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A change of Heart

Ven x Reader
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
In der Story sind jetzt zwei Tage vergangen (es ist Montag) und da "Mein" POV so kurz ist, habe ich direkt Vens dabei gepackt ^^ Komplett anzeigen

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"Mein" POV und Vens POV

//Timeskip von 2 Tagen\
 

Ich öffne meine Auge. Eine mir bekannte, aber unbeliebte Decke befindet sich über mir. Ich kann nicht anders als seufzen. „Du bist endlich wach!“ Mein Kopf wandert zu Seite, wo ich einen erleichterten Riku sehen kann. Langsam setze ich mich auf. „Wie lange war ich weg?“ „Zwei Tage.“ „So lange?“ Er nickt. „Warst du die ganze Zeit hier?“ „Ich war in der Schule, bevor du mich das fragst!“ Riku beginnt zu lachen und ich schließe mich ihm an. „W-war Ven zwischendurch …“ Riku schüttelt den Kopf, bevor ich meine Frage überhaupt abschließen kann. „Er war mit anderen beschäftigt.“ Mich trifft es wie einen Schlag. „Namine, nicht wahr?“ Er nickt leicht. „Warum sie? Warum Namine und nicht jemand anderen?“ „Es tut mir Leid, (y/n).“ Ich setze ein falsches Lächeln auf. „Du kannst doch nichts dafür.“ „Komm her.“ Riku nimmt mich in den Arm. Mein Körper ist am zittern und am liebsten würde ich weinen, aber ich halte mich zurück.
 

//Vens POV\
 

Als ich (y/n) besuchen wollte, hatte ich schon dieses seltsame Gefühl. Das Gefühl, dass mich etwas schlimmes erwarten würde. Ich habe die zwei Tage über nicht den Mut aufgebracht, sie zu besuchen. Es war wegen … ihm. In letzter Zeit sind Riku und (y/n) sich besonders nah. Als wollen die beiden nichts mehr mit mir zu tun haben. Dabei sind wir doch die besten Freunde! Wahrscheinlich sind meine Gefühle für (y/n) einseitig. Sie und Riku würde sowieso besser zusammenpassen, wie ich und sie. Ich atme tief durch, bevor ich bei (y/n) Krankenzimmer anklopfe. Mir fehlt, wie gestern, der Mut. Dennoch hebe ich meine Hand, bis ich zwei Stimmen vernehme. „Danke, Riku. Ich glaube, dass habe ich jetzt gebraucht.“ „Keine Sorge, (y/n).“ „Kannst du ihn mal suchen und fragen? Ich würde ihm gerne etwas sagen …“ „Etwa alleine?“ „Riku!“ Er beginnt zu lachen. „Mach ich. Danach ruf ich deinen Bruder an.“ Ein Stuhl wird zurück geschoben. „Danke nochmal.“ „Mensch, (y/n). Du musst dich nicht wegen jeder Kleinigkeit bedanken. Wir sehen uns später!“ Schritte ertönen. Doch bevor ich weg laufen kann, öffnet sich die Tür. „Ven! Da muss ich dich gar nicht mehr suchen. (y/n) wollte mit dir reden.“ Er dreht sich noch schnell zu ihr zurück und zwinkert ihr zu. (y/n) wird darauf rot und Riku verlässt das Zimmer. „Komm doch rein, Ven.“ Ich zögere für eine Sekunde, entscheide mich aber dann doch dafür. Immerhin kann ich jetzt Zeit mit (y/n) alleine verbringen. Schnell schließe ich die Tür und setze mich neben das Bett. In ihrem Gesicht ist noch immer eine Rötung zu sehen. „W-wie geht es dir?“, fragt sie. „Ganz gut“, antworte ich ihr. „Schön zu hören. Was habt ihr gestern in der Schule gemacht?“ „Ich habe nicht so aufgepasst, du kennst mich doch!“ (y/n) beginnt zu kichern. Ich kann nicht anders als lachen. „Du Ven.“ „Mhm?“ „Was hat es eigentlich mit dir und …“ Bevor (y/n) ihren Satz beenden kann, klingelt ihr Handy. „Ja? … Riku!“ Sie wird wieder rot und grinst breit. Ich stehe auf und gehe mit schnellen Schritten zur Tür. „Ven!“ (y/n) springt aus dem Bett und stolpert mir nach. „Ven! Warte!“ Ich drehe mich um. Mein Gesicht glüht. „Was?“, fauche ich sie an. Sie zuckt zusammen. „W-was ist los?“ „Du fragst mich, was los ist? Wenn das ein Witz sein soll, finde ich ihn nicht lustig.“ Sie guckt mich irritiert an. „W-was meinst du?“ „Seit wann ist dir Riku wichtiger als ich?“ „Er …“ „Ich dachte, dass wir für immer zusammenbleiben! Aber anscheinend wollt ihr zwei nicht mehr, dass ich von der Partie bin.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ (y/n) steht den Tränen nah, doch das ist mir gerade egal. Meine Eifersucht und mein Zorn treiben meine Worte hervor. „Das ist nicht so? Verstehe. Er hat die beiden Tage fast nur bei dir gehangen!“ „Du hast es ja vorgezogen mit Namine abzuhängen.“ Ihre Worte machen mich nur noch zorniger. „Und selbst wenn! Immerhin hat sie kein Problem mit mir.“ „Wir haben kein Problem mit dir. Das hatten wir nie!“ „Eure Aktionen zeigen aber das komplette Gegenteil.“ „Das stimmt doch gar nicht, Ven!“ „Deswegen habt ihr beide am Strand herum geblödelt, alleine.“ Ihr Körper beginnt zu zittern, ihre Tränen hält sie aber noch tapfer zurück. „Wer hat denn einfach Namine eingeladen?“ „Wer hat Riku vorgeschlagen?“ „Er ist unser Freund!“ „Das sind Roxas und Sora auch!“ „Du verhältst dich aber feindselig Riku gegenüber. Was ist zwischen euch vorgefallen?“ „Nichts!“, knurre ich. Mit diesen Worten drehe ich mich und verlasse das Krankenhaus. Ich drehe mich nicht nochmal nach (y/n) um.



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