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Vision of Escaflowne Short Story

Van x OC
von

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Kapitel 3

So ihr Lieben, hier ist es also das letzte Kapitel der Story. Es neigt sich dem Ende zu ^^

Hoffe ihr hattet Spaß am Lesen. Über Kommentare würe ich mich sehr freuen.
 

Kapitel 3
 

Am nächsten Tag trafen sich die beiden am Brunnen wieder. „Ich hoffe du kannst Reiten.“ Sagte Slanzar und hielt ihr die Zügel eines Reittieres entgegen. „Das werden wir gleich sehen.“ Sagte sie und stieg auf. Gemächlich ritten die beiden aus der Stadt hinaus. Dann gab Van seinem Tier das Zeichen loszugaloppieren. Esmeralda hingegen traute sich nicht schneller zu reiten. Sie wusste, das sie im Schritt im Sattel blieb. Sobald es aber schneller wurde, wusste sie, würde die Schwerkraft siegen. Slanzar kam zu ihr. „Was ist?“ „Schneller kann ich nicht Slanzar. Ich würde aus dem Sattel fallen.“ Gestand sie ihm. Er lachte. „So schwer ist das nicht.“ Meinte er, dann ritt er langsam voraus und brachte sie an eine Stelle, wo sie weich landen würde. „Ich bring es dir bei.“ Meinte er und stieg von seinem Pferd ab. Dann setzte er sich mit zu ihr drauf. Zusammen mit ihr hielt er die Zügel und zeigte ihr was sie genau machen sollte. Da nicht alles am ersten Tag zu lernen war, verabredeten sich die beiden für den nächsten Tag auf dem Feld. Ganze 2 Wochen dauerte es bis sie einigermaßen gut reiten konnte. Am darauffolgenden Tag wollte er dann mit ihr zu der Ebene hinter den großen Bergen reiten. Also trafen sie sich wieder dort.
 

Hitomi machte sich langsam sorgen um ihn und sprach mit Merle darüber. Diese nahm sich vor ihm am nächsten Tag zu folgen. Als sie ihn außerhalb der Stadtmauer entdeckte war da diese Junge Frau, die sie noch nie im Leben gesehen hatte. Doch sofort kam Merle das lange Schwarze Haar und die strahlend blauen Augen bekannt vor. War es möglich, das Van sich heimlich mit Khaleesi traf? Sie entschied sich, erst mit Folken darüber zu reden. Nachdem sie es ihm erzählt hatte, gingen die beiden zur Stadtmauer und warteten darauf, das die beiden von ihrem Ausflug zurück kamen. Die Sonne begann gerade unter zu gehen, da entdeckte Merle die beiden am Horizont. „Folken sie kommen.“ Sagte sie und er lugte um die Ecke. Seine Augen wurden groß als er seine Schwester erkannte die da lachend neben Van herritt. „Das ist sie.“ Sagte er. „Sag meiner Mutter bitte noch nichts und Van auch nicht. Ich möchte erst mit Khaleesi reden, was ihr einfällt ihn zu Besuchen aber nicht ihren Vater.“ Folken war wütend und Merle konnte ihn verstehen.
 

„Ich wünsche dir eine gute Nacht Esmeralda.“ „Ich dir auch Slanzar.“ Sagte sie und bevor sie sich versah hatte er sie geküsst. Als er sich löste, sah er sie noch einmal kurz an. „Ich Liebe dich.“ Sagte er. „Ich dich auch.“ Erwiderte sie und er ritt davon. Das Merle und Folken an der Mauer standen bemerkte er nicht. Die beiden lugten um die Ecke, doch Khali war verschwunden. Immerhin war in der nähe des Stadttores das Tor zu ihrer Welt. Folken folgte ihr.
 

Zu Hause angekommen war ihr erster Weg der Kühlschrank. Dort entnahm sie eine Wasserflasche und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. So durstig war sie nicht mal nach einem ihrer Turniere gewesen. Sie schloss den Kühlschrank und blickte in Folkens Gesicht. „Gott! Musst du mich so erschrecken?“ fragte sie und ging die Treppe hinauf. „Kannst du mir mal bitte sagen was du dir dabei denkst?“ fragte er sofort. „Wovon redest du?“ Die beiden betraten ihr Zimmer und sie warf sich aufs Bett. „Du weißt genau wovon ich rede.“ Sagte er doch sie schüttelte den Kopf. „Warum zur Hölle machst du Van schöne Augen.“ Verwirrt sah sie ihn an. „Van? Wo bitteschön mache ich Van schöne Augen?“ fragte sie. Sie verstand nicht was er von ihr wollte. Sie hatte Van schon seid Ewigkeiten nicht mehr gesehen. „Der Junge Mann mit dem du heute reiten warst.“ „Was? Ach so der. Sein Name ist Slanzar und nicht Van.“ „Slanzar?“ wiederholte Folken. „Ja er heißt Slanzar. Und er ist nett. Jetzt sei mal nicht so zickig....“ Folken packte sie an den Oberarmen. „Sein Name ist nicht Slanzar. Naja schon. Aber nicht so wie du denkst. Sein voller Name ist Van Slanzar de Fanel. Er ist der König von Fanelia.“ Khaleesi sah ihn an. „Wie kommt es das er dich nicht mit ins Schloss genommen hat? Er hätte dich an deinem Namen erkennen müssen.“ Meinte Folken. „Ups. Hätte er nicht. Ich hab mich als Esmeralda vorgestellt.“ Folken schüttelte den Kopf. „Du weißt aber schon das er Mutter versprochen hat sich niemals in dich zu verlieben?“ „Oh Nein. Und genau das haben wir getan.“ Sagte sie verzweifelt. „Du musst das aufklären. Gleich morgen. Er hat es Mutter versprochen.“ Sagte Folken und ging wieder. Khalis Augen füllten sich mit Tränen. Warum musste sie sich auch ausgerechnet in Van verlieben? Sie warf sich in ihr Kissen und begann zu weinen.
 

Sie und Van hatten sich wieder für den nächsten Tag verabredet. Doch so lange wollte sie nicht warten. Sie wusste das ihre Familie und er immer im Garten Frühstückten. Also entschied sie sich ihn da aufzusuchen. In der Eingangshalle bat sie eine Wache darum ihn zu ihr zu bringen. Verwundert darüber, das ihn jemand besuchte machte sich Van auf den Weg zur Eingangshalle. Dann entdeckte er seine Esmeralda. „Wie hast du mich hier gefunden?“ fragte er. Ihr Blick war traurig zu Boden gerichtet. „Was hast du ist etwas passiert?“ Stumm nickte sie. „Van ich...“ sie sah ihm in seine Augen. „Woher...?“ er konnte nicht glauben, das sie wusste wer er war. „Wir dürfen uns nicht mehr wieder sehen!“ sagte sie Schließlich. Folken kam in die Halle und versteckte sich hinter einer Säule. „Aber warum?“ er verstand nun gar nicht mehr. „Dein Vollständiger Name ist Van Slanzar de Fanel und du bist der König von Fanelia. Du hast meiner Mutter das Versprechen gegeben dich niemals in mich zu verlieben.“ Sagte sie. „Was? Das habe ich nicht. Ich kenne deine Mutter noch nicht einmal.“ Sagte er. „Doch du kennst sie!“ Nun wurde sie etwas lauter. „Mein Name ist Khaleesi Esmeralda Schezar! Tochter von Allen und Hitomi Schezar.“ Sagte sie schließlich. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Als er das hörte taumelte er einen Schritt zurück. „Seit wann weißt du wer ich bin?“ fragte er nun. „Folken hat es mir gestern gesagt. Es tut mir leid Van wenn ich das alles gewusst hätte, wäre ich niemals wieder hierher zurück gekehrt. Doch ich konnte ja nicht wissen, das du ihr dieses Versprechen gegeben hast, geschweige den, das wir uns ineinander verlieben würden.“
 

Hitomi, Allen und Merle waren nun auch in die Halle gekommen. Sie wollten wissen, wer denn da Van besuchte. Als Allen und Hitomi die beiden da so sahen und sie Khaleesis letzten Satz hörten wurden ihre Augen groß. Nun bemerkte Khaleesi ihre Eltern. Die Tränen liefen nun ihre Wange hinab. Dann drehte sie sich um und rannte zur Eingangstür.
 

Van hatte die beiden noch nicht bemerkt. „Khaleesi warte!“ rief er und sie blieb mit der Hand am Griff stehen. „Es ist mir inzwischen egal was ich deiner Mutter versprochen habe. Das was passiert ist hatte keiner von uns beiden geplant. Weder du noch ich. Keiner von uns beiden wusste, wer der andere ist und um ehrlich zu sein. Ich fand es noch nicht einmal schlimm. So konnte ich endlich mal jemanden kennen lernen, der mich um meiner Selbstwillen liebt und nicht weil ich das bin was ich bin. Nämlich ein König. Irgendwie werden wir es deinen Eltern schon erklären. Auch wenn ich noch nicht ganz weiß wie.“ Sagte er und sah sie an. In seinem Blick lag leichte Verzweiflung. Sie seufzte. „Du brauchst es ihnen nicht mehr erklären. Sie haben das von dir gesagte gerade gehört.“ Schluchzte sie.
 

Geschockt sah Van sie an. Was hatte sie da gerade gesagt? Allen und Hitomi hatten es mitbekommen? Langsam drehte er sich um und sah die beiden an. Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. Er spürte wie Khali ihn ansah und das sie gerade das selbe wie er empfand. Verzweiflung.
 

Hitomi trat auf Van zu. In ihrer Hand hatte sie inzwischen ein Taschentuch, mit dem sie ihre Tränen wegwischte. Als sie vor ihm stand sah er sie an. „Es ist mir egal was du mir damals versprochen hast. Ihr beide habt euch gesucht und gefunden.“ Sagte sie und sah dann zu ihrer Tochter. Allen trat nun ebenfalls zu ihnen. Er griff nach Khalis Handgelenk und dann nach Van seinem. Dann legte er ihre Hand in die von Van. „Jetzt wissen wir, warum du und Folken nie aufgehört habt zu wachsen. Die Zeit hat darauf gewartet, das Folken und Merle sowie du und Van einander finden.“ Sagte er. Van sah Khali an und wischte ihr die Tränen weg. Dann zog er sie näher zu sich und die beiden küssten sich Leidenschaftlich.
 


 


 

Ende



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