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Zusammenführung

Wenn das Schicksal es bestimmt.
von

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Nimm mich ernst

Taradäääm. Hier folgt der 10. Streich! :3~

Hab sonst nichts wirklich zu tun, nicht wahr? |D Außer meine Leser glücklich machen. :D

Aber viel Spaß beim Lesen, mir fällt nicht viel ein, womit ich euch volllabern könnte. Have fun!
 

„Raidon.. Das von eben.. Von wegen Liebe..“, fing der Blondschopf seinen Satz an, brachte ihn aber nicht zu Ende.
 

„Du hast schon richtig verstanden.. Ich lie-..“, wurde der 27-jährige von seinem Handy unterbrochen, an welches, er genervt mit einem „Was ist?!“ ranging.

„Was ist denn das für eine Begrüßung? So schlimm, dass ich dich anrufe?“, ertönte die Stimme seines Bruders.

„Es liegt einfach daran, dass du mich gerade total störst!“, murrte Raidon und wünschte sich, er hätte sein Handy ausgeschaltet.

Innerlich seufzend stand der Aikawa auf, zog sich seine Schuhe an und ging aus dem Zimmer.

//Ich hätte es ihm gerade sagen können.. Endlich mal..//, dachte sich der 27-jährige und sah zu, wie die Tür ins Schloss fiel.

„.. Raidon? .. Raidon?! Wieso störe ich?!“, versuchte Akio die Aufmerksamkeit seines Bruders zu bekommen.

„Nii-chan, ruf ein anderes mal an, bitte. Es ist halt eben so.“, seufzte der Schwarzhaarige und stand nun langsam auf.

„Nichts da! Du klingst total niedergeschlagen. Sag mir, was los ist!“, hakte der Ältere nach und hörte sich ziemlich ungeduldig an.

„Wegen meinem Lehrer..“, gab der Raucher dann nach, „Ich habe mit ihm geschlafen, er hat alles erwidert und weist mich dennoch ab..“

„Du hast was..? Raidon! Das hätte ich dir vorher sagen können, dass er dich abweist! Wie du selbst gesagt hast, er ist dein Lehrer! Auch wenn er dich lieben würde, würde er dich abweisen.“, stauchte der 34-jährige seinen Bruder zusammen, anstatt ihn aufzubauen.

„Vielen Dank auch, mach mir ja keine Hoffnung. Ich leg jetzt auf.“, kam es patzig vom Klassensprecher und legte einfach auf.

Mit missgelaunter Stimmung ging der Schwarzhaarige zu seinen Freunden runter in die Lobby.

„Guten Morgen Raidon. Hast du schlecht geschlafen oder was ist mit dir los?“, fragte sein bester Freund sofort und merkte schnell, dass es ein Fehler war.

„Kann dir doch wohl egal sein.“, ließ der Karusawa seine schlechte Laune an dem, ein Jahr jüngeren Schüler aus.

„Ganz ruhig. Er hat dir nichts getan.“, sah Mika den Raucher böse an und hörte dann nur einen seufzer.

„Gomen Nasai..“, entschuldigte sich der Klassensprecher und lehnte sich an die Wand.

„Schon in Ordnung. Also, was ist los?“, fragte der Braunhaarige dann zum zweiten Mal.

„Unser Lehrer ist los.. Ich erzähle es später..“, murmelte der 27-jährige und sah wie der Rest der Klasse eintrudelte.

Frau Mirenda machte eine Ansage und ging dann gemeinsam mit der Klasse los zum Museum.

Dort waren einige ziemlich begeistert und sahen sich alles an, während andere fast am einschlafen waren.

Kaum, als die Besichtigung vorbei war, gingen sie in die Stadt.

Die ganze Zeit über sahen sich Akira und Raidon nicht an, wechselten auch kein Wort miteinander.

Als es letztendlich dann Dunkel geworden war, steuerte die Klasse auf den Jahrmarkt zu und vergnügten sich dort.

„Jetzt wollen wir aber langsam mal wissen, was los ist..“, forderte die Rosahaarige und ging an der Hand ihres Freundes neben ihm.

„Ich habe wirklich mit Akira geschlafen.. Heute Morgen..“, lieferte der Raucher die Antwort und sah sich leicht um.

„Und das ist so schlimm?“, fragte Mika besorgt und merkte nun, wie niedergeschlagen der Klassensprecher war.

„Dachte eher, dass du glücklich darüber bist .“, sah der Miranagi den Ältesten an.

„Normalerweise wäre ich es auch.. Aber er lehnt mich immer noch ab.. Das regt mich halt auf und deprimiert mich.. Habe auch das Gefühl, dass er meine Gefühle auch einfach nicht ernst nimmt und denkt, ich verarsche ihn nur.. Das merkt man..“, seufzte der 27-jährige und sah auf den Boden.

„Raidon.. Das wundert dich? Du hast ihm am Anfang eine klare Ansage gemacht, dass du ihn vertreiben willst. Zeige ihm doch einfach, dass du es nicht mehr willst. Mach ihm eine klare Ansage, sonst wird er es wahrscheinlich nicht verstehen.“, riet die Haruo dem Größeren.

„Denkst du das br-..“, „Natürlich bringt das was! Such ihn, sofort!“, unterbrach die Jüngste den Schwarzhaarigen und sah ihn böse an.

Leicht nickte der Karusawa nur und ging sofort seinen Lehrer suchen.

//Das ist doch schwachsinnig.. Er wird mich nur auslachen..//, dachte der 27-jährige sich und sah sich die ganze Zeit um.

Als der Raucher den Kleinen dann sah, rannte er zu diesem hin und hielt ihn fest.

„N-nani?“, kam es erschrocken vom Blondschopf und drehte sich zum Älteren um.

„Ich muss unbedingt mit dir reden! Ganz dringend, bitte!“, sah der Größere seinen Lehrer flehend an.

„Das fällt dir jetzt ein? Wir sind auf einem Jahrmarkt. Nicht in dem Hotelzimmer.“, kam es vom 24-jährigen und wollte einfach weiter gehen.

Raidon hingegen ließ ihn nicht los, zog den Blondschopf Richtung Riesenrad, bezahlte und stieg ein.

„W-was soll das?!“, fragte der Aikawa leicht überrumpelt und wurde auf die Sitzbank gedrückt.

Gegenüber von ihm setzte sich der Schwarzhaarige hin und sah ihm tief in die Augen.

„Alles was ich dir jetzt sagen werde, entspricht der Wahrheit. Bitte nehm es ernst.“, forderte der Karusawa und bekam als antwort ein zaghaftes nicken.

„Danke dir.. Erstmal.. Wegen dem was heute Morgen passiert ist.. Es ist mir vollkommen erst gewesen, die ganze Zeit über. Auch die Gefühle dabei. Ich will dich überhaupt nicht mehr los werden, im Gegenteil. Ich würde alles tun um dich hier zu behalten, bei mir. Es ist schwer zu glauben, ich weiß.. Doch es ist einfach so. Ich will auch dafür kämpfen das du mich nicht mehr ablehnst. Wir kennen uns zwar erst seit ein paar Tagen, auch wenn das kennen lernen nicht so positiv verlief, aber ich will nicht das du denkst das ich dich nur verarsche. Du bist zwar mein Lehrer, aber das interessiert mich nicht mehr. Zwar werde ich aufpassen das du wegen mir nicht in Schwierigkeiten geräts, aber dennoch will ich bei dir sein. Selbst wenn du mich immer wieder ablehnst, ich werde um dich kämpfen. Ich werde nicht aufgeben..“, langsam zog der Schwarzhaarige seinen Lehrer zuerst an der Krawatte zu sich, aber den Rest an der Hand.

Vorsichtig legte der 27-jährige eine Hand in den Nacken des Kleinen, zog dessen Kopf zu sich runter, und den restlichen Körper rüber auf seinen Schoß, stoppte dann aber kurz vor seinen Lippen.

„Um es einfach und kurz auszudrücken.. Ich liebe dich..“, hauchte Raidon leise, küsste den Jüngeren, legte seine Arme um die Taille von diesem und zog ihn an sich.

Das Herz des Lehrers klopfte wahnsinnig schnell, er wurde total rot im Gesicht und erwiderte den Kuss leicht zögernd.

Beide schlossen ihre Augen und lösten den Kuss erst nach ein paar Minuten.

„I-ich.. Raidon..“, versuchte der Kleine etwas zusammen zu sagen, doch der Ältere legte ihm einen Finger auf die Lippen.

„Sag einfach nichts..“, flüsterte der Schwarzhaarige und drückte den Aikawa an sich.

„Will aber.. Weil.. Ich dich auch..“, kam es ziemlich leise vom Lehrer und vergrub sein Gesicht in der Schulter des Größeren.

Sofort fragte sich der Raucher, ob er es richtig verstanden hatte, lächelte dann aber glücklich.

Nach paar Sekunden schubste Raidon vorsichtig seinen Kleinen von sich runter, als er merkte das die Fahrt vorbei war.

„Wir müssen aussteigen. Lass uns später weiter reden.“, küsste der Raucher seinen Lehrer noch mal kurz und stieg mit ihm aus.

„Okay, viel Spaß dir noch..“, murmelte der Aikawa und sah zu, wie sein Schüler in der Menge verschwand.

//Wieso hat er es mir nicht erst im Hotel gesagt? Jetzt will ich bei ihm sein..//, dachte sich der 24-jährige und ging noch etwas herum.

Nach einer halben Stunde fanden sich bei dem Aikawa die Hälfte der Klasse ein, da sie alle zurück zum Hotel wollten.

Diese Schüler meldete Akira bei Frau Mirenda ab und ging mit ihnen zurück.

//Hatte eh nicht wirklich Lust weiter da zu bleiben.. Allein ist es langweilig..//

Als der Lehrer die Schüler auf ihre Zimmer entlassen hatte, ging er auf seines und zog sich um.

Danach legte sich der 24-jährige auf das Bett und merkte, dass er auf irgendwas drauf lag.

„Nani..?“, murmelte der Brillenträger leise und zog ein Shirt unter seinem Rücken raus.

Als der Blondschopf merkte, wem es gehörte, wurde er leicht rot, zog aber dieses Shirt statt sein eigenes an.

//Es riecht sogar nach ihm..//, kuschelte sich der Lehrer in das Shirt und schlief dabei langsam ein.
 

„Raidon! Wie war es? Hast du ihn überhaupt gefunden?“, fragte die Haruo sofort und zog ihren Freund hinter sich her.

„Habe ich. Ihr glaubt nicht, was dabei heraus gekommen ist.“, lächelte der 27-jährige glücklich und sah auf sein Handy.

„Nicht ehrlich oder?“, fragte sein bester Freund und war nicht wirklich verwundert.

„Doch. Akira gehört ab jetzt mir ganz allein.“, kam es vom Klassensprecher und sah die zwei an.

„Das ist doch super! Aber denk dran, dass du aufpassen musst. Es ist gefährlich, was ihr da macht.“, warnte die Roshaarige und war innerlich auch nicht sonderlich überrascht.

„Hai, weiß ich doch.“, seufzte der Karusawa und bekam eine SMS.

„Oh, wir sollen uns alle bei Frau Mirenda sammeln. Wie es aussieht, wollen viele zurück ins Hotel. Dabei sind doch erst vor einer Stunde welche mit dem Aikawa zum Hotel zurück gegangen.“, meinte der Braunhaarige, da er auch die SMS bekommen hatte.

„Dann lasst uns schnell los, damit unser Klassensprecher zurück zu unserem Lehrer kommt.“, lachte die 25-jährige leise und ging los.

Kopf schüttelnd ging der Raucher den beiden nach, wollte aber auch unbedingt zu seinem Kleinen zurück.

Kaum beim Hotel angekommen, verabschiedete sich der Karusawa von seinen Freunden und ging aufs Zimmer.

„Ich hoffe Raidon findet nie heraus ,wer der Aikawa wirklich ist.. Sonst tut er mir leid..“, murmelte die Rosahaarige und kuschelte sich an dem Arm ihres Freundes.

„Nicht nur dir.. Aber auch Akira tut mir leid.. Doch Raidon wird sich danach vielleicht nicht mehr verlieben können oder wollen.. Auch mit Akira wird er nicht mehr zusammen sein wollen.. Allein wegen dem, was passiert ist..“, fürchtete der 27-jährige um seinen besten Freund.

„Na ja.. Wir können leider nur hoffen..“, meinte die Kleine und beide gingen auf ihr Zimmer.
 

„Akira, bist du noch wach?“, fragte der Karusawa als er zur Tür reinkam und sich die Schuhe auszog.

//Wie es aussieht wohl nicht..//, dachte sich der 27-jährige nach einigen Sekunden, schloss die Tür und ging zu den Betten.

Als er seinen Blondschopf sah, musste er leise lachen und setzte sich zu ihm aufs Bett.

„Du bist echt zu süß.. Klaust dir einfach mein Shirt.. Also wirklich..“, flüsterte der Ältere und strich dem Schlafenden durch dessen Haar.

Sofort kuschelte sich der Lehrer an den Größeren und schlief einfach weiter.

Leise lachend legte der Karusawa sich neben seinem Kleinen und drückte ihn an sich.

//Ich bin wirklich glücklich mit ihm.. Nur noch Morgen hier, dann am nächsten Tag zurück fliegen.. Ab da ist es nicht mehr ganz so gefährlich..//, dachte der 27-jährige sich und schloss die Augen.

Nach kurzer Zeit schlief der Klassensprecher ein mit seinem Lehrer in den Armen.
 

Am Morgen wachte der Schwarzhaarige auf, da er bemerkte, dass der Platz neben ihm leer war.

Verschlafen tastete der Raucher nach seinem Kleinen und schaute auf den leeren Platz neben sich.

Leise konnte man nur ein murren von Raidon hören, der sich langsam aufsetzte und sich umsah.

Als der Klassensprecher seinen Engel nicht sah, schaute er , wie spät es war.

//Gott.. Um 10:12 Uhr lässt er mich allein, wenn nicht noch früher.. Wie unfair er ist.. Auch wenn ich gerne wüsste, wo mein geliebter Lehrer ist..//, dachte sich der Raucher und streckte sich erst mal.

Danach stand der Schwarzhaarige auf, zog sich ein T-Shirt über, nahm seine Zigarettenschachtel und ging auf den Balkon.

Dort steckte sich der Karusawa eine Kippe an und nahm einen kräftigen Zug.

Raidon schaute auf das Meer und fing an, über den gestrigen Tag nachzudenken.

Dadurch merkte der Schwarzhaarige nicht , wie der Jüngere aus dem Bad kam.

Als Akira seinen Schüler sah, lächelte er, ging zu ihm hin und umarmte ihn von hinten.

„Rauchen ist ungesund, mein lieber Schüler. Davon abgesehen, mag ich das nicht.“, kam es vom 24-jährigen und hatte immer noch seine Schlafklamotten an.

Sofort erschreckte der Ältere und ließ seine Zigarette fallen.

Gleich schon drehte sich der Schwarzhaarige um, schenke der Kippe keine Aufmerksamkeit mehr und drückte den Kleinen an sich.

„Dann versuche ich für dich damit aufzuhören. Möchte dir doch keinen Grund geben, mich nicht zu mögen. Obwohl.. Kannst mich ruhig nicht mögen, solange du mich liebst.“, flüsterte der Raucher dem Jüngeren ins Ohr.

Akira wurde augenblicklich leicht rot geworden und legte seinen Kopf auf die Brust von seinem Schüler.

Zufrieden kuschelte sich der 24-jährige an den Größeren und schloss die Augen.

„Raidon.. Ich habe leichte Angst wegen uns..“, murmelte der Blondschopf und ließ seinen Kopf liegen.

Leicht verwundert sah der Ältere seinen Kleinen deswegen an.

//Er ist wirklich ein Rätsel.. Er hat so viele Seiten an sich.. Jede überrascht mich immer wieder.//, dachte der Karusawa nur und drückte seinen Lehrer an sich.

„Musst du schon nicht.. Ich werde aufpassen so gut ich kann damit es Geheim bleibt.. Als ob ich freiwillig in Gefahr bringen würde..“, kam es sanft vom Raucher und gab dem 24-jährigen einen Kuss auf das Haar.

„Ich bin doch schon in Gefahr.. Immerhin habe ich mich auf dich eingelassen. Also bist du die Gefahr.“, lachte der Brillenträger leise und kuschelte sich weiter glücklich an.

„Dann freust du dich doch sicherlich diese Gefahr behalten zu dürfen, oder?“, fragte der Schwarzhaarige und sah den Jüngeren an.

„Das muss ich mir mal stark überlegen.“, streckte Akira ihm nun die Zunge raus und ging wieder rein.

Sofort folgte der Schüler dem Kleinen, hielt ihn fest und drückte diesen sanft gegen die Wand.

„Mit der Antwort gebe ich mich aber nicht zufrieden. Ich höre also?“, hauchte der Schwarzhaarige dem Jüngeren gegen die Lippen.

Der Brillenträger küsste den Größeren kurz und sah dem Karusawa in die Augen.

„Wir sollten los, wollten doch schwimmen gehen.“, lächelte der 24-jährige und machte sich einfach los.

„Du bist doch unfair.“, seufzte Raidon und wuschelte dem Kleinem durch die Haare.

„Ich bin dein Lehrer, was erwartest du?“, sah der Blondschopf den Raucher an und schnappte seine gepackte Tasche.

„Ein Lehrer auf den ich bis heute Abend verzichten muss.“, murrte der 27-jährige und zog den Aikawa an sich.

„So ist das Leben.“, meinte der Lehrer und lehnte sich an seinen Schüler.

„Ich liebe dich, mein Engel..“, flüsterte der Ältere und küsste den Kleineren sanft.

Ebenso sanft erwiderte sein Lehrer den Kuss und drehte sich zum Größeren um.

Raidon legte seine Hände an die Wangen vom Blondschopf und ließ sie einfach dort liegen.

Langsam drückte der 27-jährige seine Lippen verstärkt auf die des Brillenträgers.

„Wir müssen los..“, murmelte Akira in den Kuss und löste dieses.

„Dann versuch wenigstens Zeit einzurichten, in der wir allein sein können..“, sah der Schwarzhaarige ihn leicht flehend an und bekam ein nicken.

„Ich werde es versuchen, aber pack endlich mal deine Sachen.“, lachte der Lehrer leise und wollte gerade aus dem Zimmer gehen.

„Aber mein geliebter Lehrer.. Dabei haben Sie hier doch Ihre Schlafkleidung an.“, musste der Karusawa ein Lachen stark verkneifen.
 

Das wars denn mal wieder. Mehr kommt beim nächsten Mal, thihi. :D

Hoffentlich hat es euch Spaß gemacht zu lesen. *-*

*wink* Eure Masu! ^-^~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2012-05-10T17:06:16+00:00 10.05.2012 19:06
Das ist ein sehr schönes Kapitel :)

Aber ich frage mich immer noch, warum Akira so komisch sein soll... Ich will endlich wissen, was da passiert is :D

Die beiden sind aber trotzdem ein voll süßes Paar :)

Freu mich auf das nächste Kapitel

LG


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