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Kapitel 14.

Alisija ...
 


 

Es war ein ruhiger Morgen, alle versammelten sich langsam im Speise Zimmer des Hauses und es herrschte beinah Familiäre Atmosphäre.

Die Mädchen versammelten sich um Bunny rum, erzählten ihr was sie alles an Tratsch und Klatsch in den letzten Jahren verpasst hatte, keiner wollte der Realität in die Augen schauen.

Seiya saß mit der Miniausgabe von Bunny auf seinem Schoß und die kleine Prinzessin ließ sich bedienen. Er machte ihr Brote, schenkte ihr Trinken ein, sie bettelte immer wieder, er soll doch das Brot in die kleinen Stückchen schneiden. Sie ist zwar schon fast neun aber trotzdem noch ein Kind.

Seiya musste immer herzhaft auflachen als er ihre Erklärungen des bezüglich hörte die für sie durchaus Sinn ergaben. Er beugte sich nur zu gern dem Willen der kleinen Blondine mit den Augen seines Schätzchens. Doch immer wenn er einen Augenblick hatte schaute er in ihre Richtung, manchmal fing er ihr Blick auf und ein wohliger Schauer überkam ihn. Sie sah ihn so vielsagend an, voller Liebe, Sehnsucht und noch viel Mehr lag in ihren Augen als sie ihn ansah.

Akira, merkte das er ihre Luna, sie konnte sich noch nicht an ihren für sie neuen Namen gewöhnen, so sehr Liebte. Es machte sie Glücklich und wenn sie ehrlich war konnte sie niemanden besseren an ihrer Seite vorstellen. Gut sie hatte nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, doch sie fühlte und sie lernte es von ihren lieben Luna, das Gefühle ... Das Fühlen selbst manchmal wichtiger ist... und Sie Fühlte, das er der richtige für ihre Luna war... und sie mochte ihn ja auch, außerdem konnte sie ihn jetzt schon um ihren Kindlichen Finger wickeln, und das passte..
 

Als auch Lexa und Ami sich dazu gesellten, war die Runde Komplet. Rose nahm Platz auf dem Schoß bei Yaten und ließ sich von dem Silberhaarigen wie eine kleine Prinzessin bediene, das tat den Kindern gut, sich so verwöhnen zu lassen. Sie kannten nur zwei Personen und das Ältere Ehe Paar die sie Oma und Opa nannten, sonst gab es kein Kontakt zu der Außenwelt. Sie lebten im wahrsten Sinne des Wortes unter einer Kuppel. Sie ahnten gar nicht wie gut sie es hatten, jetzt würde sich alles ändern, bis auf den Grund.
 

Nach dem Aufregendem Wiedersehen, als Bunny erfuhr das Amy eine hervorragende Ärztin geworden war, nahm sie Sie aus dem Geschähen heraus und bat diese um einen Gespräch.
 

Beide Frauen gingen etwas nach draußen, setzten sich auf die Veranda, deckten sich mit den Decken zu und genossen die Frische Morgenluft. Bunny holte ihre Abhängigkeit heraus und steckte den Glimmstängel an.

Amy beäugte sie seltsam, sie hätte nie gedacht das Bunny einmal Rauchen würde. Was das Leben mit einem Macht.. dachte sich die Blauhaarige,
 

„Amy...ich wollte deinen Medizinischen Rat haben.“ sagte nun Bunny ernst und schaute dabei in die Weiten des Meeres. Zog genüsslich an der Zigarette:

„Ich … also da wo ich war, wurde an mir Experimentiert, ich kenne mich nicht damit aus, bei weitem nicht, mein Stand der Bildung ist gleich der 16 Jährigen. Die kleine Akira, sie ist meine Tochter, ich weiß nicht wie, aber sie wuchs in mir, ich gebar sie und dann sah ich sie drei Jahre nicht mehr, aber es geht um was anderes...

Es wurde an mir geschnitten, operiert und weiß nicht alles was noch, es ist schwer, manchmal lag ich im Bett, Nachts und hört wie man in mein Fleisch hinein schnitt, dieses Geräusch, und der Geruch nach verbranntem Fleisch das kann und werde ich wohl nie vergessen. Doch seit dem ich den Kristall in mir wieder habe, fühle ich mich nicht mehr so... wie soll ich sagen... schwer… Verstehst du? Doch eins beschäftigt mich, als man mich zum Sterben ließ, davor, man sagte mir das ich einiges was eine Frau hat, nicht mehr benötigen würde und ich habe Angst das ich … nun... das ich keine Richtige Frau mehr bin, verstehst du?“ Wurde Bunnys stimme immer brüchiger, sie zündete gleich wieder eine neue Zigarette an und versuchte ihre Tränen weg zu blinzeln. Doch es ging nicht so richtig, und sie flossen ihre kalten Wangen entlang…
 

Ami ergriff ihre Hand, sah sie liebe voll an:

„Ich kann meinen Mann anrufen und ihn hierher bestellen mit einigen Geräten, er ist ein Hervorragender Spezialist auf seinem Gebiet der Frauenmedizin... wäre es für dich in Ordnung?“ Fragte die Blauhaarige ihre Freundin die sie dankbar anlächelte und entgegen dann doch fragte: „ Du bist Verheiratet? Mit Wem?“ klang Bunny etwas überrascht.
 

„Wir studierten Zusammen und so entwickelte sich einiges... Er ist toll du wirst ihn mögen.“ Lächelte Amy sie an: „ Also ich gehe ein Stück und rufe ihn an, ok?“ Fragte die Ärztin noch mal nach…

Bunny nickte zustimmend, und Ami ging etwas in Richtung Meer.
 

Bunny saß still, rauchte genüsslich und fragte sich ob sie wirklich noch komplett sein konnte, die Torturen... auch wo sie ihr Gedächtnis nicht hatte, erinnerte sie sich an die Fetzen. Vermutlich die schlimmsten Minuten in der Gefangenschaft.
 

„Schätzchen, kann ich mich zu dir setzten?“ Kamm Seiya heraus, und ließ sich auf die Bank nieder. Bunny machte die Zigarette aus schmiegte sich an ihn.

„Ich dachte du bist beschäftigt?“ lächelte sie in die Ferne.

„Ja, das war ich, doch Akira war so gnädig und entließ mich aus ihren Diensten, du rauchst?“ Fragend sah er sie an.

„Ach das ist nur eine dumme Angewohnheit, nur manchmal… wenn es... so schwer wird auf der Seele.“ Antwortete sie.

Er schloss sein Arm um sie: „ Jetzt hast du mich zum Reden, und ich werde dir aus der Schwere helfen, ok.“ Drückte sie an sich. Gab ihr einen Kuss auf das Haar.

„Ich bin immer noch wie im Traum, dass ich dich in meinem Arm halten kann. Es ist einfach unglaublich.“ War er etwas euphorisch als ihm Bunny eine Ernste Frage stellte.

„Wirst du noch bei mir sein... auch wenn... ich nicht so... also...“ Stotterte sie dann doch…
 

Seiya sah es ihr an, es fiel ihm der Gespräch von heute Morgen ein:

„Schätzchen, ich werde so lange bei dir bleiben, bis du mich von dir verjagst und selbst dann wird es schwer sein mich los zu werden. Egal was man dir angetan hat, dich konnten sie mir nicht wegnehmen, und du bist alles was ich will.“

„Seiya…“ Hauchte sie und zog ihn am Kragen seiner Jacke zu sich, sah ihm genau in die Augen, in seine Tiefblaue Unendlichkeit: „Ich liebe Dich.“ legte ihre Lippen auf seine und verwickelte ihn in ein sehnsüchtigen Kuss der ihre Gefühle widerspiegelte.
 

Seiya erwiderte die Berührung nur zu gern, umschloss sie vollkommen mit seinen Armen.
 

Ami war fertig mit Telefonieren kam auf die Veranda zu. Sah ein Auto vorfahren, schaute genau hin und rannte zu den beiden. Doch da war das Fahrzeug schon vorgefahren und eine Furie sprang heraus. Frau konnte man nicht mehr sagen. So aufgedreht wie sie war.
 

„Du billiges Flittchen, was fehlt dir ein meinen Verlobten abzuknutschen, soll ich dir mal zeigen welchen Pfosten du es wert bist... du.“ ging sie schreiend zu den beiden auf der Veranda, die sie nur etwas irritiert anstarren. Doch bevor es noch schlimmere Worte aus ihrem Mund heraus kamen, Holte sie etwas hervor, dass sie die ganze Zeit in ihrer Jackentasche verbarg.

„Seiya, entscheide dich! Sie oder ich.“ sagte sie kalt und zielte auf die Blondine mit einer Schwarzen Colt 1911, 22 Kaliber, die in der Sonne glänzte.
 

Seiya stand auf, so das Bunny hinter ihm war, hob die Hände.

„Hey, hey, Alisija, warum denn so… das willst du doch nicht wirklich machen, das bist nicht du.“ versuchte er sie zu beschwichtigen..
 

„Du hast gar keine Ahnung mit wem du alle die Jahre gefickt hast mein Lieber, also was ist, willst du diese Prinzessin, oder mich? Schnell!“ Sagte sie und ein eiskalter schaure rannte über den Körper des Schwarzhaarigen, sagte sie gerade Prinzessin? Sein Gehirn arbeitet schnell, kombinierte das Erfahrene... konnte es sein das sie auch einer von diesen... die sein Schätzchen was angetan haben? Konnte er nur so blind all die Jahre sein?

„Alisija, bitte sei doch mal ehrlich zu dir selbst, wir haben uns doch nie Geliebt. Das musste dir doch klar sein.“ Ging er einen schritt ihr entgegen, sie deutete das er stehen bleiben soll.
 

„Ich habe dich Geliebt und tue es immer noch, nur deswegen lebst du noch. Jetzt geh zu Seite, ich muss mein Job erledigen. Hey Schätzchen, es ist nichts persönliches, ich muss dich nur loswerden, zu gefährlich, oder so. Hast doch nichts dagegen Seiya mir zu überlassen.“ Sagte und verfiel in ein verwirrtes Lachen.
 

Es blitzte. Wurde kurz hell. Keiner verstand was passiert war, doch dann. Eine Erscheinung schwebend über den Köpfen. Ein weißes Kleid, Lange blonde Haare, eine Krone in Mitte ein roter Stein und die Kristallblauen Augen sahen die verlorene Seele lächelnd an.

Sie schwebte zu ihr, ein Schuss, doch sie schwebte weiter... die Frau wollte noch einen abfeuern, bevor es geschah, ein Strahl aus Wasser umhüllte sie und riss sie zum Boden.
 

„Das ist ein Irrenhaus, was ... wer .. was ist hier... Seiya hilf mir… sie will mich umbringen. Seiyaaaaaaaaa....“ Schrie Alisija als Serenity ihr einen Finger auf die Stirn legte und sie bewusstlos zum Boden fiel, dann die Verwandlung und Bunny lag neben ihr.
 

Merkur eilte zu dem Geschehen. Seiya konnte sich noch nicht genau erklären was geschah, rannte zu Bunny. Fühlte kurz den Puls bei der Anderen, sie Lebte.

Bunny war ihrem Instinkt gefolgt, es aktivierte ihren Kristall und es kam Serenity zum Vorschein, so konnte er sich erklären.
 

Trug ihren Bewusstlosen Körper hinein. Merkur schmiss die Frau auf ihre Schulter und trug diese hinterher.

Die Tür öffnete sich. Yaten gefolgt von Mina, schnellten zu den beiden, die zwei bewusstlosen Trugen.

Yaten übernahm die Frau von Merkurs Schulter. Diese lief zum Auto, rief Mina zu Hilfe.. die eilte zu ihr.

„Wonach suchst du...Merkur?“ Fragte Mina und sah sich auf dem Beifahrer Sitz um.

„…irgendein Hinweis, etwas kleines, keine Ahnung, sie muss eine Verbindung haben zu den anderen die Bunny entführt haben.“ Sagte Merkur und suchte weiter auf der Fahrer Seite.

„Was war überhaupt passiert?“ Fragte die Blonde mit Hellblauen Augen.

„Die Tusse von vorhin erschien, sie ist wohl beauftragte dieser Gesellschaft, sie musste Bunny beseitigen, doch dann“ sah sie zu Mina, und ein Lächeln erstrahlte „Dann war Die Königin Erwacht und brach sie zum Fall. Ich weiß nicht wie aber, sie ist stärker geworden, eine Berührung und sie lag flach… nur das war für Bunny zu viel und sie fiel neben ihr“
 

„Wer hat geschossen und auf wen?“

„ Alisija, auf Bunny als sie zu ihr schwebte... doch die Kugel Prallte ab sie … sie ist einfach abgeprallt.“ Bewundernd sah Blauhaarige zu der anderen... widmeten sich dann gleich weiter dem Suchen nach Hinweisen.
 

Im Haus herrschte helle Aufregung, beide Kinder fanden Schutz bei Lexa die erschrocken neben Mako saß, die Kinder auf dem Schoße jeweils einer Frau.

Taiki eilte den Brüdern entgegen:

„Die Tusse, da habe ich einen Platz für sie, komm Yaten, Keller.“ Sagte der Anwalt und ging voraus.

Haruka sah zu Bunny. Seiya sagte das alles in Ordnung sei sie ist nur Ohnmächtig, ging gleich mit ihr hoch.
 

Haruka eilte den beiden anderen Brüdern hinterher. Michiru gesellte sich zu den Übrigen. Rey sah schweigend aus dem Fenster. Sie traute der Stille nicht, sie spürte das etwas noch größeres Geschähen würde… Sie muss Meditieren... Aber erst wenn Bunny in Sicherheit ist und Hier war sie es nicht.
 

Seiya brachte Bunny in ihr Zimmer legte ihren Bewusstlosen Körper aufs Bett, und setzte sich neben sie, nahm ihre Hand und brachte diese zu seinen Lippen:

„Ich hoffe es geht dir gut Schätzchen.“
 

Im Keller wurde Alisija an einen Heizungsrohr angebracht. Haruka zauberte Handschellen aus ihrer Hosentasche dabei sahen die beiden anderen sie verblüfft an:

„Was ?.. Ich bin immer zu allem bereit.“ Erwiderte sie etwas sarkastisch die Blicke: „…wir waren immer hin in der ganzen Welt unterwegs, da kann man so etwas immer gebrauchen.“ fügte sie zu und lachte als die Brüder sie immer noch anstarrten.
 

Bunny kam langsam zu sich, ein leises aufstöhnen, griff sich an Kopf, öffnete ihre Augen und sah Seiyas Gesicht vor sich. Seine Augen die sie erwartungsvoll anschaute: „Hi... wie fühlst du dich?“ Fragte er sie und half ihr hoch. Sie setzte sich auf, sah sich um:

„War ich ohnmächtig, oh mein Gott… geht es dir gut?“ erinnerte sie sich an den Schuss und tastete sein Körper hektisch ab.

Seiya ergriff ihre Hände: „Ich bin ok.. ich wollte wissen wie es Dir geht, Schätzen.“ Lächelte er sie an.

„Mir... Mir fehlt nichts und dir auch. Bin ich froh.“ Erleichtert atmete sie aus und schmiegte sich in seine Arme:

„Diese Frau... Alisija... sie ist deine Verlobte?“ nuschelte sie an seiner Schulter..

„Ex ... Ex, Schätzchen, ja leider ...und so wie ich es jetzt verstehe, ist sie mit den Drahtzieher deiner Entführung in Verbindung und sie war es vermutlich auch die ganze Zeit. Sie war wahrscheinlich nur da um mich auszuspionieren, ob ich mit dir im Kontakt stehe, und ich habe sie zu dir geführt. Warum habe ich es nicht voraus gesehen? Diese Frau war wie eine Klette... aber in der Zeit, war mir alles egal. Ich .. ich verlor Kakyuu, und dich durfte ich nie zu Gesicht bekommen, es hatte mich durch die Hölle gejagt, doch ich kam durch.

Ich konnte dich in meinen Träumen sehen, sie waren sehr negativ, ich war sehr oft drauf und dran alles, das verfluchte Versprechen, zu brechen. Wurde immer von meinen Brüdern zu Recht gewiesen! Wäre ich doch früher da, hätte ich doch früher auf mein inneres Gehört! Doch als ich vor einigen Tagen dich von einer Klippe stürzen sah, in meinen Träumen, da war mir alles Egal. Ich bin nach Tokio gereist.

Als ich alles erfuhr, wurden die Träume immer intensiver, realer, und es war so als ob mich jemand lenken würde. Ich dachte, dass du es bist. Doch jetzt, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.“

Atmete er tief ein, sah ihr in die Augen die mit Tränen gefühlt waren...
 

„Ich sah dich auch sterben, immer und immer wieder, dort, im Weltall. Ich wusste nicht wer du warst... doch ich fühlte einen Tiefen Schmerz. Fast jede Nacht, wachte ich weinend auf Schrie deinen Namen. Lexa beruhigte mich immer zu... ich war am Ende, den ich wusste das ich dich, meine Liebe, für immer verloren habe.“ Schluchzte sie leise, näherte sich seinen Lippen:

„Doch als ich dich auf mich zu rennen sah. An dem Tag als ihr hier her gekommen seid. Ich traute dir nicht, denn in meinen Träumen warst du Tod. Und dennoch, als ich dir nahe war, dein Geruch wahrnahm, wusste ich das mein Verstand mit mir Spielte und mir etwas aufzwang was eine Lüge sein musste. Dennoch… Ich war froh… das ich dich Lebend vor mir stehen sah.“
 

Seiyas Atmung erhöhte sich leicht, und somit schloss er ihre Lippen.

Der Kuss beladen von all den Gefühlen die gerade im Raum standen, war so intensiv. Das Kribbeln im Unterleib wurde beinahe unerträglich und er spürte auch, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Löste die herrlich verlangende Berührung. Beide Lungen atmeten die Luft nur stoßweise aus. Beide Herzen hämmerten gegen die Brust. Seine Stirn auf ihren gelegt, mit geschlossenen Augen sitzend, streichelte er ihre Lippen nach, es verursachte noch mehr prickeln...
 

„Noch nicht, Schätzchen, nicht hier...“ war seine Stimme befremdlich rau... die ihr Blut in Wallung brachte und die Hitze in unteren Regionen wo sie es noch nie so intensiv verspürte, verteilte sich Wellenartig...

Unerträglich…….
 

„Gott, das wird langsam zu gefährlich so... in deiner Nähe“ lachte er leise auf

„Seiya... ich, das tut mir le...“ Wollte sie sich wieder entschuldigen, doch er legte seinen Finger auf ihre Lippen:

„Nicht... bitte tue es nicht... ich will dich schon so lange und es ist nur schwer Dir so ... nahe zu sein und dich nicht verwöhnen zu dürfen. Erst wollen wir doch sicher gehen das ich dir nicht noch mehr Probleme bereite mit… mit dem was ich vor habe.“ Bunny streichelt seine Wange, obwohl jede weitere Berührung noch mehr Stromschläge verursachte, genoss er es, so wie sie.
 

„Ami bestellte ihren Man hier her, er soll ein Spezialist sein, auf seinem Gebiet, und dann erfahre ich endlich die Wahrheit... ob ich... noch Ich bin.“ Sagte sie knapp. Was er mit einem Nicken beantwortete. Stand ruckartig auf, ja die Beule die seine Hose ausfüllte, war beachtlich.
 

Er ging zum Fenster. Sah lange schweigend in die Ferne... dann sprach er endlich wieder in seiner Gewohnten Stimme:

„Ich frage mich nur.“ drehte sich zu ihr setzte sich aufs Bett: „.... Welche Ziele verfolgen? Wieso… und vor allem wie haben sie es angestellt? Doch die wichtigste Frage ist, die mir immer mehr Kopfschmerzen bereitet. Kann ich mich verwandeln? Unser Planet ist zerstört. Kakyuu ist Tod... bin ich noch gebunden an die Macht oder zerriss dieses Band auch?“
 

Bunny zuckte mit den Schultern:

„Das werden wir bestimmt bald erfahren, doch bis dahin, stell dich nicht vor eine Schusswaffe! Ok?“

„Es ist ein Colt, ich habe es mir angeeignet, und wenn ich die Macht nicht mehr habe, so werde ich dich eben mit dem Ding beschützen.“ Zeigte auf die Schwarze Waffe die auf dem Tisch lag.
 

Amy klopfte leise gegen die Tür. Sie hörte Stimmen also war Bunny schon wach. Sie hörte die Aufforderung und ging ins Zimmer.

„Hallo, wie geht es dir Bunny?“ Fragte sie und schaute eindringlich zu der Blondine.

„Gut.“

„Mein Mann wird bald da sein, wo sollen wir die Geräte aufbauen?“

„Komm, ich zeige ein Zimmer. Da gibt es eine Bibliothek unten, da würde es gehen.“ Sagte Bunny, und stürmte hinaus.

Seiya schmunzelte, wie damals ein Energiebündel, dachte sich nur und ging mit Ami gemütlich die Treppe hinunter um sich das Untersuchungszimmer anzusehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KagomeKizu
2016-06-30T06:48:45+00:00 30.06.2016 08:48
Oh, das Kapi hatte es ja auch in sich, Alishia diese verrückte, hätte ihn doch beinahe erschossen, gut das Bunny/Serenity da war.
Ich hoffe Haruka wird einiges aus ihr raus quetschen, was die Hintergründe waren, weshalb sie Bunny haben wollten.
Toll finde ich das es zwischen Saiya und Bunny immer besser läuft.
Verständlich finde ich es aber auch von Bunny das sie noch warten möchte um sich zu versichern "ob" sie noch eine richtige Frau ist, Ami's Mann wird da bestimmt helfen können.
Bin schon gespannt was dabei raus kommt.

Und wie immer, es war eine Wucht!
Glg Kago
Antwort von:  andromeda24
30.06.2016 09:11
Hi :D
tja was soll ich sagen, solche kapis werden immer mehr :D las dich überraschen *griiinnnnssss*
da wird dich wieder was unerwartetes erwarten hihihi
oh ich find es so super deine komis, schön sich zu unterhalten über das geschriebene <3 <3 <3< 3<
freu mich sehr und bin gespannt was du noch zu dem weiterem sagst *breit grins*

vielen vielen vielen lieben dank <3 <3 <3
deine romi <3


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