Zum Inhalt der Seite

Neue Wege, neue Ziele

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gespräch mit Kyubi no Yoko

Tut mir Leid, das es so lange kein Kapitel mehr gab. Aber ich war mit Referaten für die Schule bis zum Hals ein gedeckt. Habe meinen freien Tag heute genutzt um euch dieses Kapitel anzufertigen.

Ach ja....herzlichen Dank an alle die meine letzten Kapitel kommentiert haben, für euch gibt es Kekse und Kuchen.^^

Und jetzt viel Spaß beim lesen.
 

Schaut doch mal bei meiner Umfrage vorbei.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

3. Gespräch mit Kyubi no Yoko
 

Murrend saß ich zehn Minuten später auf einem Stein und versuchte meinen Geist zu lehren. Genau so wie Kagura-Sensei es gesagt hat. Wenn ich es schaffen würde meinen Geist zu lehren und an nichts von belangen mehr zu denken, kann ich mit Kyubi Kontakt aufnehmen. Doch leider war es wesentlich schwieriger als gedacht. So einfach an nichts zu denken, war schon kompliziert. Vor allem wenn man in der Umgebung hörte wie jemand trainierte. Oder besser gesagt nicht jemand, sondern meine Doppelgänger. Um genau zu sein 100 Stück, folgten der Anweisung von Kagura-Sensei und trainieren brav und machten ihre Aufgaben. Nur ich konnte nichts machen, sondern saß auf diesem Stein fest und musste Meditieren. Das war doch alles zum Haare raufen, außerdem verstand ich nicht so wirklich warum ich das überhaupt machen sollte. Der Kyubi war böse und gemein, warum also sollte ich mich mit dem Verbünden? In dem Punkt hatte mein Sensei echt ein Dachschaden, auch wenn die Erklärung eigentlich ganz Simpel war. Und auch einen Sinn ergab.
 

~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~
 

„Was ich soll mich mit Kyubi unterhalten?! Warum das denn?“ fragte ich mehr als nur entsetzt. „Ganz einfach Naruto, der Kyubi kann ein sehr mächtiger Verbündeter sein, im Notfall kann er dir seine Kraft geben.“ erklärte sie mir und sah mich dabei forschend an. „Und was ist wenn ich seine Kraft gar nicht haben will? Schön vergessen er ist absolut böse und wenn die Dorfbewohner das mitkriegen, hassen sie mich noch viel mehr, als sie ohnehin schon tun.“ versuchte ich sie davon zu überzeugen, dass es eine Schnapsidee war. Doch leider lies sie sich nicht überzeugen. „Naruto die meisten Dorfbewohner sind ignorante Trottel. Sie sind nicht im Stande zwischen Dämon und Container zu unterscheiden. Also kann es dir egal sein was sie denken, wenn die Zeit reif ist werden sie ihren Fehler einsehen und dich so schätzen wie du bist. Verdiene dir erstmal die Anerkennung von den Shinobi, dann wird die Zivilbevölkerung von ganz alleine mit der Zeit folgen.“ „Das mag stimmen, aber ich möchte kein Monster wie Kyubi werden. Ich möchte aus eigener Kraft stark werden und nicht einfach nur weil ich Kyubi in mir trage.“ sie musste doch einsehen das die Idee nicht gut enden konnte. „Deine Einstellung ist äußerst lobenswert. Doch darfst du nicht verleugnen was du bist. Du bist der Jinchuriki des Kyubi und es wäre eine Schande wenn du dieses Ass nicht benutzen würdest. Ich verlange ja nicht von dir, dass du Kyubi bei jedem Kampf sofort einsetzt und jeden Gegner mit ihm besiegst. Ich will das der Kyubi eine Geheimwaffe für dich wird, dein Ass im Ärmel, das du benutzen kannst wenn du in einer ausweglosen Situation festsitzt. Wenn niemand erwartet das du dich noch einmal aufraffen kannst. Verstehst du was ich sagen will?“ sie zog eine Augenbraue hoch und sah mich durchdringend an. „Und was ist wenn ich es zwar verstehe, aber dieses Ass im Ärmel nicht nutzen will. Ich meine ich wäre der einzige der das könnte und das wäre doch unfair den anderen Gegenüber oder?“ hackte ich vorsichtig nach. Es machte zwar alles Sinn was sie gesagt hat, aber wirklich wollen, wollte ich das nicht. „Ach Naruto, du bist wirklich zu weich. Auf der einen Seite willst du der stärkste Ninja werden und auf der anderen Seite willst du dir keinen Vorteil verschaffen. Du bist echt schräg drauf Blondie. Es wird immer jemand geben der dir oder einem anderem gegenüber einen Vorteil hat. Und glaubst du wirklich der Gegner würde dies nicht nutzen, nur weil sein Gegenüber dies nicht kann. Wenn du das glaubst bist du wirklich naiv. Weder der Hyuga noch der Uchiha Clan werden auf ihr Kekkei Genkai verzichten nur weil es unfair ihrem Gegner gegenüber wäre. Sie würden es im Gegenteil gnadenlos ausnutzen. Hast du das jetzt verstanden? In dieser Welt überleben nur die Starken, Fressen oder gefressen werden, so lautet die Regel.“ endete sie ihren kleinen Vortrag. Und ich musste sagen, dass ich es wirklich bis zu einem gewissen Punkt verstanden hatte. Ich durfte keine Gnade von meinem Feind erwarten und durfte im Gegenzug auch keine mit ihm haben. Sonst würde ich als schwach und weich gelten. Und das wollte ich beim besten Willen nicht. In sträubte es sich zwar noch immer mich mit Kyubi einzulassen, aber Kagura-Sensei hat gesagt wenn ich am Ende mit meiner Kraft bin, soll ich ihn benutzen. Wenn ich einfach so stark werde, dass ich ihn gar nicht brauche, schon hat sich das Problem gelöst. „Also gut was muss ich tun.“
 

~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~
 

Tja und das ist der Grund warum ich jetzt hier sitze. Aber irgendwie will es nicht klappen. Ich schaffte es einfach nicht meinen Kopf so frei zu kriegen um mit Kyubi zu sprechen. Mein Missmut wurde je unterbrochen, als ich einen stechenden Schmerz in meinem Nacken spürte und mir zeitgleich schwarz vor Augen wurde. Ich brach bewusstlos zusammen. Hinter mir stand, mit erhobener Hand, Kagura-Sensei. Sie hatte mich bewusstlos geschlagen. „Tut mir Leid kleiner Naruto, aber anscheint kriegst du es beim ersten mal nur so hin.“
 

Langsam öffnete ich die Augen und fragte mich wo ich gelandet war. Schnell sprang ich auf, als ich bemerkte, das ich mit dem Gesicht voran im Wasser lag. Das Wasser ging mir bis zu den Knöcheln und es sah aus als ob ich in einer Kanalisation wäre. Überall an der Decke verliefen Rohre und das Licht im Gang war rot. Obwohl es Licht gab, machte es die Umgebung nicht freundlicher, ganz im Gegenteil. Es lies alles in einem unheimlichen und schummrigen Licht erglühen. „Ach du Scheiße, wo bin ich denn hier gelandet? Und viel wichtiger ist, wie zum Teufel komme ich hier wieder weg?“ Vorsichtig immer an der Wand lang, folgte ich dem Gang in dem ich auf gewacht war. Hier und da bog ich links oder rechts ab und musste mit Schrecken feststellen, das ich in einem echten Labyrinth gelandet war. Alle Gänge sahen gleich aus, hier und da gab es zwar das rote Licht in Form von Lampen, aber das machte die Sache nicht wirklich besser. Ich wusste nicht wie lange ich lief, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, ich würde mich etwas mächtigen nähren. Meine Schritte wurden vorsichtiger, bis ich schließlich um eine Ecke bog und mich vor einem riesigen Tot wiederfand. Und wenn ich riesig sage, dann meine ich auch riesig. Das Tor war mindestens 30 Meter hoch und hatte eine geschätzte Breite von 20 Metern. In der Mitte des Tors war ein Stück Papier, auf dem Siegel stand. Das ganze war mir überhaupt nicht geheuer. „Na wenn haben wir denn da? Komm ruhig näher kleiner Welpe, ich werde dir schon nichts tun. Versprochen.“ grollte eine tiefe und animalische Stimme hinter dem Tor. Ich wusste nicht warum, aber langsam und vorsichtig trat ich näher an das Tor. Kaum stand ich drei Meter vor dem Tor musste ich auch schon einen Satz zurück machen. Den auf einmal schossen fünf gewaltige Klauen, einer Pranke, auf mich zu. Zum Glück hielten sie jedoch die Gitterstäbe des Tors davon ab mich zu treffen. Und somit in Stücke zu reißen. „Arrr du kleine Marde! Du wirst noch dein blaues Wunder erleben!“ Aus der Dunkelheit des Tores, grollte wieder diese Stimme und sie war mehr als Wütend. „Wer bist du?“ brachte ich nur heraus und musste den Drang unterdrücken zu stottern. „Was?! Willst du mich beleidigen?! Ich fasse es nicht, das mich der vierte in so einem nichtsnutzigen Dummkopf versiegelt hat! Mich! Den allmächtigen Kyubi no Yoko! König aller Dämonen!“ brüllte die Stimme und nun konnte ich auch erkennen was hinter dem Tor war. Dort lag ein riesiger Fuchs. Er hatte 9 gewaltige Schweife die aufgeregt hin und her schlugen, sein Fell hatte die selber Farbe wie seine Augen. Blutrot. Die Pupillen waren schwarze Schlitze und fixierten mich bösartig. Aus seinem Maul ragten rasiermesserscharfe, weiße Zähne, die so lang waren wie meine Beine und Speichel tropfte aus seinem Maul auf den Boden. Tief knurrte er und sah mich weiterhin mit seinen bösartigen Augen an. Meine Augen weiteten sich erschrocken, als ich erkannte wer da vor mir lag. „Na hast mich endlich erkannt, du kleine Ratte?“ „Du bist das Kyubi!“ schnaubend meinte der Monster Fuchs nur. „Blitzmerker.“ kurz schwiegen wir uns an, eher das Fuchs abermals das Wort erhob. „Nun womit verdiene ich deine Anwesenheit Welpe? Du bist doch sicher nicht nur zum Reden her gekommen. Oder?“ Der Ton war anders, nicht mehr so bösartig, sondern neutral, fast schon nett. Dieser Fuchs war komisch. „Ich will dein Chakra, als Miete haben!“ meine Stimme klang fester, als sie es eigentlich war. Bei so einem Dämon durfte man wohl angst haben oder? „Haha du willst mein Chakra haben? Und du glaubst wirklich ich werde es dir einfach so geben ohne eine Gegenleistung. Wenn ja bist du wirklich naiv und dumm. Komme wieder, wenn du mir ein Angebot machen kannst und nun verschwinde!“ Bevor ich noch etwas sagen konnte wurde ich von einer roten Welle aus Energie getroffen und wurde wieder bewusstlos.
 

Erschrocken riss ich meine Augen auf, nur um in den blauen Himmel blicken zu können. „Und wie war dein Gespräch mit Kyubi?“ fragte eine Stimme neben mir, kurz musste ich mich orientieren. Da neben mir saß meine grauhaarige Sensei und betrachtete mich aus fragend Augen. Ich setzte mich aufrecht hin und fing an ihr von den Gespräch zu erzählen. „Hm... Ich habe mir schon fast gedacht, das es nicht so einfach wird. Dann müssen wir uns eben etwas einfallen lassen deswegen. Um das Problem aus der Welt zu schaffen.“ meinte sie schließlich und sah mich dabei an. „Sensei eine Frage, wie spät ist es?“ warum ich ausgerechnet jetzt auf diese Frage kam? Nun die Sonne stand schon verdächtig hoch am Himmel und ich sollte mich eigentlich um 8 Uhr am Trainingsplatz einfinden. „Es ist 16:39 Uhr. Wenn du es genau wissen willst.“ „Ach du scheiße! Ich habe das Training mit Kakashi verpasst! Was soll ich ihm denn sagen?“ „Ach deswegen machst du so ein Theater. Keine Sorge ich habe einen meiner Doppelgänger in deiner Gestalt hingeschickt. Du hast wirklich nichts interessantes verpasst. In dem Punkt verstehe ich meinen lieben Cousin kein bisschen.“ den letzten Teil des Satzes hatte sie vor sich hin gezischt, ich konnte sie aber dennoch verstehen. „Halt stopp mal, dein Cousin? Kakashi ist dein Cousin?“ mein Mund machte Bekanntschaft mit dem Boden und ich sah sie nur entgeistert an. „Ja kaum zu glauben, das ich mit so jemanden verwandt bin. Seine Verwandten kann man sich nun mal nicht aussuchen.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das wars.^^ Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.^^

Habe es an einem Tag geschrieben.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandoran
2011-12-12T22:39:10+00:00 12.12.2011 23:39
Ich hoffe sehr sie übertreibt es nicht. Zu schnell zu stark werden muss nicht gut gehen. (Ausserdem glaube ich nicht, das die Naruto Klone auch nur eine Seite in den Büchern gelesen haben :-) )
Von:  fahnm
2011-12-12T20:13:31+00:00 12.12.2011 21:13
Naru und Tenten?
Warum nicht.^^
Super Kapi^^
Ich wüsste zu gerne was zwischen Narus neuem Sensei und Kakashi vorgefahlen ist.
Die hat ja eine Mordswut auf ihn.

Freue michs chon aufs nächste kapi^^
Von:  Sin66
2011-12-12T19:34:26+00:00 12.12.2011 20:34
Das Kapitel ist Klasse geworden.Das gespräch ist eigentlich
Gut gelaufen.
Ich Hoffe auf Naruto+TenTen Paring das finde ich Klasse.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  qwert
2011-12-12T18:17:39+00:00 12.12.2011 19:17
HI.
Klasse kapitel.
hoffe das nächste lässt nicht lange auf sich warten.
Freu mich schon.

Mfg
qwert


Von:  narutofa
2011-12-12T12:49:00+00:00 12.12.2011 13:49
das war ein sehr gute kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  Be
2011-12-12T11:01:37+00:00 12.12.2011 12:01
das ist echt gut geworden ob naruto den fuchs noch umstimmen kann
mach weiter so freue mich schon aufs nächste

Mfg Be
Von:  sunnysunday21swm
2011-12-12T08:28:54+00:00 12.12.2011 09:28
Sehr gelungenes Kapitel. Mach weiter so freue mich schon aufs nächste.
Von:  InaBau
2011-12-12T03:23:22+00:00 12.12.2011 04:23
Ein interessantes Kapitel! Ob Naruto dem Fuchs bald ein gutes Angebot machen kann? Er sollte rausfinden können was der Fuchs will. Wer weiß? Vielleicht werden sie mit der Zeit ja sogar Freunde?


Zurück