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Bevor ich sterbe!

HidanxShikamaru / KakuzuxHidan (einseitig)
von

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Shikamarus Entscheid

Hey Leute!

*smile*

Habt ihr euch vom Lemon erholt? XD

Hier kommt nämlich das 8 Kapitel!

*grins*

Jaja, es geht um unser geliebtes Genie und seine Probleme, in dem Kapi hier leidet er wirklich!! *gg*
 

Ich weiss ihr musstet lange warten^^'

Tut mir sehr leid, aber ich komm kaum noch zum schreiben, da ich seit MO wieder arbeite...

Und lernen muss ich auch, wenn ich nicht schlechte Noten haben will ;_;

*flenn*

Also wirds wohl auch länger dauern bis das nächste Kapitel kommt!

Ich hoffe ihr verzeiht mir das! Ich versuch wirklich weiter zu machen und so schnell wie möglich ein neues Kapitel hochzuladen!

Ich versuch mein bestes!
 

Wie immer möchte ich mich, desto trotz bei euch Kommischreibern bedanken:
 

Sasori-puppet

CaSinfonikerchen

GaaraKankuroSun

Dark-Zorro

Dei-Dei

mika90

IceFlower

Izanami_Sakurai

Kyokomausie_chan

_blackcat_

Lokalistenhasser
 

Ihr habt die 50 Kommigrenze erreicht!!!

Ihr seid so klasse, ich liebe euch! XD

Nein, ich bin wirklich froh, dass ihr mir Kommis schreibt!

*euch knuddel*

Jetzt aber viel Spass beim lesen!
 

Eure SAMAKA
 

_______________________________
 

Kapitel 8: Shikamarus Entscheid
 

Der Himmel färbte sich blutrot, als die Morgensonne sich erhob und das kleine Dorf, welches hinter den Blättern versteckt lag in ein fahles Licht tauchte. Vom Sturm, welcher die gestrige Nacht über gewütet hatte, war nichts mehr zu sehen, es war keine einzige Wolke mehr am Himmel, einzig der aufgeweichte Boden liess darauf schliessen, dass es geregnet haben musste. Es war ruhig und das Dörfchen erwachte nur langsam aus seinem Schlaf.
 

~~~~

Shikamaru öffnete träge die Augen und schloss sie gleich wieder, da das helle Licht ihn stark blendete, er seufzte leise, kuschelte sich an die Wärmequelle neben sich und lauschte dem regelmässigen Herzschlag des Nukenin. Er hätte nie gedacht, dass er einmal so ruhig neben einem Akatsuki liegen würde, noch dazu neben diesem hier, dem Mörder von Asuma, aber die Gefühle waren stärker, als alles andere, der Umstand hier bewies es. Er musste an die vergangene Nacht denken, an sein erstes Mal, welches er ausgerechnet mit Hidan hatte, daran wie er sich dabei gefühlt hatte und wie sehr es ihm gefallen hatte. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
 

“Letze Nacht, ach man war das gut! Die Gefühle, die ich hatte als ich gekommen bin, das war einfach wow! Ich meine nie hätte ich auch nur zu träumen gewagt, dass das so stark sein würde, es hat mich derart überwältigt und es war so schön. Ich habe also tatsächlich mit einem Akatsuki geschlafen, mit Hidan, wie ironisch, ich sollte ihn hassen, jedenfalls würde mir wohl niemand die Geschichte abkaufen, die ich hier erlebt habe. Es würde mich allerdings schon interessieren, welche Wellen hier durchs Dorf gehen würden, wenn das hier mal rauskommen würde, aber ich darf gar nicht daran denken, das hier bleibt geheim, es wird für immer mein Geheimins sein. Schade nur, dass Hidan nicht mehr lange hier sein wird, ich werde ihn wirklich vermissen, hierfür gibt es vermutlich keinen Ausweg mehr, selbst wenn wir seinen Partner besiegen würden, könnte er nicht bei mir bleiben. Er ist trotz allem ein Akatsuki, auch wenn er im Moment nicht mehr danach aussieht und sich sogar normal verhält, aber seine Vergangenheit kann niemand mehr rückgängig machen, er hat viele unschuldige Menschen getötet…“
 

Der Schwarzhaarige löste sich allmählich aus der sanften Umarmung, setzte sich auf die Bettkante und sah sehnsüchtig zu dem Älteren, er wünschte sich innig, dass sie sich früher getroffen hätten, bevor Hidan zu Akatsuki kam. Als er ihm sanft durch die weissen Haare strich seufzte er schwer, ihm wurde klar, dass er ihn nicht so schnell würde vergessen können und lange brauchen würde, um über ihn hinweg zu kommen. Er stand auf, blickte auf die Kleidungsstücke, welche überall verteilt lagen, rang sich zu einem Lächeln und ging zu seinem Schrank rüber, um sich neue Kleider rauszusuchen. Als er gefunden hatte, was er suchte, zog er sich an, es spielte für ihn jetzt keine Rolle mehr, falls Hidan aufwachen würde und ihn so sah. Nachdem er fertig war, ging er zum Fenster, öffnete es und setzte sich auf den Rand des Fensterbrettes, es erinnerte ihn an früher, das hatte er oft gemacht, wenn er alleine nachdenken wollte. Er lächelte verlegen, als er seine Zigarette anzündete und den ersten Zug nahm, sein Blick fiel auf das Feuerzeug und dann nach oben in den Himmel, welcher nun in einem klaren Blau schimmerte.
 

“Na Asuma, das hättest du mir auch nie zugetraut, oder? Dass ich einmal mit deinem Mörder schlafen würde und es auch noch geniessen würde, hm? Würdest du mir das verziehen? Ich denke nicht, darüber würdest du kaum hinwegsehen, oder?
 

Der Akatsuki öffnete verschlafen die Augen, ein Schauer durchfuhr ihn, er hatte irgendwie kalt und das wollte er ändern. Er bemerkte natürlich sofort, dass der Jüngere nicht mehr neben ihm lag und stellte nur Sekunden später fest, dass dieser für seine Kälte verantwortlich war, als er sah, dass das Fenster geöffnet war und Shikamaru auf dem Fensterbrett sass. Er erhob sich schleppend, hielt kurz inne und grinste zufrieden, er hatte keine Rückenschmerzen mehr, die Wunde war wirklich verheilt. Erleichtert über diesen Umstand, stand er auf und begab sich zum Fenster, um seine Kleider vom Monitor zu nehmen und sie anzuziehen, sein Blick blieb einen Moment auf dem Kleineren liegen, dieser schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Seine Gedanken wanderten automatisch zur letzten Nacht, was ihn zu einem leichten Lächeln brachte und ihm wiederum klar machte, dass er den Kleinen vermissen würde. Er schüttelte den Kopf, an sowas durfte er gar nicht erst denken, er sollte sich auf den anstehenden Kampf vorbereiten. Mit dieser Entschlossenheit streifte er sich seine Kleider wieder über und hob seinen Mantel vom Boden auf, um ihn sich umzulegen, jetzt würde es nichts mehr bringen sich zu verstecken, schliesslich wollte er Kakuzu abfangen, bevor er bereits in Konoha war, was bedeutete, dass er Shikamaru jetzt würde verlassen müssen. Er sah wieder zu dem Schwarzhaarigen, welcher ihn wohl immer noch nicht bemerkt hatte, Hidan hatte den Eindruck, dass er sehr verträumt wirkte, ob er ihn auf die vergangene Nacht ansprechen sollte. Jedenfalls wollte er nicht einfach so verschwinden, das könnte dem Jüngeren das Herz brechen, wenn dieser wirklich so viel für ihn empfand, wie er dachte und das wollte er ihm nicht antun, er hatte ihm schon genug Leid zugefügt, als er den letzten der 12 Wächter tötete.
 

„Morgen Kleiner!“
 

Der Braunäugige erschrak, als er die Stimme des Grösseren vernahm und dabei feststellte, dass seine Zigarette bereits ausgebrannt war, er schüttelte den Kopf, war er so sehr in Gedanken gewesen, er drehte sich um, seine Augen trafen auf die roten Rubine. Er sagte nichts, sondern schnippte den Rest seines Glimmstängels weg und schlüpfte durch das Fenster wieder in sein Zimmer, ging auf den Älteren und blieb vor ihm stehen. Dieser sah ihn fragend an, er liess sich dadurch nicht beirren, legte seine Arme um ihn, zog ihn in eine enge Umarmung und küsste ihn schliesslich, ohne weiter darüber nachzudenken, was er tat.
 

„Morgen Hidan, gut geschlafen?“
 

„Ähm ja, kann mich nicht beklagen. Du?“
 

„Sehr gut. Warum willst du das wissen?“
 

„Warum wolltest du es wissen?“
 

„Weil ich dich liebe.“
 

„Siehst du? Meinst du mir geht’s anders als dir?“
 

„Ich hab nie geglaubt, dass du es erst meinst, du bist ein Akatsuki…“
 

„Und ich hab nie erwartet, dass du mit mir schlafen würdest, ich dachte du hasst mich, hättest ja allen Grund dazu. Wie war‘s?“
 

„Ich hatte auch allen Grund das zu tun. Ich meine was hatte ich schon zu verlieren, dachtest du weil es mein erstes Mal war und du Asuma getötet hast, würde es mich davon abhalten?“
 

„Du weichst aus, wie war‘s?“
 

Eigentlich wollte der Chunin keine starken Gefühle mehr zeigen, er hoffte dadurch ihn schneller vergessen zu können, aber wenn der Weisshaarige ihn ständig an die Nacht erinnern musste, fiel es ihm schwer, das alles zu verstecken. Er seufzte, es war ein Unterfangen, welches von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, er konnte sich nicht mehr anders ihm gegenüber verhalten, er war ihm wichtig geworden, sehr wichtig.
 

„Naja was soll ich sagen, du hast gelogen!“
 

„Wie gelogen?“
 

„Schau nicht so verwirrt, du bist nicht grottenschlecht!“
 

Ein selbstbewusstes Grinsen legte sich auf das Gesicht des Jüngeren und er musste leise lachen, als er den Gesichtsausdruck des Nukenin bemerkte. Er fragte sich, seit wann er damit den Grösseren aus seiner Ruhe bringen konnte, es war irgendwie so untypisch für ihn, die ganze Situation an sich war einfach komisch, er sprach mit einem Akatsuki über Sex. Die Stimme des Weisshaarigen brachte ihn in die Realität zurück.
 

„Du meinst also ich war gut? Denk nicht, dass ich das nicht gewusst habe, hast du tatsächlich gedacht, dass ich das ernst gemeint habe? Ach ja, sag jetzt nichts dazu, ich weiss dass ich arrogant bin.“
 

„Das bist du, aber ich kenne das inzwischen. Aber weisst du was? Nachdem was ich gestern alles gefühlt haben, spielt das absolut keine Rolle mehr, du glaubst gar nicht wie sehr ich es genossen habe…“
 

Die Stimme des Jüngeren Ninja aus Konoha wurde immer leiser, er senkte den Kopf, er spürte wie seine Wangen heiss wurden und sich rot färbten, trotz allem war ihm das ziemlich peinlich. Sein Kinn wurde sanft nach oben gedrückt, die kühle Hand des Älteren liess ihm einen Schauer über den Rücken jagen, er war gezwungen in das Gesicht von ihm zu schauen, er entdeckte ein sanftes Lächeln auf den Zügen des Grösseren, bevor er an dessen Brust gedrückt wurde.
 

„Das freut mich zu hören, Shikamaru. Weisst du, dass ich noch nie zuvor so stark gefühlt habe, wie letze Nacht? Ich liebe dich wirklich, auch wenn du mir das nicht glaubst!“
 

Dem Kleineren wurde warm ums Herz, als er diese Worte hörte, er zweifelte keinen Moment daran, er konnte den unruhigen Herzschlag des Älteren hören und das sagte ihm alles was er wissen musste. Er legte seine Arme um den Grösseren und erwiderte dessen Umarmung, nie hätte er gedacht, dass das jemals geschehen würde, niemals hätte er geglaubt, dass Hidan diese Gefühle erwidern würde, er hatte ständig gedacht, er sei nur irgendein Spielball für den Anderen, damit dieser seine Ziele erreichen konnte.
 

Der Weisshaarige spürte, wie der Jüngere die Umarmung lockerte, sah umgehend in die braunen Augen von ihm und entdeckte das glückliche Lächeln des Kleineren. Kurz darauf spürte er dessen Lippen auf seinen, er schloss die Augen, genoss den Kuss und strich zärtlich über die Lippen des Schwarzhaarigen, bat so um Einlass, welchen er bekam. Er liess seine Hände durch die schwarzen Haare des Chunin schweifen, welche er so sehr mochte und zog ihn schliesslich wieder näher zu sich. Er hatte den Kuss gerade gelöst und der Jüngere lehnte sich zufrieden an seine Brust und schloss beruhigt die Augen, als es an der Zimmertür klopfte und die Tür aufschwang.
 

„Shikamaru, du sollst zu Tsunade, sie…“
 

Der Schwarzhaarige Mann, welcher so eben das Zimmer seines Sohnes betreten hatte, brach mitten im Satz ab und starrte geschockt, auf den jungen Mann welcher seinen Sohn in den Armen hielt. Ihm gingen tausend fragen durch den Kopf. Wer war dieser Mann? Was machte er in ihrem Haus und warum hielt er seinen Sohn so vertraut in den Armen? Er hielt die Luft an, als er den Mann genauer betrachtete, er schüttelte den Kopf, das war ein Akatsuki!
 

Als er die Stimme seines Vaters hörte, riss Shikamaru panisch die Augen auf, er wollte umgehend etwas Abstand zwischen sich und den Nukenin bringen, doch die starken Arme hielten ihn davon ab und er schluckte nur ängstlich. Er fragte sich, wie um alles in der Welt er jetzt wieder aus der ganzen Sache rauskam, vermutlich hatte er soeben alles verloren, was ihm viel bedeutete, er krallte sich verzweifelt in den Rücken des Älteren, welcher nur ruhig da stand.
 

“NEIN!!! Warum musste er jetzt kommen?! Was soll ich den jetzt tun? Ich kann das hier nicht einfach erklären… Ich will nicht weg von hier und ich will kein Nukenin werden! Jetzt kann mich kein Plan mehr retten, es ist vorbei!“
 

„Du bist ein Akatsuki! Was machst du mit Shikamaru?!“
 

Die Worte kamen aggressiv aus dem Mund des Familienoberhauptes und bohrten sich in das Herz des Jungen Naras, welcher sah wie sein Vater ein Kunai zog und Hidan anscheinend angreifen wollte. Er löste sich nun aus der Umarmung, sah in die ruhigen, roten Augen seines Geliebten und nickte, er wollte dass er ging, er würde hiermit alleine fertig werden müssen, der Weisshaarige konnte ihm hierbei nicht helfen. Er blickte ernst zu seinem Vater, stellte sich mutig vor den Nukenin, seine Aufgabe würde es jetzt sein, seinen Vater solange zu beschäftigen, bis Hidan weg war. In Sekundenschnelle führte er sein Jutsu des Schattenbesitzes aus und überraschte seinen Vater damit so sehr, dass dieser gar nicht erst reagieren konnte, er sah schuldbewusst auf den Zimmerboden, er wusste, dass es falsch war, aber er konnte nicht anders. Er beobachtete, wie sein weisshaariger Freund seelenruhig einige Schritte nach vorne machte und seine Sense aus dem Versteck nahm und sie auf seinen Rücken tat. Als der Akatsuki nun wieder neben dem Chunin stand, seufzte er leise, zog seine Halskette ab und legte sie dem Kleineren um, bevor er ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte.
 

„Hidan, du…“
 

„Pass darauf auf, mein Kleiner! Hab keine Angst, ich werde sie mir wieder holen und wenn du willst werde ich dich mit nehmen! Ich versprech es dir, bei Jashin!“
 

Shikamaru schluckte die Tränen runter, als der Weisshaarigen mit diesen Worten aus dem Fenster sprang, er wollte jetzt keine Schwäche mehr zeigen, wenn er Hidan wieder sehen wollte, musste er stark sein, für ihn und sich. Er wagte es nicht in die Augen seines Vaters zu schauen, stattdessen bewegte er sich rückwärts, schloss das Fenster und wartete, er hatte nicht vor jemanden einfach so zu verletzen, das war nicht seine Art.
 

„Shikamaru, was soll das? Was hat das zu bedeuten?“
 

Die enttäuschte Stimme seines Vaters drang nur sehr gedämpft an sein Ohr, er wollte nicht antworten, er wollte sich auch nicht rechtfertigen, er liebte Hidan. Er tat das alles nur für ihn, er würde ihm helfen, so gut er konnte und wenn er es schaffen kann, würde er ihn aufsuchen, um ihm beim Kampf gegen seinen Partner helfen zu können. Auf einmal fühlte er sich so alleine, ohne den Älteren, er löste das Jutsu und starrte wie hypnotisiert auf den Boden, was sollte er jetzt nur tun, niemand würde ihm jetzt mehr helfen.
 

“Hidan… Was soll ich denn jetzt tun? Mir vertraut hier niemand mehr… Was passiert jetzt mit mir? Mein Vater wird der Hokage bestimmt Bescheid sagen, was ich gemacht habe, was kann ich nur tun, sie umzustimmen dürfte schwierig werden. Ich muss nachdenken, vielleicht fällt mir ja doch noch etwas ein… Ich will doch Hidan noch helfen und ich will nicht, dass er wegen mir noch einmal hier hin kommt und sich in Gefahr bringt!“
 

„Shikamaru?!“
 

Die starken Hände auf seinen Schultern, welche ihn rüttelten und die strenge Stimme seines Vaters rissen ihn aus seinen Gedanken. Er sagte nichts, sah beschämt weg, er wollte nicht sehen, wie enttäuscht sein Vater nun von ihm war, dabei war er damals so stolz gewesen, als er als einziger Teilnehmer zum Chunin ernannt wurde. Er spürte wie er in die Arme seines Vaters gezogen wurde, doch er bewegte sich nicht, reagierte einfach nicht, er wusste einfach nicht was er tun sollte, was hatte diese Umarmung zu bedeuten? Etwa Enttäuschung? Er seufzte.
 

„Dad, schon gut… lass es…“
 

„Endlich! Junge, du stehst unter Schock, wir sollten jetzt unbedingt reden, weisst du wo er hin wollte? Er ist gefährlich, wir müssen ihn einfangen, das ist dir doch klar, oder?“
 

Er sah überrascht zu seinem Vater, was hatte des nun zu bedeuten? Sein Vater dachte tatsächlich, er habe im Affekt gehandelt. Und er soll ihm jetzt sagen wo Hidan war, nur damit man ihn den gleich einfangen oder anders gesagt einsperren kann? War dem Familienoberhaupt denn überhaupt klar, was er gerade gesagt hatte, er hatte doch gesehen, dass er dem Akatsuki geholfen hatte, das konnte sein Vater doch nicht einfach verdrängen. Und nein, er würde Hidan niemals verraten, niemals in seinem Leben! Er fand seinen Mut wieder und sprach mit fester Stimme.
 

„Ich habe ihm bewusst geholfen, Vater! Ich will nicht reden und ich werde auch niemandem verraten wo er hin wollte, verstanden!“
 

„Shikamaru! Du… nein du… du kannst doch nicht Konoha verraten!“
 

Sein Vater schien sprachlos, löste die Umarmung, sah ihn verletzt und enttäuscht an, der Jüngere schluckte leer, er wusste, dass sein Vater gleich wütend werden würde, er schloss die Augen, machte sich darauf gefasst eine Ohrfeige einzustecken. Sein Vater war eigentlich nicht streng, aber er hatte Richtlinien und die umfassten vor allem eins und zwar; Verrate nie dein Dorf! Als er seinen Vater aufschreien hörte, öffnete er die Augen und fragte sich was geschehen war. Seine Frage war schnell beantwortet, er sah wie sein Vater sich seine schmerzende Hand hielt, er musste Lächeln. Ein gehauchtes ‘Hidan…‘ verliess seine Lippen, er beschütze ihn sogar, obwohl er nicht da war, trotzdem musste er leer schluckten, er konnte sich kaum vorstellen, wie schlimm die Konsequenzen hiervon werden könnten.
 

„Was soll das?! Wieso greifst du mich an?“
 

„Ich hab nichts gemacht…“
 

„Na schön, du willst es wohl nicht anders mein Junge, das kannst du jetzt alles Tsunade erklären!“
 

Shikaku wollte nach seinem Sohn greifen, um ihn in das Gebäude der Hokage zu bringen, doch der Jüngere hob seine Hand und schüttelte energisch den Kopf, trotz allem war das sein Vater und er wollte ihn sicher nicht verletzen.
 

„Du darfst mich nicht anfassen, sonst passiert das Selbe wieder, es ist schwarze Magie, verstehst du?“
 

„Seit wann beherrscht du denn sowas?“
 

„Das bin nicht ich…“
 

Die verblüffte Frage, zeigte wie überrascht sein Vater war und die Antwort die er ihm nun entgegen gegeben hatte, schien den Älteren noch mehr zu verwirren. Er versuchte ruhig zu bleiben, obwohl er sehr unsicher war, aber er wusste, dass Hektik bestimmt das falsche war. Er seufzte, deutete seinem Vater sich hinzusetzen, während er sich selbst auf sein Bett niederliess.
 

„Vater, hör zu, ich versuch es zu erklären, ja?“
 

„Auf die Geschichte bin ich gespannt!“
 

Das Familienoberhaupt der Naras raufte sich verzweifelt die Haare, er konnte nicht verstehen was sein Sohn hier machte und er konnte sich einfach nicht erklären, dass ausgerechnet er einem Akatsuki helfen konnte, wenn er doch schon selber wusste wie gefährlich sie waren. Nicht umsonst, wurde doch Asuma von einem der Akatsuki getötet, desto mehr wollte er jetzt der Erklärung seines Kindes lauschen. Er sah zu ihm und stellte fest, dass dies für den Jüngeren wohl nicht so einfach war und das brachte ihn noch mehr durcheinander, besonders wenn er daran dachte, dass er Akatsuki seinen Sohn geküsst hatte. Seufzend sah er auf seine verbrannte Hand, eigentlich war er froh, dass er seinen Jungen nicht getroffen hatte, er wusste doch am besten, dass Schläge absolut die falsche Lösung für diese Art von Problemen waren. Er hoffte nur, dass sich das Ganze hier schnell klären würde, er wollte seiner Frau nicht erklären müssen, dass ihr Sohn ein abtrünniger Ninja geworden war.
 

„Na gut, zu erst zu der schwarzen Magie. Das Ganze geht von dieser Kette hier aus, das ist das Zeichen der Jashinisten und es scheint eine Art Fluch darauf zu liegen, was genau es ist, konnte ich bis jetzt nicht rausfinden, zumal ich echt andere Sorgen hatte…“
 

„Die Kette, die dir der Akatsuki gegeben hat, war das nicht die gleiche, die du vor zwei Tagen anhattest?! Welche anderen Sorgen?“
 

„Dazu komm ich später, ich denke du solltest erst wissen, wie die Kette funktioniert, damit du nichts tust, was dich ernsthaft verletzt, das will ich nämlich nicht! Es ist so, du kannst mich nicht anfassen kannst, solange deine Absicht mir gegenüber böse ist, oder du mich verletzen willst, diese Kette hat die Fähigkeit das zu spüren. Du willst jetzt bestimmt wissen, warum ich sie denn nicht ausziehe, oder?“
 

„Allerdings!“
 

„Dann kommt jetzt der Teil mit meinen Sorgen…“
 

Shikamaru seufzte, er rang mit sich selbst, ob er das wirklich alles erzählen wollte, ob er das seinem Vater zumuten konnte, denn er war sich nicht sicher, was dann mit ihm passieren würde, er schluckte leer. Schüttelte aber den Kopf, er wusste, dass er das sagen musste, er wollte, dass sein Vater die wahren Absichten seiner Taten verstand und das konnte er nur wenn er alles wusste, er überwand sich und fuhr fort, als sein Vater ihn wieder ungeduldig anschaute.
 

„Also, ach man… wo soll ich nur anfangen, damit du weisst was ich meine, verstehen wirst du es sowieso nicht!“
 

„Woher willst du wissen, dass ich es nicht verstehen werde?!“
 

„Weil ich dich kenne, Dad! Am besten ich fange ganz vorne an, es begann alles mit dem Kampf, in welchem Asuma sein Leben verlor. Du weisst ja selber, wie ich mich danach gefühlt habe, ich dachte ständig es wäre meine Schuld und du wusstest, wie sehr ich Rache nehmen wollte und wie hartnäckig ich mich darauf vorbereitete. Es war mir sehr wichtig, dass ich derjenige sein würde, der seinen Mörder töten würde!“
 

„Du warst geradezu versessen darauf!“
 

„Ja, das kann man wohl so sagen. Naja es, war dann so ein Schock für mich, als eben jener Mörder vor 2 Tagen vor mir stand, ich hatte nicht damit gerechnet, ich war blockiert und zudem überrascht, dass er alleine kam. Eigentlich wollte ich ihn angreifen, doch er schien gewusst zu haben, dass ich versessen darauf war und auch einen richtigen Kampf wollte, denn er schlug mir ein Angebot vor. Er war damals nicht im Stande zu kämpfen, er hatte einen Kampf gegen seinen Partner hinter sich und er meinte, dass er noch einmal richtig kämpfen möchte, bevor sein Akatsukipartner ihn besiegen würde. Sein Angebot also, ich soll ihn ein paar Tage verstecken, bis er wieder genesen war und dann würde ich meine Revange bekommen, vielleicht war es naiv von mir, aber ich…“
 

„Du konntest es nicht ausschlagen, ist mir klar, das kann ich wirklich verstehen, aber hattest du keine Angst dass er dich hintergehen würde? Und heisst das, dass er sich von Akatsuki abwenden wollte?“
 

„Ob er Akatsuki verlassen wollte, war mir zu dem Zeitpunkt unklar. Wegen dem hintergehen, da kommt die Kette ins Spiel, er hat sie mir als Sicherheit anvertraut und erklärte mir wie sie funktioniert und das ich mich nun nicht mehr von ihm fürchten müsse, da er mir nichts tun könne, zum einen wegen der Kette und zum anderen, weil sein Glaube es nicht zu liess, wenn ich die Kette trage. Ich fand es irgendwie schon witzig, dass er ausgerechnet zu mir kam und dann meinte er währe eh machtlos, wenn ich ihn jetzt angreifen würde, aber das sei ihm immer noch lieber als, wenn sein Partner ihn töten würde, naja, obwohl man ihn ja höchstens kampfunfähig machen kann, er ist schliesslich unsterblich.“
 

„Unsterblich, ja du hast das glaube ich mal erwähnt… Aber wo waren da deine Sorgen, du hättest dadurch kein Nukenin werden können, schliesslich wolltest du ihn töten?“
 

„Naja, ich dachte das aber, ich hätte doch eigentlich die Chance nützen sollen, weil die Gefahr so am kleinsten war und mir nicht so viel hätte passieren können. Aber du hast Recht zu derzeit war meine einzige Sorge, wo ich ihn verstecken könnte, mir war schnell klar, dass es nur hier möglich war. Das grosse Problem kam erst jetzt…“
 

„Wo war da ein Problem, du versteckst ihn hier und kämpfst dann gegen ihn!“
 

„Das war doch nicht das Problem, Dad. Es ist nur… ich… ich kann jetzt nicht mehr gegen ihn kämpfen! In diesem naja, etwas mehr als einem Tag, habe ich ihn besser kennengelernt, ich habe seine wirkliche Seite gesehen, sein wahres Ich, verstehst du? Ich habe mir immer wieder versucht klar zu machen, dass ich ihn hassen sollte, aber… aber das ging einfach nicht mehr, er ist kein Feind mehr für mich, auch wenn er Asuma getötet hat. Nein im Gegenteil im Moment würde es mich sehr verletzen, wenn ihm was passieren würde, es hält sich zwar etwas in Grenzen, da er nicht sterben kann, aber… trotzdem…“
 

Sein Blick wanderte auf den Boden, er konnte es seinem Vater einfach nicht sagen, er konnte einfach nicht sagen, dass er Hidan liebte, er brachte es schlicht nicht übers Herz. Diese Tatsache brannte auf seiner Seele, wie ein Feuer, das niemals auslöschen würde, er sah zum Fenster und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sein Geliebter jetzt bei ihm war.
 

„Er hat Asuma grausam hingerichtet, vor deinen Augen und bestimmt unzählige Menschen zuvor auch und du willst mir sagen, dass du nicht genügend Wut hast, um gegen ihn zu kämpfen?! Hm… Naja, du sagst er wäre nicht so, wie er sich da gegeben hat, denkst du er könnte sich ändern, denkst du er würde für alles einstehen, was er getan hat, meinst du er würde Akatsuki verlassen?“
 

Shikamaru hob den Kopf, sah seinen Vater an, war das wirklich sein ernst, wollte er ihm hierbei helfen, er überlegte sich, ob es möglich wäre, dass Hidan das eingehen würde, dass er sein altes Leben hinter sich lassen würde, um bei ihm in der Nähe zu sein. Er musste sich eingestehen, dass er sich nicht sicher war, jedoch stand für ihn fest, dass der Weisshaarige Akatsuki eigentlich schon in dem Moment verlassen hatte, als er vor seinem Partner geflüchtet war.
 

„Naja, genau betrachtet hat er Akatsuki bereits verlassen. Und ändern kann er sich auf jeden Fall, dafür könnte ich sorgen, weisst du? Dad, ich vertraue ihm sehr, er ist nur in einem Tag zu einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden… Aber ich weiss wirklich nicht, ob er für seine Taten einstehen würde, für die an Asuma vielleicht, aber all die anderen… Ich kann dir das echt nicht sagen, aber es ist seine Bestimmung zu töten, denn wenn er das nicht tut, vergeht seine Unsterblichkeit.“
 

„Meinst du das ernst? Zu einem der wichtigsten Menschen deines Lebens? Weisst du überhaupt was du da sagst, Shikamaru?! Das ist unmöglich, er ist ein Akatsuki!“
 

Der Jüngere seufzte schwer, er hatte gewusst, dass er nicht darum herum kommen würde, seinem Vater die Wahrheit sagen. Vielleicht würde er ja noch verstehen, dass er auch auf Männer stand, aber ein ehemaliger Akatsuki, konnte sein Vater darüber hinwegsehen? Er versuchte sich zusammenzureissen und sprach mit fester Stimme weiter, während er ihn ernsthaft ansah.
 

„Ja, das meine ich ernst, sehr ernst! Er ist… also, naja zusammen mit dir, Mutter, Ino und Chouji ist er der einzige für den ich mein Leben geben würde. Er ist der Einzige der mich nicht nur als Genie sieht, er weiss das zwar zu schätzen, aber er setzt das nicht in den Vordergrund, ich meine für alle hier, okay ausgenommen Chouji, bin ich doch nur das begabte Genie, der geborene Stratege, aber für ihn bin ich ein normaler Mensch, den er sehr respektiert. Jedenfalls ist er der einzige, der mir dieses Gefühl gibt und das macht ihn für mich wichtig!“
 

„Aber Shikamaru du… das kannst du doch noch einem Tag noch gar nicht sagen, vielleicht verstellt er sich nur, um…“
 

„Ach Quatsch! Er ist ein Ninja, der sich nicht verstellen kann, er gibt sich wie er ist und sagt was er denkt und zwar ohne drum rum zu reden. Verdammt geht das nicht in deinen Kopf, ich liebe ihn! Ich weiss nicht wie weit er für mich gehen würde, aber wenn du seinen Worten vorhin zugehört hast, weisst du dass er mich auch liebt! Und noch was, das einzige was ich jetzt garantiert nicht will, ist hier rum sitzen und warten, während er gegen Kakuzu kämpft und sein ‘Leben‘ riskiert! Ach ja, nur das du‘s weisst, indirekt hilft er damit Konoha, jedenfalls wenn er gewinnt.“
 

Er erhob sich, jetzt hatte er es gesagt, nun gab es kein Zurück mehr für ihn, dieser Umstand würde ihn hier in Konoha in riesige Schwierigkeiten bringen. Er ging zu seinem Schreibtisch, band seine Haare zusammen, er achtete nicht auf seinen Vater, er hatte sich seine Entscheidung längst selbst abgenommen. Als er sich wieder umdrehte, stellte er fest, dass sein Vater nun ebenfalls aufgestanden war und ihn mit einerseits traurigen, andererseits verzweifelten Augen ansah, diesem war nun klar geworden, was das hier alles bedeutete.
 

„Das kannst du doch nicht ernst meinen… Er bedeutet dir mehr als das Dorf? Du würdest ein Nukenin werden für diesen Mann?“
 

„Ja, das würde ich! Was du Mutter und der Hokage sagst, kannst du selbst entscheiden, ich werde jetzt Hidan helfen, vielleicht sterbe ich, dann hat sich das Ganze erledigt und wenn nicht, sei sicher dass ich noch einmal vorbeikomme!“
 

Mit diesen Worten öffnete er das Fenster und verschwand, während sein Vater ihm nur nachsah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaruKura
2010-07-10T20:23:49+00:00 10.07.2010 22:23
Shika ist toll *_* Was für ein Mann.
Zwischenzeitlich war ich echt den Tränen nah ... super geschriben D-chan, einfach super kap *_*
Von: abgemeldet
2009-06-02T15:39:56+00:00 02.06.2009 17:39
okay....
shikamaru ich bin stolz auf dich!
Von:  Shaki-chan
2009-05-09T13:59:11+00:00 09.05.2009 15:59
comming out!!!!!!!!!!!!!
das ist genial!!!!!!!
Von:  IceFlower
2009-01-12T14:11:39+00:00 12.01.2009 15:11
Q__Q Boah, wie fies, du kannst jetzt doch nicht einfach aufhören
Ich geb hier fast vor Neugier den Löffel ab und du hörst auf!

~Die zwei tun mir so leid, dabei sind sie so ein schönes Paar.
Aber das verfluchte Dorf plus die Bewohner sind wahrscheinlich viel zu intollerant um das zu akzeptieren (sieht man ja auch bei ihrem Verhalten gegenüber Naruto -.-)
~Bin gespannt, welcheEntscheidung Shikas Vater jetzt trifft, den eigenen Sohn verraten oder nicht?
~Es bleibt weiterhin spannend und ich hoffe du kommst trotz Arbeit und Schule bald zum weiterschreiben ^^

Lg IceFlower
Von: abgemeldet
2009-01-11T19:16:34+00:00 11.01.2009 20:16
Oha; jetzt gehts rund^^
Der Vater von Shika tut mir i-wie leid
Der hats auch nicht leicht; sein Sohn ist schwul und oben drauf noch in einen Akatsuki verliebt. Schlimmer gehts nimmer *grins*
Mal sehn wie sich Hidan gegen Kakuzu behauptet.

Ich hibbel dem nächsten Kappi nur so entgegen XD

Lg Lokihasser
Von:  Yachiru
2009-01-11T18:06:55+00:00 11.01.2009 19:06
YAH! YAAAAAH!
Steh zu deinen Gefühlen, du Vollidiot! Ò.Ó
Shikamaru!

Jetzt geht und tötet Kakuzu >.<
Von:  Akio16
2009-01-11T12:30:40+00:00 11.01.2009 13:30
tolles kapitel^^
jetzt wird's spannend.

Von:  _Lavi
2009-01-11T12:06:43+00:00 11.01.2009 13:06
Yeahh ... endlich hab ich die anderen eingeholt ^^ ...

Aber zum Kappi ...
Das ist soo Spannend &&´nd toll x3 ...
Boa ... hat ich schiss als Shikamarus Vater ins
Zimmer kam ...
Aber ich finde es gut das Shika zu seinen Gefühlen
zu Hidan steht &&´nd ihm helfen will ^^

Liebe überwindet alles ...
GO SHIKAMARU ...
Du schaffst das xDD ...

Der Schreibstil ist wie immer der Hammer ...
&&´nd auch das du immer soo viel schreibst find ich toll ^^
einfach alles ... >.<
Freu mich aufs nächste Kappi >_<

Lg
dein wohl größter Fan
*fähnchen schwing*
Das Dei-Dei
(^_||)
Von:  Melvin
2009-01-11T02:00:13+00:00 11.01.2009 03:00
Boa das Kapitel is echt hammer!

ich kann es immer wieder sagen
Hidan und Shika sind so ein tolles paar zusammen!!
Aber der arme Shika, die Situation wo sein Vater rein gekommen ist
das war echt der schlechteste zeitpunkt
die stelle wo er seinen vater mit dem Kage mane festhält
und hidan ihm die kette gibt bevor er verschwindet ist eine meiner lieblingsszenen ^////^
man merkt jetzt auch dass Shika sich entgültig für hidan entschieden hat
das is zum einen echt süß aber zum anderen hoffe ich einfach mal
dass sein vater ihn nicht bei tsunade anschwärzt
der muss doch merken dass es seinem sohn sehr wichtig ist! ò.ó
ich an seiner stelle würde Shika helfen :3
nya ich hoffe dann einfach mal dass die zwei verliebten (xD) den kampf einigermaßen heil überstehen
ein bisschen drama darf natürlich auch nicht fehlen xDD
ja und dann wart ich einfach mal gespannt auf das neue kappi!

P.s.: ich find das übrigens nicht schlimm wenn es etwas länger dauert
du bist ja trotzdem sehr schnell im verhältnis zu anderen und du schreibst auch immer so schön viel xP
also lass dir da ruhig zeit und schreib ein gutes kappi als dass du dich total hetzt und dann auch noch stress bei anderen sachen hast ;)
das warten lohnt sich ja auch immer!

dann bis zum nächsten kapitel
lg mika^^
Von:  EyeOfMikhail
2009-01-10T23:41:38+00:00 11.01.2009 00:41
huhu =3
So jetzt schreib ich auch mal nen Komi ;3
Hab den FF schön öfter gesehen aber bin nie dazu gekommen den zu lesen und jetzt weiß ich das es ein großer Fehler war ihn nicht schon früher gelesen zu haben ^_______^ ich mag Hidane richtig gerne und Kakuzu is echt total das Arschloch hier...
Ich finde Hidan und Shija total niedlich und wie Hidan Shika manchmal aus der Patsche hilft >.< kawaiiiiiii ;3
So und jetzt zum neunten Kapi x3
Ich finde das richtig traurig das Hidan jetzt geht...
und ich hoffe gaaaaaaaaannnnnzzzzzzz doll das er Kakuzu platt macht ;P
und am besten hilft Shika ihm dabei
und irgendwie fände ich es cool wen Shika auch ein Nuke-Nin werden würde >.< ja ich mag Nuke-Nins voll gerne^^°
Könnte ich vielleicht eine ENS bekommen wenn du ein neues Kapi fertig hast würde mich richtig freuen ;3
Liebe Grüße und mach weiter so Nia =3


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