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Verschollen

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Ich habe dir vertraut noch bevor ich dich sah....

Kapitel 8.
 


 

Seiya sah zu Bunny er sah in ihren Augen wie ihre Welt zerbrach, die kleine Heile Welt die er geschafft hat in so weniger Zeit aufzubauen, zerbrach vor seinen Augen und er war selbst schuld. Er sah wie schmerzlich es für sie war, er der ihr allen Schmerz nehmen wollte fügte ihr es gerade dessen zu...

Sein Herz pochte.. er wurde Wütend, unbändig wütend mit nur einem Gedanke diese verdammte Person aus dem Haus zu verbannen...

Er griff nach der Hand von Alisija schleppte sie hinaus.

„Was willst du hier und wie hast du mich überhaupt gefunden? Ich dachte es wäre alles geklärt, du weißt das ich dich nicht Heiraten werde, das ich dich nicht Lieben kann, was machst du hier nur.. warum?“ Schrie er sie an.
 

Die Frau ihm gegen über stand, schuldbewusst, nur da und hin und wieder blinzelte ihn naiv an… Sie wusste das es bei ihm immer die erwünschte Wirkung hatte und er sie dann doch in seine Arme Schloss... Doch diesmal, diesmal war er immer noch Wütend und kein Zeichen dafür das er sie an sich ziehen wird.
 

„Ich habe dich nur vermisst, ich dachte dass wir es doch noch mal versuchen könnten, habe dich gesucht, doch du warst nicht auffindbar. Dann bin ich zu der Hütte gefahren, auch fehl anzeige.

Ich war in Taikis Büro wo ich erfuhr dass er nach Tokio reiste, ich habe nachgefragt ob er alleine gefahren ist, die Sekretärin verriet mir freundlich dass er mit seinem Bruder geflogen war. Da bin ich hinter her und ich hatte Glück, ich traf ihn noch im Foyer des Hotels, er sagte nur das er jetzt keine Zeit hätte und du etwas zu erledigen hattest, ich wollte aber sofort mit dir sprechen so folgte ich ihm und da war ich schon hier. Sag mal was ist das hier eigentlich, recherchierst du für ein Buch? Das sieht alles so runtergekommen aus, und diese arme Frau die in deinem Arm war, wollte sie dich ums Geld anbetteln? Da kam ich wohl noch rechtzeitig...“
 

Nach diesen Worten gab es nur eine Handlung … Seiya schubste sie schroff von sich, sie war ja wieder in begriff sich an ihn zu schmiegen, doch es wurde ihm schlecht wie sie das Haus betitelte in dem sein Schätzchen Hauste. Es war unsanft und sie landete mit ihrem Alle wertestem im Schnee:
 

„Du verschwindest hier, sofort und ich will dich nie wieder sehen, haben wir uns verstanden.“ Sah er zu ihr und sie konnte erkennen wie seine Augen gefährlich blitzen... er meinte es ernst, innerlich seufzte sie. Stand auf und drehte sich zum gehen... dann stoppte sie..

„Ist es denn wirklich jetzt das Ende...?“ Fragte sie ohne jegliche Hoffnung und ihre Annahme wurde so gleich bestätigt. Drehte sich wieder um und ging zu dem Taxi das immer noch an der Einfahrt zu dem Haus stand.
 

Seiya drehte sich rasch um und lief ins Haus, er musste nun irgendwie versuchen zu erklären was es überhaupt war.
 

Alisija, sah das letzte Mal zum Haus, ein Lächeln huste über ihr kaltes Gesicht, sie hob ihren Arm und aktivierte eine kleine Vorrichtung die an ihrem Handgelenk als Uhr erstrahlte. Daraus erklang eine Stimme.

„Und, hast du es geschafft?“

„Ja, die Zweifel sind gestreut. Ich bleibe dran..“ Erwiderte sie und setzte sich in ihr Taxi das sie wieder in das besagte Hotel brachte.
 

Als Seiya ins Haus herein stürmte , sah er wie Lexa schützend vor der Treppe stand die anderen, versuchten ihr zu erklären das Bunny sie jetzt brauchen könnte. Die Rothaarige stellte sich stur und lies niemanden durch, als sie Seiya Blick auffing, sie war froh ihn zu sehen. Sie flehte ihn in der Sache hier zu helfen, das tat er auch als er sich umsah und ein Wohnzimmer entdeckte mit einem alten aber sehr gemütlichen Sofa.

Bugsierte er alle 6 Personen in dieses sagte nur sie sollen warten und ging wieder zu Lexa. Diese stand immer noch wie ein Wächter vor der Treppe. Als sie ihn erblickte huschte ein erleichtertes Lächeln über ihre Lippen, das in dem gleichem Augenblick erstarb.

„Du hast sie gekränkt... geh und bring es wieder in Ordnung, wenn du der Seiya bist...von dem sie fast jede Nacht träumt.“ Sprach sie es drohend aus doch es klang bei weitem nicht so wie sie es wohl gerne hätte...
 

Seiya war nur sehr Überrascht wie schon die ganze Zeit über wen es mit Bunny zu tun hatte..

„Sie träumt von mir, jede Nacht...?“ Sagte es ungläubig.

„Na ja in manchen weint sie nur ... doch in den anderen schrie sie öfters und als ich dann zu ihr eilte, erwachte sie mit deinem Namen auf den Lippen… Wer war das... gerade..?“ Fragte sie ihn dann doch interessiert
 

„Eine lange Geschichte und schon lange vorbei“ Stöhnte er genervt auf:

„…sie will es aber nicht wahr haben„ Sagte er noch beim Vorbei gehen.

„Danke … Lexa.. du hast sie wohl in den Jahren gut beschützen können.“ Lächelte er die Rothaarige an und war in den zweiten Stock unterwegs…
 

Lexa sprach nur leise vor sich hin.

„Aber natürlich ... sie ist auch ein Schatz das man schützen sollte... so eine reine Person...“ Schaute dem Schwarzhaarigen nach und hoffte das er es in Ordnung bringen wird und ein Lächeln auf den Lippen ihrer Freundin zaubert die ihr schon wie eine kleine Schwester ans Herz gewachsen war.
 

Nach dem Bunny sich im Zimmer verschanzte, setzte sie sich benommen aufs Bett. Tränen liefen ihr die Wangen entlang...
 

Warum fühlte sie so ein Stechen im Herzen wenn sie an das Bild vor hin dachte, wie so traf es sie so sehr …. Liebe ...was ist das.???
 

Sie schmiss sich in die Kissen vergrub sich darin und weinte. Es wurde ihr all mehlig klar dass sie so vieles vergaß, so vieles blieb auf der Strecke. Warum hat sie so viel Vergessen? Wer war sie überhaupt? Wer waren die Menschen die unten auf sie warteten? Nur noch Fragen kreißten in ihrem Kopf herum. Wen hat sie noch vergessen, hatte sie Eltern...? Geschwister..? Wer hat ihr Leben gestohlen, 10 Jahre, welches Monstrum konnte so grausam sein... und das mit Seiya. Sie fühlte sich so verunsichert, er war ihr unheimlich wichtig, war er nun auch … für sie tabu? Wer war die Frau die ihn ihr regelrecht aus der Hand gerissen hat...? Liebte er sie etwa...? Warum sagte er dann vor hin dass er sie auch liebte...?
 

Verzweiflung ergriff sie, die Unwissenheit machte sie beinahe Wahnsinnig, es war ihr nie Klar das sie jemand vermissen konnte. Sie wusste es einfach nicht mehr.

Dann hörte sie plötzlich wie die Tür leise aufging und zwei leichte Füße den Weg zu ihrem Bett ereilten.

Bunny drehte den Kopf und sah in die blauen Augen ihrer Ziehtochter. Sie umarmte diese und beide weinten. Sie wussten nicht genau warum aber die Veränderung hat alle irgendwie kaputt gemacht ihre klein Heile Welt zerstört, sie hatten Angst. Angst davor, wer noch den Weg zu ihnen findet, und ob dieser Jemand dann auch gut zu ihnen sein wird.. wie sollen sie sich nur wehren, den die liebe Hausmutter meinte immer das die Welt dort draußen aus lauter Monster bestehen würde... das sie nie, aber auch wirklich, nie dieses Haus und seine Umgebung verlassen dürften, den sonst werden sie wieder leiden wie es vor ihrem Eintreffen hier war… Diese tatsche machte den Beiden unheimliche Angst.
 

Dann hörten die beiden ein leises Klopfen. Akira erhob ihr Oberkörper und schrie gegen die Tür.

„Verschwinde… sie weint nur wegen dir..“

Bunny schaute verwundert zu dem Mädchen.

„Warum sagst du so etwas... es ist doch alles gut, nur weil er eine Frau hat ist er nicht Böse... und es nicht seine Schuld..“ Etwas schluchzend belehrte sie das Mädchen, diese dreht sich zu ihr, flehend sah sie zu Luna.

„Wen er nicht gekommen wäre, dann wären wir immer noch so glücklich.. nur wir vier.“ sprach sie und vergrub sich in den Armen von Luna.

„Ich habe Angst Luna, woher wissen wir das sie Gut sind.“ Wisperte das Mädchen in die Umarmung hinein.“ Luna streichelte ihr behutsam über ihre blonde Pracht.

„Wir können es nicht wissen, Liebes, deswegen müssen wir mit ihnen reden, ihnen eine Chance geben zu beweisen das sie Gut sind“, das Mädchen löste sich aus der Umarmung und schaute der Blondine in die Augen.

„ Aber was .. was ist wenn sie uns verletzen. ?“ Fragte sie so gleich.

„Wir sind da und unterstützen uns gegen seitig, und ich lasse es nicht zu das man dich verletzt, mein kleiner Schatz.“ Gab Luna nun ein Kuss auf ihren Blondschopf, stand auf und ging zu Tür.
 


 

Seiya stand unschlüssig vor der einen Tür hinter der sein Verletztes Schätzchen war und wusste erst nicht wie er ihr es beibringen soll das das nichts als nur ein Missverständnis ist... Dann wagte er es und Klopfte.. nichts.. wieder ..da hörte er einige Schritte und die Tür öffnete sich, er Blickte in die Verweinte Kristallblauen Augen.. Zuerst verschlug es ihm die Sprache wie soll er nur Anfangen, dann Atmete er tief Durch

„Schätzchen .. darf... darf ich mit dir reden?“ Fragte er unsicher, Luna Nickte und ging wieder zu ihrem Bett auf dem sie dann auch Platz nahm.. Das Mädchen neben ihr Starrte ihn mit tödlichen Blicken.. aber schweigend...

„Darf ich alleine mit Luna sprächen…“ Sprach er das Mädchen an, diese wollte sich weigern als sie Lunas Hand auf ihrer Schulter spürte. Sah sie ihr in die Augen, danach sprang sie vom Bett runter und verlies schweigend das Zimmer.
 

Seiya stand immer noch unsicher im Zimmer, wusste nicht wie er es anfangen sollte. Als er die Liebliche stimme vernahm:
 

„Liebst du sie auch...?“ Fragte ihn Luna direkt,
 

„Nein..“ Schoss es von ihm und er schnellte zu ihr, Hockte sich vor ihr und nahm ihre Hände in seine…

„Nein.. ich Liebe nur dich, ich habe nur dich immer geliebt... es ist nur, es gab eine Zeit in der es verboten war dich zu Lieben und ich versuchte dich zu vergessen, das war unmöglich aber dann traf ich Alisija, sie erinnerte mich in irgend einer Weise an dich... sie gab mir Trost, so blieben wir zusammen, doch noch lange bevor ich hier her kam waren wir es nicht mehr, zu unterschiedlich .. sind wir. Ich dachte es wäre alles klar zwischen uns und dann kreuzte sie nach 6 Monaten hier auf, ich war Überrascht, aber, bitte glaube mir ich Liebe Nur Dich.“ Stand er langsam auf und setzte sich neben Bunny aufs Bett, schaute ihr tief in die Augen.
 

Sie sah das er die Wahrheit sprach und wieder kullerten ihr die Tränen doch dies mal vor freute... sie hat sich doch nicht geirrt.
 

Seiya wischte mit dem Daumen ihre Tränen und wie von selbst näherten sich ihre Gesichter um in einem Sehnsüchtigem Kuss zu verbleiben.. Er war zart unschuldig. Nach einer Weile lösten sie sich von einander. Bunny schaute ihn Prüffeind in die Augen als ob sie nach etwas in ihnen suchte. Stand auf ging zu ihrem Schrank, holte von ganz oben einige Blattpapier, und ging wieder zum Bett. Breitete die Blätter aus und schaute ihn wieder an.
 

Das was Seiya sah ließ ihn erst erschräken und dann etwas verzweifeln.

„Hat sie angenommen dass ich Mamoru bin?“ Dachte er als er die ersten Zeichnungen sah, doch dann… nach den zwei die oben lagen kamen die restlichen und er konnte ein Lächeln nicht verbergen, sein Gesicht, sein Körper, seine Hände, wie er Lächelt, sein freches Grinsen, die Traurigkeit in seinen Augen, so ging es Blatt um Blatt und auf jedem war er, in verschieden Situationen.. mit so viel Liebe Gezeichnet.

Seiya sah zu Bunny hoch und sie schaute Fragend zu ihm..

„Hast du es alles Gezeichnet?“ Bunny nickte verlegen

„Gefällt es dir?“ Fragte sie unsicher..

„Es ist einfach Perfekt.. wann hast du damit angefangen?“ Fragte Seiya

„Vor 5 oder 6 Jahren, das weiß ich nicht mehr so genau, ich dachte ich würde nur einfach so was kritzeln und zuerst war der Mann vor meine Augen“ dabei zeigte sie auf die ersten Bilder. „.. aber ich spürte das es mir nicht gut ging als ich ihn Zeichnete und dann sah ich in meinem Traum wie ich mich von dir verabschiede, also von dem anderem Mann und mein Herz verkrampfte sich, so zeichnete ich dich und es ging mir besser wen ich dich ansah. Es gibt noch viel Mehr Bilder, bei einen fühle ich mich Gut bei anderen weniger, als ich dich vor dem Haus sah.. wusste ich nicht was ich denken sollte, doch ich vertraute dir schon vorher, noch bevor ich dich in Wirklichkeit erblicken konnte...“ Schaute Bunny zu ihrem Gast der nur die Bilder bewunderte und kein Wort sagte, er erhob sein Kopf und ergriff ihre Hand, zog sie auf sein schoss, umarmte sie fest..

„Schätzchen.. wen ich gewusst hätte das du es bist über die ich in meinen Büchern Erzähle…„ fing er an. Sah ihr in ihre Verwirrten Augen.. berührte sanft die Wange mit seiner Hand die dann in ihr Nacken wanderte und zog ihr Gesicht zu seinem. Sanft küsste er ihre Lippen, sehnsüchtig umklammerte ihr Körper, dieses Gefühl überkam beide und der Kuss begann das Feure in sich zu tragen das in seinen Augen aufblitze.

Bunny, vollkommen benommen und überrumpelt von dem Strom der Gefühle die sie Überfluteten, lies sich fallen in seinen Armen, antwortete mit gleichen Sehnsucht nach ihm.
 


 

Vor 6 Monaten..
 

„Was machen wir nur, es wird langsam immer bedrohlicher und ich weiß nicht wie lange wir den Schutz über die Beiden aufrechterhalten können, Luna, sollten wir vielleicht doch Mamoru beschied geben... immer hin ist er ihr Schicksal…“ Sprach ein weißhaariger älterer Mann sitzend neben einer Frau die stark auf die 50 zuging.
 

„Artemis, du vergisst eins, er ist doch überhaupt schuld an der Misere, wäre er ehrlich zu ihr gewesen, so würden wir jetzt nicht hier sitzen und uns Fürchten jedes Mal entdeckt zu werden. Ich weiß immer noch nicht womit wir hier zu tun haben und Bunny zeichnet nur noch Seiya…

Ich werde versuchen es Umzuprogrammieren, vielleicht findet er sie ja eher, als Mamoru… Aber wir dürfen niemanden hier her führen, sie alle werden beobachtet, sogar Seiya… Wir können nur Warten.“ Seufzte die ältere Frau dem Mann und schmiegte sich an ihn der Katze gleich dessen Körper sie mal bewohnte, doch nach dem sie versuchte Bunny zu beschützen wurde ihr dieser genommen und aus letzter Kraft gab ihr Ihre Prinzessin den Menschlichen Körper genau wie ihrem Partner. Zwar waren es nur ältere aber immerhin lebten sie.

Nach dem Bunny von den Fremden verschleppt wurde, sahen sie wie Galaxia ihr zu Hilfe kam doch diese wurde noch in der Luft ausgeschaltet und ihr leblose Körper wurde auch verschleppt.

Nur ungern erinnerte sich die ehemalige Katze an das Grauen. Umso wichtiger war es, die Beiden, nach dem sie sie fanden, vor allem abzuschirmen, alles andere wird schon Kommen. Dachte sich die schwarzhaarige Frau und hoffte das die Beobachtung von Mädchen nachlest und sie wenigstens Ami bitten kann ihr zu helfen, doch es Passierte nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KagomeKizu
2016-06-28T20:39:10+00:00 28.06.2016 22:39
Immer mehr Rätsel werden gelöst, wie kommst du nur immer auf diese Ideen.
Find ich klasse das mit Luna und Artemis!

Glg Kago
Antwort von:  andromeda24
30.06.2016 00:02
hihi, endlich ist es raus , Luna udn Artemis leben aber etwas anders als gedacht hihi :D
ich fand es traurig das sie so ganz weg sind... :D
vielen vielen liebsten dank für deine echt aufbauende Worte, man so viel Komplimente <3 <3 <3 ich liebe es <3 <3
danke dir <3 <3 <3

liebste grüße <3 <3 <3
Von:  bella230109
2015-11-29T00:33:37+00:00 29.11.2015 01:33
Tolles Kapitel mach weiter so

Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:55
danke liebe bella <3

liebe grüße :D
Von:  fahnm
2015-11-28T23:25:19+00:00 29.11.2015 00:25
Tolles Kapitel
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:55
vielen lieben dank, freu mich immer von dir zu lesen :D

liebe grüße :D


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