Miene war wie immer verschlossen. Er und Naruto setzten sich.

Ino seufzte zufrieden.

„Hach, selbst mit dem Verband um den Kopf sieht Saske-kun toll aus“ hauchte sie hingerissen. „ er sollte öfters so etwas in der Art tragen. Es lässt ihn so ....verletzlich und süß aussehen.“

„ino, wie kannst du dich über eine Verletzung freuen?“ fragte ihre Banknachbarin Sakura missbilligend, obwohl ihr altes Ego Ino zustimmte.

Sasuke überhörte das leise Getuschel und sah in sein Buch.

Doch statt weiter zu lesen, dachte er an das, was Naruto ihm gesagt hatte.

Ehrlich gesagt, war er beleidigt.

Er meinte es doch nur gut mit dem Prinzen. Aus Pflichtbewusstsein würde er sich für Naruto sogar eine Kugel einfangen lassen und nicht nur einen Basketball abfangen.

Doch dieser eingebildete Blonde dankte ihm das nicht.

Allerdings, das musste Sasuke zu geben, war Naruto wegen diesem Kratzer sehr besorgt gewesen und hatte ihn sofort zur Krankenschwester geschickt.

Gott, dieser Kerl machte ihn wahnsinnig. Konnte er nicht einfach kooperieren und das tun, was für seine Sicherheit am besten war?

Sasuke warf einen Blick hinter sich, wo Naruto sich das Buch vor dem Gesicht hielt.

Dann, als ob er den Beobachter bemerken würde, schauten blaue Augen über dem Rand des Buches hoch und trafen die dunkle Pupillen.

// Anstrengend, der Kerl!// dachten sich die beiden gleichzeitig.
 

Nachdem die letzte Stunde vorbei war, fingen für viele die Ags an.

Bevor Naruto den Raum verließ, hielt Sasuke ihn auf.

„Was? Darf ich nicht mehr zu meinen Ags?“ fragte Naruto patzig.

„Doch, ich wollte dir nur sagen, dass ich eine Doppelstunde Kendo habe. Ich komme also eine Stunde später als du. Bring mir was zum Essen mit“ meinte Sasuke nur und verließ das Klassenzimmer.

Ein wenig erstaunt und erleichtert sah Naruto ihm nach.

Der Uchiha würde ihn nicht nur für heute in Ruhe lassen, er wollte auch mit ihm zusammen Abend essen?

Das war unheimlich!

„Naruto, beeil dich, wir kommen sonst zu spät“ sagte Hinata, die gemeinsam mit Naruto in die Musik-Ag ging.

Die beiden gingen zum Musiksaal und Naruto schnappte sich seine Gitarre, während Hinata sich am Klavier aufwärmte.

Beide fingen sie an, Tonleiter zu üben, doch schon bald fing Hinata an, ein kompliziertes Stück von Beethoven zu spielen.

Naruto schloss die Augen und hörte ihr zu.

Er fand Hinatas Talent einfach fantastisch.

Während sie am Klavier saß und spielte, war das sonst so schüchterne Mädchen ganz verändert und von einer Art hellen Aura umgeben.
 

Es hatte ein wenig gedauert, bis die stille Hinata auf Narutos neugierigen Fragen geantwortet hatte, weil sie sich zuerst nicht getraut hatte, etwas zu sagen.

Doch schon bald war sie dank Narutos Geduld entspannter geworden und durch die Gemeinsamkeit in der Musik-Ag hatte sie sich angefreundet.

Wobei Naruto aufpassen musste, um Hinata nicht an ihre gemeinsame Kindheit zu erinnern.

Doch zum Glück war Hinata immer noch so schüchtern, dass sie sich trotz ihrer Neugier immer noch nicht durch ringen konnte, Naruto persönliche Fragen zu stellen.

Sie war schon unglaublich glücklich, wenn sie sein optimistisches Lächeln sah und er mit ihr sprach und lachte und musizierte.

Es erinnerte sie dann an eine Wärme, die sie in ihrer Kindheit erlebt hatte, als ihre Mutter noch lebte.

Das Klavier spielen hatte sie schon in ihrer Kindheit gelernt und im Gegensatz zu Naruto, der es ja damals früh aufgegeben hatte, machte es ihr Spaß.

Ihre kleine Schwester Hanabi lernte Geige und früher hatten die Schwester sogar gemeinsam gespielt.

Hinata vertraute Naruto sogar so sehr, dass sie ihm einmal erzählt hatte, wie sie mit ihrer Mutter gemeinsam vierhändig gespielt hatte und damals der Wunsch entstand, eine professionelle Musikerin zu werden.

„Mutter hat sich damals sehr gefreut, als ich es ihr erzählt hatte und sie hat mir versprochen, bei jedem Konzert dabei zu sein. Dass sie dann durch eine Krankheit früh starb, hat nichts an meinen Wunsch geändert, im Gegenteil. Immer, wenn ich spiele, fühle ich, wie meine Mutter neben mir sitzt“ vertraute sie sich Naruto an, als die beiden alleine im Musiksaal waren.

„Und dein Vater? Er ist doch bestimmt sehr stolz auf dich. Kommt er auch zu deinen Konzerten?“ fragte Naruto neugierig.

Als er das enttäuschte, traurige Gesicht von Hinata sah, hätte Naruto am liebsten die Frage zurück gezogen.

„Er meint, Klavier spielen ist ein schönes Hobby, aber mehr auch nicht. Er hat den Musikunterricht nur bezahlt, weil es ein „gebildetes Hobby“ ist“ erzählte sie ihm.

„Ich finde, du hast Talent. Das solltest du auch ausnutzen,“ machte Naruto ihr Mut und lächelte sie an.
 

An dieses Gespräch musste Naruto denken, als er Hinata spielen sah.

Er hatte eigentlich nicht vor gehabt, sich wieder mit ihr an zu freunden.

Aber sie erinnerte sich nicht mehr an den kleinen Prinzen ( sie waren damals auch sehr jung gewesen) , die waren in der selben Ag und Naruto war damals von ihrem Spiel so beeindruckt gewesen, dass er sich nicht zurück halten konnte und ein Gespräch mit ihr angefangen hatte.

Und Hinata und er hatten einige Gemeinsamkeiten, die sie sympathisch machten.

Trotzdem dachte Naruto nicht im Traum daran, ihr die Wahrheit über sich zu erzählen.

Es klopfte.

Naruto und Hinata, die sofort mit dem Spielen aufhörte, sahen zur offenen Tür, wo Kiba stand.

„Sorry, wenn ich störe, aber ich muss kurz dringend mit Naruto reden,“ sagte er und deutete mit den Kopf zum Flur hin

„Na gut“ seufzte Naruto und stand auf.
 

Kiba war nicht alleine. Neben ihm standen auch Shikamaru und Choji.

„Leute, was ist los? Ich habe noch ne Viertelstunde, dann fängt die Ag an,“ sagte Naruto Stirn runzelnd.

„Gut, dann machen wir es schnell. Wir müssen schließlich auch zu unseren Ags. Also, was war heute mit Sasuke los? Wieso hat er an dir geklebt?“ fragte Kiba und die Jungs sahen ihn gespannt an.

Naruto zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Vielleicht eine Art geistiges Fieber? Oder er ist von einem Alien besessen? Woher soll ich wissen, was in seinem Kopf vorgeht?“ fragte Naruto zurück.

Kiba sah ihn mit großen Augen an. Dann fing er an zu grinsen.

„Du...verheimlichst etwas,“ flüsterte er.

„Nein! nein, tu ich nicht“ antwortete Naruto ein wenig panisch.

„Leugnen ist zwecklos. Ich rieche deine Angst. Also, raus mit der Wahrheit“ sagte Kiba und fing an, Naruto wie ein hungriger Wolf zu umkreisen.

„Also, Sasuke....der....ich...wir haben einen Kompromiss geschlossen, weil das mit dem gemeinsamen Wohnen so in die Hosen ging. Wir wollen bessere Mitbewohner werden“ log Naruto.

Die drei Jungs sahen sich stumm an.

„Und wer ist auf die Idee gekommen?“ fragte Choji.

„Sasuke“ sagte Naruto entschlossen. Auf diese dämliche Idee war der Uchiha wirklich selber gekommen. Zwar nicht die Idee mit dem gemeinsamen Wohnen, sondern der Bodyguard-Sache, aber das hatten die drei ja nicht gefragt.

„Ok, wenn das so ist...viel Glück,“ meinte Shikamaru nur und auch Choji nickte ihm wohlwollend zu.

Bloß der sensationsgeile Kiba war enttäuscht.

„Hey, das kann doch nicht alles sein. Ich wette, da steckt mehr dahinter. 10: 1, dass Sasuke in Naruto erschossen ist und ihn deswegen nicht von der Seite weicht,“ sagte er.

Naruto warf ihm einen ungewohnten, bösen Blick zu.

„kiba,“ knurrte er. „Lauf“.

Und Kiba nahm diesen Rat an und ging mit einem letzte Grinsen gemeinsam mit Shikamaru und Choji.

„Pass auf dich auf, Naruto. Und stell einen Stacheldrahtzaun um dein Bett“ sagte Kiba noch frech zum Abschied.
 

Naruto verbannte den Unsinn von kiba aus seinem Gedächtnis und konzentrierte sich auf den Musik-Unterricht in der Ag, der schnell zu Ende war.
 


 

Am späten Abend an einem geheimen Ort:
 

„Enttäuschend, wirklich enttäuschend. Du kommst wirklich zu mir, um mir von deiner Niederlage zu berichten? Was ist so schwer daran, einen minderjährigen Jungen aus einem unbewachten Zimmer zu entführen?“ fragte eine männliche Stimme schneidend.

Sie gehörte einem hoch gewachsenen Mann, der in einen schwach beleuchteten Zimmer saß.

Sein langes, schwarzes Haar lag offen und seidig auf seinen Schultern. Die wenigen Kerzen, die das Zimmer beleuchteten, zeigten einige Terrarien mit eingerollten Schlangen darin, die manchmal ihre gelben Augen mit den schwarzen, geschlitzten Pupillen zeigten. Ähnliche Augen, wie sie der Fragende hatte, der so lässig mit übereinander gekreuzten Beinen in einen eleganten, schwarzen Anzug im Sessel saß.

„Aber eigentlich interessieren mich deine Entschuldigungen und Ausflüchte nicht“ fuhr der Mann fort und schaute mitleidslos auf den schwarz gekleideten Untergeben, der demütig vor ihm kniete und jetzt den Kopf hob.

„Aber Meister, er war nicht alleine dort. Sein Zimmergenosse war ein Uchiha“ wimmerte er.

„Ein Uchiha!? Und wie alt war er? 15, noch nicht mal volljährig. Und wie lange trainierst du dich schon in der ehrwürdigen Kampfkunst? Wohl ein wenig länger, nicht wahr?“ fragte der Meister spöttisch.

„Ja, aber....es war nicht irgend ein Uchiha, sondern Sasuke Uchiha. Ihr wisst doch, der Bruder von Itachi, dem Genie, der selbst euch...“ fing der Untergebende an, aber ein lautes „GENUG!“ brachte ihn schnell zum Schweigen.

„Und selbst wenn Madarame Uchiha persönlich den Jungen beschützt hätte, hättest du mit allen Mitteln versuchen müssen, deinen Auftrag zu erfüllen oder wenigstens dabei zu sterben. Stattdessen kommst du zu mir zurück gekrochen,“ zischte der Meister schneidend.

„Erbärmlich, findest du nicht auch, Manda?“ fragte er und sah nach oben, wo sich eine dicke, lange Schlange langsam von einem Holzbalken entrollte. Ihre gelben Augen sahen gierig auf den zitternden Diener. Sie konnte seinen Angst riechen und ihr Hunger regte sich.

„Sie...sie haben mich in die Zange genommen, der Prinz und der Uchiha. Beide sind für ihr Alter sehr erfahren in der Kampfkunst,“ sagte der Diener hastig.

„Bitte, ich bin euer treuer Diener. Lasst mich am Leben, damit ich euch weiter dienen kann“ flehte er.

„Habe ich nicht gesagt, dass mich deine Ausflüchte nicht interessieren?“ fragte der Meister gelangweilt und streichelte Manda beiläufig unterm Kinn.

„Meine wirklich wahren, treuen Diener haben Hunger,“ sagte er und plötzlich ging eine Tür von einem der Terrarien auf und einen schwarz-rot gekringelte Schlange stieß sich zischend auf den wimmernden Diener und biss zu. Auch Manda ließ sich von der Decke fallen, direkt auf das zuckende Bündel.

Ihren Herrn interessieret das Spektakel nicht besonders, so dass er auf stand und zum Fenster ging, wo er nachdenklich nach draußen schaute.

Ein Uchiha als Leibwächter, wie ungewöhnlich. Und was könnte man von dem kleinen Bruder von Itachi erwarten?

Doch würde diese kleine Hindernis ihn nicht lange von seinem Ziel aufhalten, nahm sich der geheimnisvolle Mann vor und lächelte breit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Nugu
2009-08-31T18:07:32+00:00 31.08.2009 20:07
echt tolle FF
gut geschrieben und geniale stiry

du musst unbedingt weiter schreiben
freu mich schon drauf
Von: abgemeldet
2009-08-20T22:41:23+00:00 21.08.2009 00:41
Deine FF ist gut... ich würde sogar sagen mit das beste was es hier an Naruto-Schul-ffs gibt
Es ist echt spannend deine geschichte zu lesen und das Orochimaru hinter dem Prinz her ist ist auch gut^^ das hört sich nach einem interessanten Plot an
Ich hoff du machst weiter und es wär echt nett wenn du mir bei den kommenden Kapiteln eine ENS schicken könntest

lg.
Von:  Michan-chan
2009-04-12T17:46:02+00:00 12.04.2009 19:46
Der Stacheldrahtzaun ist genial. Den Satz muss ich mir merken.
Ich denke am Ende - das war doch Oro? Oder?
Na egal und selbst wenn er es nicht ist, so wird es doch langsam immer interessanter. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Michan-chan
Von:  CrazyBlue
2009-03-22T16:36:52+00:00 22.03.2009 17:36
is das oro?
kibas kommentar war einfach genial xD stacheldrahtzaun is auch ne möglichkeit xD man könnt ja auch große mauern drum bauen xD

ich find auch super, dass naru sich mit hina befreundet hat x3

freu mich schon auf's nächste kapi
lg crazy
Von: abgemeldet
2009-03-22T15:12:29+00:00 22.03.2009 16:12
Tolles Kapitel wie immer^^ Am besten fand ich Kiba und seine Kommentare... Naja allerdings finde ich das Sasuke zu nett wird...nur ein bisschen^^
Bis zum nächsten Kapitel
LG Mari
Von:  LinUchiha
2009-03-22T13:14:07+00:00 22.03.2009 14:14
Wenn das mal nicht
Oro ist *kotz*
naja immerhin ging es
weiter und es war klasse XD
mach bitte schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2009-03-22T12:57:36+00:00 22.03.2009 13:57
Schlangen *grusel* die sind genau so schlimm wie Spinnen, naja aus der Ferne sind sie in Ordnung xD

Das das von Kiba kam, war iwie klar. Aber von einem Stacheldrahtzaun würde ich abraten, die sind gefährlich die Teile x.x

Naja, ich hoffe mal, es geht bald weiter.
lg
Nabi
Von: abgemeldet
2009-03-22T11:54:11+00:00 22.03.2009 12:54
Oro gibt ich die Ehre^^
Herlich
Weiter so

JLP
Von:  Kyuuo
2009-03-22T11:49:33+00:00 22.03.2009 12:49
tolles kapi
werden sich die 2 zusammenreißen können
das am schluss war oro, oder?
die szenen mit kiba war lustig
und schön dass sich naru wieder mit hina angefreundet hat
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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