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Chaos

von

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Zusammentreffen

Am Morgen nach dieser Nacht war Nami noch trauriger als sonst aus dem Bett gestiegen. Sie hatte sich selbst zur Ordnung gerufen, um nicht noch mehr Sorgen in den Augen ihrer Tochter zu sehen. Es war eigentlich ein schöner Tag, die Sonne schien und die Blumen begannen zu blühen.
 

Yuki war ein Morgenmuffel doch das hielt sie nicht davon ab ihre Mutter zu wecken. Doch das Zimmer war leer, niemand schien dort gewesen zu sein. Grübelnd ging sie in die Küche, Essen stand schon fertig gemacht auf dem Tisch mit einer kleinen Notiz. Yuki mein Schatz iss etwas und mach dir einen netten Tag. Wir sehen uns heute Abend. Gruß Mama ^^
 

Ihre Mutter versuchte immer wieder sie unter die Leute zu bringen, doch eigentlich wollte Yuki das nicht wirklich. Denn noch entschloss sie sich etwas zu machen, ihr Onkel war vor kurzem wieder mit seiner Familie in die Stadt gezogen und dort wollte sie jetzt hin. Gut gelaunt verlies Yuki das Haus und machte sich auf den Weg zu ihrem Onkel.
 

Nami war bei der Villa von Reito angelangt, sie wollte nach dem Blumengarten sehen in dem sie so gern war. Eigentlich war es ehr ein noch größerer Wintergarten als der in ihrem eigenen Haus. Den Türschlüssel hatte ihr Reito mal überlassen, noch bevor Yo zu seiner ersten Reise aufbrach. Sie lächelte kurz und schloss die Tür zum Wintergarten auf.
 

Im Haus war Vaan gerade beim Frühstücken, als er ein komisches Geräusch zu hören dachte. Er stand auf nahm sich einen Holzkochlöffel und ging in Richtung des Geräusches. Als Vaan nähr kam war das Geräusch eine Summen das von einer Frau zu sein schien.
 

Yuki klingelte an der Tür ihres Onkels, und wartete als sie Stimmen hörte die zur Tür kamen, die Tür ging auf und sie wurde herein gebeten. "Yuki wie lang das schon wieder her ist." sagte Sonja und umarmte sie. Mit Sonja ging sie ins Wohnzimmer wo ihre Tochter gerade mit ihrem Vater spielte. "Hey, ihr zwei Yuki ist da." Rin sah auf, warf ihren Vater um und lief in Yuki´s Arme um sie zu knuddeln. Die vier verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen.
 

Nami goss gerade ein paar Begonien, als sie hinter sich jemanden bemerkte. Sie drehte sich um und sah Vaan jetzt vor ihr stehen mit einem Holzkochlöffel in den Händen. Wäre das nicht eine fast peinliche Situation gewesen hätte, Nami angefangen zu lachen. "Wer sind sie?" fragte der junge Mann. "Akihito, Nami und sie sind!?" antwortete sie angespannt. "Vaan Tayuma und ich lebe hier." Nami zog eine Braue in die Höhe. "Reito Kuragi gehört dieses Anwesen, also erzählen sie mir nichts!" sagte sie säuerlich.
 

Wer auch immer dieser Kerl war, sie mochte ihn nicht und das gab sie Vaan auch zu verstehen. "Miss Akihito, sie sehen mir nicht wie eine Einbrecherin aus..." weiter kam er nicht.“ Vaan Tayuma, sie sind der Sohn von dem Reito gesprochen hat. Doch lassen sie sich eines sagen ihr Vater war ein guter Mensch und sie sehen mir nicht danach aus!" gab Nami an, nahm ihre Sachen und ging.
 

Also Yuki nach Hause kam war es 16 Uhr, es roch im ganzen Haus nach Curry. Ihre Mutter war also schon da, vom Duft des Currys wurde Yuki in die Küche gelockt. "Mama?" Ein Brief lag auf dem Tisch und Nami sah ihr verwirrt an.



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