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A change of Heart

Ven x Reader
von

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3. POV

Roxas bemerkt Ventus und folgt seinem Blick. Er sieht gerade, wie Riku (y/n) durch die Haare fährt und (y/n) danach breit lächelnd ins Meer verschwindet. „Kein Wunder, dass Ven so guckt. Riku und (y/n) sind sich wirklich nah. Aber das sind die beiden auch. Wenn er nur wüsste“, denkt Roxas. Riku kommt angerannt. „(y/n) ist sich im Meer abkühlen gegangen.“ „Warum bist du denn nicht mit ihr?“, fragt Ven. In seiner Stimme schwingt ein giftiger Unterton mit. „Weil sie Zeit für sich braucht.“ „Pff, dass musst du ja am besten wissen“, murmelt Ven. „Leute, wir wollen doch jetzt nicht streiten!“, unterbricht Aqua die Jungs. Demyx, Axel und Terra kommen wieder. Terra und Axel tragen einen Tisch. Demyx eine Klappbank. „Riku, wir könnten deine Hilfe gebrauchen“, meint Terra. „Kein Problem.“ Die vier gehen wieder los, um einen weiteren Tisch, eine Bank und ein paar Sonnenschirme zu holen. Nach ungefähr zwanzig Minuten ist alles angeschafft. Sora, Aqua, Ventus und Roxas haben in der zwischen Zeit alles aufgebaut. Nun sitzen alle gemütlich im Schatten. „Hach, wie schön wir es doch wieder haben“, beginnt Demyx, „Wir sind alle versammelt. Es ist schönes Wetter, es gibt was zu Essen. Ich kann Musik auf meiner Sitar spielen und mit meiner Schwester kuscheln.“ Demyx umarmt Luft. Irritiert öffnet er seine Augen und blickt um sich. Die anderen beginnen zu lachen. Demyx jedoch beginnt nicht, wie sonst, mit zu lachen. Er ist in Panik. „Wo ist (y/n)?“ „Was ist los? Sonst reagierst du auch nicht so?“, lacht Terra. Er will seinem Freund auf den Rücken klopfen, doch dieser springt auf. „Wo ist (y/n)?“ Augenblicklich ist der Spaß vorbei. „Was ist denn Demyx?“ „Sie ist im Meer schwimmen“, antwortet Ventus. „Seid ihr eigentlich bescheuert oder warum lasst ihr sie alleine im Meer schwimmen?“, schreit Demyx. „Wieso denn?“, möchte Roxas wissen, obwohl jeder die Antwort ahnt. „Sie hatte die Nacht wieder einen Anfall!“ Riku und Ventus springen auf und nicken sich zu. In Momenten wie diesen verstehen sie sich ohne Worte. Aqua setzt sich hin. „Ich dachte, dass sie langsam wieder gesund ist.“ „Wieso hast du nicht vorher etwas gesagt, Demyx? Dann hätten wir auf sie aufgepasst“, meint Roxas. „Das geht seit zwei Wochen wieder so. Ich dachte, dass sie euch gegenüber etwas erwähnt hätte.“ „Demyx, du weißt doch, dass (y/n) ungern darüber redet. Du erzählst solche Sachen immer neben her. Es ist ihr unangenehm, weil sie dann so schwach da steht“, sagt Axel. Aqua hat sich Xion, Roxas, Kairi, Sora und Namine geschnappt und ist mit ihnen die Insel absuchen. Plötzlich vernehmen alle denselben Schrei. „HILFE!“ Erschrocken rennen alle zum Ursprung des Schreis.

Ventus und Riku sitzen im Sand. Zwischen ihnen liegt (y/n) auf dem Boden. Alle drei sind triefend nass. „(y/n)!“, schreit Demyx und rennt zu seiner Schwester. Sie atmet schwer, ist aber nicht bei Bewusstsein. Terra hat augenblicklich sein Handy gezückt. „Wir sollten aufs Festland zurück. Die Ärzte sind sicher schon auf dem Weg“, meint Aqua. Demyx schnallt sich seine Sitar auf den Rücken und nimmt seine Schwester auf die Arme. Die Gruppe fährt mit den Booten zurück aufs Festland. Gleichzeitig kommt ein Krankenwagen am Bootssteg an. Demyx steigt mit ein und der Wagen fährt mit Blaulicht weg. Riku beißt sich auf die Unterlippe und guckt zu Boden. Ventus starrt dem Wagen ungläubig nach. Jeder stellt sich dieselbe Frage. „Wie konnte das nur passieren?“ Terra geht zu Ventus. „Gehen wir nach Hause. Du musst aus den nassen Klamotten, sonst bist du morgen krank.“ „Du auch, Riku“, fügt Aqua hinzu. Es verabschiedet sich jeder und die Gruppe löst sich auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Reader - chan ist krank >.<, ich weiß noch nicht welche Krankheit ... Auf jeden Fall hat sie dann keine Kontrolle über ihren Körper, es zieht sich alles zusammen und sie verfällt manchmal in eine Schnappatmung. Komplett anzeigen

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