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Operation shadow-light

Alles hat ein Ende....
von

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Justice?!

Und hier ist das letzte Chapter! Yuchuu! Endlich! Kommentar von meiner Seite erfolgt am Schluss!
 

Viel Spass!
 

-Rose
 


 

Kapitel 24: Justice
 

*Zwei Monate später*
 

Shinichi wachte auf. Es war der 23 Juli 1995, und er war, zusammen mit Kaito, am vergangenen Tag entlassen worden.

Er gähnte herzhaft, und sah sich um.

Sein Zimmer war sonnendurchflutet, auf dem Baum vor seinem Fenster hatte sich Tau gesammelt, und er sah ein Schwelendes Loch in einer der Grundmauern des Nebengebäudes, und nahm wage eine zynische Stimme war die sagte: „Manchmal glaube ich ja, dass sie das mit Absicht machen, Professor…“
 

Er musste kurz grinsen, und bemerkte dann die Person neben ihm.
 

“Ran…“
 

Der Oberschüler musste unwillkürlich lächeln.

Sie sah einfach wunderschön aus, wie sie da lag, mit geschlossenen Augen während ihre Haare einen Kranz um ihr Gesicht bildeten. Die Sonne ließ ihre Haut noch klarer und schöner als sonst erscheinen, und durch die recht dünne Decke drückten sich sanft die Konturen ihres Körpers durch.
 

Er lächelte noch immer, stand vorsichtig aus und gab seiner schlafenden Freundin einen Kuss auf die Wange.

Dann verließ er so leise wie er konnte das Zimmer, und begab sich alsgleich in die Küche.
 

Heute war es soweit. Heute würde der große Prozess stattfinden, bei dem die wichtigsten und am höchsten gestellten BO Mitglieder verurteilt werden würden.
 

Und die meisten von ihnen mussten als Zeugen, und Shinichi selbst sogar als Kronzeuge vor Gericht aussagen.

Er atmete tief durch, und wollte gerade einen Schluck Kaffee nehmen, als ihm plötzlich jemand eine Hand auf die Schulter legte.
 

Shinichi, der gerade einen Schluck Kaffee in den Mund genommen hatte, drehte sich schlagartig um und spuckte Heiji seinen zu heißen Kaffee ins Gesicht.

„AUU! KUDO! WAS SOLL DER SCHEIß?“ brüllte Heiji ihn an, während der schlagartig kälter gewordene Kaffe noch immer aus seinem Gesicht tropfte.

„Du bist ja selber Schuld wenn du dich einfach an mich anschleichst!“ erwiderte Shinichi leicht mürrisch.

„Jaja, musst ja net gleich so überreagieren…“ mümmelte Heiji.

„Was biste denn so mürrisch?“ fragte er dann, während er sich einen Apfel aus der nächstgelegenen Obstschale schnappte. „Biste sehr nervös wegen heute?“ fragte er kauend.

„Du etwa nicht?“ erwiderte Shinichi. „Jaja, ich verstehs ja, und ich bin sowieso immer n bissl nervös wenns wieder mal vor Gericht geht…Aber was solls? Was kann schon passieren? Du wirst sehen, wenn das alles vorbei ist geht’s dir besser, ganz zu schweigen davon dass du dich danach wahrscheinlich gar net mehr retten kannst vor lauter Fans, schließlich wird nach dem Ende des Prozesses groß publik gemacht dass es dir zu verdanken ist dass die BO hochgegangen ist, schließlich wollen sich FBI und CIA soweit raushalten…Außerdem war es schließlich wirklich dein verdienst.“

„Ja ich weiß…aber irgendwie bin ich trotzdem nervös…ein Glück das all das eine geschlossene Verhandlung wird, ich hätte nun wirklich keine Lust das alle wissen dass ich eine Weile lang als Grundschüler rumlaufen musste….das wäre mir nun echt zu doof.“

„Klar, aber…UAAAAH!“ brüllte Heiji plötzlich, als er von hinten mit kalten, glitschigen Händen gepackt wurde. Wie er unter den Augen des grinsenden Shinichi feststellen musste handelte es sich um Kaito, der ebenfalls bei Shinichi hatte schlafen dürfen, welcher ein paar Monsterhandschuhe übergestreift hatte, um seinen ehemaligen Gegner etwas zu verwirren.
 

Der Rest des Morgens verlief recht schweigsam, Kazuha und Ran kamen eine halbe Stunde später herunter, und sie alle frühstückten Gemütlich, wobei sich Shinichi und Kaito beide größte Mühe gaben sich nichts von ihrer Nervosität anmerken zu lassen. Beiden gelang es nur leidlich, imemrhin war diese Verhandlung für sie beide unheimlich wichtig, zumal direkt im Anschluss auch Kaito der Prozess gemacht werden würde, welcher, sollte man ihn schuldig sprechen, außer Land fliehen würde. Shinichi und Heiji wussten das, und auch wenn sie sich vor Gericht für ihren Freund aussprechen würde, machten sie sich trotzdem auch recht große Sorgen um ihn, weshalb sie ihm, im Falle des Falles, auch helfen würden zu verschwinden.
 

Um halb zehn machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Gericht, wo sie sich um zehn vor zehn mit den Inspektoren Takagi, Sato und Shiratori, sowie dem Kommissar, den Leuten vom FBI sowie allen anderen aus ihrem Umfeld, die irgendwie mit der BO zu tun hatten, und für die Verhandlung relevant sein könnten.
 

Die Polizisten starrten Kaito noch immer recht verwirrt an. Niemand hatte ihnen gesagt in welcher Hinsicht Kaito mit diesem Fall zu tun hatte, aber das war nicht der Grund warum sie ihn so verwirrt ansahen.

Der Grund war die Ähnlichkeit. Wann immer sie ihn ansahen wunderten sie sich ständig, warum er exakt so aussah wie Shinichi, abgesehen von seiner Frisur.
 

Während sie sich langsam zum Verhandlungssaal begaben, sprach keiner ein Wort. Sie alle wussten wie schwierig und wichtig diese Verhandlung für Shinichi und Kaito gleichermaßen war.
 

*10 Minuten später*
 

„Bitte erheben sie sich zu ehren von Richter John Smith“
 

Nachdem der Richter nun, nach einer Ewigkeit wie es Shinichi schien, endlich Anwesend war, wurden nun die Angeklagten hereingeführt.
 

Sie sahen seltsam aus. Die Dauer die es benötigt hatte bis der Prozess nun endlich stattfinden konnte hatten sie alle in Untersuchungshaft verbracht, weshalb sie alle auch diese hässlichen orangenen Gefängnisklamotten trugen, was irgendwie seltsam wirkte bei Leuten, die Sonst wohl den Rest ihres Lebens schwarz getragen hätten.
 

Die Verhandlung begann. Während der Staatsanwalt anfing die schier unendlich lange Liste der Gräueltaten dieser Menschen, wie man sie in Ermangelung eines besseren Wortes nennen musste, verlas, Waren Kaitos, Shinichis, und auch Shuichis Augen starr auf die Hinterköpfe ihrer jeweiligen Erzfeinde gerichtet war. Eigentlich hätten Gins Haare langsam verbrennen müssen, wenn man sah wie der FBI Agent und der Detektiv sie mit Blicken malträtieren.
 

Als der Staatsanwalt schließlich zu den für die Anwesenden relevanten Punkten kam, horchte Shinichi auf.
 

„…….Versuchter Mord an den Personen Shinichi Kudo, Kaito Kuroba, Ran Mori, Shiho Miyano, Shuichi Akai…..
 

……Mord an Atsushi, Elena und Akemi Miyano……
 

Bei diesen Worten begannen sich zwei Personen im Raum plötzlich, und nur sehr kurz, zu bewegen, während die meisten anderen fast schon gelähmt den Atem anhielten. Diese zwei Personen waren Shiho Miyano, welche zusammenfuhr und kurz zitterte, und Shinichi, der es sofort bemerkt, ja sogar erwartet hatte, welcher ihr sofort einen beruhigenden Blick zuwarf, und sich Mühe gab ihr zu signalisieren das alles in Ordnung war, Während sich Shuichi Akai überhaupt nicht gerührt hatte, und nur starr gerade aus sah.
 

Die Aufzählung der Ermordeten nahm eine Menge Zeit in Anspruch, und bis endlich alle Verbrechen aufgelistet worden waren, verging bald eine halbe Stunde, bis schließlich mit
 

„…..sowie seelische Grausamkeit an 4869 Menschen.“
 

...Schloss.
 

„Angeklagte, wofür plädieren sie?“
 

„Meine Mandanten sind sich keiner Schuld bewusst, und hoffen dass sich das hohe Gericht nicht irrtümlich durch gefälschte beweiße dazu hinreißen lässt vorschnell zu urteilen.“ Sagte der Anwalt, welcher ein schmieriger, Speichelleckender und irgendwie unsympathischer Typ war.
 

Shinichi traute der Situation nicht. Er wusste nicht was es war, doch irgendwie beschlich ihn plötzlich ein sehr merkwürdiges Gefühl, so als wäre irgendetwas nicht in Ordnung.

Und er merkte an den Blicken die ihm Heiji und Kaito zuwarfen, dass er mit diesem Gefühl nicht allein war.
 

Wenige Minuten später kam der entscheidende Moment, und Shinichi wurde für seine Aussage nach vorne gebeten.
 

Mit einem mulmigen Gefühl stand er auf, und machte sich auf den, eigentlich kurzen, Weg nach vorne. Alle möglichen Gefühle kämpften in diesem in ihm um die Vorherrschaft.

Freude, Nervosität, und manch andere Regung machte sich in ihm breit. Doch die Vorherrschende, war Furcht.
 

Furcht, wieder in diese kalten, stechenden Augen zu blicken. Er wusste dass Gin ihm nun nichts mehr tun konnte, umso mehr, da zwei schwer bewaffnete Wachen ganz in der Nähe standen, bereit zu schießen wenn die Angeklagten auch nur irgendwelche Mätzchen versuchen würden.
 

Dies alles war ihm klar, während er den, wie ihm schien, kilometerlangen Saal durchschritt, doch für logisches denken war in diesem Moment kein Platz in ihm.
 

Schließlich war es soweit.
 

Er ging die kleinen Stufen hoch, setzte sich auf den erhöhten Platz der für den Zeugen vorgesehen war, und erstarrte.
 

“Ich bring dich um!“, stand in Großbuchstabigen Graffitis in Gins Augen.
 

Shinichi musste sich unterstehen nicht anzufangen zu zittern. Er konnte es sich nicht erklären, aber er hatte augenblicklich Todesangst.
 

Wie konnte das sein? Es war doch alles okay. Sie konnten ihm nichts tun, und den Richter konnten sie nicht bestochen haben, weil Shinichi ihn schon seit Ewigkeiten kannte, und wusste dass er sich nicht korrumpieren lassen würde.

Aber was war mit den Polizisten? Was war, wenn die Polizisten bestochen worden waren? Er kannte die beiden Beamten dort nicht, und obwohl amn ihm versichert hatte das sie seit Jahren dabei waren, hieß das nicht dass sie sich nicht bestechen lassen würden, schließlich verdiente man als Gesetzeshüter auch nicht unbedingt so viel.
 

„Herr Kudo? Herr Kudo?“
 

„Hm? Was?“ fragte Shinichi, der gar nicht gemerkt hatte wie man ihn angesprochen hatte.
 

„Herr Kudo, würden sie uns bitte schildern wie genau sie den hier angeklagten Glenn Methews, alias Gin das erste Mal getroffen haben?“
 

Obwohl Shinichi in seinem inneren so aufgewühlt wie selten zuvor in seinem Leben, schaffte er es mit absolut ruhiger und bestimmter Stimme zu schildern was an jenem schicksalhaftem Tag im Tropical Land geschehen war. Es folgten weitere detaillierter Fragen zu den Begebenheiten, und daraufhin ein exakter Bericht in dem Shinichi erklärte wie genau er in Zusammenarbeit mit FBI und CIA geschafft hatte die BO zu sprengen.
 

Schließlich war Richter Smith mit Shinichis Aussage soweit zufrieden, und wieß ihn an sich zu seinem Platz zurück zu begeben.
 

Erleichtert stand Shinichi auf, und wollte die Stufen heruntergehen, als Gin ruckartig aufstand.
 

Das folgende Geschah innerhalb weniger Sekunden.
 

Er hatte seine Handschellen gelöst, und zog mit einem Mal eine Pistole hervor.
 

Shinichi dachte überhaupt nicht mehr über das nach was er als nächstes tun würde, Er reagierte einfach nur, während Shôchû und Whiskey ebenfalls aufgesprungen waren, und nun zusammen mit Gin versuchten ihn zu erschießen während er sich seinerseits längst hinter das Rednerpult geflüchtet hatte.

Die beiden Wachen die eigentlich da gewesen waren um vor den Verbrechern zu schützen, rissen nun ebenfalls ihre Waffen hoch, und wollten ins Publikum schießen, doch wurden ihnen die ihren glücklicherweise mit einer Spielkarte von einem gewissen Meisterdieb aus der Hand geschossen.
 

Shuichi hatte seine Waffe längst gezogen und versuchte auf Gin und die anderen zu schießen, doch es liefen ihm immer wieder panische Personen durchs Schussfeld, wodurch er niemanden treffen konnte. Also versuchte er sich direkt einen Weg nach vorn zu bahnen.
 

Im gesamten Gerichtssaal war Panik ausgebrochen.
 

Menschen schrieen und kreischten durcheinander, es fielen immer mehr Schüsse und kaum jemand bekam überhaupt noch mit was tatsächlich vor sich ging. Heiji hatte Kazuha und Ran sofort als es los ging runter gedrückt, doch machte er sich gerade noch um etwas ganz anderes Sorgen. “Wo zum Geier is Shiho hin? Und wassis mit Kudo?“
 

In diesem Moment, ertönte ein weiterer lauter Schuss. Doch diesmal war er irgendwie tiefer. Er wirkte grausiger als jene zuvor, und die hinten stehenden Personen wussten nicht, dass dies daran lag, dass jener Schuss gerade jemanden das Leben gekostet hatte.
 

Shinichi hatte es nicht gemerkt, doch Gin hatte es hinbekommen sich von hinten an ihn heran zu schleichen, soweit, bis es zu spät war.

Gin stand nah genug um ihn zu erschießen, legte an, zielte auf den nur fünf Meter vor ihm stehenden Oberschüler, schoss….
 

….und traf Shiho, die sich dazwischen geworfen hatte.
 

In diesem Moment drehte sich Shinichi sofort um, und realisierte was passiert war.
 

„Shiho! Nein!“ rief er, und im selben Moment schoss Shuichi auf Gin, welchem es offensichtlich Genugtuung bereitet hatte auf die Verräterin der Organisation zu schießen. Doch nun, brach der Angeklagte mit einem Kopfschuss, und einem noch immer schadenfrohem Grinsen auf dem nun leblosen Gesicht zusammen, ebenso wie Shôchû und Whiskey, womit es nun hoffentlich ausgestanden war.
 

Shinichi stürmte auf Shiho zu, und wollte etwas sagen, doch sie war gerade noch so am Leben, und kam ihm zuvor. „Hör...zu. Es ist nicht…deine Schuld. Es war…meine Entscheidung…und ich...bereue es nicht.“ Brachte sie gerade so hervor, und als sie sich mit viel Mühe, und unter Shinichis bemühen sie zurückzuhalten, aufrichtete, und ihm in die Augen sah, da wusste er, dass sie nun sterben würde, und er es nicht verhindern konnte. Mit letzter Kraft gab sie ihm einen Kuss, und flüsterte “Werd bloß mit Ran glücklich, klar? Das…bist…du…mir…Schuldig…“ flüsterte sie, wobei sie mit jedem Wort leiser wurde, und schließlich ganz verstummte.
 

Shinichi sah sie fassungslos an, und schloss dann ihre nun trüb gewordenen Augen. Leise flüsterte er „Ich verspreche es…“
 

Shuichi stand in diesem Moment unmittelbar vor dem geschockten Detektiv, der die reglose Wissenschaftlerin im Armhielt. Er seufzte tief. Akemi…Es tut mir Leid, ich habe versagt…“ dachte er niedergeschlagen, begann die nötigen Befehle an die inzwischen eingetroffenen Einsatzkräfte zu geben, und seine Augen, wurden wieder kalt, und hart, wie man es von ihnen gewohnt war.
 


 

Eine Woche später war ihre Beerdingung.
 

Sie alle waren sehr gefasst, bis auf den Professor und die detective Boys, die Rotz und Wasser heulten während Kazuha halbwegs gefasst wirkte und nur tränen in den Augen hatte, wobei Ran bereits am Schluchzen war, und sich noch inzwischen wieder zitternd an Shinichi klammerte. Shinichi ließ sie gewähren, und versuchte ihr die Sicherheit zu vermitteln die sie brauchte, während er an sein Versprechen dachte. Das Versprechen dass er unter allen Umständen halten wollte.
 

Und mit dem Gedanken daran, was für eine wunderbare Person Shiho Miyano doch eigentlich gewesen war, nahm er Ran fester in den Arm, und gab sich Mühe sie zu trösten.
 

Er hatte ein Versprechen zu halten.
 

Ende Kapitel 24

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Ja! Es hat lang gedauert, aber dies war das letzte Kapitel! Es folgt auf jeden Fall noch ein (sehr kurzer) Epilog, in dem ich die losen Faden verknüpfe, und dann wars das. Vielen Dank an Doro-Li und ganz besonders an Kaito-DC, die mir beide Kommis geschrieben haben.
 

Ich möchte nun jedoch noch mal ganz kurz auf die Story eingehen.
 

Also 1.

Ursprünglich war es von vorneherein geplant dass Shinichi und Ran in diesem Kapitel sterben, der einzige Grund warum sie es nicht getan haben, war meine Schwester (Doro-Li) der ich versprochen habe dass sie beide am Schluss überleben. Offen gestanden fiel mir das sehr schwer :P Aber egal.
 

2.

Gin hat von mir als echten Namen „Glenn Mathews“ bekommen, das ist ein Insider-Witz, ich fürchte man kann ihn nur verstehen wenn amn die Sendung „scrubs – die Anfänger“ kennt. Ich weiß dass dies ein typisch amerikanischer Name ist, und Gin Japaner ist, aber ich konnte mir den Witz nicht verkneifen.
 

3.

Zum Schluss möchte ich kurz auf den Richter eingehen. Ich habe ihn „John Smith“ genannt, weil das ein Deckname ist der in der Sendung „Doctor Who“, immer von meinem Lieblings-Chara benutzt wird, und es war mir einfach irgendwie wichtig das mit rein zu bringen.
 

Also, das wars.
 

Wir lesen uns beim Epilog!
 

-Rose



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Varlet
2016-01-03T22:25:03+00:00 03.01.2016 23:25
Hmm interessante Gerichtsverhandlung. Ich wunder mich, dass die Angeklagten nicht vorher durchsucht wurden, aber wahrscheinlich, ist es wie Shinichi in seinen Gedanken gedacht hat: ein Polizist wurd bestochen.
Und das Shu seine Waffe bei sich trug...vllt konnt er es gut begründen.
Shiho tot mir leid, aber vllt findet sie nun endlich ihren Frieden und ist mit ihrer Familie vereint.
Von:  Nuadize
2009-11-26T21:17:31+00:00 26.11.2009 22:17
Jaah, seelische Grausamkeit an genau 4869 Menschen - APTX4869??
Kein Zufall, oder?


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