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Zusammenführung

Wenn das Schicksal es bestimmt.
von

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Wärest du ein Schüler

Hier ist wieder eure zombiehafte Masu! °,.....,°

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von meinem 11 Kapitel! <3

Vieles habe ich nicht zu sagen.. Außer das ich die Geschichte fertig habe! ;3

Muss nur noch alles abtippen. :D Ich bin gemein. °,----,°
 


 

„Aber mein geliebter Lehrer.. Dabei haben Sie hier doch Ihre Schlafkleidung an.“, musste sich der Karusawa stark ein Lachen verkneifen.
 

Sofort wurde der 24-jährige total rot im Gesicht, nahm sich irgendwelche Klamotten und floh ins Badezimmer.

Kaum als der Brillenträger ins Bad verschwunden war, fing der Raucher an zu lachen.

//Gott, wie süß! Ich wusste gar nicht, dass ich ihn so sehr aus dem Konzept bringe!//, packte der Karusawa seine Tasche und zog sich schnell um.

„Lach mich nicht aus!“, schmollte der Blondschopf, als er wieder aus dem Bad kam.

„Gomene, ich fand das einfach viel zu süß!“, schmunzelte der 27-jährige und drehte sich zum Kleinen um.

„Ja, du vielleicht.“, war Akira immer noch am schmollen und ging nun aus dem Zimmer.

Gleich darauf folgte der Raucher seinem Engel und schloss die Tür hinter sich.

Unten im Eingangsbereich warteten einige Schüler bereits leicht ungeduldig.

„Guten Morgen an alle. Wo ist denn der Rest?“, fragte der 24-jährige in seiner Lehrerhaltung.

„Sind schon mit Frau Mirenda zum Strand runter.“, kam es von einem Schüler.

„Alles klar, dann können wir ja jetzt auch los.“, verkündete der Blondschopf und ging aus dem Hotel.

Nach einigen Metern tummelten sich einige Mädchen aus der Klasse um den Lehrer und umschwärmten ihn.

Raidon musste sich stark zurück halten, um nicht sofort zu diesen Mädchen zu gehen, damit er den Kleinen an sich ziehen konnte oder um die Mädchen finster anzustarren.

//Das kotzt wirklich an! Die machen sich ja richtig an meinem Kleinen ran! Ich drehe durch! Wie soll ich das bitte den ganzen Tag aushalten?!//, fragte sich der Karusawa und ihm wurde auf einmal klar, wieso sich der Jüngere solange gesträubt hatte.

//Jetzt ist mir einiges klar.. Wären wir nicht zusammen, wäre ich nicht ganz so eifersüchtig.. abgesehen davon sinkt so die Gefahr, dass ich ihn einfach vor allen küsse oder so..//, dachte sich der Schwarzhaarige und sah seinen Lehrer an.

Dieser unterhielt sich ganz normal mit seinen Schülerinnen und ignorierte geschickt die Flirtversuche.

//Ich muss aufpassen.. Das mit uns darf ich nicht aufs Spiel setzen.. Ich merke jetzt erst wie riskant das Ganze eigentlich mit uns ist..//, leise seufzte der 27-jährige und lief mit einigem Abstand der Gruppe hinterher.
 

Mit einem leichten genervten Ton seufzte auch der Blondschopf und wollte am liebsten wegrennen.

//Lasst mich doch alle in Ruhe! Hasst mich lieber, bitte! So nervt ihr wenigstens nicht ganz so sehr..//, dachte Akira entnervt, da er mit so viel Schwärmerei noch nie umgehen konnte.

//Davon abgesehen könnten die gerne mal merken, dass ich auf ihre Flirterei nicht eingehe.. Außerdem will ich auch nicht, dass Raidon großartig eifersüchtig wird..//, schaute der 24-jährige auf den Boden und merkte dann, dass sie endlich am Strand angekommen waren.

Sofort lösten sich alle auf und gingen zu den Umkleidekabinen.

„Komm zu den Kabinen, wenn sich die Klasse am Strand befindet.“, flüsterte der Ältere seinem Lehrer plötzlich ins Ohr und ging schon mal zu einer Umkleide.

Akira wurde leicht rot m Gesicht und wartet bis alle Schüler, abgesehen vom Klassensprecher, beim Wasser waren.

Langsam ging der Aikawa zu den Umkleiden und hätte fast aufgeschrien vor Schreck, als er auf einmal in eine Kabine hineingezogen wurde.

„Psst.. Ich bin es doch nur..“, ertönte das flüstern vom 27-jährigen, der den Blondschopf gegen die Wand drückte und nebenbei die Tür verriegelte.

„Erschreck mich doch nicht so.. Also wirklich..“, atmete der Lehrer erleichtert aus und sah zum Größeren hoch.

„Tut mir leid.. Aber ich bin halt ein ungeduldiger Mensch..“, gab Raidon leise zu und küsste seinen Kleinen kurz.

„Ziemlich ungeduldig trifft es wohl eher.. So schlimm wie das von eben?Mit den Mädchen?“, fragte der 24-jährige leicht lächelnd und musste selbst daran denken, wie eifersüchtig er wohl geworden wäre.

„Unendlich schlimm.. Aber dafür.. Ziehen wir dich jetzt um.“, grinste der Ältere und zog dem Brillenträger das Shirt über den Kopf.

„H-hay, hör auf, ich kann das allein.“, kam es vom Blondschopf und wollte sich wehren.

Raidon hatte jedoch schon das Shirt auf den Boden fallen lassen und machte sich an der Hose seines Lehrers zu schaffen.

„Es ist echt schade, dass wir in der Öffentlichkeit sind.. Sonst würde ich mir jetzt überlegen über dich herzufallen.. Gerade muss ich mich nämlich ziemlich zurück halten..“, hauchte der Größere dem Aikawa ins Ohr und sah ihn an.

„Dann sollte ich mich lieber alleine umziehen.. Mein geliebter Schüler..“, murmelte der Jüngere und sah dem Raucher in die Augen.

„Dann hör auf, sowas hinten ran zu hängen..“, fing der Schwarzhaarige nun an, sanft am Hals vom seinem Kleine zu knabbern.

Akira musste ein leises Aufkeuchen unterdrücken und wurde leicht rot im Gesicht.

Langsam küsste sich dann der 27-jährige zur Brust des Lehrers und nahm seine rechte Brustwarze in den Mund.

Immer wieder biss er leicht in die Warze, knabberte etwas an ihr oder leckte darüber.

Letztendlich entflohen dem Jüngeren immer wieder leise Laute und er merkte, wie ihm heiß wurde.

Auf einmal stoppte der Karusawa sofort und drückte den Brillenträger an sich, selbst leicht rot geworden.

„G-gomene.. Ich sagte doch.. es ist schwer..“, drückte der Raucher den Jüngeren weiter an sich.

„Raidon, Herr Aikawa, seht zu. Langsam fällt es auf.“, ertönte aufeinmal die Stimme der Rosahaarigen von der anderen Seite der Holztür.

„Oh ja, Ihre Fangemeinde sucht Sie schon.“, war auch der Miranagi mit dabei.

Lautstark murrend ließ der Klassensprecher seinen Engel los und küsste ihn noch mal kurz.

Selbst Akira murrte leicht, ließ seinen Schüler dann aber gehen und zog sich langsam um.

Danach zog sich der 24-jährige sein Shirt wieder über, packte seine Sachen ein und suchte sich am Strand einen Platz.

Gleich nachdem er die Umkleidekabinen verlassen hatte, wurde der Lehrer von den Mädchen an einen Platz gezogen.
 

In der Zwischenzeit suchten sich die drei Freunde einen Platz.

„Ihr müsst mehr aufpassen. Hätten wir euch nicht gewarnt, könntet ihr jetzt schon aufgeflogen sein.“, meckerte die Haruo bei der Suche und legte an einem geeigneten Platz ihre Sachen ab.

„Ich weiß es doch.. Tut mir leid.“, seufzte der Älteste und breitete sein Handtuch aus.

„Entschuldige dich lieber bei dem Aikawa, wenn es irgendwann zu spät ist.“, kam es von der 25-jährigen und setze sich hin.

„Es wird nicht zu spät sein. Nie. Ich werde mir das mit ihm nicht versauen und schon gar nicht riskieren, dass jemand es heraus findet.“, sagte Raidon fest entschlossen und sah sich um.

Als der Raucher weiter weg sah,sah er, wie sein Lehrer wieder von den Mädchen umschwärmt wurde, und schaute leicht düster.

„Ganz ruhig.. Musst doch nicht gleich eifersüchtig werden, seid doch jetzt zusammen.“, sah Shiki seinen besten Freund an und setzte sich zu seiner Freundin.

Für beide war es ziemlich ungewohnt geworden den Ältesten eifersüchtig zu sehen, da er schon seit Jahren keine Beziehung mehr hatte.

„Ich weiß es doch.. Aber trotzdem.. Erst alle gegen ihn aufhetzen und jetzt anschmachten, wie sonst was..“, murrte der Schwarzhaarige und steckte sich eine Zigarette an.

Gleich nachdem der Klassensprecher einen kräftigen Zug von der Kippe genommen hatte, hörte er die Stimme vom Blondschopf in seinem Kopf.

Leicht seufzend machte der Karusawa seine Zigarette wieder aus und warf sie mit der Schachtel zusammen weg.

„Wieso wirfst du sie weg? Willst du aufhören?“, fragte der Braunhaarige leicht verwirrt.

„Akira mag es nicht, wenn ich rauche..“, murmelte der Klassensprecher und war kurze zeit leicht abwesend.

//Den Satz hat er damals auch schon mal gesagt.. Er erinnert sich gerade daran..//, dachte sich Shiki und stand dann auf.

„Komm Raidon, lass uns ins Wasser gehen und die anderen ärgern!“, zog sein bester Freund den eigentlichen Raucher hoch und mit zum Wasser.

„Ich bleibe hier und sonne mich.“, rief Mika ihnen noch nach und legte sich auf ihr Strandtuch.
 

„Herr Aikawa, kommen Sie schon mit uns ins Wasser!“, versuchten die Mädchen den 24-jährigen die ganze Zeit zu überreden.

„Nein. Ich geh nicht schwimmen, gebt es auf.“, seufzte der Blondschopf und wurde auf einmal hochgezogen.

Einige Mädchen hatten sich die Arme vom Lehrer geschnappt und zogen ihn jetzt zum Wasser.

„Dann zwingen wir Sie eben dazu!“, schubsten die Schülerinnen den Neuling ins Wasser.

Erschrocken holte Akira Luft und bleib einfach unter Wasser.

//Die gehen mir auf die Nerven!//, dachte sich der Brillenträger genervt und tauchte zu einem Felsvorsprung.

Dort tauchte er dann wieder auf und hörte das Gerede seiner Schüler.

Langsam schwamm der 24-jährige auf die andere Seite und ging dort aus dem Wasser.

„Was machst du hier?“, ertönte dort die Stimme vom Karusawa.

Sofort wirbelte der Blondschopf herum und sah den Älteren.

„Versteck mich bitte! Egal wie!“, forderte der Lehrer und hörte, wie nach ihm gesucht wurde.

Zuerst verstand Raidon nicht recht, schnappte dann aber seine Jacke, zog sie dem Kleinen über und küsste ihn.

Leicht verwirrt eher erwiderte der Jüngere den Kuss, schloss seine Augen und merkte noch, wie ihm die Kapuze über den Kopf gezogen wurde.

„Hat Raidon wirklich die Hoffnung, dass unser Lehrer nicht mehr so auffällt?“, flüsterte die Haruo und sah ihren Freund an.

In dem Moment kam eine Mitschülerin an, sah ich nur kurz um und ging einfach weiter.

„Wie es aussieht, fällt er nicht auf.“, musste der Braunhaarige leise lachen und zog die Jüngere an sich.

Auch der Klassensprecher küsste seinen Blondschopf leicht. Nach paar Minuten lösten die beiden ihren Kuss und sahen sich an.

„Haben sie dich so sehr genervt?“, lächelte der 27-jährige und wollte ihn nicht mehr los lassen.

„Und wie.. Sie haben mich sogar ins Wasser geworfen! Ihr seid wirklich eine schreckliche Klasse..“, jammerte der Blondschopf und machte einen Schmollmund.

„Hoffe doch, wir drei sind wenigstens ausgeschlossen davon.“, gab der ehemalige Raucher dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn.

//Er sieht so süß aus, wenn er schmollt.//, dachte sich Raidon nebenbei und ging mit seinem Lehrer zu den anderen beiden.

„Ihr schon.. Dabei wolltest du mich eigentlich vertreiben.“, kam es vom Aikawa und er wollte nicht mehr zurück zu dem Rest der Klasse.

„Jetzt eben nicht mehr.“, setzte der Klassensprecher sich auf das Strandtuch und zog den Jüngeren auf seinen Schoß.

Gleich schon lehnte sich Akira an seinen Schüler und fühlte sich sichtlich wohl.

Der Schwarzhaarige legte seine Arme um den 24-jährigen und drückte ihn an sich.

//Die Zwei sind zusammen immer noch genauso süß wie damals..//, dachte sich die Haruo und sah ihren Freund an.

Dieser stand dann einfach auf und half der Rosahaarigen hoch.

„Wir holen uns was zu trinken, bis gleich.“, lächelte Shiki und ging mit seiner Freundin gleich zu den Ständen.

„Alles klar, bis gleich.“, kam es vom Lehrer, der dann dem Größeren einen Kuss auf die Wange gab.

Lächelnd drückte der Karusawa den Lehrer an sich und legte seinen Kopf auf dessen Schulter.
 

„Es fehlen gerade irgendwie Hanao und Katsuo.. Dann wären wir vollständig.. Ich frage mich, ob Akira weiß, wer Raidon wirklich ist..“, seufzte die 25-jährige und setzte sich auf die Bank.

Mit zwei Gläsern Cola in den Händen, setzte sich der Braunhaarige zu seiner Freundin und reichte ihr eines.

„Das stimmt.. Ich denke aber mal,dass Akira es nicht weiß.. Wahrscheinlich verdrängt er alles genau so wie Raidon.. Deswegen sind wir auch fremd für ihn. Wer weiß, was da los ist, wenn beiden klar wird mit wem sie zusammen sind..“, malte der Miranagi sich aus.

„Das wird dann schrecklich.. Man merkt doch wie die beiden füreinander bestimmt sind.. Sie treffen sich wieder und kommen auch wieder zusammen.. Das kann kein Zufall sein, sie lieben sich einfach immer noch.. Die ganzen Jahre über.. Merkt man es doch daran, das Raidon sich nie neu verliebt hat.. Und jetzt ist er so glücklich..“, konnte man auch Trauer in der Stimme der Rosahaarigen hören.

„Wir können daran eben nichts ändern.. Nur hoffen, dass sie es niemals merken..“, murmelte Shiki und sah zum Strand hin.

„Wir sollten auch einfach glücklich darüber sein, dass sie wenigstens zueinander gefunden haben..“, lächelte Mika langsam und lehnte sich an ihren Freund.

„Das stimmt.“, gab der Miranagi der Rosahaarigen einen kurzen Kuss und trank dann eine Kleinigkeit.

Die 25-jährige trank auch erst mal was und brachte danach beide Gläser kurz weg.

Der Größere stand dann auf, streckte sich und nahm seine Freundin an die Hand, worauf sie zusammen zurück gingen.

„Die beiden schlafen ja..“, lachte Mika leise und sah die beiden an.

„Stimmt.. Wecken wir sie in einer Stunde ungefähr auf?“, fragte der Braunhaarige und setzte sich hin.

„Wäre besser. Aber erst mal können sie ihre Ruhe haben.“, lächelte die 25-jährige, legte zum Sonnenschutz den beiden ihr Strandtuch um und setzte sich neben ihren Freund.

„Man könnte fast denken, es sitzt nur eine Person da, so sehr sind sie gerade verkuschelt.“, meinte der Größere und streckte sich.

„Stimmt. Ich muss davon einfach ein Bild machen!“, holte die Haruo ihre Kamera aus der Tasche und knipste die zwei.

„War klar. Allerdings frage ich mich seit heute, wieso Raidon seine Haare gefärbt hat..“, meinte der 27-jährige und sah die beiden an.

„Gute Frage.. Hat er uns nie verraten.. Vielleicht wollte er einfach was neues ausprobieren oder so.. Unser Akira hat immerhin auch Kontaktlinsen ..“, meinte die Jüngere.

„Stimmt.. Da frage ich mich auch, wieso er welche drin hat.. Zumindest farbige.. Na ja, ich hol eben die Sachen von Akira.“, stand Shiki auf und ging zu den anderen.

„Viel Glück dabei!“, rief die Rosahaarige noch nach und packte ihre Kamera weg.

Nach einigen Minuten kam der 27-jährige wieder, mit der Tasche vom Aikawa und stellt sie ab.

„Gott war das schwer, irgendwer hat mich immer angesehen. Schlimm. Außerdem scheint jemand die ganze Zeit unseren Lehrer anzurufen.“, holte der Ältere das Handy aus der Tasche vom Blondschopf.

Sofort nahm Mika ihm das Handy weg, aber erschreckte als es wieder klingelte und ging einfach ran.

„Akira?! Endlich gehst du ran! Ich habe mir schon Sorgen gemacht und mehrmals angerufen! Was machst du gerade bitte?!“, ertönte am anderen Ende eine Stimme, die voller Sorge war.
 


 

Hier war’s mal wieder. :3

Bis zum nächsten mal. <3

Hoffe natürlich, es hat euch gefallen. °---°~~

Ich beeile mich schnell weiter abzutippen. >3<~

Eure zombiehafte Masu. <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2012-06-12T15:40:09+00:00 12.06.2012 17:40
Sehr schönes Kapitel :)

Die beiden sind so süß.. bin mal gespannt, was den beiden noch so passiert...

Und wann endlich die Wahrheit ans Licht kommt.

Liebe Grüße


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