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Vision of Escaflowne Short Story

Van x OC
von

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Kapitel 2

Halli Hallo Ihr Lieben,

hier kommt dann mal mein 2. Kapitel zu meiner Short Story. Es wird noch ein Kapitel kommen, dann ist diese Story auch schon zu Ende (short Story halt ^^) Ich würde mich über Kommentare und Verbesserungen freuen.
 

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Kapitel 2
 

„Khaleesi? Wir sind dann jetzt auf Gaia wenn etwas ist kannst du ja zu uns kommen. Wir bringen dir auch wieder ein Kleid mit.“ Rief Hitomi ihrer inzwischen 16 jährigen Tochter zu. Die stellte sich mit Zahnbürste im Mund auf die oberste Stufe und sah hinab. „Was ist mit Folken?“ fragte sie so gut es eben ging. „Er kommt mit. Du weißt doch er und Merle.“ Khali verdrehte die Augen und ging ins Bad zurück.
 

//Ja er und Merle// dachte sie. Sie wusste nur zu gut was ihre Mutter damit gemeint hatte. Immerhin war sein Zimmer mit Fotos dieses Katzenmädchens gepflastert. Die beiden waren nun schon seit 2 Jahren ein Liebespaar. Sie hingegen war noch immer Singel. Zu sehr war sie ihrem Hobby, dem Kendo verfallen. Für sie gab es nichts wichtigeres. Dafür ließ sie gerne auch mal ihren Vater sausen. Ein glück für sie, das er sie so gut verstand und es ihr nicht übel nahm, das sie bereits seit 10 Jahren nicht mehr auf Gaia war. Trotz alledem hatte er sie bei seinem letzten Aufenthalt darum gebeten noch einmal vorbei zu schauen, um zu mindestens Van mal wieder Hallo zu sagen. Dies hatte sie mit einer Handbewegung abgetan und war zur Tür raus. Klar auch Van hatte sie seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Aber was kümmerte es sie? Klar ihm hatte sie zu verdanken, das sie mit dem Kendo begonnen hatte. Aber er war immerhin ein Freund ihrer Mutter. Sie selbst hatte schon vollkommen vergessen, wie er aussah.
 

Khali spuckte den Schaum aus und spülte noch einmal mit klarem Wasser durch. Dann schnappte sie sich ihre Sporttasche und rannte zu ihrer Schule. Dort angekommen traf sie auf Amanos und Yukaris Sohn, Mario. „Na alles klar bei dir?“ fragte er sofort. „Klar. Sollte etwa nicht?“ „Frag ja nur.“ Gab er zurück. Dann kam ein Lehrer zu den insgesamt 15 Schülern. „Es tut mir leid euch das zu sagen aber die Turniere wurden abgesagt.“ „Was!“ riefen alle und die Enttäuschung war nicht zu überhören. „Naja dann fahr ich eben meinen Vater besuchen.“ Meinte Khali und trottete wieder nach Hause. Dort angekommen zog sie eins der Kleider an, das ihre Mutter ihr mal mitgebracht hatte und schlüpfte kurze Zeit später durch das Tor. In Fanelia angekommen ging sie erst einmal zum Markt. Zum Schloss konnte sie ja immer noch später gehen. Es wartete ja niemand auf sie.
 

„Sie kommt schon wieder nicht?“ Allen war enttäuscht und auch Van war enttäuscht. Die beiden hatten sich so auf das kleine Mädchen gefreut. „Es tut mir leid, aber du kennst ihre Leidenschaft fürs Kendo. Vielleicht schafft sie es ja die letzte Ferien Woche noch her zu kommen. Ihre Gruppe hat dieses mal nur 5 Turniere statt 6.“ Versuchte Hitomi die Enttäuschung der beiden zu lindern. Van stand auf. „Entschuldigt mich bitte.“ Sagte Van und zog sich zurück. Er wollte jetzt absolut alleine sein. Er hatte sich so gefreut sein kleines Mädchen mal wieder zusehen und nun war sie doch nicht gekommen.
 

Sein weg führte ihn in die Stadt, dann blieb er plötzlich stehen. Wer war dieses Mädchen, das da an den Ständen entlang streifte und sich alles ansah. Er hatte sie noch nie hier gesehen. Wo sie wohl herkam? Er entschied sich, sie anzusprechen. Als er hinter ihr stand sagte er freundlich Hallo. Erschrocken drehte sie sich zu ihm. Als sie ihn mit ihren strahlendblauen Augen ansah stockte ihm der Atem. „Haben Sie mich aber erschreckt.“ Sagte sie freundlich dann grüßte auch sie ihn. „Bist du neu hier?“ fragte er. Sie zuckte mit den Schultern. „Es ist lange her seit ich das letzte mal hier war. Aber es hat sich fast nichts verändert. Und wie ich sehe schafft König Van es alles gut in Schuss zu halten.“ Bei diesen Worten fiel ihm auf, das sie nicht wusste, das er gerade vor ihr stand und er hielt es auch für gut. So konnte er mal jemanden kennen lernen ohne, das man wusste wer er wirklich war. „Mein Name ist Slanzar und du bist?“ „Ich bin Esmeralda.“ Stellte sie sich vor. Sie wollte einmal nicht bei ihrem richtigen sondern ihrem Zweitnamen genannt werden. Wofür hatte sie ihn denn auch. „Magst du etwas trinken?“ fragte er und sie nickte. „Klar auf mich wartet eh niemand.“ Sagte sie und die beiden gingen in den nächsten Gasthof. Dort unterhielten sich die beiden angeregt, bis es Abend wurde. „Sehen wir uns morgen wieder?“ fragte er und sie sah ihn an. „Gerne. Wieder hier am Marktplatz?“ fragte sie und er nickte. Dann machten die beiden noch eine Uhrzeit aus und verabschiedeten sich. Statt zum Schloss zu gehen wie sie es zu beginn vorhatte, zog sie es vor nach Hause in ihre Welt zu gehen.
 

Dort angekommen warf sie sich auf ihr Bett und drückte eines ihrer kleinen Kissen an ihre Brust. Noch nie hatte sie einen so süßen Jungen kennen gelernt. Plötzlich fiel Khali ein, das sie eigentlich ihren Vater besuchen wollte. Doch was sollte sie machen? Ihr gefiel es mal durch Gaia zu streifen, ohne das Allen oder Hitomi dabei waren und dieser Sommerflirt war ja auch nicht schlecht. Außerdem wusste ja niemand ihrer Familie, das die Turniere nicht stattfanden. Sie würden es schon verstehen, wenn sie es ihnen erklären würde. Doch jetzt wollte sie einfach nur an Slanzar denken. Seine Braunen Augen ließen sie nicht mehr los. Auch wenn es ihr vorkam, das sie diese Augen schon mal gesehen hatte, konnte das ja eigentlich nicht sein. Sie war damals nur 6 Jahre alt.
 

Van kam im Schloss an. „Wo warst du so lange?“ fragte Hitomi. „Nur was in der Stadt erledigen. Wartet morgen nicht auf mich, werde morgen unterwegs sein.“ Sagte er und verschwand auf sein Zimmer. Hitomi sah ihm nach. „Lass ihn. Er ist noch immer enttäuscht, das unsere kleine ihn nicht besuchen kommt. Ich denke das er sich ein wenig Ablenken will.“ Sagte Allen
 

Van lag wie Khaleesi auf seinem Bett. Die Arme hatte er hinter seinem Kopf verschränkt. Als er kurz die Augen schloss hatte er sofort das Gesicht dieser Esmeralda vor sich. So ein hübsches Mädchen hatte er noch nie gesehen. Es schien als wenn sie nicht von dieser Welt sei. Das dies der Wahrheit entsprach wusste er ja nicht. Bei dem Gedanken an sie begann sein Herz schneller zu schlagen. Konnte es möglich sein das er sich auf den ersten Blick in sie verliebt hatte? Und wenn schon. Er war nun 18 Jahre alt. Es wurde ja langsam Zeit, das er sich verlieben würde. Solange sie nicht zu Hitomis und Allens Familie gehörte, konnte ja nicht schief gehen. Den dieses Versprechen hatte er damals Hitomi gegeben, das er niemals auf die Idee kommen würde sich in die kleine Khali zu verlieben.



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