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High School Life

[with Hinata Hyuuga]
von

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Kiss, kiss! Fall in Love!


 

Kiss, kiss! Fall in Love!
 


 

Augenblicklich sah ich auf und erkannte weißen Stoff. “Es tut mir Leid, aber etwas anderes konnte ich nicht finden.”, entschuldigte sich Madara leise bei mir und sah mich mit einem ziemlich komischen Blick an, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Lächelnd nahm ich den weißen Stoff an, der sich als ein riesengroßes T-Shirt entpuppte. Wenigstens hatte ich etwas zum Anziehen. Ich meine, ich würde nicht unbedingt nur mit Unterwäsche herumlaufen wollen. Wenn ich so nachdachte, irgendetwas fehlte doch trotzdem. “Hier noch.” Er streckte mir kurze schwarze Shorts entgegen, die mir wahrscheinlich viel zu groß sein würden. Kurz bedankte ich mich bei ihm, ehe er das Zimmer verließ, damit ich mich umziehen konnte. Als ich hörte, wie die Tür ins Schloss fiel, ließ ich mich auf das Bett fallen. Wieso sollte ich eigentlich hier bleiben, wenn ich doch zurück ins Internat fahren konnte? Der Abend konnte ja wirklich nicht noch schlimmer werden.
 

Also begab ich mich mit Shorts und T-Shirt zusammen geknäult zur Tür, um diese einen Spalt weit zu öffnen. Ich blickte kurz raus und entdeckte Madara, wie er da so an der Wand angelehnt stand, lässig und cool, einfach zum dahinschmelzen. “Was gibt es?”, wollte er wissen, als er mich entdeckte. Er blickte mich mit dieser hochgezogenen Uchiha Augenbraue an, sodass ich ein wenig nervös wurde. “Könnte ich nicht einfach eine Jacke von dir haben? Dann könnte ich nämlich zurück in das Internat fahren.” Immer noch musterte der Ältere mich, sodass ich leicht rot wurde. Mein Blick senkte sich daraufhin und ich starrte unwillkürlich zu Boden. Wieso fühlte ich mich eigentlich so bescheuert? Es war ja schließlich nichts Schlimmes, wenn ich nach einer Jacke fragte. “Ich würde dir nicht raten nach draußen zu gehen. Unwetter.” Er hatte sich wirklich kurz gefasst. Ungläubig blickte ich ihn an. Es war gerade noch ziemlich schönes Wetter gewesen und jetzt sollte es ein Unwetter geben. “Aber-” Ich konnte nicht zu Ende sprechen. Ein lauter Donner ertönte, sodass ich erschrak. War er ein Hellseher oder etwas in der Art?
 

“Du kannst heute hier schlafen.”, sagte er mir, als ob es etwas alltägliches war, wenn ein Mädchen bei ihm über Nacht blieb. Nun, vielleicht war es auch etwas allzu normales für ihn. Wortlos schloss ich also die Türe und zog mich um. Nachdem ich mich umgezogen hatte, meldete ich Madara, dass ich fertig war, damit er wieder rein konnte. Mit ihm kam eine Bedienstete, der ich das Kleid gab, damit sie es reinigte. Sie war eine Frau, um die dreißig, kurze blonde Haare und graue Augen. Sie trug einen heftig roten Lippenstift, der ihr aber ungewöhnlich gut stand. Ich fand wirklich, dass sie sehr hübsch aussah, und sympathisch wirkte sie zudem auch. Mit einer tiefen Verbeugung verabschiedete sie sich von ihrem Herrn und verließ den Raum, sodass nur noch Madara und ich zurückblieben.
 

Ich setzte mich auf das riesige Bett, meinen Beine eng aneinander gelegt und meine Hände überkreuzt darauf. Mein Blick war starr zu Boden gerichtet und ich musste wieder einmal in meinen Gedanken versinken. Ich hätte niemals gedacht, dass ich in solch eine Situation kommen würde. Ich suchte nach einem Weg, wie ich dieser Situation am besten entkommen konnte, um nicht noch weiter Schäden anzurichten. Unerwartet spürte ich, wie ich ein wenig zur rechten Seite sackte. Madara hatte sich neben mich gesetzt und sag mich an. Mit großen Augen blickte ich zurück und biss mir dadurch leicht auf die Lippe. Dieser Augenblick erschien mir wirklich klischeehaft romantisch. Ich wusste nicht genau, was ich in diesem Moment erwartete, wahrscheinlich aber etwas Schönes. Ich hatte doch noch ein wenig Hoffnung in den Abend gesetzt. Ob das was werden konnte? Das würde ich schon erfahren.
 

Zwischen uns beiden blieb es wirklich verdächtig still. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, denn ich wagte nach meiner peinlichen Aktion gar nicht mehr etwas zu tun. Ich glaubte, ich hatte schon viel zu viel getan, als gewollt. Dennoch wurde die Stille gebrochen, als es zwei Mal an der Tür klopfte. Der Schwarzhaarige stand auf und begab sich langsam zur Tür. Er bat hinein, worauf die Tür sich sofort öffnete. Es war wieder die Angestellte von vorher, die das Zimmer betrat. “Darf ich Ihnen Tee servieren?”, fragte sie höflich und lächelte so, dass ihre Augen sich zu dünnen Strichen formten. “Danke, Loré.”, bedankte sich Madara und machte Platz, damit die Frau den Wagen mit dem Tee hinein schieben konnte.
 

Ein lautes Klingeln ertönte, sodass Madara das Zimmer mit der Entschuldigung verließ, dass er ans Telefon müsste. Etwas erleichtert darüber, dass er weg war, atmete ich tief aus. Ich wusste gar nichts mit der jetzigen Situation anzufangen. Wenn ich so nachdachte, dann war das alles doch sowas von sinnlos. Sowohl für mich, als auch für ihn. Wir waren beide nicht die gesprächigsten Personen, er gehörte zu einer reichen Familie, während ich eher arm war. Er konnte einfach so viel mehr wie ich. Es gab noch tausende Dinge, die einfach nicht zusammen passen würden-
 

“Was möchten Sie denn für Tee?”, wollte Loré von mir wissen und sah mich mit einem warmherzigen Lächeln an. “Hätten Sie vielleicht einen Früchtetee?” Sofort nickte diese und drückte mir eine Tasse in die Hand, welches sie erst aufgefüllt hatte. Ich warf einen Blick in die Tasse und entdeckte einen dunkelrot glitzernden Tee, der unglaublich gut roch. “Ich danke Ihnen.” Kurz pustete ich, und trank einen Schluck. “Sie können mir gerne duzen. Ich fühle mich sonst so als, wenn man mich siezt.”, gab die Frau zu wissen und ich nickte verstehend. “Wie finden sie eigentlich den ältesten Herrn Uchiha?” Die Frage war so plötzlich gekommen, dass ich mich verschluckte und anfing zu husten. Sie fragte solche Sachen einfach? Neugierig blickend setzte sie sich einfach neben mich und bemerkte sogleich auch, wie sich meine Gesichtsfarbe schlagartig geändert hatte. “Wäre ich in deinem Alter und dazu auch noch solch ein hübsches Mädchen, würde ich mich sofort in den Herrn Uchiha verlieben. Aber ich sehr froh über unsere jetzige Beziehung zueinander.” Sie schwärmte von Madara, als ob sie ein pubertierendes Mädchen wäre und dazu.. Was für eine Beziehung überhaupt? Nun war ich diejenige, die neugierig. Natürlich war mir klar, dass die beiden kein Paar sein konnten, zum Einen der Altersunterschied und zum Anderen wollte Madara ja keine Freundin. Wie aufs Stichwort begann die Blonde nun zu erklären.
 

“Ich würde mal sagen, dass Madara für mich wie ein Sohn ist. Ich habe selbst einen Sohn, der aber noch ziemlich klein ist. Aber weißt du, Madara behandelt uns Angestellte wie andere Leute auch. Er stellte sich auf die gleiche Stufe wie wir und wir konnten auch des Öfteren mit ihm Reden, falls wir irgendwelche Probleme haben.” Ich nickte und lächelte Loré freundlich an. Sie war wirklich eine Person, die sehr gerne redete, und das, obwohl wir uns eigentlich gar nicht kannten. Sie war ein sehr offener Mensch, den ich in gewisser Art und Weise schon in mein Herz geschlossen hatte, bevor ich es überhaupt merkte. “Hinata”, rief mich meine Nebensitzerin. Ich sah sie mit einem Fragezeichen über dem Kopf an. Was jetzt wohl kam? “Ein kleiner Tipp. Sei stets du selbst gegenüber Madara und versuche ein wenig mit ihm zu reden. Er mag es wirklich nicht, wenn man still ist.” Meine Kinnlade fiel mit wahrscheinlich fast zu Boden, als sie aufsprang. Schnell machte sie sich daran, den Wagen, auf dem der Tee stand, nach draußen zu schieben. Sie verabschiedete sich von mir und ließ mich hier, völlig verwundert, alleine zurück.
 

Es schreckte mich ein wenig zurück, in so einem so großen Zimmer alleine zu sein. Ich blickte mich um und konnte nicht viel erkennen, trotzdem war dieser Raum recht hübsch eingerichtet. Schließlich entschloss ich mich dazu, ein wenig durch das Zimmer zu gehen, um mich besser umschauen zu können. Eigentlich wollte ich nur an das Fenster, das von einem riesigen Vorhang verdeckt wurde. Ich fragte mich wirklich, wieso man so einen großen Vorhang brauchte, doch diese Frage wurde sehr schnell geklärt. Als ich den Vorhang zur Seite schob, erblickte ich es. Das riesige Fenster, von dem man eine wundervolle Aussicht auf die Stadt bei Nacht hatte. Verträumt lehnte ich mich an den langen Fenstersims und blickte hinunter auf Tokyo. Es sah alles einfach nur traumhaft aus. Überall glitzerte es, sodass es mir wie ein Lichterfest vorkam. Dann war da noch der Regen, der alles reflektierte und nur noch mehr schimmern ließ. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen solch atemraubenden Anblick gesehen, weswegen ich aus dem Staunen kaum noch heraus kam.
 

Ich hatte nicht gemerkt, wie Madara in das Zimmer gekommen und sich neben mich gestellt hatte. So vertieft war ich in die Stadt bei Nacht gewesen. Erst als er mich anstupste, schreckte ich auf und sah ihn an, wobei der Blickkontakt wohl kaum zu vermeiden war. Ich erinnerte mich plötzlich daran, dass ich Leute in Freude versetzten konnte, wenn sie auch nur meinen Augen gefüllt voll Freude sahen, aber bei Madara war es wohl anders. Es bewegte sich kein Muskel in seinem Gesicht, er sah mich einfach nur mit einem undefinierbarem Blick an, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich kam mir ein wenig überflüssig vor. Was wollte ich eigentlich noch hier und wieso war er so nett zu mir? Gerade stupst er mich an und dann sagt er kein einziges Wort. Ich seufzte in mich hinein. Ich musste mir also gezwungenermaßen etwas ausdenken, worüber wir reden konnten. Irgendetwas sachliches vielleicht.
 

“Madara, sag mal, wie konnte deine Familie denn in so kurzer Zeit so viel Ruhm erlangen?”, rutschte es mir raus. Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, diese Frage zu stellen, denn es würde doch so rüber kommen, als ob es mir nur um das Geld ginge, dass er besaß. Verdammt! Madara blickte mich ein wenig kritisch mit seiner allseits bekannten Uchiha Augenbraue-oben-Pose an, antwortete mir aber trotzdem, während er aus dem Fenster blickte. “Meine Familie hatte schon seit langem viel Macht. Über Generationen wurde diese Macht immer größer und mein Urgroßvater hatte dann das Glück, all dies aufbauen zu können.”
 

Ich nickte so, als ob ich alles verstanden hatte. Ich wusste ja, dass Madara nicht viel redete, aber auf meine Frage hatte er mir nicht wirklich geantwortet. Vielleicht wollte er mir einfach nicht erzählen, was geschehen war. Mir sollte das aber egal sein, da ich von Business nicht viel verstand. Auch wenn er es ir hätte erklärt, wäre ich nicht schlauer geworden. So blickte also auch ich aus dem Fenster, auch betrachtete die Umgebung. Es kam mir alles nicht mehr so aufregend wie vorher vor, was wahrscheinlich daran lag, dass Madara sich in meiner Nähe befand. Plötzlich gähnte ich. Wieso jetzt!? Ich spürte wie mich der Uchiha mit einem stechenden Blick ansah. Ich bereute wirklich zutiefst, dass ich hergekommen war. Was hatte es mir gebracht, außer mich vor Madara zu blamieren? Außerdem dachte er jetzt bestimmt, dass ich ihn langweilig fände.
 

“Du bist müde, oder?”, fragte mich der Schwarzhaarige mit seiner tiefen, dennoch weichen, Stimme. Ich nickte verlegen und versuchte, ihn nicht anzuschauen. Es war mir ein wenig peinlich, zuzugeben, dass ich müde war, aber wenn ich es nicht getan hätte, stünden wir wahrscheinlich bis Morgen früh schweigend hier an diesem riesigen Fenster. “Dann lass ich dich mal schlafen.” Wieder nickte ich, diesmal aber wagte ich einen Blick in seine Richtung. Ich hatte eigentlich vorgehabt ihn etwas zu fragen, aber mir fehlte definitiv der Mut dazu. In meinen Augenwinkel sah ich, wie Madara sich zum Gehen wandte und zur Tür ging. Er stand schon draußen und es fehlten einige Millimeter, bis die Türe ganz geschlossen war. Ich rief seinen Namen – nicht gerade leise. Sofort ging die Tür wieder auf und Madara streckte seinen Kopf nach innen, mit diesem unglaublich heißen Uchiha-Blick, bei dem ich sofort hätte wegschmelzen können. Jedoch, anstatt wegzuschmelzen, lief ich zu ihm rüber und blickte ihm fest in die Augen. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte diese Frage einfach loswerden. Meine Neugier trieb mich wirklich in den Wahnsinn. Diese Frage schien für Außenstehende wahrscheinlich ziemlich unnötig, aber ich wollte es wissen.
 

“Also, ich wollte dich fragen..” Ich machte eine kurze Pause, um einmal tief einzuatmen, bis ich weiter redete. “Es tut mir Leid, dass der Abend so dumm verlaufen ist. Meinetwegen musstest du dich mit mir herum quälen..” Punkt. Ich hatte alles herunter gerasselt wie eine Maschine und kam mir noch dämlicher vor als sonst schon. Wäre ich nun Hidan, hätte ich angefangen wie eine Verrückte zu Fluchen, aber ich war nicht Hidan, sondern Hinata. “Du entschuldigst dich für etwas, das gar nicht war. Der Abend war wirklich wundervoll im Gegensatz zu den anderen Abenden. Vielen Dank, Hinata.”
 

Danke? Er fand den Abend schön? Was ging denn mit ihm? Es verwirrte mich wirklich sehr, dass er diesen Abend als toll empfand. Natürlich war ich erleichtert solche Worte zu hören, aber trotzdem häuften sich Fragen über Fragen in meinem Kopf an, die sich einfach nicht klären ließen, zumindest in diesem Moment nicht. “Oh. Na dann ist gut.”, gab ich irritiert von mir und tat einen Schritt zurück, als ob ich Angst vor den nächsten kommenden Sekunden hatte. Als ich jedoch den Schritt zurück getan hatte, legte Madara seine Hand auf meine heiße Wange. Ich sah noch kurz, wie er sich zu mir hinüber beugte und seine Lippen auf meine legte. Ich realisiert es am Anfang kaum, dass er mich küsste. Der Kuss hielt einige Sekunden, bis er sich wieder von mir löste. Mein Herz begann wild zu schlagen, als ob es heraus springen wollte und mein Atem ging unregelmäßig. Völlig in Panik stolperte ich zurück. Beinahe wäre ich gefallen, hätte Madara nicht schnell regiert und mich an meiner Hüfte gepackt. Was war denn eigentlich los mit mir?
 

“Geht es?”, wollte der Uchiha von mir wissen und umklammerte mich sanft. Ich nickte nur, denn ich brauchte jetzt einfach kein einziges Wort heraus. Mir war die ganze Situation einfach zu peinlich. Der Schwarzhaarige half mir dann kurz auf und verließ das Zimmer flüchtig mit einem “Gute Nacht”, während ich mich tief verbeugte. Als die Tür geschlossen war, schlenderte ich ein wenig abseits meiner Gedanken auf das große Bett zu. Dort ließ ich mich mit einem lauten Seufzer auf den samtweichen Bezug fallen. Unbewusst wanderte meine rechte Hand hoch zu meinen Lippen und berührten diese sachte. Ich fuhr die Konturen meiner Lippen langsam nach und mein Herz beruhigte sich genauso wie mein Atem allmählich. Ich konnte einfach nicht glauben, was gerade passiert war..



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Rosaliya
2011-05-07T19:35:07+00:00 07.05.2011 21:35
go next kappi go!!!
Von:  Lexion
2011-05-04T11:02:03+00:00 04.05.2011 13:02
Wah er hat sie geknutscht!*////°
Zu toll!!!
Schreib ganz schnell weiter..bin schon voll gespannt!!!

LG Lex
Von:  KeKsi
2011-05-02T22:04:43+00:00 03.05.2011 00:04
Uhhhh er hat sie geküsst xDD
Woahhh wie cool xDD
Ich werde mal vorerst deine geschichte weiterhin verfolgen ;]
Von:  DarkBloodyKiss
2011-05-01T08:45:52+00:00 01.05.2011 10:45
Ein ganz tolles Kappi ^^
mach weiter so ^^

freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss
Von:  fahnm
2011-05-01T02:06:19+00:00 01.05.2011 04:06
Klasse Kapi^^
Von:  Natascha91
2011-04-30T20:21:04+00:00 30.04.2011 22:21
Na endlich =)
sie haben es geschafft und hoffentlich klappt es zwischen den beiden

super Kapi und ich freu mich schon auf das nächste Kapi

cucu ♥♥


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