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Der Auftrag der alles Verändert

Leben oder Tod?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein dank geht an CheriXGaara, Kirschbluetentiger und DarkBloodyKiss für ihre Kommentare beim letzten Kapitel. Vielen dank, ich habe mich sehr darüber gefreut und auch für den Hinweis von Kirschbluetentiger. Das hat mir sehr weitergeholfen, also nocheinmal dankeschön:) Komplett anzeigen

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Schriftrolle Feuer/Wind

Hinata und Deidara machen sich auf um die Schriftrolle Feuer, aus dem Feuerreich zu holen. Wobei Hinata doch wehmütig würde, je näher sie dem Feuerreich kommen. Der Tempel in dem sie müssen liegt ganz in der Nähe von Konohagakure. Und Hinata war sich nicht sicher, ob alles so reibungslos verläuft, wie sie sich das alles vorstellen.

Doch ob sie zurück nach Konoha möchte, ist ihr selber unklar.

Eigentlich nicht, denn sie würden einfach von Konoha zum Tode erklärt. Statt man nach ihnen sucht. So hatte sie Tsunade niemals kennengelernt.

>Wie sehr ich doch Konoha verachte< denkt sich Hinata, je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr hasste sie Konohagakure und seine Einwohner. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten und ihr Blick würde ernster. Während sie mit Deidara, dem Feuerreich immer näher kommt.

„Hinata, alles in Ordnung?“, fragt der Blondhaarige deswegen. Da ihm ihre Hände und ihr Blick aufgefallen sind.

„Was?“, hackt Hinata nach, die dadurch aus ihren Gedanken gerissen würden. Verwirrt schaut sie zu Deidara zurück, der stehen geblieben ist und sie nachdenklich anschaut.

„Ob alles in Ordnung ist, habe ich gefragt“, wiederholt er sich und setzt einen ernsten Blick auf.

„Ehm, ja klar. Was sollte den nicht stimmen?“, fragt Hinata irritiert zurück.

„Vermisst du deine Freunde?“, fragt Deidara stattdessen nach und stellt sich direkt vor ihr. Doch als Deidara ihre Freunde, in Konoha erwähnt. Verzieht sie das Gesicht und schaut ihn genervt an. Wobei Deidara seine sichtbare Augenbraue nach oben zieht.

„Ganz sicher nicht“, zischt sie und dreht sich um, um den Weg weiterzugehen. Deidara schaut ihr einige Minuten irritiert hinterher und folgt ihr dann schnell.

Die beiden sind so in ihren Gedanken vertieft, dass sie noch nicht bemerken, dass sie Verfolgt werden.
 

Nach fast 2 Stunden erreichen sie die Grenze zum Feuerreich und ihre Sinne, spannen sich an. Nun nehmen sie auch mehrere Chakra in der Umgebung war und versuchen sich zu verstecken.

Beide suchen sich Schutz hinter einem Baum und lugen vorsichtig heraus. Sie sehen mehrere Konoha-Nins und Suna-Nins, die kurz verschnaufen und dann miteinander reden. Doch was die Ninjas aus dem Feuer-und Windreich zu besprechen haben. Bekommen Deidara und Hinata nicht mit.

„Ich hoffe, die bleiben da nicht zu lange“, flüstert Hinata und aktiviert ihr Byakugan um herauszufinden, wie viele Shinobis in ihrer Nähe waren.

„Und?“, hackt Deidara nach.

„Das hier sind die einzigen, jedoch werden wir verfolgt“, sagt Hinata ganz leise. So das sich Deidara zu ihr runter beugen müsste. Er schaut sich nicht um sondern sieht der Hyuga weiter ins Gesicht.

„Wie viele?“, fragt Deidara nach.

„An die 10 Gegner. Woher sie stammen, kann ich nicht beantworten sie verdecken ihr Stirnband. Ihre Stärke ist mittelmäßig. Also würde ich darauf schließen, dass es Chunin sind“, meint Hinata leise und Deidara beobachtet währenddessen, wie die Shinobis ihren Weg fortsetzen. Hinata steht so gut vor ihm, dass er in einen Beutel fassen kann und Tonspinnen herstellen kann. Er schmeißt sie, für die Beobachter unbemerkt in die Luft und lenkt die Tonspinnen an ihren Platz und der ist dort, wo Hinata es ihm beschreibt. Er bildet ein Fingerzeichen.

„Explosion“, sagt er und in diesem Moment, hört man kurz mehrere Aufschreien und eine kleine Explosion. So das man sicher sein kann das die Shinobis aus dem Feuer- und Windreich nicht darauf aufmerksam werden.

Hinata sieht wie 10 Männer von den Bäumen fallen und hart auf dem Boden aufschlagen. Deidara dreht sich grinsend um und sieht auf die Männer runter.

„Nanu? Regnet es jetzt schon Shinobis?“, hackt Deidara zum Witz nach und tritt auf einen zu und stellt sein Fuß auf seinen Bauch ab und drückt zu. Der Shinobi unter ihm keucht auf und schaut Deidara in die Augen.

„Ich stelle diese Frage, nur einmal. Wer seid ihr und was wollt ihr?“, fragt Deidara am Schluss nach. Doch der Shinobi schweigt und sieht wo anderes ihn, wobei Deidara seinen Druck nocheinmal erhöht, wobei der Shinobi erneut aufschreien muss. Was wiederrum seine Kameraden dazu bringt, Deidara anzugreifen.

„Erdbeerblütenversteck: Jutsu der Blüten-Schutzschild“, hört man nun Hinatas Stimme und um Deidara und dem Shinobi baut sich jetzt einen Schutzwall aus Blüten auf. Wobei sich die neun Shinobis Hinata zuwenden, die ihnen fest in die Augen sieht.

„Dann halt du zuerst, kleines Mädchen“, meint einer von ihnen rau und springt auf Hinata zu. Die erneut schnell Fingerzeichen formt.

„Eisversteck: Eisshuriken“, sagt sie laut und macht eine Wegwerfbewegung, wobei mehrere Shuriken, aus Eis auf die Männer zugeflogen kommt und einige sogar treffen. Die auf dem Boden gehen und sich ihre Verletzung halten. Doch bevor die Männer einen Gegenangriff wagen können, formt Hinata bereits nächste Fingerzeichen.

„Eisversteck: Eisphönix“, meint sie laut, holt tief Luft und blasst kleine Eiskugeln wieder heraus, die zwei im Gesicht treffen und sie Bewusstlos auf dem Boden liegen bleiben.
 

Im inneren des Blüten-Schutzwall muss Deidara grinsen, als er Hinatas Angriffe hört und die dazugehörigen Schreie der Männer.

>Sie ist besser geworden, viel besser sogar< denkt sich Deidara, wird jedoch aus seinen Gedanken gerissen als er einen Schmerz an seinen Bein fühlt. Er schaut runter und sieht das grinsende Gesicht, des Shinobis. Der sein Kunai, in das Bein von Deidara gebohrt hat, dass noch immer auf dem Körper von dem Shinobi steht. Deidara greift mit einer Hand in seinen Beutel und formt Tonvögel. Dann springt er grinsend, doch den Schutzwall und macht dabei ein Fingerzeichen, nachdem er die Tonvögel auf den Mann fallen ließ.

„Explosion“, meint Deidara und reißt Hinata zu Boden. Der Blüten-Schutzwall wölbt sich nach außen und wird dann aufgelöst. Das einzige was man von dem Mann noch findet ist Blut.

Auch die anderen sieben, die noch nicht Bewusstlos sind, würden von den Füßen gerissen und spüren das Blut von ihrem Kameraden im Gesicht. Da sie in Reichweite waren. Voller Wut und Verachtung stellen sie sich schnell wieder auf ihre Füße und rennen auf Hinata und Deidara zu, die sich bereits auch wiedererhoben haben.

Beide weichen schnell aus und werden in Kämpfe verwickelt. Während Deidara mit seinen Explosionen um sich wirft. Verteidig sich Hinata mit ihrem Erdblütenversteck und ihrem Eisversteck, das sie damals von ihrer Mutter vererbt bekommen hatte.

„Erdbeerblütenversteck: Erdbeerphönix“, ruft Hinata und springt in die Luft. Blütenblätter bilden sich um sie herum und bilden sich dann auch noch zu kleinen Kugeln, mit einer Bewegung ihrer Hand rasen die Kugel auf die restlichen vier Shinobis. Deidara springt schnell aus dem Weg und drei Shinobis werden getroffen und fallen auf dem Boden. Deidara schnappt sich den letzten und drückt ihm an einen Baum.

„Wieso habt ihr uns Angegriffen?“, fragt Deidara ernst nach.

„Als würde ich dir das Verraten. Für wie Blöd hälst du mich?“, fragt der Shinobi grinsend nach und verzieht einige Sekunden später sein Gesicht und schaut geschockt auf Hinata. Die ihm ein Kunai durch den Arm gebohrt hat.

„Du hast die Wahl, etwa du verratest uns das Freiwillig oder ich bohr doch alle deine Gliedmaßen, Kunais und am Schluss, wird dich mein Partner in die Luft sprengen“, bietet Hinata ihm zwei Möglichkeiten an. Doch der Shinobi schweigt und verzieht erneut das Gesicht, als Hinata den anderen Arm mit einem Kunai durchbohrt.

„Schlampe“, zischt er und schreit laut auf, als Deidara ihm das dritte Kunai durch sein Schienbein schiebt.

„Okay…okay…ich habs…verstand“, stottert er und zittert am ganzen Körper. Hinata steckt das vierte Kunai wieder ein und schaut ihm Auffordert an. Der Shinobi atmend schwer und seine Augen sind fast zu. Das lässt darauf schließen, dass er nicht mehr lange vor sich hat.

„Wir würden beauftragt, von einem ziemlich komischen Typen. Er meinte wenn wir die sechs Teams, die nach Konohagakure, Sunagakure, Kumogakure, Kirigakure, Iwagakure und Yukigakure auslöschen. Bekommen wir viel Geld und steigen in der Rangliste auf“, meint der Shinobi, muss aber dazwischen immer mal tief Luft holen.

„Aus welchem Dorf stammt ihr?“, fragt Deidara nach.

„Aus…aus Oto…gakure“, stammelt er.

„Aus Oto? Dann müsste Orochimaru der Beauftragte sein“, überlegt Hinata.

„Nein…Orochimaru-sama…hat nur zugestimmt. Der Auftrag kam von jemand anders, wie gesagt ein komischer Typ“, erklärt der Mann und atmend wieder tief durch.

„Wie sah er aus?“, hackt Hinata nach.

„Er sah wie gesagt, ziemlich komisch aus. Wie eine übergroße Pflanze und hatte zwei Körperfarben, eine schwarz und die andere weiß“, meint der Mann und schaut in die geschockten Gesichter von Hinata und Deidara.

„Zetsu“, zischt Deidara. Wobei Hinata nickt und den Shinobi wieder anschaut.

„Hat er gesagt, ob er alleine handelt oder von jemand den Auftrag bekommen hat?“, hackt Hinata nach, die einen Verdacht hat.

„Ja, er…er meint er wäre im Auftrag von einem gewissen Obi, oder wie er auch immer heißt unterwegs“, antwortet der Shinobi und spürt wie der Druck um seinen Hals immer fester würde. Deidara drückt ihm die Luft ab und schaut grimmig zu ihm runter. Der Oto-Nin versucht nocheinmal Luft zu bekommen, doch dann erschlafft alles und er schließt seine Augen.

„Das war Tobi“, meint Deidara zu Hinata, die nur nickt und weiter überlegt.

„Also hat uns Tobi auch verraten“, meint Hinata dazu.

„So sieht es aus“, kontert Deidara und geht von dem toten Shinobi weg. Hinata folgt ihm nachdenklich und schaut nicht mehr auf Leiche, die am Baum hängen bleibt.
 

Nach zwei weiten Stunden teilt sich endlich der Wald und sie sehen direkt auf einen Tempel. Beide bleiben stehen und versuchen sich von ihrer Position aus einen Überblick zu verschaffen. Als beide Chakra wahrnehmen, verstecken sie sich und keine Sekunde zu früh. Denn gerade kommt ein Shinobi vorbei, der vermutlich seinen Rundgang um den Tempel machte.

„Wie sollen wir da nur reinkommen?“, fragt Deidara leise und sieht die Hyuga an, die wieder ihr Byakugan benützt um ihre Feinde ausfindig zu machen.

„Wie viele?“, fragt Deidara dann nach.

„2…4…5. Nur fünf Shinobi bewachen derzeit außerhalb den Tempel. Wie es innen aussieht kann ich dir nicht sagen“, beantwortet Hinata seine Frage.

„Und wie sollen wir jetzt vorgehen?“, setzt Hinata fragend dazu.

„Mh? Wir warten bis zum Einbruch der Nacht, dann können wir uns im Schutz der Dunkelheit anschleichen und sie überwältigen“, meint Deidara und zieht sich mit Hinata in den Wald zurück.

Wobei er bemerkt, dass er sich in ihrer Nähe doch sehr wohl fühlt.

>Was macht sie nur mit mir?> fragt er sich und schaut auf die junge Frau, die sich auf einem Baum bequem gemacht hat und den Tempel im Blick hatte.
 


 

Auch Tenten und Hidan sind unterwegs, doch ihr Weg führt sie durch die Wüste. Ihr Ziel war der Tempel in der Nähe von Sunagakure. Den Weg verläuft still, keiner der beiden sprach. Da Tenten in ihre Gedanken vertieft war und Hidan nicht wusste, über was sie reden sollten.

>Ich fass es nicht. Da geben wir keine Berichte und Tsunade fällt nichts besser ein, als uns für Tod zu erklären. Wieso hat sie dann nicht einfach ein Team geschickt, dass uns sucht? Sind wir ihr den so egal? Hat sie uns etwas vorgelogen, als sie gemeint hat sie würde uns wie ihre Töchter lieben? Ich werde einfach nicht mehr aus dieser Situation schlau.

Doch wenn ich ehrlich bin, bin ich froh darum. Jetzt können wir wirklich bei Akatsuki bleiben, die in uns nicht nur immer die starken und ach so perfekten Mädchen sehen. Sondern auch hinter unsere Masken sehen können uns so nehmen wie wir sind und nicht von uns immer Perfektionismus erwarten.

Wir sind nicht nur ein Anbu-Team das jeden Auftrag erledigt, wir sind auch junge Frauen. Die sich nach Liebe, Geborgenheit und Freundschaft sehnen. Gut Freunde hatten wir ja, doch richtig Glücklich waren wir in Konoha nie. Wie auch immer, jetzt beginnt endlich ein neues Leben. Ich hoffe die anderen fünf ergeht es genauso, wie mir> denkt sich Tenten und schaut einmal zu Hidan rüber, der stumm neben ihr her geht und keine Miene verzieht. Seine Sense befindet sich griffbereit an seinem Rücken.

>Er hat sich so gut um mich gekümmert, als ich Schwanger war. Er war immer sehr freundlich zu mir und hat mir bei alles geholfen. Ich glaube das kann ich nicht mehr gut machen> denkt sich Tenten weiter und spürt nun seine Blicke auf sie. Wobei sie kurz lächelt und sich dann abwendet.

„Alles in Ordnung?“, fragt Hidan nach. Wobei Tenten kurz nickt. Auch den beiden entfällt, dass sie seid längerem verflogt werden. Zu sehr sind sie beide mit ihren Gedanken woanders.

„Ich hoffe Serena geht es gut“, meint nun Tenten und schaut zu Hidan, der sie aufmunternd ansieht.

„Keine Sorge, Konan ist ja auch noch da. Außerdem haben alle, selber Kakuzu einen Narren an deiner kleinen gefressen und lieben sie“, lächelt Hidan. Wobei Tenten im zunickt und jetzt fällt ihr das Chakra auf, dass sich hinter ihr bewegt.

Sie tritt ein Stück näher an Hidan heran und beugt sich zu seinem Ohr hoch.

„Ist dir aufgefallen…“.

„Das wir Verflogt werden? Ja, schon seid 5 Minuten“, unterbricht Hidan sie, dreht sich jedoch nicht um und läuft weiter.

„Was sollen wir jetzt machen?“, hackt Tenten nach und zieht unbemerkt ein Kunai.

„Wir greifen sie an“, bestimmt Hidan und verdeckt Tenten mit seinem Körper.

„Hyazinthenversteck: Wirbelwind aus Hyazinthen“, meint Tenten leise, wirbelt herum, wobei Hidan auf die Seite geht und schickt ihr Jutsu auf die 10 Gegner. Die überrascht zu ihr sehen und dann versuchen schnell auszuweichen.

„Feuerversteck: Feuerphönix“, ruft Tenten sofort hinter und holt tief Luft, als sie dann die Luft wieder entweichen lässt, kommen noch kleine Kugeln aus ihren Mund denn sie direkt auf ihre Gegner schießt. Wobei zwei schon getroffen werden und verbrannt auf den Boden liegen. Hidan der Tenten nicht alles überlassen möchte greift nun nach seiner Sense und greift seine Feinde an.

„Feuerversteck: Feuerspeer“, ruft Tenten laut, greift nach einem Kunai und schmeißt es auf einen Gegner. Das Kunai trifft den Feind direkt im Brustkorb, wobei dieser sofort Tod auf dem Boden aufkommt. Einer seiner Kollegen tritt an ihn heran und verzieht das Gesicht, man kann ihn gar nicht mehr erkennen. Das Kunai, dass so heiß wie Feuer war hat ihn verbrannt und entstellt.

„Das wirst du bereuen, Schlampe“, zischt er leise und rennt auf Tenten zu, die sich bereit macht und nach einem Kunai greift. Nun rennt sie auch auf ihn zu und wirft das Kunai, dass ihm am Arm trifft, wobei der Feind vor Schmerzen auf die Knie geht. Tenten packt ihm am Kragen, als sie bei ihm ankommt und pinnt ihn mit einem weiteren Kunai am Boden.

„Rede bevor ich mich vergesse“, zischt Tenten, wobei der Gegner beharrlich schweigt. Wobei Tenten ihm einfach die Kapuze vom Kopf reißt und nun endlich sein Stirnband sehen kann, dass zuvor verdeckt gewesen war.

„Ein Oto-Nin“, haucht Tenten.

Hidan kommt nun ebenso zurück und sieht genervt auf den Feind runter, seine anderen Kollegen weilen schon im Jenseits nur diesen haben sie am Leben gelassen um zu erfahren, was hier vor sich geht.

„Hyazinthenversteck: Jutsu der inneren Qual“, meint Tenten und öffnet mit Gewalt den Mund ihres Gegner. Einige Blüten fliegen direkt rein und der Feind verschluckt sie und schaut geschockt zu Tenten und Hidan.

„Du hast eine Minute“, meint Tenten mit Nachdruck. Ihr Feind könnte sich denken, was das für ein Jutsu war und wollte es schnell hinter sich haben. Damit das Mädchen ihn davon wieder befreit.

„Wenn ich es dir sagen, löst du das Jutsu auf“, bestand der Mann darauf, wobei Tenten einfach nur nickt.

„Wir haben den Auftrag nicht von Orochimaru-sama bekommen, dieser war nur einverstanden. Der Auftrag kam von einen Tobi oder so und ein schwarz-weißer Typ hat sie uns überbracht. Wir sollen die sechs Teams, die sich zum Tempeln aufmachen wollten angreifen und sie töten. Wir würden eine Menge Geld dafür bekommen“, fängt der Feind an zu quasseln.

„Zetsu“, zischt Hidan und schaut auf Tenten runter, die ihm zunickt und wieder aufsteht. Wobei der Mann sie auffordernd ansieht.

„Los löse das Jutsu auf, ich hab euch alles erzählt“, fordert der Feind, wobei Tenten ihm den Vogel zeigt und sich mit Hidan entfernt. Just in diesem Moment, verzieht der Mann sein Gesicht und seine Hand fällt leblos auf dem Boden. Seine Organe sind in diesem Moment abgestorben und das Leben des Mannes würde Schmerzhaft beendet.
 

„Wie weit ist es noch bis zum Tempel?“, fragt Tenten nach und sieht zu ihrem Begleiter, sie waren jetzt schon seit 2 Stunden unterwegs.

„So genau weiß ich es nicht, aber wir müssten rein theoretisch bald dort ankommen“, antwortet Hidan und grinst. Wobei Tenten die Augen verdreht und den Kopf schüttelt.

„Na gut“, grummelt Tenten und beide setzen ihr Weg schweigend fort. Die eine mit Gedanken, der andere schielt immer zu Tenten rüber und macht sich seine eigenen Gedanken.

Nach weiteren 3 Stunden, da sie auch immer öfters Pausen einlegen müssten können sie bereits den Tempel sehen und bleiben stehen.

„Da ist er also“, meint Tenten und wollte ihren Weg fortsetzen, als Hidan sie an der Hand packt und wieder zum stehen brachte.

„Was ist los?“, fragt Tenten nach und schaut ihn verwirrt an.

„Kommt dir das nicht auch komisch vor, das hier niemand ist, der den Tempel bewacht?“, hackt Hidan nach, wobei Tenten nun wieder einen ganz genauen Blick auf den Tempel wirft.

Sie waren nicht sehr weit davon entfernt, so dass sie genau alles beobachten können. Dennoch in sicher Entfernung.

„Stimmt du hast recht“, antwortet Tenten und schaut sich weiter genau um.

„Und was machen wir jetzt?“, hackt sie nach. Wobei Hidan überlegt und zum Himmel hochsieht. Langsam verschwindet die Sonne am Himmel und es dämmert bereits.

„Wir werden uns wenn es komplett dunkel ist, beim Tempel umschauen und eindringen. Wenn es Nacht wird sind wir auf der sicheren Seite“, antwortet Hidan. Wobei Tenten ihm zunickt und sich beide etwas vom Tempel entfernen.

Tenten lässt sich geschafft hinter einem Felsen nieder, wo sie den Tempel aber nach wie vor gut im Blick haben und schaut zu Hidan.

>Was macht er nur mit mir? Ich dachte er ist ein Arschloch, der nur seinen Glauben hat und Menschen zum Spaß umbringt. Doch wo er sich so gut um mich gekümmert hat, weiß ich nicht mehr was ich von ihm halten soll< denkt sich Tenten und seufzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-05-18T21:59:34+00:00 18.05.2014 23:59
Hey :D
Du hast ein paar Rechtschreibfehler ^^'
Allerdings ist es ein gutes Kapi^^
Ich dachte jetzt eher das Serena die Tochter von Hidan und Tenten ist :3
Aber hey :D
Intressant ;)
LG
~Cherī♡
Antwort von:  -Sorvana-
19.05.2014 14:30
Hallo CherixGaara
Vielen dank für den Kommentar auch für den Hinweis:)
Am Anfang war das auch so geplant und dann dachte, ne damit würde dann jeder rechnen^^
Dankeschön:)

LG Sorvana
Von:  DarkBloodyKiss
2014-05-18T21:17:41+00:00 18.05.2014 23:17
Nabend ^^
Super mega tolle Kappis !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen schönen Sonntag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  -Sorvana-
18.05.2014 23:19
Dankeschön:)
Dir auch:)


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