Zum Inhalt der Seite

File X

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unmut

Hallöchen,
 

ich möchte mich noch einmal bei euch allen dafür bedanken, dass ihr diese FF lest. Das bedeutet mir wirklich viel. Ebenso danke ich den 17 Favoriten, die File X hat und auch ein sehr großes Dankeschön an die Kommischreiber. Es freut mich, dass euch die FF gefällt.

_________________________________
 

Kogoro war geladen. Wütend klopfte er an die große Tür der Villa. Er wartete, stampfte mit dem Bein mehrere Male auf dem Boden auf und sah der Tür zu. Erst wenige Minuten später öffnete sie sich. Es war mehr als er erwartete. Von Ran wusste er, dass sich der Oberschüler nicht in der Villa aufhielt – meistens zumindest nicht. Umso erstaunter war der Detektiv, als die Tür aufging. Damit rechnete er wirklich nicht.

Nur war dann die Person, die öffnete, nicht die, die er sehen wollte. Der braunhaarige Mann blickte Mori an. „Guten Morgen. Kann ich Ihnen helfen?“, wollte er von ihm wissen.

Mori trat einen Schritt nach hinten. Er sah sich noch einmal das Äußere der Villa an, war sich dann aber auch schon sicher, dass es sich tatsächlich um das Anwesen der Kudos handelte.

„Morgen“, grummelte der Detektiv. „Ist Kudo da?“

Subaru schüttelte den Kopf. „Keiner der Kudo-Familie ist hier“, antwortete er freundlich.

Mori hob die Augenbraue. „Das glaub ich nicht. Dieser Rotzlöffel ist bestimmt da und versteckt sich nur“, murrte er.

„Wirklich nicht. Wenn er hier wäre, würde ich es Ihnen sagen“, entgegnete Subaru.

„Das glaub ich nicht“, knurrte der Detektiv. „Jetzt weiß ich wieder, wer Sie sind.“

„Und wer bin ich?“

„Sie sind dieser Student. Dieser Möchtegerndetektiv lässt Sie hier wohnen und meine brillante Intelligenz teilt mir mit, dass Sie ihn dafür verstecken. Komme was da wolle, ich werde jetzt mit ihm reden“, sprach Kogoro. Er stampfte auf und schritt einfach so an Subaru vorbei.

Er wollte sich nicht aufhalten lassen.

Nicht jetzt.

„Kudo? Komm heraus, ich weiß, dass du da bist“, rief Kogoro laut. Durch den großen Flur und die Leere in diesem, hallte seine Stimme bis nach oben hin.

Erleichtert seufzte Subaru auf.

Er wusste nichts. Wahrlich nichts und schon gar nichts über seine Identität.
 

„Das war doch Onkelchen“, murmelte Conan. Er seufzte auf.

„Weißt du, was er will?“

„Ich glaube, es geht um Ran. Vielleicht hat sich die Organisation wieder gemeldet. Ich lauf schnell runter und seh nach“, entgegnete der Kleine.

„Onkel Kogoro“, rief er, als er den Älteren sah. Innerlich seufzte und verzweifelte Shinichi gerade daran, dass er sich so kindisch vor ihm benehmen musste.

„Du Rotzlöffel bist also auch da“, gab Mori von dir. Er packte ihn an den Hosenträgern und hob ihn nach oben. „Du weißt doch sicher in welchem Raum Kudo ist.“

Schnell schüttelte der geschrumpfte Oberschüler den Kopf. „Shinichi war bislang nicht hier“, fing er an. „Gibt es denn was Neues in der Sache mit Ran?“, wollte er wissen.

„Was interessiert es dich?“, grummelte der Detektiv. „Aber wenn du es wissen willst, sie wollen in zwei Tagen die Übergabe machen.“

„Und wo? Weißt du wo?“

Kogoro schüttelte den Kopf. „Damit melden sie sich bestimmt. Aber ich brauch diesen Kudo“, warf er ein.

„Herr Mori, was machen Sie denn da mit dem Jungen. Nun lassen Sie ihn doch mal runter“, entgegnete Professor Agasa, der nach unten kam.

„Professor Agasa?“, Kogoro hob die Augenbraue. „Was machen Sie denn hier?“, wollte er wissen und ließ Conan auf den Boden.

Langsam gewöhn ich mich daran so von ihm behandelt zu werden , dachte sich Conan. Er verschränkte die Arme und sah nach oben zu Mori.

„Haben Sie das nicht gesehen? Gestern brannte mein Haus“, seufzte er. „Da ich nicht wusste, wo ich hin konnte, bot mir Herr Okiya an hier zu bleiben.“

„Herr Okiya?“

„Ja, der junge Student, der jetzt hier im Haus wohnt“, nickte Conan.

„Ach der, von dem hat mir Ran erzählt“, murmelte er. Wieder wandte er sich zu Professor Agasa. „Wissen Sie wo Kudo ist?“

Skeptisch blickte Agasa zu ihm. Dann schüttelte er den Kopf. „Leider nicht.“

Kogoro seufzte. „Dann wird er wohl wirklich nicht da sein“, murmelte er.

„Tut mir Leid“, gab Agasa von sich.

„Haben Sie wenigstens eine Telefonnummer von ihm?“

„Ja, die müsste ich nur suchen gehen“, murmelte der Gefragte.
 

„Entschuldige, Conan. Er ist einfach so an mir vorbei gelaufen“, fing Subaru an.

„Das macht nichts“, entgegnete der Kleinere. „Vielleicht ist es sogar gut, wenn er hier ist“, fügte er an.

„Wie meinst du das?“

„Ach egal“, er schüttelte den Kopf. „Denken Sie nicht darüber nach. Sagen Sie, Subaru, haben Sie draußen zufällig Jodie gesehen?“

Der Student dachte nach und schüttelte im Anschluss den Kopf. „Bisher noch nicht. Wollte sie vorbei kommen?“

„Ja, zusammen mit ihrem Kollegen. Wir wollten beratschlagen, was wir wegen dem Haus machen“, sprach der Kleine.

„Entschuldige bitte die Nachfrage, aber was hat das FBI mit dem Haus von Professor Agasa zu tun?“, wollte Subaru wissen.

„Ähm…das ist ein wenig kompliziert“, meinte Conan. „Und eine lange Geschichte.“

„Ich mag lange Geschichte, du kannst sie mir gerne erzählen.“

Conan schüttelte den Kopf. „Nein nein. Ich seh mal draußen nach, wo Jodie solange bleibt“, entgegnete der Grundschüler und lief nach draußen. Er atmete durch. Das war wirklich knapp.

Conan öffnete die Tür und blickte nach draußen. Da war sie auch endlich.

Jodie.

Und sie kam nicht alleine.

Camel war ebenfalls da.

„Guten Morgen, cool kid“, lächelte die Blonde.

„Morgen.“

„Morgen. Kogoro hat Post von der Organisation bekommen. In zwei Tagen soll der Austausch stattfinden“, erzählte er.

„In zwei Tagen schon?“, Camel hob die Augenbraue. Er schielte zu Jodie, dann zu Conan. „Das könnte knapp werden.“

„Wir können es trotzdem schaffen. Wir haben schon so viel erreicht“, entgegnete die Blonde.

„Dann haben Sie einen Plan?“

Jodie schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Wir haben uns gestern noch das Hirn zermartert, aber mir ist nichts eingefallen. Shu hat lieber Bourbon getrunken“, seufzte sie. „James wird nachher noch zu uns stoßen, er muss noch was erledigen“, fügte die Blonde an.

„Dann kommen Sie doch rein. Wir haben nur das Problem, dass Mori da ist…“

„Mach dir um ihn keine Sorgen, wir kriegen ihn schon irgendwie raus“, sprach Jodie.

„Das glaub ich nicht. Er ist auf der Suche nach Shinichi…und da er ihn hier vermutet…“

„Verstehe. Dann sollten wir ihn irgendwie ablenken“, überlegte sie.

„Und wie? Wir können ihm ja nicht sagen, was wirklich los ist. Und ebenso wenig, dass Shinichi am Hafen ist. Es würde ihn zwar ablenken, aber ich denke nicht, dass er es gut aufnehmen würde, wenn er dann da nicht wäre“, warf Camel ein.

„Die Idee ist aber nicht schlecht“, gab Jodie von sich.

„Eh? Was?“, wollte er verdutzt wissen.

„Wir könnten ihm doch sagen, dass uns Conan über Rans Entführung informiert hat und wir nun Shinichi ausfindig machen wollten. Er ist bereits auf dem Weg hier her und kommt in zwei Stunden am Flughafen an. Da der Flughafen groß ist, wäre die Möglichkeit, dass sie einander verpassen. So hätte Mori aber das Gefühl, dass etwas Gemacht wird und wir könnten uns weiter überlegen, was wir tun wollen“, erklärte die Blonde.

„Ich weiß ja nicht…“, murmelte Conan.

„Es wäre zumindest einen Versuch wert“, murmelte sie.

„Und was willst du machen, wenn er nach einigen Stunden wieder da ist und hier kein Kudo rumläuft?“

„Um das Problem können wir uns ja später kümmern.“ Jodie blickte nach hinten. „Shu! Schleich dich doch nicht so an.“

„Du wusstest doch, dass ich her komme“, gab der FBI Agent von sich.

„Aber doch nicht so“, seufzte sie. „Hier ist bisher alles ruhig gewesen“, erzählte sie.

„Ich weiß. Ich war in der Nacht noch hier.“

„Du warst? Und warum sagst du das nicht?“, wollte sie von ihm wissen.

Akai zuckte mit den Schultern. „Was würde das bringen? Du wärst entweder mitgekommen, dann hätte ich es aber auch gleich sein lassen können, oder du wärst zu Hause geblieben“, warf Shu ein. Er trat an Jodie vorbei in die Villa ein. „Wo ist James?“

„Der musste noch was erledigen. Ich glaube, es ging um seinen Wagen“, antwortete Camel und trat ebenfalls ein.

„Ich hab ihm schon damals gesagt, dass er sich lieber einen Wagen kaufen soll, der leistungsstärker ist und nicht so schnell einen Defekt bekommt“, meinte Akai kühl.

„Ich glaube nicht, dass es so schlimm war. Wahrscheinlich nur ein Routine-Termin“, entgegnete Camel.

„Egal…“
 

„Ich werd mich sofort bei Ihnen melden, sollte sich Shinichi hier blicken lassen“, versprach Agasa.

Kogoro nickte. „Ich warte in der Detektei. Eri ruft sicher auch bald zurück“, seufzte er.

„Sie haben mit Eri darüber gesprochen?“

„Noch nicht. Der Anrufbeantwortet war dran. Ich will es ihr lieber selber sagen…“, murmelte er und trat zum Flur hin.

Das erste was er dort sah, waren Camel und Akai. Kogoro blieb geschockt stehen. Beide sahen alles andere als freundlich aus.

„Das…das müssen sie sein“, rief er aus. Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck blickte er die beiden Männer an. „Ich habe Sie durchschaut, Sie können es zu geben. Sie waren es, Sie haben meine Tochter entführt und jetzt sind Sie hier, weil Sie nach diesem Bengel suchen. Aber nicht mit mir, Sie wollen mich reinlegen. Ich werd jetzt die Polizei rufen.“

Skeptisch blickte Shuichi auf den Privatdetektiv. Und das soll der Meisterdetektiv sein, der jeden Fall im Schlaf löst? Akai trat nach vorne. Er ging durch den Flur und lehnte sich dann an eine Wand an. Mit verschränkten Armen schwieg er.

„Na…der hat ja mal wieder die Ruhe weg…“, murmelte Conan leise.

Jodie seufzte auf. „Shu!“, ermahnte sie ihren Kollegen.

„Oh! Was für eine Blume“, sprach Mori. Er hielt auf Jodie zu und nahm ihre Hände. „Darf ich mich vorstellen. Mori Kogoro. Privatdetektiv.“

„Eh?“, verdutzt blickte Jodie auf ihn. „Ich kenn Sie doch schon, wir sind uns im Einkaufszentrum begegnet. Ich bins Jodie, die ehemalige Englischlehrerin von Ran. Erinnern Sie sich nicht mehr an mich?“

Mori überlegte und überlegte. Dann fiel es ihm wieder ein. „Natürlich, Sie sind die ehemalige FBI Agentin“, sprach er. „Und von mal zu mal werden sie wunderschöner. Die Pause tut Ihnen wirklich gut. Sagen Sie, Jodie, ich darf Sie doch Jodie nennen, was macht eine Blume wie Sie, in der Gegenwart von diesen beiden…Rüppeln?“

„Rüppel?“, entgegnete Camel.

„Ach Herr Mori“, kicherte die Blonde. Sie war sichtlich geschmeichelt. „Ich hab ihn Ihnen doch vorgestellt. Das ist mein Partner, Agent Camel und der grimmig dreinblickende Mann dahinten ist mein anderer Kollege, Agent Akai“, erklärte sie.

Kogoro sah zwischen den beiden Männern hin und her. „Kollegen? FBI?“

„Ja, so ist es“, nickte die Blonde. „Sie können beruhigt sein. Ihre Tochter wurde nicht von uns entführt.“

Ein wenig erleichtert seufzte der Detektiv auf. „Moment…das FBI ist wegen meiner Tochter hier?“

Schnell schüttelte Jodie den Kopf. „No no. Sie haben da was missverstanden. Conan rief uns gestern noch an und erzählte mir, was passiert war“, log sie. „Da wir gerade in der Nähe waren, wollten wir vorbei schauen und gucken, ob es irgendwas Neues gibt.“
 

Wieder klingelte es an der Tür.

„Ich geh schon“, rief Conan. Er lief hastig an die Tür. Voller Erwartungen öffnete er diese. „Inspektor Sato, Inspektor Takagi“, gab er von sich.

„Guten Morgen, Conan“, lächelte die Inspektorin. „Ist Professor Agasa zufällig hier?“

„Morgen…“, murmelte der Junge. Er nickte. „Die sind alle im Flur. Was gibt es denn?“

„Das würden wir gerne drinnen besprechen“, entgegnete Takagi. Er blickte zu Sato, die sich an Conan vorbei in die Villa begab.

„Eh? Warten Sie“, rief der Kleine. Aber was sollte er auch tun? Volles Haus. FBI, Polizei, ein Detektiv und Erfinder.

„Guten Morgen“, begrüßte Sato die Gruppe. „Es ist gut, dass wir Sie hier antreffen. Wir haben einige Fragen“, begann sie auch schon.

„Geht es um meine Tochter? Wissen Sie was über sie?“, wollte Kogoro wissen.

„Ihre Tochter? Ist was passiert?“, kam es von Takagi.

Mori nickte. „Sie wurde gestern entführt.“

„Ent…führt?“, gab Wataru von sich.

Wieder nickte Mori. „Von jemanden namens G.I.N. Sind Sie nicht deswegen hier?“

Sato schüttelte den Kopf. „Wir haben den Brand am Haus untersucht und kümmern uns um das Verschwinden von Ai Haibara“, sagte die Inspektorin.

„Was die Entführung angeht, sollten Sie uns erzählen, was Sie alles wissen. Vielleicht steht es irgendwie im Zusammenhang mit allem“, sprach Takagi.

Das tut es…wüsstet ihr doch nur wie sehr es das tut, dann wärt ihr nicht mehr hier, dachte sich Shuichi. Stillschweigend hörte er der Gruppe weiter zu.

Sato blickte in die Runde. Sie sah zu Camel. „Wir kennen uns aber noch nicht, oder?“, wollte sie wissen.

„Nein noch nicht“, schüttelte er den Kopf.

„Ähn…das ist Camel, mein…“, sie blickte zu Takagi. Leider wusste er es, also musste Jodie die Sache ein weiteres Mal durchziehen. Sogleich klammerte sich die Blonde an Camels Arm. „Mein Verlobter“, sprach sie.

„Ihr…ihr…?“, Sato hob die Augenbraue.

„Wir haben uns beim FBI kennen gelernt und weil ich so lange nichts von mir hören ließ, kam er hier her. Ich wollte nicht wieder zurück, also blieb er auch erstmals hier“, log die Blonde erneut.

„Hmm…verstehe…“, murmelte die Inspektorin. Jetzt, da sie eine andere Sachlage kannte, glaubte sie kein einziges Wort. „Nun ja, wie dem auch sei“, fing sie wieder an. „Wir haben einige Neuigkeiten heraus gefunden.“

Takagi nickte. „Vielleicht sollten wir von vorne beginnen. Wie erwähnt, geht es um Ai“, sprach er.

„Wir sind uns ganz sicher, dass sie verschwunden ist“, fügte Miwako an.

Schnell schüttelte Agasa den Kopf. „Ai ist bei den Bekannten ihrer Eltern“, warf er ein.

„Das glauben wir eben nicht!“

„Wo sollte sie sonst sein? Sie ist ein kleines Mädchen“, entgegnete Kogoro. Er seufzte. Warum schenkte man einer solchen belanglosen Sache mehr Aufmerksamkeit, als dem Verschwinden seiner Tochter?

„Mir reicht es vorläufig, ich geh in die Detektei, wenn es nachher um Ran geht, kommen Sie doch vorbei“, sprach er.
 

Wieder klingelte es an der Tür. Conan seufzte er. Langsam fühlte er sich wieder Portier.

Und was war mit Subaru? Der musste bereits weg. Irgendwas für die Universität und seine Professoren erledigen. Kein Wunder, dass es jetzt danach aussah, als würde Conan der eigentliche Bewohner der Villa sein.

Schweigend ging der Grundschüler an die Tür. Er öffnete sie.

„Ja?“, sprach er. Eigentlich gab es nicht viele Möglichkeiten. Alle Besucher, die her kommen konnten, waren da. Alle anderen hatten keinerlei Affinität zum Vorbeikommen.

„Guten Morgen, Conan“, lächelte der ältere Herr.

„Morgen, James. Kommen Sie doch rein“, sprach er.

„Vielen Dank“, nickte der Ältere. „Ich hoffe, Jodie hat dir bereits gesagt, dass ich vorbei kommen will.“

Conan nickte. „Das hat sie. Sie ist drinnen. Allerdings haben wir auch Besuch von der Polizei. Sie sind wegen Ais Verschwinden misstrauisch geworden. Ich denke, sie könnten uns auf die Schliche gekommen sein“, erzählte der Junge seufzend.

„So was Ähnliches hab ich mir schon gedacht. Das Verschwinden eines Kindes ist wirklich nicht leicht zu erklären“, warf er ein.

„Und was haben Sie jetzt vor?“, wollte der Kleine wissen.

„Ich werde mir anhören, wie viel sie wissen, danach werde ich mich entscheiden“, erklärte James. Er trat ein und sah sich in der Villa um. Sie war groß und schon im Eingang schön möbliert. Sofort ging er in den Flur zu den anderen.

„Guten Morgen alle zusammen“, grüßte James die Anwesenden.

„Gut, dann kann ich ja gehen“, entgegnete Akai. Aus seiner Jackentasche zog er eine Schachtel mit Zigaretten heraus, woraufhin er eine hervor holte und sie sich in den Mund steckte. Wortlos trat er an den Anwesenden – vor allem Jodie – vorbei.

„Und Sie sind?“, wollte Miwako wissen.

„Wir kennen den Mann doch, er war in dem P und A Fall verwickelt. Der Entführte, der genau wie dieser Randy Hawks aussah“, warf Takagi ein.

James nickte. „Damit liegen Sie richtig. Mein Name ist James Black. Ich bin der Vorgesetzte von Jodie und den anderen FBI Agenten, die Sie kennen“, antwortete der Ältere.

„Lassen Sie mich raten, Sie machen auch Urlaub?“

„Nein“, schüttelte er den Kopf. „Ich will nach dem Rechten sehen. Ich muss meine Schäfchen doch immer schön im Auge behalten“, entgegnete James. „Bitte bitte, lassen Sie sich nicht von Ihren Ausführungen abhalten.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-01-16T20:16:39+00:00 16.01.2012 21:16
Ist ja wie ein Magnet dieses 'Kudo-Haus'. ^.^


Zurück