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Neue Wege, neue Ziele

von

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Fudo Hatake

Und hier haben wir das nächste Kapitel.^^

Viel Spaß beim lesen und noch mal vielen Dank an alle

die beim letzten mal ein Kommentar da gelassen haben.
 

Nochmal eine kleine INFO: Die Umfrage geht bis zum 22. Dezember, 16 Uhr.

Also alle die noch nicht abgestimmt haben, sollten es bald machen.

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4. Fudo Hatake
 

Total perplex sah ich sie an. Hatte sie gerade wirklich das gesagt was, ich verstanden habe? Meinte sie wirklich, dass sie die Cousine von Kakashi ist? „Ist das wahr?“ brachte ich nach ein paar Minuten hervor. „Ist es so erstaunlich, kommt es für dich so überraschend? Immerhin wusstest du doch aufgrund meines Namens das wir beide irgendwie mit einer Verwandt sein mussten. Oder etwa nicht?“ stellte sie die Gegenfrage, mit hochgezogener Augenbraue. „Doch schon, aber gleich Cousine? Wie geht das?“ „Ach meine Güte Naruto manchmal bist du echt ein kleiner Dummkopf. Er ist mein Cousin weil mein Vater und sein Vater Brüder sind. Beziehungsweise waren. Da Onkel Sakumo schon vor vielen Jahren gestorben ist. Hm …. mittlerweile dürften es knapp 19 Jahre sein, als er starb. Ich war 6 als er starb und Kakashi 8.“ erklärte sie, sie schien aber mit ihren Gedanken weit weg zu sein. „Kakashi ist zwei Jahre älter als du?“ „Hmmm.... ja ist er. Ich bin 25 und er ist 27 Jahre. Als nächstes fragst du dich bestimmt, warum ich mich anscheint nicht so gut mit ihm verstehe. Ich werde es dir erklären. Sakumo war ein toller Ninja er wurde von allen bewundert und respektiert. Er wurde sogar in einem Atemzug mit den drei San-nin genannt. Ein absolutes Genie, wie es sie selten gibt. Sein Spitzname lautete Konohas Weißer Reißzahn, auf Grund seines Schwertes welches er besaß. Aber nur die wenigsten wissen überhaupt, warum er so gut war und schon fast wie ein Besessener trainiert hat. Als Sakumo noch ein Kind war, war es ganz normal, man hat nicht gesehen und auch nicht mal annähernd geahnt was aus ihm mal später wird. Onkel Sakumo war drei Jahre älter als mein Vater Fudo, als dieser geboren wurde. Eigentlich war alles normal, unsere Großeltern haben sich gut um sie gekümmert obwohl beide zur ANBU gehörten. Haben sie es irgendwie hin bekommen auf die beiden acht zu geben und sich um sie zu kümmern. Vater und Onkel haben immer davon gesprochen einmal die besten Ninja auf der ganzen Welt zu werden. Doch leider sollte es nie so kommen. Als unsere Großeltern bei einer Besprechung beim Hokage waren, hatte Onkel die Verantwortung für meinen Vater. Es war nichts besonders, es passiert öfter das er auf ihn aufpassen musste. Weil Großmutter wieder in die ANBU eingetreten war. Während mein Vater seinen Mittagsschlaf hielt, hat Onkel angefangen etwas zu kochen, doch während des Kochens wurde er abgelenkt. Es kamen drei von seinen Schulfreunden zu Besuch und wollten mit ihm in den Park, Onkel hat nur nachgesehen ob mein Vater noch schläft und ist dann mit seinen Freunden weggegangen. An meinen Vater hat er gedacht, nur die Herdplatte hat er vergessen. In seiner Abwesenheit hat die Herdplatte ein Feuer ausgelöst, dieses ging bald auf die Gardinen über und wanderte an die Wände und setzte einfach alles in Brand. Was genau passiert ist weiß niemand, nicht mal mein Vater mehr, er war einfach viel zu klein, gerade mal vier Jahre. Es ist aber bekannt das ein Jo-nin meinen Vater aus dem Feuer gerettet hat. Aber leider muss mein Vater noch immer mit den Schäden leben. Durch den Qualm hat er eine schwere Rauchvergiftung davon getragen, noch heute darf er keinen Sport machen oder sonst was was in zu viel Luft kostet, aber das war nicht das schlimmste. Ein Balken ist auf meinen Vater gestürzt und hat sein rechtes Bein zerquetscht. Später musste es man ihm im Krankenhaus abnehmen. Und schon war die Ninjakarriere von meinen Vater beendet, bevor sie überhaupt angefangen hat. Onkel gab sich bis zu seinen Tot die Schuld an den Verletzungen von meinem Vater. Was auch berechtigt ist, wenn er nicht gegangen wäre, wäre es niemals soweit gekommen. Er hat zwar alles versucht, aber den Bruch zwischen ihm und Vater war besiegelt. Da hat es auch nichts genutzt, dass er ein Überninja wurde und so seinen Bruder milde stimmen wollte. Seitdem hat er auf Regeln gepocht und alles getan damit diese auch eingehalten wurden. Bis auf einmal, da hat er wieder gegen sie verstoßen, aber das ist eine andere Geschichte. Nun weißt du warum ich mich nicht so gut mit Kakashi verstehe, unsere Väter haben sich als sie noch klein waren auseinander gelebt. Mein Vater hat alles mögliche getan um Onkel aus dem Weg zugehen. Er brach alle Bindungen, die ihm möglich waren. Nun ist er Autor und verdient so sein Geld.“ endete sie ihre Erzählung.
 

Das ganze war schon richtig heftig. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ich mich an seiner Stelle fühlen sollte. Aber es erklärt, warum Kagura-Sensei kein besonders gutes Verhältnis zu Kakashi hat. Wahrscheinlich macht sie ihren Onkel auch für das Verantwortlich was mit ihrem Vater passiert ist. Ich war zwar jemand der nicht gut die Gefühle von anderen Leuten deuten konnte, aber selbst ich konnte sehen das ihr das ganze nahe ging. Deswegen versuchte ich das Thema auf etwas anders zu lenken. „Du hast gesagt dein Vater ist Autor, was für Bücher schreibt er denn?“ wollte ich interessiert wissen. Hey das interessiert mich wirklich. „Er schreibt Handbücher für Ninja. Er darf sich zwar nicht anstrengen, man kann aber auch als nicht Ninja durch die Gegend reisen. Da es so etwas gibt wie Pferde. Für seine Bücher ist er schon in allen großen Nationen gewesen, er hat verschiedene Techniken gesammelt und sie in Büchern zusammen gefasst. Drei seiner Bücher gehören auch zum Standard an der Akademie. Allerdings unter dem Synonym Kaito Nakaiza. Apropos. Naruto du bringst mich gerade auf eine Idee. Wegen unseres kleinem Problem mit Kyubi, ich glaube mein Vater kann uns helfen. Er hat schon so viel gesehen und auch geschrieben, das er bestimmt weiß wie wir Kyubi dazu kriegen mit dir zu kooperieren. Ich werde ihm morgen mal fragen, aber wir sollten für heute Schluss machen. Es ist immerhin schon 19 Uhr.“ meinte sie zu mir und erhob sich. „Geht klar Sensei, aber eine Frage: Was mache ich mit denen?“ damit deutete ich auf die Doppelgänger, die noch immer munter vor sich hin trainierten. „Die löst du ganz einfach auf, das nötige Fingerzeichen kennst du ja, …“ „Verstanden und los geht’s!“ unterbrach ich sie. „… aber nicht alle auf einmal.“ doch leider kam diese Warnung zu spät. Ich hatte bereits alle meine Doppelgänger mit einem mal aufgelöst. „Naruto alles in Ordnung? Du solltest doch nicht alle auf einmal auflösen!“ „Warum den nicht, ist doch nichts passiert …“ die nächsten Worte blieben mir im Halse stecken. In meinem Kopf drehte sich auf einmal alles und mir wurde Schwindlig und schlecht zugleich. Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, wurde mir schwarz vor Augen und ich brach ohnmächtig zusammen. Die letzten Worte von Sensei-Kagura hörte ich schon gar nicht mehr. „Ich habe es ihm doch noch gesagt.“
 

Nur langsam öffnete ich meine Augen, nur um sie gleich wieder zu schließen. Das helle Sonnenlicht tat mir in den Augen weh. Während ich meine Augen geschlossen hielt, versuchte ich meine Umgebung wahrzunehmen. Ich lag auf etwas einigermaßen weichem und über mir lag so was wie eine Decke. Komisch ich konnte mich gar nicht daran erinnern, nach Hause gegangen zu sein. Langsam kamen die Erinnerungen wieder und ich erinnerte mich daran, dass ich mit Sensei-Kagura trainierte hatte, dann bin ich irgendwann wegen Kopfschmerzen zusammen geklappt. Ich glaube es war in Fehler alle Doppelgänger auf einmal aufzulösen. Nach und nach kamen meine Sinne wieder und ich bemerkte erst jetzt das irgendetwas warmes und schweres auf meiner Brust lag. Irritiert öffnete ich wieder meine Augen um mir das mal genauer anzusehen. Auf meiner Brust lag eine Katze und schlief ruhig vor sich hin. „Wer bist du denn?“ fragte ich die Katze und holte meine Hand unter der Decke hervor und legte sie der Katze auf den Kopf. Automatisch fing ich an die Katze hinter den Ohren zu kraulen. Ein erfreutes Schnurren kam von der Katze und sie öffnete kurz ihre Augen etwas, so war es mir möglich in zwei grüne Augen zu starren. Die Katze gähnte und schliss wieder ihre Augen und schlief einfach weiter. Ich konnte sehen das ihr Fell in einem Hellgrau getigert war, außer den Pfoten die waren schneeweiß. Gerade als ich mich weiter aufrichten wollte, hörte ich eine Stimme links neben mir. „Ah, wie ich sehe bist du endlich aufgewacht Naruto.“ die Stimme kannte ich, die gehörte zu meiner Sensei. „Sensei?“ fragte ich dennoch noch mal nach und setzte mich nun ganz auf. Die Katze rutschte von meiner Brust in meinen Schoss und sah mich kurz böse an, da ich sie aus ihrem Schlaf gerissen habe. „Sorry Mieze, wollte dich nicht wecken.“ versuchte ich die Katze zu besänftigen, doch sie hatte andere Pläne. Kurz fauchte sie mich an und sprang vom Sofa und verschwand in einem Nebenraum. „Huch.“ verwirrt sah ich der Katze hinterher. „Keine Panik, Akemi wird sich schon wieder beruhigen. Sie mag es einfach nicht aus dem Schlaf gerissen zu werden. Ist nichts gegen dich.“ „Sensei wo bin ich hier eigentlich?“ damit deutete ich auf das Wohnzimmer in dem ich mich befand. Ich hatte die Nacht auf einem Sofa verbracht, welches in diesem Stand. Gegenüber vom Sofa stand ein kleiner Tisch auf dem ein Fernseher stand und dazwischen war ein kleiner Tisch. Auf diesem Stand eine Vase mit ein paar Lilien, diese waren in den Farben rot weiß. Sonst war das Wohnzimmer nicht besonders, es gab noch einen Tisch aus hellen Holz, an dem vier Stühle aus dem gleichen Holz standen. Der Boden hingegen war ein Kontrast zu den Möbeln, er war eher dunkel. Hier und da gab es noch weiße Teppiche, die unter ein paar der Möbel lagen, wie beim Sofa oder den Fernseher. An den Wänden waren einige Landschaftsbilder und auch persönliche Fotos. An der Wand gegenüber den Fenstern war ein Bücheregel, welches fast die gesamte Wand in Beschlag nahm. „Um deine Frage zu beantworten, du bist bei mir. Nachdem du gestern zusammen gebrochen bist, konnte ich dich doch nicht auf dem Trainingsplatz liegen lassen oder? Darum habe ich beschlossen das ich dich mitnehmen. Nun komm steh auf ich habe Frühstück gemacht und meinem Vater habe ich bereits eine Nachricht geschickt.“ nach ihren Worten, wand sie sich von mir ab und ging durch eine angrenzende Tür. Ich befreite mich aus meiner Decke und folgte ihr. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Jacke über einem Stuhl hing. Erstmal lies ich sie dort hängen, wenn ich sie brauchen würde würde ich sie schon wieder mitnehmen. Ich trat durch die gleiche Tür, in der vor ein paar Minuten mein Sensei verschwunden war. Die Küche hatte das gleiche Farbchema wie das Wohnzimmer. Der Boden eher dunkel und die Möbel hell. Hier gab es aber im Gegensatz zum Wohnzimmer keine Teppiche. Sensei-Kagura war gerade damit beschäftigt am Herd herum zu hantieren.
 

Auf dem Tisch standen bereits zwei Teller samt Besteck und Gläser, beziehungsweise Tassen. Dann gab es noch Brötchen, Brot, Aufstrich, Käse, Wurst und einfach alles was zu einem Frühstück dazugehörte. „Setzt dich schon mal, was willst du trinken Tee, Orangensaft oder Kaffee?“ „Äh Orangensaft wäre nicht schlecht.“ antwortete ich ihr und setzte mich auf einen der Stühle und beobachtete sie, wie sie in mein Glas Orangensaft füllte. Anschließend setzte sie sich mir gegenüber, nachdem sie sich selber eine Tasse Kaffee eingegossen hatten. „Las es dir schmecken Naruto, ich wusste nicht was du gerne magst, darum habe ich einfach mal alles auf den Tisch gestellt was ich so da habe.“ meinte Kagura-Sensei mit einem lächeln. Komisch hier in ihrer Wohnung schien sie viel freundlicher und auch offener zu sein, als draußen. Gerade als ich mir eine Brötchenhälfte, mit Käse, in den Mund geschoben habe schoss etwas schwarzes durch das Fenster. Erschrocken sah ich in die Richtung in die das schwarze Etwas verschwunden war und stellte fest, dass auf der Stuhllehne, rechts von mir, ein Adler gelandet war. Dieser Adler hatte wirklich pechschwarzes Gefieder, das alles Licht zu verschlucken schien, nur etwas war merkwürdig an dem Adler. Er hatte ein rotes Halstuch um den Hals gewickelt und seine Augen waren nicht braun, wie ich es von normalen Adlern gewöhnt war, sondern er hatte blaue Augen. „Ah da bist du ja wieder Umeko, du warst schnell und was hat mein Vater gesagt?“ Hä war die jetzt verrückt oder warum versucht sie mit einem Adler zu sprechen. „Was denkst du denn? Natürlich bin ich schnell, ich bin der schnellste von allen. Außerdem Fudo-sama wird in einer halben Stunde hier sein. Ihr entschuldigt mich Kagura-sama, aber ich werde jetzt zurückkehren.“ mit diesen letzten Worten verschwand der Adler, Umeko, in einer Rauchwolke. Perplex sah ich auf die Stelle wo bis eben noch der Adler gesessen hatte. „Was ist los Naruto, warum so erschüttert?“ riss mich die Stimme meines Sensei aus den Gedanken. „Warum konnte der Adler sprechen?“ fragte ich nach und sah von meiner Sensei wieder an die Stelle wo gerade noch der Adler saß. „Ach da liegt das Problem. Sagt dir das Kuchiyose no Jutsu etwas?“ Zuerst wollte ich den Kopf schütteln und verneinen, aber dann hatte ich einen Geistesblitz. Einer meiner Doppelgänger hat darüber gestern etwas gelesen. „Man kann Kuchiyose no Jutsu anwenden, wenn man mit einer Tierart einen Vertrag mit Blut geschlossen hat. Es ist eine Geisterbeschwörungstechnik.“ ratterte ich herunter. „Vollkommen korrekt. Und mein Vertrauter Geist sind Adler. Umeko ist einer von ihnen, ich habe ihn zu meinem Vater geschickt um diesen über unser kleines Problem mit Kyubi zu informieren. Alles weitere erkläre ich dir später, iss lieber erstmal. Wir haben noch eine halbe Stunde bevor er hier sein wird. Eher eine paar Minuten weniger, er ist immer überpünktlich weißt du.“ damit war unsere Gespräch vorzeitig zu ende und wir beide fingen an zu frühstücken. Ich musste zugeben, ich habe nicht damit gerechnet das sich das Training jetzt schon auszahlt. Ich meine bis gestern wusste ich nicht mal das es überhaupt eine Technik gab, die Kuchiyose no Jutsu heißt und jetzt wusste ich sogar was man dazu braucht. Kagura-Sensei hat mir an einem Tag mehr beigebracht als Kakashi in meiner restlichen Ninjalaufzeit.
 

Fast eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und die grauhaarige Frau stand auf um diese zu öffnen. Als sie wieder kam, war sie nicht mehr alleine, sondern wurde von einem alten Mann begleitet. Er schien kurz davor zu sein 50 Jahre alt zu werden. Er hatte dunkelgraue, kurze Haare, trug eine Brille mit runden Gläsern und hatte einen Spitzbart am Kinn. Und natürlich fehlte ihm das rechte Bein, um dies auszugleichen, stützte er sich auf eine Krücke. Seine schwarzen Augen fixierten mich und schienen mich wirklich zu durchleuchten. „Das ist also dein Schüler.“ stellte er überflüssigerweise fest. „Ja Vater, das ist Naruto Uzumaki. Naruto darf ich vorstellen mein Vater, Fudo Hatake.“ „Freut mich.“ meinte ich nur und schenkte jetzt dem Sandfarbenen Wolf neben ihm Beachtung. Er sah sich kurz um und tappste dann zu mir und sah mich mit großen Augen an. „Gib ihm bloß nichts, er ist ein König darin die Leute an zu betteln. Nicht wahr Isamu?“ fragte er den Wolf während er sich links neben mich setzte. Isamu sah ihn kurz an und starrte dann wieder mich, besser gesagt meinen Teller. Schnell wand ich meinen Blick ab, nicht das ich doch noch schwach werden würde und ihm etwas geben würde. „Und Vater hast du eine Idee was wir mit Kyubi machen könnten.“ lenkte Kagura-Sensei das Gespräch in die richtige Richtung. „Allerdings die habe ich, ob sie funktioniert ist eine andere Sache.“
 

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Fertig. Man bin ich fertig.

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-12-20T19:47:22+00:00 20.12.2011 20:47
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  qwert
2011-12-20T16:38:58+00:00 20.12.2011 17:38
Hallo,
Wieder ein tolles Kapitel mach weiter so.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert
Von:  narutofa
2011-12-20T13:32:33+00:00 20.12.2011 14:32
ich bin gespannt wie sie das mit kyuubi hinbekommen. das war ein sehr gutes kapitel. mach weiter so
Von:  InaBau
2011-12-20T04:39:59+00:00 20.12.2011 05:39
Ein gutes Kapitel, es gefällt mir. Narutos Sensei hat ihm in der kurzen Zeit schon mehr beigebracht als Kakashi in seiner bisherigen Ninjalaufbahn. Ich bin froh, dass die Frau sich um ihn kümmert. Ich bin schon gespannt, ob ihr Vater den richtigen Plan hat und was das für einer ist. Bitte schreib ganz schnell weiter!

Schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch!
Von:  Be
2011-12-19T23:20:12+00:00 20.12.2011 00:20
richtig gut geworden das kapitel und die beschreibung der
wohnung konnte sie mir richtig vorstellen.
Bin gespandt was der Vater raus gefunden hat.
warum nich ein bischen ergeitzig sein Kagura und naruto wären auch nicht
schlächt mann könnte daraus noch viel machen oder ein eigenen Charakter
wäre sogar besser gibt ja so wenige dar von oder liege ich dar falsch.
denoch freue ich mich aufs nächste kapitel.

Mfg Be

(p.s mach mal richtig auf romantiger in deiner Geschichte stehe auf sowas.)


Von:  sunnysunday21swm
2011-12-19T22:41:55+00:00 19.12.2011 23:41
Wieder mal ein tolles Kapitel. Bin schon gespannt darauf was ihr Vater für eine Idee hat. Bin jedes mal neugierig wie es weiter geht.
Mach weiter so die geschichte gefällt mir.
Von:  Sin66
2011-12-19T21:34:42+00:00 19.12.2011 22:34
Das Kapitel ist wieder Klasse geworden.
Mal sehen was Kyubi angebotten bekommt.
Ich hoffe auf Naruto+TenTen story.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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