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A change of Heart

Ven x Reader
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel ist diesmal was kurz, das nächste wird aber wieder etwas länger. Hab momentan etwas Stress -o- Komplett anzeigen

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"Mein" POV

Ich habe nicht die Kraft, Ven hinter her zu laufen. Geschweige denn ihn zu rufen. Seine Worte haben mich schwer getroffen. Ich vernehme Rikus Stimme. Sie kommt von meinem Handy. Doch anstatt mit ihm zu reden, lege ich einfach auf. Ich wollte jetzt mit niemanden reden. Langsam ging ich zu Rezeption, um mich abzumelden. Die Frau nickt freundlich. „Noch einen schönen Tag, (y/n)!“ Anscheinend hat sie nichts von dem Streit vorhin mitbekommen. Draußen strahlt mir die Sonne ins Gesicht. Nach ein paar Schritten höre ich, wie jemand meinen Namen hört. Aber ich reagiere nicht. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehe mich um. Axel ist schwer am atmen. „Was machst du außerhalb … des Krankenhauses, (y/n)?“ „Axel. Ich durfte gehen.“ „Wieso hast du nicht reagiert?“ „Wann?“ „Als ich dich gerufen habe.“ Ich kratze mir den Hinterkopf. „Hab dich nicht gehört, sorry! … Kannst du mir einen Gefallen tun, Axel?“ Er blickt mich fragend an. „Kannst du mich zu Insel fahren?“ „Wieso?“ „I-ich brauche Zeit alleine. Und wenn mich jemand auf die Insel bringt und direkt wieder nach Hause fährt … dann fällt nicht auf, dass ich fehle.“ Axel setzt direkt einen ernsten Blick auf. „Mit wem hast du dich gestritten?“ „W-w-was?“ „Stell dich nicht dumm! Ich mach es, aber du musst mir sagen, mit wem du dich gestritten hast.“ „Nur wenn du es niemand anderen erzählst“, murmle ich. Er seufzt. „In Ordnung. Wer?“ „Ven.“ Axels Kopf wandert zur Seite und ich kann ein leises „Baka“ von ihm hören. „Ich bring dich eben rüber. Soll ich deinem Bruder sagen, dass du bei Riku übernachtest?“ Ich bekomme nur ein Nicken zustande. „Komm.“ Er legt einen Arm um mich und wir gehen zu den Booten.
 

//Timeskip\
 

Wir kommen an der Insel an. Unterwegs haben Axel und ich wenig geredet. „Du hast alles?“, fragt er. Ich nicke. „Wenn was sein sollte, ruf mich an. Ich komme so schnell wie möglich.“ Ich nicke erneut. „Sag bitte niemanden, wo ich bin.“ „Keine Sorge. Ich fahr dann wieder zurück. Wann soll ich dich abholen?“ „I-ich melde mich.“ Axel nickt, guckt aber dennoch besorgt. „Bleib nicht zu lange hier.“ „Ist gut.“ Er fährt mir einmal durch die Haare und steigt wieder ins Boot. Sobald ich ihn nicht mehr sehe, breche ich zusammen und beginne zu weinen.



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