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Ein fremde Welt

Kal'thes... (new up)
von

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Misstrauen

Mitten in der Nacht wachte Tero auf und erlitt beinahe einen Schock, als er sah wie nahe er dem Elfen war. Schnell sprang er auf und wich wieder an die Wand zurück.
 

Kenan, der sich eh nur in einem Halbschlaf befand, wachte durch die ruckartige Bewegung ebenfalls auf. Müde blinzelte der Elf. "Was ist los? Hast du was gehört?" Bei dem Gedanken, dass sie ihr Verfolger doch nicht abgehängt hatten sprang der Silberhaarige sofort auf und war wieder hell wach.
 

Tero hingegen drückte sich nur noch fester an die Wand und atmete stockend. Angst... genau das war es was er fühlte. "Komm... mir nicht… zu nahe…" wimmerte er mit zittriger Stimme.
 

"Jetzt beruhig dich doch, ich falle nicht gleich über dich her, auch wenn du wirklich niedlich aussiehst wenn du schläfst", meinte Kenan nur trocken, konnte sich aber ein breites Grinsen nicht verkneifen, liebte er es doch einfach viel zu sehr andere aufzuziehen.
 

"Dann such dir einen Stricher!" zischte Tero, fast bedrohlich und seine silbernen Augen funkelten kurz rot auf.
 

"Was bist du denn gleich so gereizt", grummelte der Elf nun leicht angesäuert. Ihm war das funkeln in den Augen des Anderen nicht entgangen, aber er wollte nicht darauf eingehen. "Du bist echt ein Miesepeter", stellte Kenan beleidigt fest.
 

Langsam ließ der Sklave sich wieder zu Boden sinken und verschränkte die Arme vor der Brust. Im Schneidesitz bleibend fixierte er sein Gegenüber misstrauisch und bemerkte selbst nur am Rande wie seine Wunden langsam begannen sich zu schließen. War diese dunkle Gabe für ihn doch schon völlig normal.
 

Gelangweilt spielte der silberhaarige Elf mit dem Feuer und beobachtete aus dem Augenwinkel, wie schnell sich die Wunden des Sklaven wieder schlossen. Dies war wirklich äußerst faszinierend.

Währenddessen nahm der Sturm weiterhin heftigere Züge an. Mittlerweile hatte es sogar begonnen zu donnern und Blitze zuckten über den fast schwarzen Himmel und erhellten für Sekunden den düsteren Wald mit grellem Licht. "Sag mal, da wir ja jetzt wahrscheinlich eine Weile hier festsitzen, willst du mir da nicht verraten wie du heißt?!", versuchte Kenan erneut ein Gespräch anzuzetteln.
 

Es folgte ein langes Schweigen, bis der Schwarzhaarig nur ein knappes "...Tero..." nuschelte. Er war müde und froh, doch traute er sich auch nicht näher ans Feuer zu diesem seltsamen Typen heran.
 

"Hm, willst du nicht näher ans Feuer kommen? Dir ist doch bestimmt kalt", fragte der Elf. Tero also…, dachte Kenan. Ein sehr interessantes Objekt..
 

"Nein!" war nur die ebenso knappe Antwort. Tero musterte den Elf vor sich unauffällig. Dieser war eindeutig Adelig, wie die meisten seiner Art. Doch er selbst war nur ein Mischling und somit unterste Rangordnung. Auch wenn an seinen leicht spitzen Ohren zu erkennen war das auch ein Teil Elfenblut in ihm floss.
 

"Tja, wenn du meinst." und damit beließ es Kenan. Er wartete nur noch darauf, dass das Unwetter endlich enden würde, damit er weiter konnte, mit Tero! Bevor er nicht alles über dieses Wesen wusste, beschloss Kenan, ihn nicht gehen zu lassen.
 

Als der Morgen kam, war die Luft kühl aber frischer denn je. Als hätte die Natur bereinigt was ihre Bewohner zerstört hatten. Vorsichtig stand Kenan auf und streichelte dann sachte Tero über die Wange. "Aufstehen", flüsterte er sanft.
 

Tero zuckte erschrocken zusammen und rutschte weg. Statt eines Morgengrußes kam nur ein feindliches Fauchen und der Schwarzhaarig richtet sich auf. Er hatte die ganze Nacht in der kalten Ecke verbracht, wo er sich zusammengekauert hatte und immer wieder kurz eingeschlafen war.
 

Doch das ließ Kenan diesmal relativ kalt, stattdessen ging er weiter auf den Schwarzhaarigen zu und umfasste dessen Kinn. "Hm, deine Wunden sind vollständig geheilt, und das innerhalb einer Nacht", stelle er interessiert fest.
 

"Lass mich..." zischte der Angesprochene und entwandet sich Kenans Griff, um wieder zurück zuweichen. Dieser Kerl sollte ihm nicht zu nahe kommen.
 

Kenan ignorierte Tero’s Proteste und strich über die Stelle in dessen Gesicht, an welcher, vor wenigen Stunden noch eine Wunde klaffte. "Wirklich sehr interessant, ich frag mich welches Blut noch in dir fliest." Sanft strich er über die Ohren des Mischlings.
 

"Pfoten weg!" fauchte er nun gereizt und stieß den Fremden von sich. Ein dunkles Knurren drang aus seiner Kehle und seine Augen glühten vor Wut wieder rötlich auf.
 

Der Elf jedoch zuckt nur mir den Schultern. Es störte ihn nicht besonders, das Tero sich so aufführte. Er wusste eh, dass er der Stärkere war. Aber dennoch respektierte er, den Mischling als Wesen und wich daher einen Schritt zurück. "Du bist aber wirklich ein scheues Kätzchen", stellte Kenan lächelnd fest.
 

Tero funkelte ihn wütend an. Wie sehr er solch arrogante Scheißkerle doch hasste und genau das sah er in dem Fremden. Einen verzogen Adligen, der sich einen Spaß draus macht ihn zu demütigen.
 

"Deine Augen werden ja ganz rot wenn du wütend wirst", stellte der Elfenmagier immer noch lächelnd fest. Er mochte diese roten Augen. Hatten sie doch etwas Außergewöhnliches an sich, was er noch nicht wirklich zuordnen konnte
 

"Klappe..." fauchte Tero wütend. Seine Augen leuchtenden nun in dunklem Rot und verliehen ihm etwas Dämonisches.
 

"Hm, es fliest also auch wie es scheint, Dämonenblut in dir?! Was du wohl für Eltern gehabt hast?", fragte Kenan sich laut.
 

"Geht dich nichts an!" zischte der Mischling aufgebracht und versuchte an dem Elf vorbei aus der Höhle zu kommen.
 

Doch Kenan stellte sich ihm in den Weg. "Warum geht es mich denn nichts an? Ist es dir unangenehm wenn sich jemand für dich interessiert?", bohrte der Elf nach.
 

"Warum sollte sich wer für mich interessieren? Ihr scheiß Adligen seid doch alle gleich! Arrogante, selbstsüchtige Arschlöcher und jetzt lass mich vorbei!“ knurrte Tero und suchte weiter eine Fluchtmöglichkeit.
 

Kenan allerdings dachte nicht im Traum daran Tero jetzt einfach so gehen zu lassen. "Ach ja? Und du denkst weil du einmal die Erfahrung gemacht hast sind wir alle so? Das sind aber ganz böse Vorurteile und ich sag dir da mal was. Wenn ich arrogant und ein Arschloch wäre, dann hätte ich dir deine Fesseln nicht abgenommen und dich einfach an mich gebunden, als deinen neuen Herren, aber nichts dergleichen hab ich getan, oder?!"
 

"Ich weiß nicht was du im Schilde führst! und ich will es auch gar nicht… lass mich doch einfach gehen..." sagte Tero nun im fast flehenden Ton. War er in dieser Höhle doch wie eingesperrt, da der Elf den einzigen Weg nach draußen blockierte.
 

"Tut mir leid, dass kann ich nicht. Du übst einfach eine zu große Faszination auf mich aus", gestand Kenan. Vorsichtig streifte er wie aus versehen Teros Hand.
 

Schnell zog dieser seine Hand zurück. Er wollte doch nur endlich Ruhe und Freiheit. Warum ließ man ihn nicht einfach in Frieden seinen Weg gehen?
 

"Ich hoffe du weißt, dass du nie ein normales Leben führen kannst! Du bist als Sklave gebrandmarkt, aber ich würde dir viele Freiheiten lassen und ein eigenes Lager", schlug Kenan vor. "Was hältst du davon? Das ist doch sicher besser als immer auf der Flucht zu sein und ich werde dich sicher nicht Misshandeln."
 

Wusste er es doch… dieser Elf wollte ihn auch nur ausnutzen...

Tero sah ihn wütend an. "Nein!"
 

"Dann lässt du mir leider keine andere Wahl, tut mir leid, aber ich will nur dein Bestes, auch wenn du das nicht glauben magst" Der Elfenmagier sprach einige Worte in einer fremden Sprache und fing dann Tero auf.
 

Der Mischling sah ihn erst verwirrt an. Wusste er doch nicht was mit ihm geschah. Er wollte doch nur endlich frei sein… Dann hing er schon, wie leblos in den Armen des Anderen. Gefangen in einem magischen Schlaf.
 

Kenan packte seine Sachen zusammen und schmiss sie sich über die Schulter. Danach hob er den bewusstlosen Tero auf seine Arme und schritt mit ihm in den Wald.

Stunden später standen Kenan und sein „Mitbringsel“ endlich vor seiner Villa. Er würde Tero ein eigenes Zimmer im Ostflügel geben, allerdings dies erst einmal verschließen. Nicht das ihm Tero gleich wieder davon lief.
 

Behutsam legte er den Mischling aufs Bett und deckte ihn zu, erst dann nahm er den Zauber von dem Bewusstlosen. Es würde noch eine Weile dauern ehe er aufwachte. Sicher war der Schwarzhaarige dann wütend und gereizt, doch Kenan riskierte dies und setze sich neben das Bett auf einen Stuhl.
 

Tero lag schlafend auf dem Bett und atmete ruhig. Erst nach einer weiteren Stunde regt er sich etwas. Verwirrt blinzelte er und setzte sich dann auf. Der Schwarzhaarige brauchte etwas um sich zu orientieren, war er doch noch sehr schläfrig.
 

Kenan blickte ihn immer noch direkt an, während der Andere langsam erwachte. "Willkommen in meinem Haus", sagte er lächelnd.
 

Sofort war Tero hellwach und fuhr erschrocken hoch. "Was?" panisch sah er sich um und begann vor Angst zu zittern.
 

"Ja, aber wie ich bereits sagte musst du dir keine Sorgen machen, dir passiert schon nichts. Früher oder später wirst du das auch endlich begreifen!"

Kenan stand auf und drehte sich an der Türe noch einmal zu Tero. "Für dich wird es hier sicher besser werden also irgendwo anders auf der Welt!" Leise schloss er die Türe hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss.
 

Und wieder wurde der Mischling weg gesperrt. Auch wenn dies nicht so eine Kammer war, wie jene in die er bis jetzt immer gesperrt wurde. Doch sah er in diesem Zimmer nur einen Käfig. Ängstlich kletterte er aus dem Bett und versuchte eine Fluchtmöglichkeit zu finden.
 

Kenan hatte alles magisch abgeriegelt, es gab also für seinen „Gast“ keine Möglichkeit zur Flucht. Da der Elf davon ausging, dass eben dieser, sicher noch einen kräftigen Wutanfall haben würde, hatte er ihn besser eingeschlossen. Wenn dann alles vorüber war würde er Tero frei in seinem Haus rum laufen lassen.
 

"Verdammt!" fluchte Tero und versuchte, zum wiederholten Male mit einem Stuhl die Fensterscheibe einzuschlagen. Doch durch den magischen Bann prallte der Stuhl ab und wurde ihm aus der Hand gerissen. Tero landete etwas unsanft auf dem Boden.
 

Währenddessen saß Kenan an seinem Schreibtisch und überlegte verträumt was er als nächstes tun konnte. Er musste einfach um jeden Preis wissen was für ein Wesen Tero war.
 

Auch die Tür wollte nicht unter Tero’s „Wüten“ nachgeben und so saß er schließlich deprimiert in einer Ecke und sah schwarz für seine Zukunft.
 

Der Krach aus Tero’s Zimmer hatte schon nach einer Stunde aufgehört, womit Kenan nicht gerechnet hatte. Aber vielleicht war das auch eine willkommene Abwechslung. Langsam ging er wieder zum Zimmer seines neuen Besuchers. Er würde einfach noch einmal versuchen Tero auszufragen.
 

Dieser hatte sich so versteckt das man ihn nicht sofort sah, wenn man in das Zimmer kam. Er versuchte verzweifelt herauszufinden was dieser Kerl wohl von ihm wollte. Wenn dieser Verrückte nur einen neuen Sklaven wollte, hätte er sich auch einen Jungen, um die 10 Jahre, auf dem Markt ersteigern können. Genug Geld für Kinder schien er ja zu haben. Als die Tür sich wieder öffnete sah er unsicher auf und verspannte sich Zusehens, als der Elf auf ihn zutrat.
 

"Tero", sagte Kenan leise. "Hast du Angst vor mir? Das brauchst du aber nicht, ich will nur mit dir reden!" Er streckte seine Hand aus und bot Tero damit an, ihm beim Aufstehen behilflich zu sein.
 

Der jedoch schlug die Hand nur knurrend weg und drängte sich mehr in seine Ecke. Durch sein Bluterbe waren seine Instinkte und Sinne wesentlich stärker ausgeprägt als die normaler Wesen, doch veranlasste genau diese ihn auch oft dazu eher wie ein Tier zu reagieren.
 

Vorsichtig kniete Kenan sich vor Tero. "Wenn du nicht auf meine Ebene kommen willst, dann komm ich eben auf deine", sagte er sanft lächelnd und umfasste Tero’s Gesicht. Er legte seine Stirn gegen die des Mischlings. "Hab keine Angst", flüsterte der Elf. "Benutz deine Fähigkeiten, versuch selber zu spüren was von mir aus geht, du wirst allerdings nichts schlechtes finden..."
 

Das Knurren wurde tiefer, fast wölfisch und Tero versuchte sich aus dem Griff zu winden. Er sträubte sich offensichtlich gegen die Berührungen und zeigte fauchend seine spitzen Reißzähne. Der Mischling verstand die Worte des Anderen kaum noch, hatte er sich doch schon zu sehr zurück gezogen um sich selbst zu schützen.
 

Trotz der Gefahr zerfleischt zu werden nahm Kenan Tero in den Arm. Drückte ihn einfach ganz fest an sich, lies seine Wärme auf ihn übergehen. Sanft fuhr er mit einer Hand über den Nacken und den Kopf des Mischlings. "Pssst, es ist alles okay", sagte er, in einer melodisch, schläfrigen Stimme wie es nur Elfen zugetan war zu sprechen.
 

Tero wehrte sich eifrig und wand sich winselnd und fauchend in dem Griff. Seine langen, scharfen Fingernägel zerkratzt die Arme und Schultern des Elfen. Doch kam er nicht gegen ihn an.
 

Das Blut floss langsam an seinem Arm herab, aber er spürte seinen eigenen Schmerz kaum. Dafür umso intensiver den Schmerz von Tero. "Sag, wer hat sich so verletzt", flüsterte er mit belegter getrübter Stimme. Es bereitete ihm solche Schmerzen in der Seele, das ihm sogar Tränen in die Augen stiegen und dabei kannte er Tero kaum einen Tag.
 

Irgendwann war das junge Halbblut jedoch zu erschöpft und hielt schließlich still. Auch wenn er noch immer schnell und abgehackt atmete und vor Angst leise, winselnde Laute von sich gab.
 

Kenan strich ihm weiter über den Kopf, in der Hoffnung dass sich Tero langsam beruhigen würde. Er wiegte sich mit ihm im Arm hin und her, streichelte ihn unentwegt.

Als der Kleines schließlich nur ab und zu noch leise auf wimmerte und sich sonst gar nicht mehr rührte hob Kenan ihn sacht vom Boden auf. Er setzte ihn aufs Bett. In seiner jetzigen Verfassung konnte er ihn unmöglich ausfragen, das gestand sich der Elf ein. "Möchtest du vielleicht etwas essen?", fragte er daher.
 

Wie erstarrt hockte Tero da und bewegte sich nicht mehr. Auch bekam der Elf keine Antwort auf seine Frage.
 

"Tero?", fragte er vorsichtig. "Komm schon, red mit mir!", bat er nun leicht besorgt.
 

Nur schwach schüttelte der Gefragte seinen Kopf. Er wollte nicht mit ihm reden oder auch nur in dessen Nähe sein!
 

Kenan seufzte. "Fein. Wenn du keine eigenen Entscheidungen bezüglich deines Überlebens treffen kannst, dann tu ich es für dich. In einer Stunde gibt es Essen! Ich möchte dass du nach unten kommst und ich hätte es gern wenn du selbst kommst und nicht ich dich erst holen muss!"
 

Tero sah ihn nur flüchtig an, dann starrte er wieder zu Boden und schlang die Arme um seine angezogenen Knie. Das Schließen und Klicken der Tür verriet ihm das er nun wieder allein in diesem Zimmer war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-10-14T23:33:25+00:00 15.10.2009 01:33
richtig gute geschichte,hat ähnlichkeiten mit meiner ^^
meiner spielt sich auch mitten in einer wüste ab..hab auch sklaven,zuviele dämone :D
aber echt super gelungene story.


Von:  ushios
2009-10-13T20:45:16+00:00 13.10.2009 22:45
fand denn anfang nicht schlecht würde mich freuen wenn es weiter geht und nicht schon aufhörst den all zu viel kann man zur ff noch nicht sagen aber vieleicht ist beim nächsten mal möglich also schreib
Von:  Caratinu
2009-06-20T11:28:15+00:00 20.06.2009 13:28
Tero muss ja schon einiges mitgemacht haben, dass er schon nicht mehr merkt wenn es doch mal jemand gut mit ihm meint
Tolle FF übrigens, ich hoffe es geht bald weiter
LG
Cara
Von: abgemeldet
2009-03-19T19:46:58+00:00 19.03.2009 20:46
Armer Tero, der hat aber auch gar kein glück... arber mache müssen zu ihrem glück gezwungen werden^^
Ist ein super Kapi^^ da kommen die gefühle voll schön rüber, besonderst das ende ist sehr rührend
*kekse hinstell*


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