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Fatal Fantasy

Cloud Strife x Vincent Valentine
von

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Roter Strand

Raus aus meinem Kopf,

raus aus meinem Leben.

Ich häng an deinem Tropf,

Dein Puls durch meine Venen.
 

Dein Blick durchbohrt meine Seele,

jede Berührung brennt auf meiner Haut.
 

Lass mich los, siehst du nicht, ich sterbe stückchenweise.

Irgendwo im Nirgendwo, weit vor den Toren zu deiner Welt.

Lass los, noch lebe ich, noch atme ich - wenn auch leise.

Lass mich los, zerschlag' den Bann der uns zusammen hält.
 

Genug von falschem Schein,

genug der langen Reden.

Ich will alleine sein,

nur raus aus deinem Knebel.
 

Dein Wind zerreißt meine Segel,

deine Nähe vergiftet den Geist.
 

Lass mich los, siehst du nicht ich sterbe stückchenweise.

Irgendwo im Nirgendwo, weit vor den Toren zu deiner Welt.

Lass los, noch lebe ich, noch atme ich - wenn auch leise.

Lass mich los, zerschlag den Bann der uns zusammen hält.
 

(Daniel Wirtz - Lass mich los)
 

_________
 


 

Eine kühle Brise streichelte über Clouds unbekleideten Körper und ließ ihn frösteln. Die herbstliche Kälte reichte nicht, um ihn aufzuwecken, doch das grelle Kreischen einer Möwe schaffte, was sie nicht geschafft hatte und riss den Blonden aus seinem Schlaf. Cloud setzte sich auf, fasste sich stöhnend an die Stirn und blinzelte, um seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Verwundert legte er die Stirn in Falten. Hatte da eben wirklich eine Möwe geschrien?
 

Er erstarrte.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte er um sich und sah nichts außer Sand. Feinen, feuchten, goldfarbenenen Sand. Auf dem zweiten Blick erkannte er etwas weiter entfernt die schäumenden Wellen des Meeres. Ihr Rauschen füllte die Luft wie ein stetiges Seufzen.
 

“Was zum Teufel…”

Verwirrt sah Cloud an sich herab. Er war splitterfasernackt, genau so nackt, wie er eingeschlafen war. Zu seinen Füßen entdeckte er einen dunklen Stoff, der sich als ein zerfetztes Zelt entpuppte. Cloud erkannte es wieder. Es war das Zelt, in dem er damals mit Vincent gelegen hatte. Das Zelt, in dem Vincent zu Chaos wurde und ihn verletzt hatte. Mit zugeschnürter Kehle stellte er fest, dass die dunklen Flecken, die fast das ganze Gewebe bedeckten, seine eigenen, getrockneten Blutflecken waren. Er saß genau dort, wo er gelegen hatte, als Chaos ihn in zweifacher Weise durchbohrt hatte.
 

Was machte er hier?
 

Es musste ein Traum sein. Anders ging es nicht.

Auch wenn er sich dabei unendlich blöd vorkam, tat er das, was wohl jeder in seiner Situation getan hätte: Er zwickte mit viel Kraft in die Haut an seinem Unterarm. Er spürte das Zwicken genau, aber trotzdem veränderte sich seine Umgebung nicht.
 

Cloud sah mit aufgewühltem Blick den Strand entlang. Er beugte sich vor, grub seine linke Hand in den körnigen Sand und ließ ihn durch seine Finger rinnen. Alles wirkte so real… Aber das konnte doch gar nicht sein! Wenn er nicht träumte, wie war er dann hierher gekommen? Und das, zu seinem Leidwesen, auch noch völlig nackt?
 

Er schreckte auf, als er glaubte, etwas gehört zu haben.

Angespannt blieb er sitzen, rührte sich nicht und wartete ab.
 

Es war der Wind. Irgend etwas war anders an ihm.

Zuerst konnte Cloud es nicht definieren, was es war, doch als er angestrengt hinhörte, glaubte er, jemanden reden zu hören.

Der Meereswind… sprach zu ihm?

Ein zartes Flüstern drang an seine Ohren, aber dennoch war weit und breit niemand zu sehen. Der Wind trug die Worte in seine Richtung, aber sie waren zu leise, um sie zu verstehen. Sie wiederholten sich, immer und immer wieder. Ein eiskalter Schauder durchlief Cloud von oben bis unten, aber es lag nicht etwa daran, dass ihm kalt war. Er gruselte sich nicht schnell, aber was hier gerade passierte, war mehr als unheimlich.

Die Stimme, die zu ihm sprach, wurde allmählich lauter. Irgendwann konnte Cloud einige Wortfetzen aufschnappen.
 

… gehörst … mir …

… gehörst … zu mir …

… Du … gehörst … zu mir!
 

Wie zu Stein erstarrt blieb Cloud sitzen, denn er kannte diese Stimme.

Sekunden, nach dem ihm diese Tatsache bewusst geworden war, wurde sie plötzlich ohrenbetäubend laut. Und sie erklang genau hinter ihm.
 

"Du gehörst zu mir, Cloud."
 

Erschrocken fuhr Cloud herum, wich sofort eilig nach hinten aus und rappelte sich auf.

“Sephiroth”, hörte er sich selbst zischen.

Es musste ein Traum sein. Ein schrecklicher, schauerlicher Alptraum.

Lange, silbrige Haare reflektierten das fahle Mondlicht. Ein glatter Umhang streifte über den Sand, dicht gefolgt von der messerscharfen Spitze einer schmalen, langen Klinge.

Masamune.

Die Schwertspitze zog eine feine Spur hinter sich her, während sich der riesige Mann mit langsamen Schritten näherte.
 

“Wirklich gut gemacht, Cloud…”

Ein Angst einflößendes Grinsen überflog die schmalen Lippen, die sich kurz darauf erneut öffneten, um fort zu fahren:

“Wer hätte jemals gedacht, dass die unscheinbare Marionette ihre Fäden selbst ziehen könnte? Aber trotz all dem, Cloud, bist du machtlos gegen den Puppenspieler.”

“Was willst du von mir?!”, schrie Cloud ungehalten, ohne auf die Worte des finsteren Mannes einzugehen. Sephiroth warf den Kopf in den Nacken und lachte.

“Ich will dir danken, Cloud. Du hast deinen Zweck erfüllt. Nein, mehr als das. Du hast unsere Erwartungen übertroffen. Es wird noch etwas dauern, aber bald schon werden wir wieder vereint sein. Nicht nur wir - all unsere Brüder und Schwestern! Und das haben wir nur dir zu verdanken.”

“Was soll das bedeuten?”
 

Jetzt war es Sephiroth, der die Frage des Blonden ignorierte. Er lachte erneut, bevor er seine Klinge hochnahm und sie vor Clouds entsetzten Augen an seinem eigenen Unterarm ansetzte. Noch bevor der Jüngere reagieren konnte, drang die messerscharfe Schneide tief in die blasse Haut des Mannes ein und gab rote Flüssigkeit frei. Die Wunde war riesig. Das Blut spritzte nur so heraus.
 

Wieder lachte Sephiroth.

Es war das selbe, irrsinnige Lachen wie früher.

Das Lachen, das irgendwann vor langer Zeit normal gewesen war, bevor der Aufenthalt im Archiv es so verändert hatte. Bevor Sephiroth sich verändert hatte.

Ein Lachen, das sich in Clouds Hirn gebrannt hatte wie ein Laser.
 

“Du gehörst zu mir, Cloud. Du und ich, wir sind eins. Durch unsere Venen fließt das Erbe Jenovas”, sprach der Silberhaarige mit selbstsicherer Stimme. “Früher oder später werde ich dich mir einverleiben. Wir werden mächtiger sein, als wir es uns jemals erträumt haben.”

“Nein!”

“Wehr dich nicht dagegen. Ich spüre, dass du es tief in deinem Herzen auch willst. Ein Teil von dir sehnt sich nach mir.”

“Nein! Das ist eine Lüge!”

“Verschließe deine Augen vor der Wahrheit, so lange du möchtest. Ohne mich bist du verloren, und du wirst erst deine Ruhe finden, wenn unsere Herzen für immer im Einklang schlagen.”
 

Sephiroth kam immer näher und zog eine breite, rote Spur hinter sich her. Aus seinem aufgeschlitzten Arm schoss noch immer Blut, und es wurde immer mehr.

Es war zuviel, um real zu sein.

Viel zu viel.

Plötzlich schien es regelrecht auf den Mann herunter zu regnen. Es kam von überall.
 

Bei Sephiroth hatten immer nur drei Farben dominiert: Silber, schwarz und zartes porzellanweiß. Jetzt war er nur noch rot. Seine Haare, seine Rüstung, seine Haut… Einfach alles. Nur seine Augen stachen noch hervor, seine unheimlichen, hellen… hypnotisierenden Augen.
 

Auch wenn Cloud zurückweichen wollte, konnte er nicht. Er war wie angewurzelt.

Nackt und hilflos musste er mit ansehen, wie sein früheres Idol blutgetränkt in seine Richtung lief. Unter dem glänzenden Rot, das ihn umhüllte, zeichneten sich sehnige Muskeln ab.

“Lass mich in Ruhe! Hau ab! Du bist TOT!”, brüllte Cloud fast hysterisch, doch er wusste, dass er den Mann nicht davon abhalten konnte, sich ihm zu nähern. Er war nur noch wenige Zentimeter entfernt und der Blonde wusste sich nicht anders zu helfen, als ihn aus voller Brust anzuschreien. Er kreischte, bis seine Lungen unter dem wahnsinnigen Druck resignierten.
 

Dann war Sephiroth da. Direkt vor ihm.

Das allgegenwärtige Grinsen in seinem Gesicht wurde immer breiter. Das Rot, das ihn durchtränkte, rieselte überall herunter. Nicht mal mehr seine Zähne waren weiß.

Keuchend vor Erschöpfung schloss Cloud seine Augen. Auch wenn ihm die Kraft fehlte, weiter zu schreien, wusste er, dass er nur irgendwie wieder aufwachen musste. Und das schnell. Also atmete er tief durch, bevor er sich ins eigene Gewissen redete:
 

Es ist nur ein Traum. Nur ein Traum.

Wach auf, Cloud! Mach die Augen auf und wach verdammt noch mal auf!
 

“Es ist zwecklos”, hauchte eine Stimme direkt neben seinem Ohr.

Hände erfassten ihn plötzlich und rissen ihn grob an einen wesentlich größeren Körper. Lippen stahlen sich gierig auf die Seinen. Cloud wehrte sich dagegen, presste den Mund so fest zu, wie er nur konnte, doch eine forsche Hand ergriff seinen Unterkiefer, drückte mit Daumen und Zeigefinger in die Kuhle zwischen seinen Wangen und zwang ihm gewaltsam, den Mund aufzumachen. Im nächsten Moment füllte nicht nur eine raue Zunge, sondern auch ein ekelhafter Blutgeschmack seinen Mund. Starr vor Entsetzen merkte Cloud, wie die andere Hand des Mannes seinen Körper erforschte. Er wand sich panisch hin und her, gewann etwas mehr Kontrolle über seinen Körper zurück und nutzte sie, um mit voller Kraft in alle Richtungen zu schlagen.
 

“Cloud! Cloud!”
 

Seine Fäuste trafen etwas Weiches, doch es fühlte sich nicht menschlich an. Er öffnete irritiert die Augen und fand sich in völliger Dunkelheit vor.

“Cloud!”

Eine Stimme direkt neben ihm rief entsetzt seinen Namen. Erst jetzt bemerkte er, dass er nicht mehr stand, sondern lag. Er lag… in einem Bett. Eine Hand streifte beruhigend über sein Gesicht, eine andere, metallische, hielt ihn an der Schulter.

“Wieder ein Alptraum?”

Vincent zog Cloud an sich, schmiegte sein Gesicht an die samtig weiche Haut seiner Halsbeuge und küsste sie sanft.

“Du hast plötzlich angefangen zu schreien”, teilte der Schwarzhaarige ihm mit. “Es hat sich angehört, als würde es um dein Leben gehen.“

Cloud fasste sich stöhnend an die Stirn.

“Tut mir leid…”

“Macht nichts”, erklang es brummend, “Für deine Träume kannst du nichts. Ich weiß genau, wie es ist, wenn einen Erlebnisse aus der Vergangenheit bis in den Schlaf verfolgen.”

Nach einer kurzen Schweigepause fügte er hinzu:

“Du hast seinen Namen gerufen.”

Cloud schluckte unbehaglich.

“Ich weiß.”

“Also war es wieder einer dieser Träume, von denen du erzählt hast?”

“Ja…”

Wieder eine Pause.

“Möchtest du darüber reden?”

“Nein… Nein. Ist schon gut.”

Cloud setzte sich auf, beugte sich über die Bettkante und suchte im Dunkeln nach seiner Unterhose.

“Ich muss mal ins Bad.”
 

Er ließ Vincent im Bett zurück und tastete sich seinen Weg aus dem Zimmer. Seufzend durchquerte er den engen Flur, öffnete die Tür des Badezimmers und setzte sich auf die Toilette, um zu pinkeln. Er bewegte seine Zunge im Mund hin und her. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er fast geglaubt, noch immer ganz schwach Sephiroths Blut schmecken zu können.

Ächzend schlug er die Hände über dem Kopf zusammen. Er hätte nie erwartet, dass der ehemalige First Class SOLDAT ihn sogar nach seinem Tod nicht loslassen würde. Sei es auch nur in seinen Träumen. Für einen kurzen Moment hatte er tatsächlich geglaubt, am Strand zu stehen. Es war beängstigend, wie real das Ganze gewirkt hatte.
 

Die Toilettenspülung rauschte wie gewohnt vor sich hin, als er sie betätigte. Mit kraftlosen Schritten lief Cloud zum Waschbecken und fummelte den Hahn auf. Er wunderte sich über die ungewöhnlich dunkle Wasserfärbung, als er sich die Hände säuberte. Seine Augenbraue hob sich, als er in den Spiegel sah. Im Halbdunkeln sah sein Gesicht wirklich komisch aus. Für einen Moment glaubte er, dunkle Flecken auf seiner Haut zu sehen. Beunruhigt tastete er nach dem Lichtschalter, legte ihn um und ließ seinen Blick wieder zum Spiegel schweifen.
 

Ihm gefror das Blut in den Adern.

Er riss die Augen auf. Sein Spiegelbild starrte voll blanker Furcht zurück.

Sämtliche Härchen an seinem Körper richteten sich auf.
 

An seinem vor Entsetzen geöffneten Mund klebte dunkelrotes Blut. Und nicht nur dort. Es klebte überall. Einfach überall! An seinen Haaren, an seinem Hals, auf seiner Schulter und am ganzen Rest seines Körpers. Ein großer, deutlicher Handabdruck zierte seinen Unterkiefer.
 

Cloud schrie stumm auf. Zuerst wich er zurück und wollte zu Vincent flüchten, doch aus irgend einem Grund überlegte er es sich in letzter Sekunde anders. Zitternd trat er wieder ans Waschbecken und drehte erneut den Wasserhahn auf. Wie besessen fing er an, die Blutspuren von seiner Haut zu kratzen. Er kratzte so fest, dass es ihm weh tat, und er wimmerte dabei wie ein verirrtes Kind.

“Es ist nur ein Traum. Es ist nur Einbildung”, predigte er leise vor sich hin, und gerade als nicht mehr viel fehlte, bis er endgültig die mentale Kontrolle verlor, waren die Blutspuren plötzlich wieder verschwunden.

Weg. Genau so schnell, wie sie gekommen waren, waren sie auch wieder fort.

Es war eine Frage von Sekunden gewesen, aber sie hatten gereicht, um Clouds Herzschlag in schwindelerregende Höhe zu katapultieren. Schwer schnaufend stütze er sich am kalten Emaille des Waschbeckens ab. Er fing ernsthaft an, an seinem Verstand zu zweifeln. Erneut sah er in den Spiegel, wo ein Paar ermattete Mako-Augen auf ihn zurückblickten.
 

Er war so müde… so unendlich müde…
 

Schweigend hielt er seine Hände unter das strömende Wasser und beugte sich vor, um die kalte Flüssigkeit in seinem Gesicht zu verteilen. Es half ihm, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Seufzend trocknete er sich ab. Sein Kreislauf beruhigte sich allmählich wieder.

Schließlich verließ er das Bad. Er lief ins Schlafzimmer und holte sich die Bettdecke, die noch auf Vincents Couch lag. Nur beifällig warf er einen Blick auf den Wecker und wunderte sich schon gar nicht mehr, als er sah, dass es gleich vier Uhr war.
 

Als er sich zurück ins Bett legte, suchte er eilig Vincents Nähe. Es beruhigte ihn, den Körper des Mannes im Rücken zu haben, auch wenn der Schwarzhaarige inzwischen längst eingeschlafen war. Cloud zog behutsam die Decke über sie beide, um ihn nicht zu wecken. Er wollte auch schlafen, aber es graute ihm davor, auch nur die Augen zuzumachen.

Die Alpträume nahmen allmählich Überhand. Die Grenze zwischen Traum und Realität schien zu verwischen und Cloud wusste nicht, ob tatsächlich Sephiroth dahinter steckte, oder ob er sich das alles nur einbildete. Waren es womöglich Spatfolgen seiner Mako-Vergiftung? Aber wenn es so sein sollte, warum tauchten sie dann ausgerechnet jetzt auf?
 

Er fühlte sich machtlos, ratlos, verwirrt und irgendwie… benutzt.

Traum oder nicht, Sephiroth hatte ihn geküsst. Trotz der Abscheu und der Wut, die er empfunden hatte, hatte sich auch eine altbekannte Erregung unter seine Gefühle gemischt. Diese extrem kontroversen Empfindungen verstörten ihn zutiefst. Er schämte sich dafür, nach einem Erlebnis wie diesem tatsächlich Wollust zu entwickeln. Plötzlich fühlte er sich wie der abartigste Mensch der Welt.
 

Obwohl Vincents entspannte Atmung regelrecht einschläfernd war, machte Cloud in dieser Nacht kein Auge mehr zu. Stattdessen lag er wach und starrte an die kahle Zimmerdecke.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Habt ihr euch gewundert, was das Lied am Anfang des Kapitels sollte?
Es ist eins meiner Lieblingslieder und ich finde, dass es irgendwie total in diese Szene passt. Konnte mir nicht verkneifen, es deshalb mit einzubringen.


Braucht Seph jetzt ein Pflaster?
Hat Cloud sich überhaupt die Zähne geputzt?
Und warum ist Mr. Masamune so gut drauf? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DivaLila
2014-11-05T22:46:22+00:00 05.11.2014 23:46
Ach du meine Güte... es wird ja immer schlimmer. Spätestens ab jetzt würde ich nie, nie wieder schlafen wollen.
Der pure Horror.

Ich mochte den Songtext als einführung irgendwie, dadurch, dass du das bisher noch nie gemacht hast, hat es die Traumartigkeit des Kapitels unterstützt.

*sich bibbernd vor Angst noch mehr in den Vorhang einwickelt*
Von: abgemeldet
2014-08-23T21:18:34+00:00 23.08.2014 23:18
XDDDD
Antwort von:  Beba
24.08.2014 13:48
Was lachst du da? ;D


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