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Shima no Jiyu 3, Welt der Freiheit

Eine Mewtu Fanfic (Bitte in meinen Weblog schauen)
von

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Entführt!

Und hier kommt auch schon Kapitel 1 *freu* ^///^

Wie ihr bereits gemerkt habt, habe ich jetzt die Kommi per Gästebucheintrag beantwortet.

Ist dies besser oder möchtet ihr es wieder so, das ich sie immer im nächsten Kapitel beantworte?

Schreibt es einfach in euer Kommi.

Und natürlich ist jetzt auch die Chara-Beschreibung etwas mehr geworden.

Wer aber nicht vorher Spoiler lesen will, sollte sich die Charas erst nach dem lesen dieses Kapitels ansehen.
 

Ich wünsche euch viel Spaß. ^^

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Seit dem Kampf gegen Team Rocket waren zwei Monate vergangen, in welchen es außer den normalen Problemen und Streitereien auf der Insel keine Probleme oder Gefahren gab.

Doch dies kam Mewthree (m), welcher seit dem Morgen nervös unter den Augen von Mewtu (m), Lohgock und Tsuyósa und deren Kindern auf und ab ging, reichlich gelegen.

„Mewthree, ich kann ja verstehen das du nervös bist, aber bald läufst du in einem kleinen Graben herum und bist nicht mehr zu sehen.“, scherzte Lohgock, doch Mewthree ignorierte ihn und stoppte nicht, während er immer wieder nervöse Blicke in Richtung der heißen Quelle warf, wo er leise Stimmen hören konnte.

Mewthree, jetzt beruhig dich doch endlich. Es wird schon nichts schief gehen. Also hör auf damit und entspann dich etwas.“ verlangte Mewtu, welcher es sich nicht mehr mit ansehen konnte wie Mewthree die ganze Zeit auf und ab ging. „Ach ja? Und wieso muss ich dann hier bleiben?“ beschwerte sich Yuki lautstark und versuchte dabei ihren Schwanz zu befreien, welcher jedoch von Mewtus Schwanz festgehalten wurde, wobei Mewtu trotz ihrer Befreiungsversuche seine Umklammerung nicht lockerte. „Weil du dafür noch zu klein bist.“ antwortete dieser, bekam jedoch darauf nur ein Grummeln als Antwort, während Yuki weiterhin versuchte sich zu befreien.

„Spar es dir Yuki. Die anderen Kinder und ich dürfen auch noch nie dabei sein, wenn sich ein Guardevoir dafür zurückzieht.“, meinte Tsuki, welche neben ihrem Vater auf den Boden saß und es nicht einmal versuchte zur heißen Quelle zu gelangen, während Kasái an ihrer Seite saß und neugierig wie auch aufgeregt immer wieder zu heißen Quelle sah. „Aber if kann Yuki verstehen. If bin fon gefpannt, wie ef auffehen wird.“, meinte Kasái, welcher jedoch leicht lispelte da er das S noch nicht aussprechen konnte. Doch keinen der Anwesenden störte dies, da Kasái gerade mit seinem zwei Monaten noch nicht perfekt sprechen musste. Doch dann sah wandte Kasái seinen Blick von der Quelle ab und sah sich suchend um, bevor er sich an seinen Vater wandte. „Du Papa, wo find eigentlich Pikachu und die anderen?“ „Die sind derzeit in New Raport City. Zwar hat Mewtu ihnen ein Taubsi hinterher geschickt, aber ich glaube nicht, das sie es noch schaffen werden rechtzeitig hier zu sein.“

Das ist doch jetzt egal. Ich will das Baby sehen!“ jammerte Yuki und zog noch stärker an ihrem Schwanz, doch Mewtu hatte dabei keine Probleme sich gegen sie zu behaupten. „Also derjenige, welcher es zuerst sehen wird, ist Mewthree. Sonst bekommt er noch einen Nervenzusammenbruch.“, meinte Lohgock und sah grinsend zu Mewthree, welcher ihn in seiner Nervosität gar nicht gehört hatte. „Aber jetzt hat es doch etwas Gutes, dass du es so eilig hattest Kasái. So hatte ich gar nicht gewusst, das deine Mutter mit dir in den Wehen lag, weshalb ich annahm das ihre Schmerzen von der Schulterverletzungen kamen, welche sie vor zwei Monaten von Kikén zugefügt bekam.“ „Wiefo? Wärft du dann genaufo nerffös, wie Mewffree?“, fragte Kasái seinen Vater neugierig, welcher darauf lachend nickte. „Oh ja, das wäre ich garantiert gewesen.“, antwortete dieser, bevor er dann aber kurz zu Mewthree sah und dann noch etwas scherzend ergänzte: „Wobei ich wohl nicht so nervös gewesen wäre, als das ich eine Furche in den Boden gerannt hätte.“ „Aber so langsam könntest du mal aufhören Mewthree, sonst verschwindest du wirklich bald im Boden.“, meinte Tsuyósa und trat zu Mewthree, welchem er dann eine Klaue auf die Schulter legte und ihn so zwang, stehen zu bleiben.

Ich weiß, aber wie lange muss ich denn noch warten? Wie lange dauert es denn noch?“ „Also wenn es genauso wie bei Yuki ist, dann kann das noch ein paar Stunden dauern.“ antwortete Mewtu auf Mewthree‘s Frage, welcher darauf stöhnend den Kopf und die Schultern hängen ließ. „Hey, das wissen wir doch nicht. Genauso wie bei Mewtu ist es bei Mewthree nicht bekannt, wie das abläuft. Aber das weder Saria oder Jessie kommen mussten, ist doch schon ein gutes Zeichen.“, versuchte Lohgock Mewthree aufzumuntern, doch dieser Lohgock leicht wütend ansah. „Na toll, das hilft mir ja jetzt viel. Mir wäre es lieber, wenn wir endlich mal etwas von ihnen hören würden.“ „Na du bist ja optimistisch. Sie sind doch gerade mal eine Stunde bei der Quelle.“, mischte sich Tsuyósa ein, was Mewthree‘s Laune nicht hob, sondern noch tiefer in den Keller fallen ließ. „Das war kein guter Aufmunterungsversuch Papa.“, meinte Tsuki, während Tsuyósa sich verlegend am Kopf kratzte. „Eigentlich sollte das auch keiner sein.“, murmelte er leise, worauf Kasái fragend den Kopf schief legte. „Warum haft du ef dann gefagt? Jefft ift Mewffree nur noch trauriger.“ „Ich bin nicht traurig! Ich will nur nicht länger warten!“ „Kann ich verstehen! Ich will es auch endlich sehen.“ stimmte Yuki Mewthree‘s Beschwerde zu, als dann aber die Stimmen von der Quelle lauter wurden.

Was?! Ich muss jetzt noch eine ungewisse Zeit lang abwarten?!“ hörten sie Mewthree (w) sich lautstark beschweren. „Das ist nicht gesagt. Wenn das Kleine wie Kasái ist, wird es dich nicht lange warten lassen.“ „Kasái musste aber dafür vorher extrem lange warten.“ erwiderte Mewtus (w) Stimme auf Mikómis Satz, worauf eine kurze Stille folgte, bevor sie Guardevoir hörten, aus deren Stimme sehr wohl zu hören war das sie etwas nicht verstand und sie sich deshalb wunderte: „Wie? Was meinst du damit, das Kasái lange warten musste?“ „Äh… das meinte ich jetzt nicht… ist aber auch nicht so wichtig.“ „Wie nicht so wichtig? Erklär mir sofort, was du gemeint hast.“ verlangte Guardevoir, welche Mewtu (w) verfolgte, die aus der Richtung der Quelle kam und auf der Flucht vor Guardevoir war. Mikómi folgte ihnen währenddessen gemächlich und sah Mewtu (w) grinsend dabei zu, wie diese nach einer plausiblen Erklärung suchte. Doch dies war nicht einfach, da Guardevoir kein Stück locker ließ und weiterhin verlangte, das Mewtu (w) erklärte, was diese gemeint hatte. Doch nach ein paar Sekunden hatte Mewtu (w) genug. „Verdammt, vergiss doch einfach was ich gesagt habe. Ich habe, während ich über Kasái sprach, an jemanden anderen gedacht und über diesen dann halt gesprochen. Doch auf Kasái trifft das nicht zu. Ich habe mich also versprochen. Vergiss es endlich und hör auf mich zu nerven.“ „Halt mich doch davon ab.“ forderte Guardevoir sie auf und machte sich sofort kampfbereit, während Mewtu (w) auch schon ihre Psychokinese aufflammen ließ. „Nichts lieber als…“ „Ihr könnt euch später die Köpfe einschlagen!! Was ist mit Mewthree?!“ unterbrach Mewthree (m) die beiden und stellte sich wütend zwischen ihnen, worauf Mewtu (w) und Guardevoir sofort inne hielten und ihren Kampfstellung aufgaben. „Ist ja schon gut Mewthree, beruhig dich.“ verlangte Guardevoir, doch Mewthree (m) dachte nicht daran diesem nachzukommen und sah nervös und ungeduldig zu Mewtu (w), welche darauf leise seufzte. „Du kannst zu ihr, aber leider habt ihr beiden etwas Pech. Ihr…“ sagte Mewtu (w), konnte aber nicht zu Ende sprechen, da schon ihr erster Satz Mewthree (m) alarmierte, welcher schnell an ihr vorbeieilte und in Richtung heißer Quelle verschwand.

Er hätte doch noch ein paar Sekunden warten können, bis ich zu Ende gesprochen habe.“ verlangte Mewtu (w) kopfschüttelnd, bevor Yuki deren Aufmerksamkeit auf sich zog. „Was ist denn Mama? Was ist passiert?“ „Och, nichts Schlimmes. Die Mewthree müssen nur noch etwas länger warten.“ „Wieso denn das?“ „Ganz einfach, es war nicht wie bei Yukis Geburt.“, antwortete Guardevoir auf die Frage ihrer Tochter.
 

Mewthree (m) hatte derweil schnell die heiße Quelle erreicht, wo er sich dann nach Mewthree (w) umsah, welche er dann nach ein paar Sekunden vor sich hingrummelnd im Wasser entdeckte.

Mewthree?

Auf Mewthree‘s (m) zögerliche Frage sah Mewthree (w) über ihre Schulter zu diesem, wobei Mewthree (m) überrascht an ihrem Gesichtsausdruck feststellte, das Mewthree (w) anscheinend sauer war. „Mewthree, das ist unfair!! Wir haben jetzt schon zwei Monate gewartet und jetzt müssen wir noch einmal warten. Das ist gemein!!“ beschwerte sich Mewthree (w) wütend, was Mewthree (m) zwar Bestätigung war das er mit seiner Vermutung richtig lag, dennoch verstand er nicht wovon sie sprach. Bevor er jedoch fragen konnte was sie meinte, drehte sich Mewthree (w) ganz zu ihm um, worauf Mewthree (m) in ihren Armen einen Rubin entdeckte, welcher die Größe eines Pokémon-Eies und eine schwarze Färbung hatte, welche auch leicht schimmerte.

Ein Ei! Wir haben nicht so wie Mewtu sofort unser Baby bekommen, sondern müssen jetzt noch darauf warten, dass es schlüpft. Das ist unfair!!“ beschwerte sich Mewthree (w) erneut, während Mewthree (m) nur das Ei anstarren konnte, welches eher wie ein Rubin aussah, bevor er dann auf die Knie sank und sich auf seine Arme abstützte um zu verhindern, ganz zu Boden zu stürzen. „Mewthree, weißt du eigentlich, wie sehr ich besorgt war, als Mewtu sagte das wir Pech gehabt haben? Ich dachte schon, es wäre sonst was passiert und du beschwerst dich darüber, das unser Kind noch in einem Ei ist und noch schlüpfen muss?!“ beschwerte sich Mewthree (m), welchem jedoch auch ein großer Stein vom Herzen fiel. „Aber ich will nicht noch länger warten.“ jammerte Mewthree (w), was Mewthree (m) lächeln ließ, bevor er dann aufstand und zu Mewthree (w) in die Quelle stieg, wo er sie dann sofort in den Arm nahm.

Deshalb regst du dich so auf? Nur weil wir noch etwas warten müssen?“ „Natürlich. Mewtu hatte sofort Yuki und ich bin doch auch ein Klon. Wieso habe ich ein Ei geboren?“ fragte Mewthree (w), wobei sie aus ihrer Stimme nicht die Eifersucht auf Mewtu (w) verbergen konnte, was Mewthree (m) jedoch grinsen ließ. „Dies beweist, dass wir nicht die gleichen Klone wie die Mewtu sind. Wir sind eine eigene Art und wir bringen unsere Kinder halt wie die anderen Pokémon in Eiern zur Welt.“ erklärte er und bevor Mewthree (w) darauf wieder protestieren konnte, sprach er schnell weiter: „Außerdem ist es doch nicht schlimm. Wir haben jetzt schon zwei Monate gewartet, da kommt es auf die weitere Wartezeit doch auch nicht an.“ Doch Mewthree (w) dachte nicht so wie er und antwortete darauf nur mit einem Grummeln, was Mewthree (m) lachen ließ. „Ich bin sicher, dass du es bald nicht mehr schlimm finden wirst das wir warten müssen. Zwar ist unser Kind jetzt in dem Ei, aber wir wissen, dass es jederzeit schlüpfen kann und darauf können wir uns doch freuen. Also hör auf zu schmollen und sei glücklich, das wir endlich auch ein Kind haben.“ meinte Mewthree (m) und zog Mewthree (w) zu sich, um dieser einen sanften Kuss zu geben, während er eine Hand auf das Ei legte, welches eine leichte Wärme abgab.

<Egal ob du jetzt erst in deinem Ei bist. Willkommen in dieser Welt!>
 

Ein halbes Jahr später

„Und hier ist wieder Pokémon-TV mit den Nachrichten. Wie bereits berichtet, werden seit einem halben Jahr immer mehr Pokémon vermisst, welche aus allen Regionen verschwanden ohne dabei eine Spur zu hinterlassen. Egal wo sie sich befanden: Pokémoncentren, Pensionen, sogar die Pokémonforscher wie Professor Eich haben verschwunden Pokémon gemeldet. Laut Professor Eich und seiner Kollegen aus den anderen Regionen haben diese die Pokémon nur eine Sekunde aus den Augen gelassen, bevor diese dann einfach so verschwanden. Neusten Berichten zufolge werden sogar auch schon Trainer bestohlen, welche auf ihrer Reise nur eine Pause einlegten, bevor ihre Pokémon von einer Sekunde auf die nächste verschwanden. Wer auch immer die Pokémon entführt, er scheint bei der Art des Pokémons keine bestimmte Vorgabe zu haben. Als einziger Zusammenhang ist bekannt, dass es immer weibliche Pokémon sind, die verschwinden. Die männlichen Pokémon bleiben unversehrt, wie ein Fall bei Professor Lind bestätigt, welcher auf eine Herde Gallopa achtete, wobei die Hälfte dann jedoch verschwand. Diese waren alles weibliche Pokémon gewesen, jedoch kann sich dies weder der Professor noch Officer Rocky erklären, welche ebenso wie der Rest der Polizei weiterhin im Dunklen tappt. Doch so kann der Entführer ungerührt weitermachen und demnach verschwinden von einer Sekunde auf die nächste immer mehr…“

Das Ausschalten des Fernsehers unterbrach den Reporter, während James die Fernbedienung zurück auf die Tresen legte und sein Kinn auf einer Hand stützte und zu Jessie sah, welche an den Tresen lehnte und leicht seufzte. „Oh man, wer auch immer die Pokémon stielt, das muss ein Profi sein.“ „Stimmt. Wir haben Glück, das er hier in New Raport City noch nicht aufgetaucht ist.“, erwiderte James, worauf eine Stimme aus einem der Räume erwiderte: „Sag das lieber nicht laut James. Sonst passiert es noch, das auch hier bald Pokémon vermisst werden.“ „Hoffen wir es nicht Saria!“, rief James zurück, während er kurz in den Raum sah, wo Saria stand und ihr Magnayen in dessen Pokéball zurückrief.

„Entschuldigen Sie bitte…“, sagte plötzlich jemand ruhig hinter Jessie und James, welche darauf erschrocken aufschrien und während James von seinem Stuhl fiel, sprang Jessie von den Tresen weg, bevor sie sich umdrehte und den Mann nur anstarren konnte, welcher von einer Sekunde auf die nächste aufgetaucht war und sie entschuldigend anlächelte.

„Verzeihen Sie, ich habe Sie wohl ziemlich erschreckt. Es war nicht meine Absicht, aber Sie haben nicht bemerkt wie ich das Center betreten habe und irgendwie musste ich ja auch ich aufmerksam machen.“, rechtfertigte sich der Mann, doch Jessie erwiderte nichts darauf und konnte diesen nur mit offenstehenden Mund anstarren, da dessen blauen Augen wie Eis strahlten und sie in ihren Bann zogen, wobei diese ebenso wie seine langen weißen Haare, welche er zu einem Zopf hochgebunden hatte, durch seinen schwarzen Umhang und seiner schwarzen Kleidung nur noch mehr betont wurden. Dazu trug er noch schwarze Unterarmschienen, an deren Seite große Stacheln befestigt waren und eine Kette mit roten Rubinen, welche seinen Mantel am Kragen befestigte und zusammenhielt.

Der Mann bemerkte sehr wohl was für eine Wirkung er auf Jessie zu haben schien, was er mit einem amüsierten Lächeln kommentierte, während James, welcher sich an den Tresen hochgezogen hatte und wieder aufgestanden war, den Mann wütend ansah. „Ach ja? Und wieso haben Sie sich nicht sofort auf sich aufmerksam gemacht, als Sie reingekommen sind?“, fragte James wütend, was den Mann jedoch nicht beunruhigte. „Verzeiht, aber daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich entschuldige mich hiermit noch einmal. Ich hoffe, das Sie mir verzeihen.“, entschuldigte sich dieser und ergriff Jessies Hand, wo er dann auf deren Handrücken einen Kuss hauchte, was Jessie rot anlaufen ließ während sie verlegen ihre Hand zurückzog. „Ach, das macht doch nichts. Das kann ja passieren.“, meinte sie und kicherte übertrieben, was dazu führte das James Wut noch mehr stieg. <Und schon habe ich sie soweit, das sie mir meine Fragen beantworten wird.> dachte der Mann, dessen Gesicht kurz ein hinterhältiges Lächeln zierte, bevor dieses schnell wieder freundlich wurde.

„Weshalb ich Sie überhaupt gestört habe, ich hätte eine Frage. Gibt es hier in der Nähe einen Ort, wo viele Pokémon leben? Besonders legendäre?“ „Ja natürlich. Das ist Shima no…“, wollte Jessie antworten, doch James reagierte blitzschnell und hielt ihr den Mund zu. „Tut mir Leid, aber das können wir ihnen nicht beantworten.“ „Aber wieso denn nicht? Ich würde gerne mehr darüber hören, was diese schöne Frau mir sagen wollte.“, meinte der Mann, worauf Jessie sofort wieder rot wurde und James den Ellenbogen in den Magen rammte, worauf dieser ihren Mund freigab und stöhnend zu Boden sank. „Wie ich schon sagen wollte, auf Shima no Jiyu leben viele Pokémon und…“ „Mehr müssen Sie nicht hören! Wer sind Sie eigentlich?!“, fragte James, welcher sich schnell erholt hatte und Jessie von dem Mann wegzerrte. „Oh, wo sind meine Manieren? Ich werde Kitá genannt.“, stellte sich der Mann vor und verbeugte sich leicht vor Jessie und James, bevor er sich jedoch schnell erhob und weitersprach: „Also auf Shima no Jiyu leben viele Pokémon?“ „Ja, aber Shima no Jiyu ist ein Naturschutzgebiet und kein Mensch darf es betreten.“, erwiderte James, welcher zu retten versuchte, was es noch zu retten gab.

„Was redest du da James? Seit wann ist Shima no Jiyu denn ein Naturschutzgebiet?“, fragte Saria, welche gefolgt von Mamoru in die Empfangshalle trat, worauf der Mann mit Namen Kitá zu ihr sah und Saria ebenso wie Jessie von dessen eisblauen Augen sofort in den Bann gezogen wurde und sie diesen nur stumm anstarrte, was James jedoch nur noch wütender machte. „Egal. - Wieso wollen Sie das eigentlich wissen? Was wollen Sie mit den Pokémon?“ „Ich bin Ihnen zu keiner Rechenschaft schuldig.“, erwiderte Kitá und trat auf Saria zu, welcher er zu Begrüßung ebenfalls einen Handkuss gab. „Ich bin erfreut, Sie kennen zu lernen. Wie ist ihr Name, meine Schöne?“, frage er und hob sofort seinen Blick, um Saria sofort wieder in seinen Bann zu ziehen, welche darauf nur stammelnd antwortete: „S… Sa… Saria.“ „Saria, ein schöner Name für eine schöne Frau.“, meinte Kitá, doch bevor Saria darauf etwas erwidern konnte, keuchte sie auch schon auf und ging in die Knie, während sie sich die Hände auf die Hüfte legte. „Mamoru, der verdammter… - Wofür war das?“ „Um dich aus deiner Träumerei zu reißen! Du hast den ja angestarrt als wolltest du ihm jeden Augenblick die Kleider vom Leib reißen. Also dachte ich mir, das ein gekonnter Schlag in die Seite dich wieder aufwecken würde.“ erwiderte Mamoru und wich schnell einen Schlag gegen seinen Kopf von Sarias Seite aus, welche vorsichtig wieder aufstand. „Ich wollte ihm nicht die Kleider vom Leib reißen.“ „Das sah für mich jedoch ganz anders aus. Wenn dem nicht so ist, hör auf ihn so anzustarren.“ verlangte Mamoru, worauf Saria ihn innerlich verfluchte, während sie sich verlegen Kitá wandte. „Entschuldigung, mein Lucario ist nun mal so.“ „Das macht doch nichts. Ich finde das ganze sehr amüsierend.“, erwiderte Kitá, welcher sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte. Doch als er seinen Blick zu Mamoru wandern ließ, verging ihm augenblicklich das Lachen und er wurde sofort wieder ernst, wobei Mamoru es so vorkam als würde er in Kitás Augen Erkennen sehen, doch er wüsste nicht woher Kitá ihn erkennen sollte. Die beiden hatten sich noch nie zuvor gesehen. Doch während Mamoru Kitás Blick erwiderte, erwachte in ihm dann doch ein Gefühl, welches ihm sagte das er diesen Mann kannte, doch Mamoru wusste nicht woher.

Doch Kitá wandte sich nach ein paar Sekunden wieder Saria zu, welche es jedoch stark vermied diesem in die Augen zu sehen. <Verdammt, das war nicht geplant. Hoffentlich beantwortet sie auch so meine Fragen.> dachte Kitá leicht gereizt, zeigte äußerlich jedoch nicht wie er fühlte. „Jetzt noch einmal wegen Shima no Jiyu, dort leben viele legendäre Pokémon?“ „Legendäre weiß ich nicht, aber es leben viele Pokémon dort. Aber falls Sie vorhaben zu er Insel zu gehen, rate ich Ihnen davon ab. Kein Mensch ist dorthin gegangen und ist jemals mit seinen Erinnerungen an der Zeit auf der Insel zurückgekehrt.“, antwortete Saria hastig, wobei sie hoffte das Kitá durch ihre Warnung von seinem Vorhaben absah, nach Shima no Jiyu zu gehen, doch dessen Lächeln zerstörte sofort ihre Hoffnungen. „Das soll meine Sorge sein. Wo liegt diese Insel?“, fragte er freundlich, worauf Saria mit den Zähnen knirschte und hoffte das die Mewtu und Mewthree es ihr nicht übel nahmen, das sie einem Menschen erzählte wo Shima no Jiyu lag. „Sie liegt mehrere Kilometer von hier entfernt im Meer. Direkt zwischen dieser Stadt und der Insel New Island, falls diese Ihnen ein Begriff ist.“ „Leider nicht, aber ich bin mir sicher, das ich Shima no Jiyu auch so finden werde.“, meinte Kitá und verbeugte sich erneut vor Saria. „Vielen Dank, das Sie mir meine Fragen beantwortet haben. Sie haben mir sehr geholfen.“, bedankte sich Kitá, bevor er sich abwandte und schnellen Schrittes das Pokémoncenter verließ.

Mamoru, dessen Gefühl mit jeder Sekunde immer stärker geworden war, wollte ihm darauf schnell folgen, doch nach ein paar Schritten ergriff Saria seine Pfote und hielt ihm zurück. „Mamoru, wo willst du hin? Wir haben noch etwas zu besprechen.“ „Falls du das meint, dass ich dir eine reingehauen habe... Das war berechtigt. Du konntest ja gar keinen klaren Gedanken mehr fassen, genauso wie Jessie gerade.“ erwiderte Mamoru und wies auf Jessie, welche Kitá hinterher starrte. Doch während er ebenfalls Kitá hinterher sah, konnte er das Gefühl Kitá zu kennen und diesem folgen zu müssen, nicht loswurde. Doch da dies in seinen Augen totaler Unsinn war, da er Kitá noch nie in seinem Leben gesehen hatte, kämpfte er das Gefühl so gut es ging nieder und begann den Rest davon zu ignorieren.

Doch nachdem er mit Saria sich von James und Jessie verabschiedet hatte, wobei Letztere von ihm auch geschlagen werden musste damit diese aus ihren Tagträumen erwachte, verließen die beiden das Pokémoncenter, wobei Mamoru ohne es selbst richtig zu bemerken nach Kitá Ausschau hielt. Nach ein paar Minuten des Suchens konnte er diesen noch immer nicht entdecken, doch als Mamoru mit Saria auf den großen Marktplatz ankamen, entdeckte er Kitá am anderen Ende des Platzes in einer dunklen Gasse, worauf Mamoru nicht mehr die Augen von diesem ließ.

<Was macht er dort? Das ist doch eine Sackgasse.> dachte Mamoru, während er nur knapp den Menschen oder Gegenständen ausweichen konnte, was Saria jedoch nicht entging. „Mamoru, was machst du da? Ist alles in Ordnung“, fragte sie und zog so Mamorus Aufmerksamkeit auf sich, welcher darauf Kitá aus den Augen ließ und zu Saria sah. „Es ist nichts Saria, ich beobachte nur etwas.“ „Und was?“, fragte Saria, doch anstatt ihre Frage zu beantworten, sah Mamoru sofort nach seiner Antwort zu der Gasse zurück, doch Kitá war verschwunden. <Was? Wo ist er hin?> fragte sich Mamoru und sah dabei suchend über dem Platz, doch er konnte Kitá nirgendwo entdecken. <Das kann doch gar nicht sein. Ich habe doch nur für ein paar Sekunden weg gesehen. So schnell kann niemand verschwinden.> dachte Mamoru ungläubig und schloss seine Augen, um seine Aura-Entdeckung zu aktivieren. Er kannte Kitás Aura zwar nicht, jedoch hatten alle Auren die Gestalt des Besitzers, weshalb er hoffte so Kitá auszumachen.

Doch egal wie sehr Mamoru die Auren auf den Platz absuchte, er konnte Kitá nicht finden. Jedoch sah er, wie plötzlich eine Aura schnell über den Platz huschte, worauf er diese sofort erfassen wollte, doch diese war auch schon wieder so schnell verschwunden wie sie gekommen war.

<Was war das gerade? Befand sich die Aura wirklich… im Boden?>
 

Während Mamoru jedoch weiter mit seiner Aura-Entdeckung den Platz absuchte, hätte er nur diese erweitern müssen, um so die Aura wieder zu entdecken, welche sich ihm schnell entzogen hatte.

„Ein Glück, fast hätte er mich gefunden. Ich hasse die Aura-Entdeckung.“, flüsterte Kitá, welcher von einer Sekunde auf die nächste mehrere Häuser vom Platz entfernt in einer finsteren Gasse auftauchte und zurücksah, bevor er dann erleichtert aufatmete.

„Aber zum Glück hat er mich nicht erkannt. Es wäre schwierig gewesen mich weiter zu verbergen, wenn er mich verraten hätte.“, murmelte Kitá und lehnte sich an die Hauswand, bevor er sich erschöpft über seine Augen strich. „Oracion, wo bist du bloß? Ich suche überall nach dir, aber nirgendwo ist auch nur ein einziger Anhaltspunkt. Ich bezirze sogar schon die Menschenfrauen um meine Antworten auch garantiert wahrheitsgemäß zu erhalten, doch weder Trainer noch Schwester des Pokémoncentren haben dich gesehen. Wo bist du? Oracion…“, murmelte Kitá, bevor dieser langsam den Kopf drehte und Richtung Meer sah. „Meine einzige Hoffnung ist, dass du Schutz auf dieser Insel gefunden hast. Dieser Insel mit Namen Shima no Jiyu… Wenn dort keine Menschen hinkommen, ist die Chance sehr groß. Ich hoffe ich finde dich, bevor ich wieder zurückkehren muss. Zusammen mit weiteren weiblichen Pokémon…“, flüsterte Kitá, bevor dieser plötzlich blitzschnell im Boden versank und von der Gasse ein Schatten in Richtung Hafen über den Boden davon glitt.
 

Eine Stunde später auf Shima no Jiyu löste sich dann dieser Schatten aus den Wellen des Meeres und stoppte dort am Strand.

„Bist du hier Oracion? Ich bete darum, dich bald wieder in meinen Armen zu schließen. Doch während ich nach dir suche, muss ich auch nach weiteren weiblichen Pokémon Ausschau halten. Ich hoffe, das ich sie nicht mehr lange festhalten muss.“, flüsterte Kitás Stimme, welche aus dem Schatten zu hören war, bevor dieser schnell über den Boden glitt und im Wald verschwand, wobei er durch die Schatten der Bäume absolut unsichtbar für die Augen anderer wurde.
 

Eine Woche später

„So kann das nicht weitergehen. Seit einer Woche werden unzählige weibliche Pokémon vermisst.“, stellte Lugia fest, welcher zusammen mit den anderen Botschaftern und Mewtu (w) an ihren geheimen Treffpunkt war und diese über das derzeitige Problem redeten, welches sich vor einer Woche bemerkbar gemacht hatte.

„Aber wie konnte das bloß geschehen? Die Pokémon verschwinden sogar schneller als wir Geister-Pokémon uns unsichtbar machen können.“, meinte Gengar niedergeschlagen, welchem sogar bei der derzeitigen Lage das Lachen vergangen war. „Wir sollten uns am Besten erst einmal nicht fragen wie das geschah, sondern wie wir das stoppen können.“, verlangte Latios, welcher einen seiner Flügel beschützend um seine kleine Schwester gelegt hatte, welche sich ängstlich an ihm drückte. „Aber wie sollen wir es stoppen können, wenn wir nicht einmal wissen wie die Pokémon verschwinden?“ „Mewtu hat Recht, so geht das nicht. Wir müssen herausfinden wie es passiert, das einfach jedes weibliche Pokémon von einer Sekunde auf die nächste verschwindet, egal wie groß es ist.“, stimmte Scherox Mewtu (m) zu, worauf die Botschafter ins Schweigen verfielen, während Mewtu (w) schon längst am Überlegen war.

„Was ist, wenn es Trainer sind, welche sich hier eingeschlichen haben und die Pokémon fangen?“, schlug Entei vor, erhielt darauf jedoch nur Kopfschütteln. „Das kann nicht sein, die Trainer würden nicht unbemerkt bleiben. Außerdem könnten die Menschen niemals ein Relaxo oder ein Stahlos einfach so verschwinden lassen. Nicht einmal mit ihren Pokébällen. Diese sind nicht unsichtbar. Sie würden entdeckt werden.“ widersprach Mewtu (w), worauf Sengo mit einer anderen Vermutung kam: „Und was mit den Digda? Vielleicht haben sie aus Versehen den Boden wieder zu viel untergraben und die Pokémon stürzen unbemerkt nach unten.“ „Das ist eine miese Unterstellung!“, schimpfte Libelldra, doch bevor es zum Streit kommen konnte, mischte sich Mewtu (m) schnell ein: „Einen Streit können wir jetzt nicht gebrauchen, also fangt erst gar nicht an.“ „Mewtu hat Recht, außerdem kann diese Vermutung nicht stimmen. Wenn die Pokémon hinunterstürzen würden, würden doch die Stahl-, Boden- oder Gesteins-Pokémon sie irgendwann entdecken.“, stellte Zapdos fest, worauf niemanden mehr eine Erklärung dazu einfiel, wie die Pokémon einfach so verschwanden.

Vermutungen bringen uns überhaupt nicht weiter. Deshalb schlage ich vor, dass wir erst einmal nur die Pokémon warnen, wobei wir den weiblichen Pokémon auftragen nicht ohne Begleitung eines männlichen Pokémon unterwegs zu sein. Die männlichen Pokémon sollen dafür besonders wachsam sein und auf die Weibchen achten.“ schlug Mewtu (w) vor und da niemand der anderen eine andere Lösung hatte, stimmten sie Mewtu (w) zu, welche darauf die Versammlung beendete und zusammen mit Mewtu (m) zuletzt den Versammlungsort verließ.

Ich muss jetzt zu den Psycho-Pokémon und ihnen davon berichten. Kann ich dich allein lassen?“ fragte Mewtu (m) besorgt, doch Mewtu (w) winkte lachend ab. „Keine Sorge, mir passiert schon nichts. Bevor der Entführer mich kriegen würde, würde ich ihm gehörig die Leviten lesen.“ meinte sie, doch konnte sie Mewtu (m) ansehen das er von dieser Antwort nicht gerade begeistert war. „Jetzt komm schon, mir passiert wirklich nichts. Ich wollte sowieso zu Mewthree und den anderen. Sie sind mit Yuki, Tsuki und Kasái beim Kirschblütenbaum. Du kannst ja nachkommen, wenn du bei den Psycho-Pokémon fertig bist.“ schlug Mewtu (w) vor und umarmte Mewtu (m) um diesen so etwas zu beruhigen, welcher darauf die Umarmung erwiderte und sie sanft auf die Wange küsste. „Pass aber trotzdem gut auf dich auf.“ „Werde ich machen.“ versprach Mewtu (w), bevor sie sich von Mewtu (m) löste und sich auf den Weg zum Kirschblütenbaum machte, während Mewtu (m) sich aufmachte um den Psycho-Pokémon von allem zu berichten.
 

„Und? Was habt ihr jetzt herausgefunden?“, fragte Mikómi, nachdem sich Mewtu (w) zu dieser, Guardevoir, Mewthree (w), Pikachu und Miauzi gesellt hatte, welche unter dem Kirschblütenbaum saßen, während Yuki, Tsuki und Kasái lachend über die Wiese herumtollten.

Wir sind leider kein Stück weitergekommen. Außer ein paar Vermutungen, welche jedoch niemals richtig sein können, hatten wir keine Erklärung für das Verschwinden der Pokémon. Deshalb haben wir beschlossen erst einmal den weiblichen Pokémon anzuordnen sich immer bei einem männlichen Pokémon aufzuhalten, welches ein Auge auf das Weibchen haben sollte.“ „Also seit ihr kein Stück weitergekommen.“ fasste Guardevoir Mewtus Bericht zusammen und stützte seufzend ihre Ellenbogen auf ihre Knie, während sie ihren Kopf mit ihren Händen stützte. „Leider. Wenn wir bloß wüssten, wer dafür verantwortlich ist. Diesem Kerl würde ich schon zeigen, was ich davon halte.“, meinte Pikachu und ließ dabei ihre Elektrizität aus ihren Wangen schießen, was Miauzi unbeeindruckt zur Kenntnis nahm. „Und woher weißt du dass es ein Mann oder ein männliches Pokémon ist, welches die Weibchen entführt? Es kann doch auch ein Weibchen sein.“ „Egal wer es ist, es ist nicht gerade ein schöner Gedanke das mit jeder Sekunde ein Pokémon verschwinden kann.“ meinte Mewthree und drückte ihr Ei, welches in dem halben Jahr noch keine Anzeichen gezeigt hatte das es schlüpfen wollte, noch fester an sich.

„Da hast du Recht Mewthree, aber was sollen wir auch schon tun? Solange wir nicht wissen, wer dafür verantwortlich ist, können wir…“ ~Mikómi! Da ist irgendetwas. Im Wald!~

Auf Gewaldros Warnung stoppte Mikómi mitten in ihrem Satz und sprang schnell auf, während sie wachsam in den Wald sah, ohne sich an den verdutzen Blicke der anderen zu stören. „Im Wald? Und was?“ ~Ich weiß es nicht.~ antwortete Gewaldro, während ein starker Wind aufkam und die Kronen der Bäume um die Lichtung herum zum Schwanke brachte, während Gewaldro lauschte. ~Die Bäume sagen, das irgendetwas zwischen ihnen genau auf uns zukommt. Jedoch können sie nichts erkennen. Außer ihren Schatten ist nichts zu sehen.~ berichtete Gewaldro, was Mikómi jedoch nur noch mehr Sorgen bereitete und sie drohend zu knurren begann, bevor sie zu ihrem Sohn sah, welcher mit Yuki und Tsuki am Rand der Lichtung spielte. „Kasái!! Yuki!! Tsuki!! Kommt sofort her!!“, rief sie, worauf die Kinder verdutzt in ihrem Spiel stoppten, bevor sie dann aber zu ihren Müttern eilten. „Was ist denn Mama?“, fragte Kasái, als sich Mikómi schon schützend über diesen stellte um ihn so vor Angriffen von allen Seiten schützen zu können, was Kasái wie auch die anderen verwirrt mit ansahen.

Mikómi, was ist los?“ fragte Mewtu (w), während sie sich an Mikómis Seite gesellte, welche nur noch lauter knurrte und auch schon ihre Zähne fletschte. „Da ist irgendetwas… im Wald. Gewaldro sagt das die Bäume zwar nichts sehen aber es spüren würden, wie irgendetwas hierher kommt.“, antwortete Mikómi, was aber sofort Mewtu, wie auch Guardevoir, Pikachu, Miauzi und Mewthree alarmierte, welche sich sofort kampfbereit aufstellten und genauso wie Mikómi den Wald beobachteten.

Mama, was ist denn?“ „Ich weiß es nicht genau, aber bleibt hinter uns.“ befahl Mewtu und schob ihre Tochter sanft mit ihrem Schwanz hinter sich, welche darauf mit Tsuki und Kasái zum Stamm des Kirschblütenbaum eilte und sich mit dem Rücken zu diesem stellten und ängstlich zum Waldesrand sahen, während vor ihnen ihre Mütter standen um sie so vor einen Angriff beschützen zu können. „Aber was kommt? Wieso können die Bäume es nicht sehen?“ fragte Mewthree, worauf Mikómi fragend in die Richtung sah von wo sie Gewaldros Geist spürte. ~Ich weiß es nicht. Die Bäume können einfach nichts sehen.~ antwortete diese, was Mikómi aber nicht gerade beruhigte. „Keine Ahnung, aber das ist nicht gerade aufmunternd. Wenn wir einen Gegner haben den man nicht sehen kann.“ „Was ist, wenn er sich wie Latias und Latios unsichtbar macht?“, schlug Pikachu vor, während sie drohend ihre Elektrizität vorbereitete. „Wenn das so ist, haben wir ein Problem. Gegen einen unsichtbaren Gegner zu kämpfen ist fast unmöglich. Wir müssten ihn dann irgendwie sichtbar werden lassen.“ erwiderte Guardevoir, während ihr Blick suchend am Waldesrand entlang wanderte. „Aber wie sollen wir das schaffen, wenn wir nicht einmal wissen wann er hier ist?“, fragte Miauzi. „Da kann ich helfen.“ meinte Mewthree und begann direkt am Waldesrand einen Schutzschild aufzubauen, welcher sich um die gesamte Lichtung zog. „Super Mewthree, so werden wir ihn garantiert bemerken, wenn er kommt.“, freute sich Kasái und schlug dabei fröhlich mit seinen Flügeln. ~Freu dich nicht zu früh mein Kleiner.~ mischte sich Gewaldro ein und ließ Kasái inne halten. „Was meinst du Oma?“, fragte dieser, wobei Yuki und Tsuki sich kurz verdutzt ansahen bevor sie dann mit den Schultern zuckten. Kasái hatte schon oft angefangen am Kirschblütenbaum Selbstgespräche zu führen, wobei er ihnen erklärt hatte das es der Geist seiner Oma war mit welcher er sprach, worauf Yuki und Tsuki beschlossen hatten, dies einfach hinzunehmen und nicht mehr nachzufragen.

Doch auf Kasáis Frage antwortete Gewaldro nicht, als ein erneuter Wind aufkam und die Bäume des Waldesrandes sie warnten, das dass, was es auch immer war, jetzt kommen würde, worauf sie wartete doch nichts geschah. ~Was? Wieso…?~ fragte sie sich, als sie ihren Blick senkte und so auf den Boden sah, wo sie einen Schatten entdeckte, welcher einfach unter Mewthree‘s Schutzschild hindurchschlüpfte und schnell auf die Gruppe zukam, bevor er seine Richtung ein kleines Stück änderte und auf Mikómi zuraste.

~MIKÓMI!! AUF DEN BODEN!!!~ schrie Gewaldro und wollte Mikómi so nach warnen, welche darauf sofort zu Boden sah und den Schatten entdeckte, welcher blitzschnell auf sie zukam und unter ihr stoppte. „Was…?“, fragte sie verwirrt, als plötzlich etwas nach ihren Pfoten griff und sie in den Schatten gezogen wurde und sie so in diesem verschwand. „MIKÓMI!!“ schrie Guardevoir darauf entsetzt und eilte zu dieser, bevor sie dann Mikómi am Nackenfell packte um dieser so wieder herauszuziehen.

Doch als hätte der Schatten Guardevoir bemerkt, erweiterte er sich und war auch so unter dieser. Guardevoir schrie darauf überrascht auf, da auch sie drohte im Schatten zu versinken, weshalb sie eine Hand von Mikómis Nacken löste und diese hilfesuchend nach oben streckte. Darauf reagierte Mewthree sofort und ergriff Guardevoirs Hand, wobei Guardevoir schon bis zur Hüfte im Schatten verschwunden war, während Mikómi schon gar nicht mehr zu sehen war. „Halt dich fest. Ich hol dich raus.“ sagte Mewthree und wollte ihre Schwebe aktivieren, doch bevor sie dazu kam hatte auch schon der Schatten sie gepackt und zog sie nach unten. „Nein! Lass mich los!“ schrie sie panisch und als sie spürte wie sie dadurch, das sie Guardevoir festhielt, kopfüber zu Boden und so dem Schatten entgegenstürzte, drückte sie ihr Ei nur noch fester an sich und kniff angsterfüllt die Augen zusammen.

„Nein! Hier geblieben!“, rief Miauzi und schaffte es noch gerade Mewthree‘s Schwanz zu packen, bevor sie auch ebenfalls im Schatten verschwand. Doch darauf ergriff Pikachu sofort Miauzis Schwanz und begann zu ziehen.

Als der Schatten auch nach ihr greifen wollte, reagierte Mewtu sofort und griff sich Pikachu, bevor sie ihre Schwebe aktivierte und so von dem Schatten nicht mehr erreichbar war.

Wer oder was auch immer du bist, du rückst sie sofort wieder raus.“ verlangte Mewtu und begann zu ziehen, worauf Miauzi wieder aus dem Schatten auftauchte, wobei sie noch immer Mewthree‘s Schwanz hielt, jedoch anscheinend extrem müde war. „Miauzi, komm jetzt ja nicht auf die Idee einzuschlafen.“, verlangte Pikachu, welche dies bemerkt hatte und ihren Donnerblitz einsetzte, worauf Miauzi schmerzerfüllt aufschrie und wieder hellwach war. „Ich… ich weiß nicht, was gerade mit mir los war. Als ich im Schatten war, wurde ich plötzlich so müde.“ „Das ist jetzt egal.“ fauchte Mewtu und sah zu den Kindern, welche vor Angst erstarrt waren. „Haut ab!! Holt sofort Hilfe!“ verlangte Mewtu und riss so ihre Tochter, wie auch Kasái und Tsuki aus ihrer Erstarrung. „Aber was ist mit dir Mama?“ „Ich halte schon durch. Holt schnell Hilfe!!“ befahl Mewtu, während sie spürte wie der Sog an Miauzi und somit an Pikachu stärker wurde, weshalb sie etwas zu Boden gezogen wurde. <Verdammt, was auch immer da zieht, es ist stark.> dachte Mewtu und sah leicht wütend zu den Kindern. „Haut schon ab!“ „Aber wir können euch nicht im Stich lassen!“, rief Tsuki, doch Mewtu wollte dies schon gar nicht hören. „Wir halten schon durch!! Haut endlich ab!!“ befahl sie wütend und aktivierte ihre Telekinese, mit welcher sie die überraschten Kindern hochhob und diese zum Waldesrand warf, wo sie diese aber doch sanft absetzte. Danach begann sie wieder zu ziehen, wobei sie spürte wie sich ein dünner Ast des Kirschblütenbaumes um ihre Hüfte schlang und ihr beim Ziehen half. „Danke.“ ~Kein Thema! Zieh!~ erwiderte Gewaldro auf Mewtus Dank, was diese zwar nicht hörte, jedoch dadurch das der Ast an ihr zu ziehen begann machte Mewtu dies auch.

Doch während sie und Gewaldro versuchten die anderen aus dem Schatten herauszubekommen, waren Yuki, Tsuki und Kasái nicht geflohen und sahen unschlüssig zwischen den Wald und der Lichtung hin und her. „Wir können Mama nicht im Stich lassen.“ meinte Yuki, welche nach ein paar Sekunden des Überlegens nicht mehr daran dachte fliehen zu wollen, worauf Tsuki und Kasái entschlossen nickten. „Dieser Schatten verschlingt nicht so einfach meine Mama. Das lasse ich nicht zu.“ „Kasái hat Recht. Wir müssen helfen.“, stimmte Tsuki diesem zu, worauf die drei sich kurz zunickten, bevor sie zurück auf die Lichtung eilten, was Mewtu geschockt mit ansah. „Was macht ihr da? Verschwindet!!“ rief sie, doch die Kinder ignorierten ihre Rufe. „Wir verschwinden nicht! Rück sofort meine Mama und die anderen heraus.“, verlangte Kasái und sprang knapp vor dem Schatten etwas in die Luft, wo er tief Luft holte und dann unzählige Glutstücke auf diesen abfeuerte. Dazu gesellte sich Tsuki, welche mit Blättertanz den Schatten angriff und Yuki, welche ihre Konfusion dazu kombinierte. Doch als der Schatten von ihren Attacken getroffen wurde, hörten sie plötzlich jemanden überrascht aufschreien, bevor dann ein leises Grollen aus dem Schatten zu hören war.

„Mischt euch nicht ein!“, verlangte eine Stimme, welche aus dem Schatten zu kommen schien, und bevor Mewtu oder die Kinder reagieren konnte, schossen plötzlich dunkle Winde aus dem Schatten direkt auf die Kinder zu.

Nein!! Flieht!“ schrie Mewtu, welche die Winde sofort als die Unheilböen erkannte, doch die Kinder waren nicht schnell genug und wurden direkt von der Attacke getroffen und zurückgeworfen, wo sie hart auf den Boden aufschlugen. „Yuki!!“ schrie Mewtu darauf entsetzt, sah dann aber erleichtert wie sich ihre Tochter ebenso wie Kasái und Tsuki wieder aufrappelte. „Mist, der ist stark. Wir brauchen doch Hilfe.“, murmelte Tsuki, welche ebenso wie Yuki stark geschwächt war, da sie als Psycho-Pokémon gegen den Geist-Attribut besonders empfindlich war. „Stimmt. Yuki, du bist mit deinem Teleport am schnellsten. Hol schnell Hilfe.“, befahl Kasái, welchem es einigermaßen gut ging und welcher sich für den nächsten Angriff bereit machte. Darauf nickte Yuki, bevor sie dann mit Hilfe ihres Teleport von der Lichtung verschwand. „Und wir beiden greifen jetzt noch einmal an.“, beschloss Tsuki, welche sofort wieder ihren Blättertanz aktivierte, worauf Kasái wieder tief Luft holte um mit Glut angreifen zu können.

„Lasst mich in Ruhe!“, ertönte jedoch darauf die Stimme aus dem Schatten und bevor Kasái oder Tsuki angreifen konnten, schossen wieder die Unheilböen aus dem Schatten und griffen die beiden an, welche darauf getroffen wurden und schmerzerfüllt aufschrien, bevor sie dann besiegt wurden und benommen zu Boden stürzte.

~Kasái!!~ „Tsuki!!“ schrien Gewaldro und Mewtu entsetzt, als die Stimme erneut zu hören war: „Und du lässt jetzt los!“

Bevor Mewtu oder Gewaldro reagieren konnten, schossen erneute Unheilböen aus dem Schatten und griffen Mewtu wie auch den Kirschblütenbaum an, worauf Mewtu, welche ihren Schrei unterdrückte, Gewaldro schmerzerfüllt aufschreien hörte, wobei plötzlich der Ast sich um ihre Hüfte löste und sie abrupt von den Schatten nach unten gezogen wurde. Dadurch verschwanden jedoch Pikachu wie auch Miauzi schreiend in dem Schatten, während Mewtu wieder auf den Boden war und so auch in diesen gezogen wurde. „Nein!! Lass mich los!“ rief sie und ließ Pikachu mit einer Hand los, um ihre Psychokinese aufflammen zu lassen, doch bevor sie überhaupt dazu kam, wurde sie wieder von den Unheilböen angegriffen. Dabei konnte sie dieses Mal einen Schmerzenschrei nicht unterdrücken, während sie bis zu ihrem Oberkörper im Schatten gezogen wurde.

Mewtu!!“ hörte sie dann aber plötzlich Mewtu (m) rufen, welcher eine Sekunde später zusammen mit Yuki auf der Lichtung erschien und geschockt zu ihr sah, bevor er dann aber sofort reagierte und auf Mewtu (w) zuschoss, während Yuki schnell zu ihren Freunden eilte. Mewtu (m) ergriff währenddessen Mewtus (w) ausgestreckte Hand und begann zu ziehen, wobei er sich mit den Füßen vom Boden abstemmte und versuchte seine Schwebe zu aktivieren, doch der Sog des Schattens war zu stark. „Verdammt, was ist das?“ knurrte er und hob seine freie Hand, in welcher seine Psychokinese aufflammte mit welcher er auch sofort den Schatten angriff, doch dieser reagierte nicht einmal darauf und zog einfach weiter an Mewtu (w). „Es wirkt nicht.“ stellte Mewtu (w) geschockt fest, doch Mewtu (m) dachte nicht daran aufzugeben und hielt Mewtu (w) weiterhin fest und zog so stark wie er konnte.

„Stör mich nicht!“, verlangte plötzlich die Stimme und die beiden Mewtu sahen überrascht, wie der Schatten seine Form änderte und die Gestalt eines Pokémons annahm.

„Lass los!“ „Ich denke nicht dran!“ knurrte Mewtu (m) und ergriff Mewtus (w) Hand auch mit seiner anderen Hand und zog mit beiden, worauf ein leises Grollen aus dem Schatten zu hören war. „Ich verspreche dir, du bekommst dein Weibchen wieder zurück wenn ich Oracion gefunden habe. Solange es bei mir ist, wird deinem Weibchen auch kein Leid zugefügt.“ „Deine Versprechen sind mir egal. Lass sie sofort frei!!“ verlangte Mewtu (m), dessen Augen blau zu leuchten begannen und der Boden um und unter den Schatten aufbrach, doch der Schatten verschwand nicht und zog einfach weiter an Mewtu (w). „Dann lässt du mir keine andere Wahl.“, antwortete die Stimme, bevor dann Mewtu (m) von den Unheilböen angegriffen wurde und durch diese unzählige Schnittverletzungen erhielt, doch weder schrie er vor Schmerzen auf, noch ließ er Mewtus (w) Hand los, während Mewtu (w) jedoch tiefer in den Schatten gezogen wurde, weshalb Mewtu (m) noch stärker zu ziehen begann.

„Lass los!“ „Ich habe schon gesagt, ich denke nicht dran!“ knurrte Mewtu (m) wütend, worauf der Schatten plötzlich wieder seine unförmige Gestalt annahm und zu einem schwarzen Fleck wurde.

Doch darum kümmerte sich Mewtu (m) nicht und zog einfach weiter, als Mewtu (w) jedoch hinter ihm ein schwarzes Pokémon sah, welches langsam aus den Boden auftauchte und dort dann ein paar Meter über diesem in der Luft schwebte. Dieses war völlig schwarz, hatte aber um seinen Hals herum rote Rubine, während die Haare auf seinen Kopf schneeweiß waren und mehr an eine Flamme erinnerte. Doch dessen Augen waren es, welche Mewtu (w) Angst machten. Diese waren nicht weiß, sondern die schwarzen Pupillen befanden sich auf einen blauen Hintergrund, welcher schon mehr an Eis erinnerte.

Doch während Mewtu (w) das Pokémon überrascht ansah, streckte dieses eine Hand Mewtu (m) entgegen, welcher es überhaupt nicht hinter sich bemerkte, während sich um die Hand dunkle Winde bildete. „Mewtu!! Hinter dir!!“ schrie Mewtu (w), was Mewtu (m) zusammenzucken ließ, doch bevor er überhaupt über seine Schulter sehen konnte, wurde er auch schon von der Unheilböen im Rücken getroffen und schrie schmerzerfüllt auf, während sich Mewtus (w) Hand aus seinem Griff löste.

Doch darauf hatte das Pokémon nur gewartet, welches blitzschnell wieder im Boden verschwand und der Schatten wieder dessen Gestalt annahm, bevor der Sog an Mewtu (w) noch stärker wurde und sie immer mehr im Schatten versank. „Es tut mir Leid. Hättest du sofort losgelassen, wären dir die Schmerzen erspart geblieben.“, entschuldigte sich das Pokémon, während Mewtu (w) immer mehr versank.

Mew…!!“ schrie sie panisch um Hilfe, bevor dann aber auch ihr Kopf im Schatten verschwand und ihr Schrei nicht mehr zu hören war.

Doch Mewtu (m), welcher durch die Attacke auf die Knie gesunken war, sprang sofort auf und eilte zu dem Schatten, wo er noch versuchte Mewtus (w) Hand zu ergreifen.

Doch bevor er diese erreichte, versank auch Mewtus (w) Hand im Schatten und Mewtu (w) war völlig verschwunden.

Nein!!“ rief Mewtu (m) darauf entsetzt, doch bevor er den Schatten aufhalten oder angreifen konnte, flüchtete dieser im Zickzack um die Kinder herum in den Schatten des Waldes, wo er sich mit den Schatten der Bäume verband und nicht mehr zu erkennen war.

Das darf nicht wahr sein!“ murmelte Mewtu (m), welcher dem Schatten kurz hinterhersah, bevor langsam zwei Gefühle in ihm immer aufkeimten und mit jeder Sekunden immer stärker wurden.

Grenzenlose Wut und Zorn.

Dennoch sank er daraufhin auf die Knie, bevor er dann zornig mit der Faust auf den Boden schlug und losbrüllte: „MEWTU!!!

Doch diese war ebenso wie Mikómi, Mewthree (w), Guardevoir, Pikachu und Miauzi verschwunden.

Verschlungen von dem Schatten.
 

************************************************************************************

Und hier ist auch schon Ende.

… irgendwie ist das Kapitel ziemlich kurz im Gegensatz zu den Kapiteln der zweiten FF. (die erste erwähne ich lieber jetzt gar nicht erst ^^”)
 

Und ich glaube, jeder kann sich denken, welches Pokémon Kitá ist, besonders wenn man das Bild des Menschens Kitá gesehen hat. ^^"
 

Im nächsten Kapitel wird dann auch Himáwari auf der Insel ankommen und versuchen Kitá zurückzuholen, während Mamoru auch jemand neues trifft.
 

Also dann, bis zum nächsten Kapitel. X3

Bye GoldenSun



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phinyx
2009-08-03T17:59:38+00:00 03.08.2009 19:59
Da kann man nur eins zu sagen:
WoW!
Macht wieder sehr viel spaß beim Lesen, vor allem die Szene als das Ei geboren wird xD Mewthree ist zu genial,die Vorstellung von dem Graben den er da läuft ist zu köstlich "g".
Ich bin gespannt wie es weitergeht, Oracion erinnert mich irgendwie an den Kinofilm, als das der Name dieser Melodie war^^. Frag mich ja, wer nun dahinter steckt - und woher Mamoru Kita kennt^^.

Freue mich auf das nächste Kapitel - weiter so!
lg, Phinyx
Von:  TKTsunami
2009-08-02T17:15:53+00:00 02.08.2009 19:15
Wie geil XD
Ich musste mir dieses Ziehen bildlich vorstellen
muss für nen außenstehenden ziemlich blöd ausgesehen haben XDDD
und ich hab ebenfalls ne vermutung wer oracion sein könnte...
aber ich versteh nicht wozu er weibliche pokemon brauch
*schnell meine charas versteck*
ihr bleibt schön da^^
Soooo... wieso hörste jetzt auf?
Weiter shcreiben
ich will antworten XDD

PS: Wegen deiner frage... wie schon erwähnt vor und nachteile... ich persönlich mags glaub ich lieber wenns im kapi ist, da ich das mit gästebuch oft übersehe und im kapi kann man es immer wieder nachlesen wenn man sich alles nochmal durchliest^^

TK was here
Von: abgemeldet
2009-08-02T15:46:48+00:00 02.08.2009 17:46
Mewtu(m) ist jetzt mit Sicherheit stink sauer, oh je.
Die anderen Jungs waren bestimmt ebenfalls nicht gerade begeistert gewesen. Das kann ja lustig werden, ein halbes duzent angefresser Männer die ihren Frauen vermissen einer plus Kind.
Nach den ausehn des Eies würde ich sagen das es ein Junge wird.
Und wer Oracion sein könnte habe eine starke Vermutung.
Wegen den antworten auf unseren Kommis ist es mir egal ob GB oder FF wie sakuna schon sagte es hat vor und nachteile.

Bye bye
MFG
chronosuhrmacher
Von:  Askar
2009-08-02T00:12:01+00:00 02.08.2009 02:12
*„Mewthree, ich kann ja verstehen das du nervös bist, aber bald läufst du in einem kleinen Graben herum und bist nicht mehr zu sehen.“*
Bei dem Satz habe ich es mir bildlich vorgestellt, wie Mewthree(m) in einem Graben läuft und nur noch die Ohren zusehen sind.
Da wird wohl Mewthree(w) noch ne Weile warten müssen bis das Junge schlüpft.
Ich hab so ne Ahnung, wer Oracion sein könnte.
Bei Kitá bin ich mir schon sicher gewesen, als ich das Bild sah.

Askar
Von:  Serenatus
2009-08-01T16:13:35+00:00 01.08.2009 18:13
Wow das war ja geil super
mach weiter

ich frag lieber nicht nach XDD ich warte ab XDD
lg Serenatus
Von:  Sakuna
2009-08-01T16:10:20+00:00 01.08.2009 18:10
Wer ist Oracion? Kitas Geliebte? Oder Geschwister, Freund(in)? Kita scheint Mamoru zu kennen. Bei letzten Kapitel hiess es, das der ihn der Name bekannt vorkommt.
Ok..... Kita kann Gewaldro sehen. Wenn ich nicht irre, ist er einer der Wachter. Aber wozu entfuhrt er dann die weibliche Pokemon. Ist Oracion auch ein weibchen?
Mewthree ist sehr beleidig, nur weil ihr Kind noch ein Ei ist? Erinnert mich an den Movie. Aber ich bin sicher, das der kleine noch schlupfen wird. Aber es dauert sicher.
Ob du dein Antwort in Gastebuch shreibst oder in FF, dass ist mir egal. Aber Vor und Nachteile hat es. Bei Gastebuch bekommt man die Antwort schnell und bei FF muss man halt warten. Bei FF kann man die anderen Antworten mitlesen.


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