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Gundam 00: Others

von

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Wut und Überraschung

Ein Stützpunkt der A-Laws auf der Erde. Dienstbeginn für die Piloten des Geschwaders. Alle waren in guter Stimmung, jedenfalls bis die Meldung über den Ausgang der gestrigen Mission kam.

„Hab ihr schon gehört? Gestern sollen bei der Proud-Kolonie drei Gundams aufgetaucht sein. Hat anscheinend zwei von uns erwischt.“, rief einer der jüngeren Piloten.

Der Pilot neben ihm war ungefähr genauso alt, doch er wirkte um einiges reifer. Der Braunhaarige machte seinen Spind zu. Er hasste dieses Gehabe der anderen. Sie taten gerade so, als ob die ganze Sache ein Witz wär.

„Hey, Leutnant Hawks. Was hältst du von der Sache?“, fragte ein anderer.

Der Angesprochene blieb, auf seinem Weg nach draußen, stehen. Er drehte sich nicht um, als er sagte: „Das glaub ich erst, wenn ich einen Gundam mit meinen eigenen Augen sehe.“

Leutnant Hawks verließ den Raum. Für die ist das doch nur Spaß, dachte er und auf Gerüchte hatte er noch nie viel gegeben. Aber wenn wirklich Gundams aufgetaucht waren, konnte das nur heißen, dass auch Celestial Being wieder aktiv geworden ist. Der Leutnant wollte sie sehen. Er wollte die Maschinen sehen, die die Erde zu dem gemacht hatten, was sie heute war. Ein Planet, auf dem Krieg und Frieden theoretisch nah beieinander lagen.
 

Zur selben Zeit war Ian auf der Ptolemaios noch damit beschäftigt, die Ergebnisse von Valkyr’s ’Feldtest’ auszuwerten.

„Die Steuerung hat einwandfrei funktioniert und beim Kämpfen gab es auch keine Probleme.“, beantwortete AJ die Frage, die der Mechaniker zuvor gestellt hat.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Valkyr so gut funktioniert. Das sind wirklich sehr gute Ergebnisse, dafür dass er theoretisch nur ein Prototyp ist.“, sagte Ian zufrieden.

Die beiden standen im Hangar, direkt vor AJ’s Gundam. Rechts von Valkyr standen in der Reihe 4 weitere Gundams.

„Mir ist langweilig, AJ. Mir ist langweilig, AJ.“

Neben der Gundam Meisterin hüpfte ein dunkelblauer Haro auf und ab. Er wollte nur auch sich aufmerksam machen. Dieser Haro war ziemlich anhänglich und blieb eigentlich immer bei AJ.

„Geh nur. Hier kannst du sowieso nicht mehr helfen.“

Schweigend nahm die Blonde den Haro in die Arme und verließ den Hangar. Erst als auf dem Gang war, sprach sie wieder.

„Du bist echt eine Klette. Warum hängst du so an mir?“, fragte sie den Haro.

„Will nicht, dass AJ traurig ist. Will nicht, dass AJ traurig ist.“, entgegnete die Kugel und wackelte mit seinen ’Ohren’.

„Ich bin nicht traurig.“

„Sieht aber so aus. Sieht aber so aus.“

AJ seufzte.

„Mit dir zu reden ist wirklich sinnlos. Du hörst ja eh nicht auf mich.“

Der blaue Haro schwieg. Zwar war er eine Maschine, doch er schien seine eigene Persönlichkeit entwickelt zu haben. Das vermuteten jedenfalls Ian und Lasse und auch die Pilotin fing allmählich an daran zu glauben. Im Gang vor sich sah sie Lasse und Mileina. Die beiden standen vor der Tür eines Arrestraumes. In so einem hatten sie fürs erste Saji untergebracht.

„... den Fehler, der wir beim letzten Mal gemacht haben, bügeln wir jetzt wieder aus.“, sagte Lasse entschlossen.

„Aber wenn ihr wieder kämpft, werden auch wieder Unschuldige sterben.“, entgegnete Saji wütend.

„Das lässt sich bei Kämpfen eben nicht vermeiden.“

Die drei schauten sich nach der Stimme um. AJ war hinter Lasse und Mileina stehen geblieben. Als Saji die Pilotin jetzt in der Uniform sah, wirkte sie ganz anders auf ihn. Viel weiblicher. Oben rum trug sie dieselben Sachen wie Mileina und Lasse, nur in braun. Statt einer Hose trug sie allerdings einen Rock, aber anders als Mileina. Ihr Rock hatte einen hellblauen Mittelstreifen und war ziemlich kurz, jedenfalls nach Saji’s Ansicht. Kurz über ihren Knien begannen die schwarzen Strümpfe.

„Willst du damit sagen, dass die Opfer nötig sind?“

„Nein, Kleiner. Sie sind schlicht weg unvermeidlich.“

AJ’s Antwort klag so, als ob die Frage des Braunhaarigen ueberfluessig was. Der blaue Haro, der immer noch bei der Blonden im Arm war, meldete sich plötzlich zu Wort.

„Nimm’s ihr nicht übel. Nimm’s ihr nicht übel.“, versuchte er Saji zu beschwichtigen.

„Du bist hier nicht gefragt.“, meinte AJ nur und knuffte den Haro. „Lass mich dir einen guten Rat geben, Crossroad. Wenn du etwas willst, dann kämpf auch darum und tu nicht so, als ob es dich nichts angehen würde.“

Bevor jemand noch etwas sagen konnte, ging sie weiter. Saji schaute ihr verständnislos nach. Er konnte nicht wirklich fassen, was sie gesagt hatte.

„Der blaue Haro hat Recht. Du darfst es AJ nicht übel nehmen. So war sie schon immer.“, meinte Mileina lächelnd.

„Was ist eigentlich mit Setsuna?“, fragte der ’Gefangene’, nach dem er sich wieder gefangen hatte.

Er musste trotzdem noch an das denken, was AJ eben gesagt hatte. Es ging ihm nicht aus dem Kopf. Aber die Art, wie sie es gesagt hatte, gefiel Saji überhaupt nicht.

„Er kontaktiert einige Leute für uns.“

Lasse´s Gesichtsausdruck war steinern, als er das sagte.
 

Ein paar Tage später war AJ auf dem Weg zur Brücke. Sie brauchte dringend jemanden zum reden und die einzigste, die dafür in Frage kam, war…

„Wusste ich doch, dass ich dich hier finde, Feldt.“

Die Angesprochene drehte sich in ihrem Sitz zur Tür. Sie schien nicht wirklich überrascht zu sein, dass die Blonde nach ihr gesucht hatte, aber wirklich erwartet schien sie es auch nicht zu haben. Der blaue Haro folgte, wie immer, AJ. Auch jetzt flog er auf der Brücke rum und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen.

„AJ ist traurig. AJ ist traurig.“

„Dich hat keiner gefragt.“

Feldt kicherte. Sie war damals, als die Pilotin so unerwartet wieder aufgetaucht war, richtig froh darüber gewesen. Die Rosahaarige war es auch, die AJ damals schonend beigebracht hat, was genau bei dem letzten Kampf vor 4 Jahren auf Seiten von Celestial Being passiert ist, wer gestorben ist… Die Liste war lang von dem was die Blonde nach ihrer Rückkehr hatte wissen wollen. Jedenfalls ging die seit dem immer zu Feldt, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte.

„Aber irgendwie hat Haro ach recht. Glücklich bin ich nicht gerade.“

„Warum?“, fragte Feldt nach.

„Mir gefällt nicht, wenn Setsuna als Lockon´s Nachfolger dazu holen will. Warum kann es nicht jemand anderes sein?“

Die Rosahaarige wusste keine Antwort darauf. Auch ihr gefiel die Idee nicht sonderlich. AJ´s blick wanderte auf der Brücke herum. Es wirkte hier immer so trostlos, wenn nur sie und Feldt hier waren. Das andere war, dass sie gerade nichts tun konnte, weshalb sie sich nutzlos fühlte und das hasste sie.

„Schau nicht so grimmig. Schau nicht so grimmig.“

Haro mochte es überhaupt nicht, wenn AJ und Feldt schwiegen. Die kleine Kugel wollte eigentlich nur, dass die Gundam Meisterin glücklich ist.

„Er macht sich wirklich sorgen um dich.“, meinte Feldt, als der Haro sich auf ihrem Schoß niederließ.

Die Pilotin sagte dazu nichts. So sehr sie den blauen Haro auch als Nervensäge und Störenfried bezeichnete, ohne den Kleinen ging sie eigentlich nirgends mehr hin. Am liebsten würde die Blonde ihn auch mit zu den Kämpfen nehmen, aber leider war Valkyr nicht darauf ausgelegt. Auf dem Bildschirm hinter Feldt blinkte das Zeichen für eine eingehende Nachricht auf. Sie öffnete diese, woraufhin sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete.

„Das ist eine Nachricht von Setsuna. Er hat Sumeragi gefunden und ist auf dem Rückweg. Außerdem trifft er Lockon’s Nachfolger auf der Orbitalstation.“, verkündete sie.

„Wenigstens ein kleiner Trost.“, flüsterte AJ.

Es kam noch eine zweite Nachricht, doch die war von Ian aus dem Hangar.

„Wir wollen mit dem Test von Exia´s GN-Drive beginnen, Feldt. Bring AJ auch mit.“, meinte er nur.

„Verstanden.“

Daraufhin verschwand Ian´s Bild wieder. Die Mädchen machten sich auf den Weg zum Hangar, dicht gefolgt vom blauen Haro. Im Hangar wartete Ian schon auf beide. Bevor der Test des Twin-Drive Systems begann, zeigte der Mechaniker AJ noch etwas. Er hatte die letzten Tage nebenher daran gearbeitet.

„Haro müsste sich ohne Probleme mir Valkyr´s Systemen verbinden können. Es ist eigentlich dasselbe Prinzip wie bei Cherudim, nur das Haro hier weit mehr macht, als die Sensoren überwachen und auf die Verteidigung zu achten.“

„Jedenfalls wenn es dann auch funktioniert. Richtig testen kann ich das erst, wenn ich wieder kämpfen muss. Oder was meinst du dazu, Partner?“, fragte die Pilotin pessimistisch wie immer.

„Vertrau Ian. Vertrau Ian.“

„Wenigstens einer von euch beiden ist nicht so stur wie ein Esel.“, meinte Ian scherzhaft.

In Wirklichkeit freute sich AJ sehr darüber und das wusste der Mechaniker auch. Sie konnte es nur nicht sagen. Gleich danach wollten sie mit dem Test anfangen. Alles war bereit, doch dieses Mal wollte jemand nicht mitspielen. Zur selben Zeit kam eine Nachricht von Wang Liu Mei, dass ein Geschwader der A-Laws einen direkten Kurs zur Ptolemaios eingeschlagen hat. Tieria und AJ fackelten nicht lange rum. In ein paar Minuten hatte beide ihre Raumanzüge angezogen, waren in ihre Gundams gestiegen und machte sie startklar.

„Die A-Laws sind echt gut. Dass sie uns so schnell gefunden haben.“, meinte AJ etwas anerkennend.

„Und du ergreifst allmählich Partei für sie.“, entgegnete Tieria bissig über Funk.

„Träum weiter.“

„Arbeitet endlich mal richtig zusammen, AJ und Tieria.“, fluchte Lasse.

Daraufhin wurde es still in der Leitung. Das einzigste, was zu hören war, war ein seufzen von AJ, als sie startete. Das war keine Sekunde zu spät, denn schon griffen die feindlich Mobile Suits an. AJ legte sich anfangs gleich mit zwei GNX an, während Tieria versuchte, sich um den Rest zu kümmern. Die Pilotin von Valkyr setzte gleich am Anfang die Threba (die drei Klingen) ein. Haro war ihr erst keine große Hilfe, doch dann tauchte am Rande der Kampfzone das Shuttle von Setsuna auf. Ein Schuss verirrte sich in seine Richtung. Tieria war zu weit weg, um das Shuttle mit Seravee´s GN-Schild zu schützen, und selbst war es nicht wendig genug, um jetyt noch auszuweichen.

„Haro!“

„Verstanden, AJ. Verstanden, AJ.“, antwortete die kleiner Maschine.

Die Gundam Meisterin steuerte Valkyr so schnell es ging direkt auf das Shuttle zu. Aus ihrer Sicht, kam der Schuss nun von links, dem entsprechend besser konnte sie jetzt reagieren. Der linke Arm des Gundams schlug in Richtung des Schusses aus. Dieser wurde dadurch so abgelenkt, dass es sich im All verlor.

„Partikel geladen und Feuer bereit. Partikel geladen und Feuer bereit.“, verkündete Haro.

AJ drehte Valkyr. In der, bisher, verdeckten rechten Hand des Gundams befand sich eine Pistole. Sie feuerte die Waffe gezielt auf einen GNX in der Nähe ab. Da der Schuss aus verdichteten GN-Partikeln bestand, war auch die Wirkung dementsprechend groß. Als er sein Ziel fand, ging der Mobile Suit in die Luft. Übrig blieben nur ein paar kleine Splitter. Haro stellte eine Verbindung zu dem Shuttle her.

„Das nächste Mal wäre eine kurze Nachricht angebracht. Meinst du nicht auch, Zwerg?“

„Was ist passiert?“, was die Gegenfrage des Kurden.

„AJ? Was…?“

„Können wir das später klären, Sumeragi? Die A-Laws sind hier gerade das größere Problem.“, entgegnete die Pilotin ruhig.

Währendessen hielt sie die GNX mit gezielten Schüssen vom Shuttle fern. Das war nur dank des blauen Haro´s möglich, da AJ nicht sonderlich gut im Fernkampf mit Valkyr war. Jetzt schaltete sich auch Ian ein. Die Ptolemaios hielt dem Beschuss der A-Laws stand.

„Was treibst du da, AJ? Das hier ist kein Spiel.“, weiß er sie zurecht.

„Mach den 00 startklar, Ian. Übernimm du das Steuer.“, sagte Setsuna.

Der erste Satz war an die Ptolemaios gerichtet, der zweite an den braunhaarigen jungen Mann rechts neben dem Kurden. AJ und Ian waren gleichermaßen überrascht.

„Transferiere 00 auf´s Katapultdeck.“, hörten alle Feldt im Hintergrund sagen.

„Das geht nicht, Setsuna. Wir hatten noch keine Gelegenheit das Twin-Drive System in Kombination mit Exia´s GN-Drive zu testen.“

Ian protestierte lautstark dagegen. Es war viel zu gefährlich ein noch nicht funktionierendes System im Kampf einzusetzen. Das war auch Setsuna bewusst, nur…

„Es ist unsere einzigste Möglichkeit. Valkyr´s Schwerpunkt ist der Nahkampf, weswegen ich nicht mit mehr als zwei, drei A-Laws gleichzeitig kämpfen kann. Seravee ist ein Fernkämpfer. Seine Waffen brauchen zu lang zum laden. In der Zeit kann Tieria nur ausweichen. Übrig bleibt zurzeit eigentlich nur der 00. So ungern ich dem Zwerg auch zustimme.“, erklärte AJ.

Sie hatte sich wieder in den Kampf eingemischt und machte gerade einen GNX schrottreif. Der Mechaniker musste sich wohl oder übel geschlagen geben. Setsuna stieg aus dem Shuttle aus und flog zu dem geöffneten Katapultdeck. Er setzte sich ins Cockpit und starte die Systeme, inklusive dem Trans-AM System, doch das Twin-Drive System spielte nicht mit. Die Synchronisationsrate stieg nicht über die 78%. Als der Alte das sah, fasste er sich an den Kopf.

„Vielleicht hatte dieses sture Mädchen doch Recht. Das wäre allerdings nicht gut.“, nuschelte Ian vor sich hin.

Setsuna wollte nicht, das Ian´s Arbeit um sonst war und auch nicht seine Kameraden alleine kämpfen lassen.

„Erwache, 00. Erwache für mich!“, schrie der Pilot. Plötzlich geschah das Unerwartete. Die Synchronisationsrate stieg mit einem Mal auf 86%. Ein GNX, der Valkyr und Seravee entwischt ist, feuerte auf den 00. Die GN-Drives, die so angebracht worden waren, dass sie beweglich waren, schossen nach vorne und eine Kaskade aus leuchtend blauen GN-Partikeln strömte aus dem Katapultdeck. Das machte den Schuss wirkungslos.

„Was ist das?“, fragte einer der A-Laws überrascht über Funk.

Nicht nur die A-Laws, sondern auch die beiden anderen Gundam Meister waren fassungslos. Das Twin-Drive System überstieg alles, bisher, technisch mögliche. Setsuna startete Ein paar der GNX-Piloten fingen sich schnell wieder, nachdem der erste Schock überwunden war, und griffen den neuen Feind an. Wieder wurde auf den 00 geschossen und wieder schwenkten die GN-Drives nach vorne. Die ausströmenden Partikel dienten als Schild. Setsuna setzte zum Gegenangriff an. Mit einem Hieb der GN-Blade halbierte er einer Maschine, die daraufhin explodierte. Nach dieser Demonstration zogen sich die A-Laws zurück. Dem 00 waren sie einfach nicht gewachsen.

„Hast du das auch gesehen, Haro?“

AJ war platt. Damals, als sie zurückgekommen war, hatte Ian Harpyies für eine ganze Weile beschlagnahmt. Sie hatte keine Ahnung gehabt, was er mit ihrem Gundam wollte. Die Maschine funktionierte ja einwandfrei. Ein Jahr später hatte der Mechaniker ihr dann Valkyr präsentiert. Seinen eigenen Ausführungen nach hatte er Harpyies nur ein wenig modifiziert. Schon damals dachte AJ, dass Ian seine Grenzen erreicht hatte. Wie sehr sie sich doch geirrt hatte.

„Befehl von der Ptolemaios. Befehl von der Ptolemaios.“, verkündete Haro, als die Pilotin etwas in Gedanken war.

„Was? Tschuldigung. Ich war kurz etwas abwesend.“, redete sie sich raus. „Wie lautet der Befehl?“

„Shuttle zum Schiff eskortieren. Shuttle zum Schiff eskortieren.“

„Das ist einfach.“

AJ blickte ein letztes Mal zum 00 und steuerte dann wieder auf das Shuttle zu.

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So. Endlich hab ich Kapitel 2 fertig abgetippt.

Ich hoffe es gefaellt euch.

Selbst Kritik:

Der Kampr ist etwas kurz geraten, aber ich versuch mich zu bessern.

Gomen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trowa_Barton
2009-11-29T13:22:04+00:00 29.11.2009 14:22
jaaa reichiroooo
*g*
dein schreibstil gefällt mir wirklich gut und ich kane s kaum bis zum nächsten kapi abwarten


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