Zum Inhalt der Seite

Gundam 00: Others

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Altes kehrt zurück

Das Geschwader wurde, nachdem die Falle beim Gefängnis ein Fehlschlag war, auf einem schwimmenden Trägerschiff stationiert. Das Oberkommando ging nicht davon aus, dass Celestial Being gleich wieder ins All flüchten würde. Sie hatte ja nicht nur ihren Kammeraden gerettet, sondern auch die Prinzessin von Azadistan, Marina Ismail.

Reichiro kümmerte sich allerdings wenig darum, was im Innern des Gefängnisses geschehen war, während er draußen gekämpft hatte. Ihn beschäftigte mehr gegen WEN er gekämpft hatte.

Mittlerweile war jedem bekannt, dass sie es dieses Mal mit fünf Gundams zu tun hatten. Jedoch konnte sich keiner einen Reim darauf machen. Es war schlicht weg unmöglich, dass Celestial Being in den letzten 4 Jahren einen ganz neuen Gundam entwickelt hatten. Die Zeit hatten die Ingenieure wohl eher dafür gebraucht, die vier anderen zu bauen.

Der Leutnant schlug neben sich auf den Boden. Er saß am Rande des Start- und Landedecks, denn hier hatte er seine Ruhe. Reichiro war auf sich selber sauer. Diese Pilotin hatte ihn vorgeführt wie einen Anfänger, dabei hatte sie ja ´nur´ als Ablenkungsmanöver gedient.

Plötzlich hörte der Braunhaarige jemanden näher kommen. Er blickte nach links und sah Leutnant Soma Peries. Da die Supersoldatin zwar nicht Ranghöher aber Dienstälter war, stand er auf und salutierte.

„Stehen sie bequem, Leutnant Hawks.“, entgegnete die Weißhaarige im Befehlston.

„Kann ich ihnen helfen, Leutnant?“

Reichiro mochte es absolut nicht, wenn er gestört wurde. Andererseits hatte er jemanden vor sich stehen, der schon Erfahrung im Kampf gegen die Gundams hatte. Das machte das Gespräch für ihn jetzt schon etwas interessant.

„Sie haben gegen den neuen Gundam gekämpft.“

„Richtig, Ma´am.“, antwortete der Pilot, auch wenn das nur eine Feststellung von Soma war.

„Was ist ihre Meinung zu der Maschine und ihrem Piloten. Leutnant Hawks?“, fragte die Supersoldatin weiter.

„Lesen sie meinen Bericht. Da steht alles drin.“

Reichiro sprach jetzt schon mehr, als er es üblicherweise tat. Als der Braunhaarige allerdings den Bericht ansprach, hoffte er, dass seine Gegenüber da nicht weiter nach bohrte. Ein Detail hatte er dort nicht erwähnt, nämlich dass der neue Gundam Pilot eine Frau ist. Wenn das raus käme, würde er schneller vor dem Kriegsgericht landen, als ihm lieb ist.

„Den habe ich schon gelesen. Ich würde allerdings gern ihr persönliche Meinung dazu hören.“

Leutnant Peries gab nicht nach. Sie hatte sich die Akte von Reichiro durchgelesen. Wie sie selbst kannte er fast nichts anderes als das Militär. Sein Vater ist ein angesehener Offizier bei der Union gewesen, bevor er und seine Frau tödlich verunglückten. Danach hatte den Leutnant ein Freund seines Vaters bei sich aufgenommen. Letztendlich landete er hier bei den A-Laws.

„Meine persönliche Meinung ist, dass der Pilot Erfahrung im Umgang mit Mobile Suits hat. Der Gundam scheint auf den Nahkampf ausgelegt zu sein: Zu diesem Schluss komm ich, da der Pilot mich nicht auf Abstand gehen ließ und die Pistole auch nur ein Mal verwendet hat. Entschuldigen sie mich jetzt bitte, Leutnant.“

Das war die Kurzfassung. Reichiro hatte gerade einfach keine Lust mehr, weiter darüber zu sprechen. Es reichte ihm schon, dass sie es geschafft hatte ihn so auszutricksen. Der Pilot lief an Soma Peries vorbei.

„Sie sollten sich nicht über sich selber ärgern, Leutnant Hawks. Selbst einige der Besten unter uns, waren den Gundams schon vor 4 Jahren unterlegen.“

Der Angesprochene drehte sich um, doch die weißhaarige Leutnant war schon verschwunden. Genau in diesem Augenblick fragte er sich, ob sie vielleicht Gedankenlesen konnte.
 

Auf der Ptolemaios, die jetzt gemütlich unter Wasser trieb, waren alle irgendwie mit irgendwas beschäftigt. Nachdem Allelujah sich von dem leichten Schock erholt hatte, den er sich geholt hatte als AJ aus Valkyr gestiegen war, wurde er von der gesamten Besatzung herzlich begrüßt.

Gleich danach brachte Setsuna die gerettete Marina Ismail in die Kantine. Außer auf der Brücke und in den Quartieren gab es auf dem Schiff nicht viele Sitzgelegenheiten. AJ hatte sich dem Kurden angeschlossen. Sie war gespannt, was die Prinzessin zu sagen hatte. Auch Ian, Lasse und Tieria kamen hinzu.

„Ich danke für die Rettung heute und für das, was ihr vor 5 Jahren für Azadistan getan habt.“, sagte sie würdevoll, aber auch dankbar.

AJ lehnte an einer Wand und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Sie musterte Marina. Die Blonde konnte nicht verstehen, wie so jemand zerbrechliches es im Gefängnis aushalten konnte oder wenn im eigenem Land Krieg herrschte.

„Was willst du jetzt machen?“; fragte Setsuna ernst, aber eigentlich konnte er sich schon denken, was sie vorhatte.

„Ich möchte zurück nach Azadistan. Mein Land braucht mich.“

In der Stimme der Prinzessin hörte man einen Unterton von Trauer heraus.

„Das wäre glatter Selbstmord.“, meinte Lasse ernst.

„Die A-Laws würden sie dort als erstes suchen.“, sagte Tieria.

Natürlich hatten beide recht. Es war nahelegend, dass die Schwarzhaarige so schnell wie möglich zurückkehren würde. Sie erklärte, warum sie dieses Risiko eingehen wollte. Azadistan befand sich in einer Krise. Nachdem sich das Land geweigert hatte der Föderation bei zutreten, stellten alle Länder ihre Hilfeleistungen ein. Daraufhin brach alles zusammen. Krankheiten befielen die Bevölkerung und Rasa Massoud Rachmadi, der beleibte Führer der Konservativen, starb. Die Folge davon war, dass wieder ein Bürgerkrieg ausbrach. Es war das reinste Chaos und Marina wollte zurück, um mit allen Mitteln zu helfen. Setsuna konnte sie nur zu gut verstehen.

„Setzt Kurs auf Azadistan.“

„Aber, Setsuna…“, wollte Tieria protestieren.

„Wie du willst.“, sagte Ian und wollte gerade den Raum verlassen, doch AJ war schneller.

„Sie können mich halten für was sie wollen, Prinzessin, aber meiner Meinung nach, ist Azadistan nicht zu retten, so lange die A-Laws existieren.“

Mit diesen Worten verschwand sie und ließ ein paar leicht verwirrte Kameraden zurück. Lasse fragte sich, was das überhaupt von ihr sollte.

Wenn es mehr Menschen wie die Prinzessin in der Politik und dem Militär geben würde, wär die Welt um einiges besser, dachte die Pilotin. Haro, der schon die ganze Zeit bei ihr war, rollte hinter ihr her.

„Warum hast du das gesagt? Warum hast du das gesagt?“, fragte er.

Diese Frage stellte sich AJ selber auch. Warum hatte sie das gesagt? Warum hatte sie für Azadistan gesprochen? Die Blonde hatte nie wieder in dieses Land gehen wollen. Sie hatte dort damals einfach zu viel verloren.

Ihr entgegen kam eine etwas aufgelöst wirkendende, aber auch sauer aussehende Feldt.

„Du siehst schrecklich aus.“, sagte die Gundam Meisterin, als sie direkt vor ihrer Freundin stand.

„Wirklich?“

Feldt schien lächeln zu wollen, aber so richtig gelingen wollte es ihr nicht. AJ fand das komisch. Normalerweise war sie diejenige, die jemanden zum Reden brauchte. Auch war die Rosahaarige eigentlich diejenige, die das folgende fragte: „Was hältst du davon, wenn wir uns ´nen Kaffee machen?“
 

Ein wenig später auf dem Trägerschiff der A-Laws. Reichiro hatte einen Entschluss gefasst. Bei der nächsten Begegnung mit der Gundam Pilotin würde er sie so lang bekämpfen, bis er ihren Suit zu Schrott verarbeitet hätte. Es ging ihm dabei nicht um Ruhm oder eine Beförderung, denn die würde er dabei zweifellos bekommen. Er wollte einfach Frieden schaffen und Celestial Being war, seiner Ansicht nach, nicht nur verantwortlich für die derzeitige Situation, sondern machte sie nur noch schlimmer.

„Trilobyte. Bereit machen Für Start.“

Der Trilobyte war das neuste Model der A-Laws. Es war die erste Mobile Armor, die mit einem GN-Drive ausgestattet worden war. Reichiro hatte jemanden sagen hören, dass jemand einen Haufen Geld für die Entwicklung gespendet hatte. Mit großer Wahrscheinlich war das nur wieder eines dieser Gerüchte, die erstunken und erlogen waren.

Insgeheim hoffte der Braunhaarige allerdings, dass diese Maschine es nicht schaffen würde das Schiff dieser Verbrecher zu zerstören.
 

Nach dem Feldt und AJ ihren, wie Lasse es immer nannte, Kaffeeklatsch beendet hatten, fühlte die Rosahaarige sich um einiges besser. Sie war auch gleich wieder auf die Brücke gegangen, da jemand den Kurs im Auge behalten musste. Deswegen war AJ wieder allein mit Haro. Das machte ihr allerdings gar nichts aus.

Die Pilotin hatte sich wieder in den Hangar verschanzt und lehnte, mit dem Rücken zu Valkyr, am Geländer. Sie dachte darüber nach, wie sehr dieser Gundam ihr Leben verändert hatte, seit sie Celestial Being beigetreten war. Die Blonde nahm erst in letzter Zeit richtig war, was mit ihr selbst passiert war. Es war jedoch nicht im Geringsten negativ.

Plötzlich ging ein heftiges Beben durch die Ptolemaios. AJ fragte sich, was das war und vor allem woher. Prompt bekam sie eine Antwort.

„Die Torpedos sind mit einer chemischen Substanz gefüllt. Sie blockieren den Sensor.“, war Feldt über die Sprechanlage zu hören.

„Der Feind hat eine Maschine, die in dieser Tiefe operieren kann?“, fragte Lasse.

Die Gundam Meisterin wusste, was das hieß. So schnell sie konnte, rannte sie los um ihren Pilotenanzug anzuziehen. Um das zu tun brauchte sie nicht ein mal fünf Minuten.

„Der untere Container ist beschädigt worden. Wasser dringt schnell ein.“, brachte Feldt alle auf den neuesten Stand.

„Wir müssen die Gundams starten, aber die Ptolemaios ist zu tief.“, stellte Tieria fest, während er und die anderen zu ihren Mobile Suits rannten.

„Das sind wir, wie so selten, einer Meinung.“

„Ptolemaios steigt. Ptolemaios steigt.“

Haro wurde von AJ etwas unsanft in seinen Pot gedrückt, nachdem sich das Cockpit geschlossen hatte. Das Ruckeln hörte auch weiter hin nicht auf und der Container füllte sich weiter mit Wasser.

So kommen wir nicht in die Tiefe, in der die Gundams starten können, Aber was können wir tun?, fragte sich AJ, während sie Valkyr´s Systeme startete.

„Beruhigt euch.“, sagte Sumeragi.

Sie war plötzlich auf der Brücke aufgetaucht. Die Rotbraunhaarige setzte ihre taktischen Fähigkeiten ein und analysierte die Strategie des Feindes. Ihr zu folge würde die Bombardierung bald aufhören. Ein weiterer starker Ruck ging durch die Ptolemaios, als der Trilobyte direkt angriff.

„Wenn das so weiter geht, zerdrückt uns der Wasserdruck.“, sagte Feldt panisch.

Ein Lächeln lag auf Sumeragi´s Lippen.

„Glück für uns.“

„Was?“

Lasse konnte nicht fassen, was die taktische Planerin gesagt hat. Auch Feldt und Mileina schauten etwas verwirrt drein. Wieder Folgte eine Erklärung von Sumeragi.

Der Trilobyte hatte die Ptolemaios, durch seine Angriffe, in eine Tiefe gebracht, in der die Gundams starten konnten. Zusätzlich wurde, durch das vorzeitige Fluten des Containers, die Startzeit rapide verkürzt.

Tieria startete als Erster und ´entfernte´ den Trilobyte vom Schiff. Dazu musste er allerdings das Trans-AM System ein, das die Mobile Armor Seravee im Wasser etwas überlegen war. In einem nahtlosen Übergang schoss Lockon auf den Feind und Setsuna erledigte mit dem 00 den Rest. Der Trilobyte war mehr als schrottreif. Wenn die A-Laws die Trümmer bergen wollten, müssten sie ziemlich tief unten suchen.

Nur AJ schien aufzufallen, dass der Kurde einen kurzen Augenblick gezögert hatte. Eine knappe halbe Minute später schoss Allelujah mit Arios am 00 vorbei.

„Setsuna.“

„Verstanden.“

Der 00 hängte sich bei Arios hintendran, doch die blonde Gundam Meisterin hatte keine Lust das fünfte Rad am Wagen zu spielen. Auch Valkyr hackte bei dem orangenen Gundam ein.

„AJ, das ist zu viel Gewicht.“, meckerte der Supersoldat, während er auf die Oberfläche zusteuerte.

„Keine Sorge. Arios hält das aus. Ich kenn die Konstruktionspläne.“, erwiderte sie entschlossen.

Allelujah gab sich geschlagen. Gegen die Argumente seiner Kameradin war kein Kraut gewachsen. Er aktivierte das Trans-AM System und schoss aus dem Wasser. AJ und Setsuna ließen Arios los und schossen gleich darauf auf das Trägerschiff zu. Kurz vor der Brücke wurden die beiden allerdings ausgebremst oder besser gesagt: Der 00 wurde zur Seite gerammt. AJ hatte, einem plötzlichen Impuls folgend, schon kurz zuvor etwas abgebremst.

„Nein. Bitte nicht. Nicht schon wieder.“, murmelte sie vor sich hin.

Von dem A-Laws Trägerschiff starteten zwei Mobile Suits. Der eine war ein Sondermodel und flog auf Allelujah zu. Der andere Suit war das Standartmodel und dieser flog direkt auf AJ zu. Es war wieder Reichiro, der seine Chance gerochen hatte. Er griff gar nicht erst aus der Entfernung an, sondern zog sein Partikel-Schwert.

Die Pilotin aktivierte die Threba und blockte den Angriff ab. Im selben Moment blitzte ein Bild vor ihrem inneren Auge auf. Da es aber nur für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen war, konnte AJ sich keine Details merken.

Leutnant Hawks stieß sich von Valkyr ab und griff wieder an. Er merkte, dass der Wiederstand schwächer war, als zuvor. Der Pilot fragte sich, warum sich das so schnell geändert hatte. Von einer Minute auf die andere. Die andere Frage war, warum es sich überhaupt geändert hatte.

Der Grund für den schwächeren Widerstand war, dass AJ sich nicht mehr so stark auf den Kampf konzentrierte. Die Sache mit der plötzlichen Eingebung und die mit dem Bild machten ihr zu schaffen.

Nur bei dem Gefühl und dem Bild sollte es nicht bleiben. Als der Gegner der Blonden zu einem weiteren Schlag ausholte, war da plötzlich einer ganzen Bilderkette.

Leichen, zerstörte Mobile Suits, Rauch, Sand….

Das waren nur einige Dinge, die sie sah. Die Pilotin fasste sich reflexartig an den Kopf und beugte sich vor. Ihre Augen waren vor Angst geweitet und sie zitterte.

Auch wenn der junge GNX-Pilot merkte, dass sich der Gundam jetzt gar nicht mehr rührte, griff er weiter an. Reichiro dachte, dass es nur eine Finte war. Er wusste ja nicht, was mit AJ los war.

Mit einem Mal flog ein Schuss genau dahin, wo der Braunhaarige gewesen wäre, wenn er sein Radar ignoriert hätte.

Ein paar alte Mobile Suits aus der Helion- und Flag-Reihe mischten sich in den Kampf ein und griffen die drei A-Law Maschinen an. Der Suit, der zuvor den 00 angegriffen hatte, zerstörte zwei oder drei von ihnen.

Der blaue Haro, der die gesamte Steuerung von Valkyr kontrollierte, manövrierte den Suit aus der Kampfzone heraus. Auch Setsuna und Allelujah wendeten sich von den A-Laws ab. Diese bekamen, mal wieder, den Befehl sich zurückzuziehen, damit sie sich neu formieren konnten.

Reichiro stinkte das. Er war ganz knapp davor gewesen, den Gundam zu besiegen. Der Braunhaarige fragte sich, was sich seine Vorgesetzten eigentlich dachten, und flog zum Trägerschiff zurück.
 

Zur selben Zeit, etwas weiter entfernt, atmeten alle an Board der Ptolemaios auf. Zwar ist das Schiff beschädigt worden, aber die Hauptsache war, dass alle am Leben waren. Feldt und Mileina checkten den Zustand der Gundams.

„Arios und der 00 sind so gut wie unbeschadet.“, verkündete Feldt.

„Valkyr sieht auch gut aus.“, meldet Mileina, bevor sie sich die Anzeige genauer anschaute. „Der Gundam fliegt auf Autopilot.“

Das war eine Horror-Nachricht. Alle fragte sich, was passiert war. Sumeragi gab Anweisungen für den Fall der Fälle.

Als Valkyr landete waren wieder einmal alle, außer Mileina, Tieria und Lockon, im Hangar versammelt. Vor allem Feldt machte sich Sorgen um AJ.

Die Blonde stieg aus und eigentlich sah alles nach eier Fehleinschätzung aus. Es sah aber nur so aus.

Als die Rampe nach unten gefahren war und AJ Richtung Hangar-Ausgang lief, hielt sie sich am Geländer fest. Ihre Knie zitterten so sehr, dass sie nicht die Kraft hatte ohne Hilfe zu gehen.

„Ich hätte gern eine Erklärung von dir, AJ.“, forderte Sumeragi sie auf.

Doch sie antwortete nicht. Wortlos lief sie an der taktischen Planerin und den anderen vorbei. Die Gundam Meisterin hatte noch nicht einmal den Helm abgenommen.

„Was ist los mit ihr? Sie ist sich doch sonst auch nicht für eine Antwort zu schade.“, meinte Ian verblüfft, als AJ den Hangar verlassen hatte.

Feldt konnte ihm im Stillen nur zustimmen.
 

------------------------------------------------------------

So, endlich wieder ein neues Kapitel. Hatte zwischen drinnen ein starkes kreatives tief. Gomen nasai.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Bevor ihr fragt: Die Sache mit dem Bild und AJ´s Angst davor wird in einem späteren Kapitel noch genauer erklärt. ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück