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I want to sing

von

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I sang with him

I sang with him
 

Am nächsten Tag schauen wir uns Wohnungen an.

Da wir nicht übertreiben wollen, wie ein gewisser blonder Sänger zuvor, suchen wir eine Drei-Zimmer-Wohnung.

Es dauert nicht lange, da haben wir uns schon entschieden.

Ichi ist nun mal ein Freund schneller Entscheidungen.

Akihito informiert uns noch, dass Ende der Woche unser erstes Lied einstudiert werden soll.

Also üben wir beides das Singen, jeden Tag nach der Schule, weil wir es nicht abwarten können.

Ich zeige dem Brünetten ein paar Tanzschritte und er nimmt sie auch bereitwillig an und lernt sie.

Unsere Vorbereitungen laufen gut.

Es erstaunt mich, wie viel Energie der Brünette an den Tag legt.

Wäre er noch im Heim, wäre das wohl nicht auszudenken gewesen.

Wir sind Freunde geworden.

Ich habe ihm sogar von früher erzählt, wo ich noch bei meinen beiden Eltern lebte.

Wie ich so war und so.

Er hat mir zugehört, auch als ich ihm warnend erzählt habe, wie ich mir meine Karriere kaputt gemacht habe.

Es kostete mich zwar einiges an Überwindung, aber im Nachhinein fühle ich mich jetzt besser.

Es ist seltsam sich dem anderen anzuvertrauen.

Habe ich bisher ja auch nie gemacht.

Mit dem Namenlosen habe ich wohl nie gerechnet, ein Freund, der dir einfach nur zuhört.

Wir unterstützen uns gegenseitig.

In der Schule ignorieren wir alles und die Welt.

Gut, mich nerven sie trotzdem weiter, aber weniger als zuvor.

Bald wollen Ichi und ich umziehen, aber wir beeilen uns nicht.

Erstens habe ich drei Monate Zeit zum Ausziehen und zweitens haben wir keinen Bock auf Stress, wenn wir gleichzeitig ein Musikvideo produzieren.

Am Freitag geht es dann auch erst richtig los.

Erst müssen wir unsere Interpretation des Songs darstellen, dann vorsingen und geben uns allergrößte Mühe dabei.

Zusammen mit dem ganzen Team feilen wir an den Feinheiten.

Dann überlegen wir, wie das Video sein soll.

Viel Tanzchoreographie traue ich Ichi noch nicht zu.

Und alleine kann ich auch nicht das ganze Video über tanzen.

So überlegen wir.

Da unser Lied ein richtiges Tanzlied ist, ohne wirkliche Geschichte, müssen wir den Leuten schon etwas bieten.

Irgendwann raucht uns allen der Kopf.

Wir brauchen eine Pause.

Ich gehe mit Ichi in den Hinterhof, würde am Liebsten eine Zigarette rauchen.

Schade, dass ich aufgehört habe.

Frustriert sehe ich auf meine Füße, ehe mich ein vertrautes Geräusch aufblicken lässt.

Eben noch hat er aus der Dose getrunken, jetzt muss sie als Ballersatz herhalten.

Wieder einmal spielt er Fußball.

Fußball?

„Ichi, du bist ein Genie!“, rufe ich ihm zu und eile wieder hinein ins Gebäude.

Sein „Hä?“ habe ich einfach überhört.

Im Studio suche ich unter den Requisiten nur eines: einen verdammten Fußball.

Klar, er kann nicht so gut tanzen wie ich, aber er kann um Längen besser mit dem Fußball tanzen als irgendwer!

Meine Lösung stößt auf Beifall und wieder ein „Hä?“, welches wieder einmal von dem Brünetten kommt.

So erarbeiten wir seine eigene Choreographie.

Es dauert insgesamt vier Tage, dann steht das Konzept.

Und ich bin stolz drauf!

„Ich brauche eine Pause!“, jammert Namaeshi und lässt sich nach hinten fallen.

Seine Schuhe sind schnell ausgezogen.

„So ist es besser!“, lacht er.

Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich glaube, dass seine Socken dampfen.

„Nach dem Video hast du garantiert keine Lust mehr auf Fußball!“, grinse ich und lehne mich an die Wand.

„Auf Fußball schon, aber aufs Tanzen nicht mehr!“, seufzt der Brünette und trinkt seinen Apfelsaft leer.

„Du wirst aber noch länger Tanzen müssen!“

„Soweit ich das verstanden habe, müssen wir, nachdem die Single erschienen ist, viele Show-Auftritte machen und fleißig die Werbetrommel wirbeln. Das heißt, ich muss nicht nur tanzen!“, erklärt Ichi und atmet tief ein.

„I’m gonna be a bilionair, yes indeed I will…“, singt er fröhlich und dichtet sich seinen eigenen Text zusammen.
 

Endlich.

Der langersehnte Tag ist gekommen.

In fünf Minuten läuft zum ersten Mal unser neues Video im Fernsehen.

Erst gestern noch haben wir eine Probe unseres Gesanges in den Örtlichen Radiosender abgegeben und nun soll man uns tanzen sehen!

Ich habe zwar höchstwahrscheinlich diese Woche meine Mathe- und Bioarbeit verhauen, aber es könnte mir nicht egaler sein.

Ichi neben mir fragt schon ständig wie viel Uhr es ist und futtert Kekse.

Dann endlich ist es 12 Uhr.

Zuerst sieht man mich und ein paar Backgroundtänzer, wir tanzen normal und ich singe dabei.

Meine Sachen sind-, bis auf das Hemd-, weiß, nur mein blaues Hemd hat die passende Farbe zu meinen Augen.

Im Hintergrund sieht man eine Großstadt und einen Park.

Wir tanzen.

Die erste Strophe vergeht.

Bis hierhin ist das Video ein bisschen langweilig.

Nach der ersten Strophe kommt kein Refrain.

Mit einem Ball grätscht der liebe Ichi vor mir vorbei und bremst erst auf einem kleinen Hinterhof.

Seine Klamotten sind blau, nur sein Shirt ist weiß.

Sein Kappy verdeckt perfekt seine Haare und lässt eigentlich nur seine Nase und seinen Mund sehen.

Er steht mit dem Ball auf und grinst breit.

Er drippelt erst mit dem Ball, lässt ihn über seinen Rücken und seine Arme wandern, währenddessen singt er auch.

Er gibt ein bisschen an.

So war unser Plan.

Plötzlich springt er hoch, macht einen Rückwärtssalto-, passend schreit jemand in dem Moment ‚Jump!’-, landet und fängt an mit seinem Ball zu spielen, so wie er es schon bei unserem ersten Treffen im Park gemacht hat.

Er fängt an zu tanzen, ich laufe ins Bild.

Sehe ihn erst verärgert an, ehe ich-, der Refrain setzt ein-, mittanze und singe.

Dabei habe ich natürlich keinen Ball.

Die nächste Strophe fängt an.

Ichi stellt sich wieder grinsend vor mich mit dem Ball unter dem Arm.

Ich versuche ihm den Ball abzunehmen, er wirft ihn hoch und lässt ihn auf den Schirm seiner Mütze landen, wo der Ball erstmal auch bleibt.

Als ich beleidigt aufgebe, stößt der Brünette den Ball hoch und schießt ihn in einen Basketballring am anderen Ende des Hofes.

Der Refrain setzt wieder ein.

Dieses Mal tanzen wir beide ohne Ball und scheinen uns vertragen zu haben.

Am Ende des Liedes legen wir noch mal richtig los.

Wir hören auf zu singen, ich wende mich schon lachend ab, da stolpert Ichi fast über seine eigenen Füße, bleibt aber stehen.

Ein Close-up zu seinem Gesicht.

Er legt den Zeigefinger auf die Lippen und grinst breit.

‚Das bleibt unser Geheimnis, nicht wahr?’ ist die Botschaft an unsere Fans.

Das Video ist vorbei.

Irgendein anderes Lied fängt an.

Ichi und ich springen auf, jubeln, hüpfen auf dem Sofa auf und ab, benehmen uns wie Zweijährige.

Unser Lied ist der Hammer!

Die harte Arbeit hat sich wirklich gelohnt.

Wir lesen die ersten Sms von unserem Team, die alle positiv sind und uns gratulieren.

Unser Lied sehen wir uns an dem Tag noch 36 Mal an.

Jedes mal grinsen wir breit, wollen mit Einsetzen der Melodie gleich mit unserer Choreographie anfangen.

Zum Glück sind Ferien!

Am Abend haben wir nämlich noch einen Show Auftritt.

So etwas wie ‚Wetten, dass…?’.

Es ist nichts außergewöhnlich Tolles.

Aber wir müssen uns eben zeigen.

Wir tanzen zu unserem Lied, besonders kniffelig wird es für Ichi natürlich bei den Stellen, die nicht so wie im Video laufen.

Er kann nicht reingegrätscht kommen, kann den Ball nicht irgendwohin in einen Basketballkorb schießen und ihn auch nicht plötzlich verschwinden lassen.

Genauso seine Botschaft am Ende des Liedes, die muss leider ausfallen.

Nach dem anstrengenden Tanzen und singen folgt die Befragung.

Nichts Großartiges.

Ich übernehme meistens die Führung, da ich einfach mehr Erfahrung habe bei so was.

Ichi ist und bleibt bei einigen Fragen geheimnisvoll, zeigt sich nie ohne seine Mütze und nimmt sie auch nicht ab, egal wie sehr man bittet.

Dafür ist er für jeden Spaß zu haben.

Mit dem Typen aus ‚Wetten, dass…?’ tanzt er nachher den Twist, während ich mich auf dem Sofa nur kaputt lache.

Er ist eben der nette Junge von nebenan.
 

Die erste Woche sind wir jeden Abend in einer Show.

Die Verkaufszahlen unserer Single steigen.

Die Zeitschriften reißen sich um uns.

Besonders über Ichi will man mehr erfahren, aber meistens erfährt man nur Belangloses von ihm.

Akihito hat da ein gutes Auge drauf.

Genauso achtet er darauf, dass wir nicht von Paparazzi verfolgt werden.

Wir müssen auch weiterhin zur Schule gehen, gute Noten schreiben und erst dann kommt das Studio, die Band, die Musik, die Promotion.

Wann immer ich meine ein bisschen abzuheben, oder aber in mein altes Muster zu verfallen, gibt mir Ichi eine Ansage, die mich wieder ausbremst.

So bleibe ich auf den Teppich.

Als ich einmal nur grüne Gummibärchen verlangte als Snack in der Umkleide hat er mir die Tüte Gummibärchen auf den Tisch geknallt und gemeint, ich solle mich selbst an die scheiß Arbeit machen die Grünen rauszusuchen.

Dank ihm habe ich auch nicht wieder mit dem Rauchen angefangen, obwohl es mich oft in den Fingern gejuckt hat.

Die reichen Schnösel unserer Schule prügeln sich um meine Aufmerksamkeit.

Sie wollen wissen, wer mein Partner ist-

Namaeshi sitzt meistens nur da und grinst.

Übrigens: Das Geld für die Kette und die Klamotten hat uns der Brünette schon wieder zurückgezahlt.

Da wir viele Singles verkauft haben, haben wir auch dementsprechend gut verdient.

Nächsten Monat kann er schon zum ersten Mal die Miete allein bezahlen.

Dann will er sein Geld aber sparen, hat er gesagt.

Wofür genau, das weiß er noch nicht.

Aber es wäre immer gut etwas auf der hohen Kante zu haben.

Ich spare auch.

Auf einen Urlaub.

Habe Ichi heute gefragt, ob er mitgehen würde und wir sind uns einig geworden, dass wir nach Kanada fahren wollen.

Er hat mir versprochen, dass wir danach vielleicht mal ans Meer fahren und einen Strandurlaub machen, aber dieses Mal wollte er nicht.

Ungewöhnliche Orte zu besuchen ist seine Leidenschaft.

Es macht einfach Spaß mit ihm.

Wir verstehen uns auch blendend.

Manchmal geht er mir schon auf die Nerven, wenn er so kleinkariert und stur ist.

Aber das ist eben seine Art.

In der Schule ist er immer derselbe.

Er wird auch immer noch schikaniert.

Letzte Woche haben sie ihm erst Reißzwecke in die Schultasche geworfen.

Schade nur, dass ich genau an diesem Tag einen Keks aus seiner Tasche haben wollte.

Die Lehrer machen nichts.

Das wird sich wohl auch nie ändern.

Was die wohl täten, wenn sie wüssten, wer in meiner Band noch so ist?

Wahrscheinlich hat Ichi recht: Sie würden es ihm gar nicht glauben.

Auch nach vier Wochen ist unsere Band die beliebteste.

Wir verkaufen Platten.

Sehen jeden Morgen einen neuen Artikel in einer Zeitung von uns.

Geben Interviews.

Besuchen Shows und Radiosender.

Üben im Studio.

Geben Pressekonferenzen.

Halten unser Privatleben streng geheim.

Ach ja und Ichis Haare und sein ganzes Gesicht, das bleibt auch geheim.

Das kennt ja auch niemand.

Es gibt aber schon wilde Spekulationen darüber.

Es erscheinen Phantombilder, welche seltsame Frisuren haben.

Der Namenlose musste ja in einer Show verraten, dass seine Kappe die wild abstehenden Haare verdeckt.

Beim nächsten Showauftritt ist Ichi leider auf sich allein gestellt.

Ausgerechnet jetzt habe ich eine Erkältung.

Ich sehe mir die Show im Fernsehen an, sie wird life übertragen.

Zuerst laufen alte Videos von Musikklassikern.

Stars zu jener Zeit erzählen, wie sie so drauf waren in ihrer Jugend.

Furchtbar öde.

Gegen Ende der Show wird Ichi angekündigt.

Unser Lied spielt ein und statt wie sonst meine Stimme, höre ich nun die Stimme meines Freundes die erste Strophe singen.

Im Vordergrund stehen ein paar Kinder, die gerade anfangen ein bisschen mit einem Fußball zu spielen, während Ichi munter zwischen ihnen tanzt.

In der zweiten Strophe kann er wie gewohnt sein Tänzchen aufführen.

Er macht das gut.

Beim Refrain wäre fast etwas schief gelaufen: Eines der Kinder hat nicht aufgepasst und den Ball zu fest nach hinten geschossen.

Genau dahin, wo Ichi gerade tanzte.

Der Ball streifte haarscharf seinen Kopf und fast hätte es ihm die Mütze vom Kopf gerissen, hätte der Brünette nicht schnell nach dem Kappy gegriffen.

Trotzdem konnte man braune Wuschelhaare erkennen.

Ichi macht mit dem Tanzen weiter, ganz Profi, so wie ich es ihm gezeigt habe.

Das Kind von vorhin schämt sich so sehr für sein Missgeschick, dass es alsbald zu heulen anfängt.

Bei einer tanzfreien Strophe, die ich eigentlich singen müsste, läuft Ichi zu dem Kind hin und versucht es aufzumuntern.

Das gelingt erst, als der Braunhaarige den Kleinen auf den Arm nimmt und ihm das Mikro hinhält.

Tatsächlich singt der Knirps den letzen Refrain schrecklich schief und sieht dabei so schrecklich glücklich aus, dass es ein herzerweichender Auftritt wird.

Gott, du hast den Auftritt gerettet, Ichi!

Was denken sich die einschaltenden Zuschauer, wenn da im Vordergrund ein Kind Rotz und Wasser heult, wenn wir gerade auftreten?

Die Befragung geht los.

Ichi lässt das Kind herunter und muss zur Coach.

Ich möchte wetten, dass das Kind morgen der Star der Schule sein wird!

„Ichi, kinderlieb sind Sie also auch!“, lacht die schwarzhaarige Moderatorin und füllt das Glas des Brünetten auf.

„Ich versuche es zumindest zu sein!“, erwidert Ichi und trinkt sein Glas fast leer.

„Fast hätten wir Sie ohne Ihre Mütze gesehen!“, wirft die Moderatorin ein und schaut bedauernd auf die Mütze ihres Ansprechpartners.

„So einfach mache ich das Ihnen doch nicht!“, tadelt der Brünette gespielt und grinst.

„Ich habe gehört, dass Yamato zu Hause krank im Bett liegt, deswegen mussten Sie heute ganz alleine auftreten! Meine Gute Besserungswünsche an Yamato!“

Das Publikum macht gleich mit.

„Also, Ichi. Sie müssen mir verraten, wie sie das alles nur geschafft haben!“, fordert die Schwarzhaarige und klimpert mir ihren langen Wimpern.

„Wie ich was genau gemacht habe?“

„Das Tanzen, das Singen, einfach alles!“, lacht sie und deutet auf den großen Monitor hinter sich, wo gerade unser Video gezeigt wird.

Sie stoppt bei der Stelle, wo Ichi gerade seinen Rückwärtssalto macht.

„Waren das wirklich Sie oder hatten Sie ein Double?“

„Das habe ich gemacht, ja!“, verlegen kratzt sich Ichi an der Wange.

Aus dem Publikum hört man ein ‚Ah!’ und ‚Oh!’.

„Zeigen Sie uns den vielleicht noch mal?“, fordert die Schwarzhaarige weiter.

Seufzend steht Ichi auf, geht ein paar Meter auf Abstand zu Tisch und Sofa.

Er muss sich den Hut festhalten und macht seinen berühmten Salto.

Großer Applaus.

Dann ist die Sendung auch schon so gut wie vorbei.

Man verabschiedet sich, schüttelt Händchen und die Werbung wird eingeblendet.

Eine Stunde später ist der Namenlose wieder da.

Erledigt lässt er sich auf unser Sofa fallen und nimmt seine Mütze ab.

So sieht man auch, dass er einen kleinen, blutigen Kratzer auf der Stirn hat.

„Du blutest!“, informiere ich ihn und deute auf seine Stirn.

„Ah Mist! War also doch nicht bloß Einbildung! Der Verschluss der Mütze hat mich gekratzt!“

Er steht auf und klebt sich ein Pflaster auf die Stirn.

„Guter Auftritt! Vor allem das mit dem Kind war klasse!“, lobe ich ihn und schnäuze einmal herzhaft meine Nase.

„Werde bloß wieder gesund!“, brummt er müde und schläft sicher gleich ein.

„Geh ins Bett!“, ich schubse ihn von dem Sofa.

Er gehorcht sogar.

Wegen meiner Erkältung bleibe ich auch den nächsten Tag zu Hause.

Angeekelt räume ich auf, werfe vor allem meine benutzen Taschentücher alle in den Müll und wasche meine Wäsche.

Die letzten Tage habe ich mich zwar überall ausgebreitet in der Wohnung, aber nie aufgeräumt.

Da Ichi mehr als genug zu tun hatte, fiel es ihm wohl auch nicht auf.



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