Zum Inhalt der Seite

Verschollen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Untersuchung.

Taiki Yaten und Seiya stellten den Raum gerade so um das es ein wenig wie eine Arzt Praxis von innen aussah. Ami und Mina fanden auf dem Dachboden eine Trennwand.
 

Lexa und Bunny standen gerade etwas abseits sahen sich alles sehr Skeptisch an, sie sollten hier von einem Fremden untersucht werden? Wieder krochen die Erinnerungen in ihr Gedächtnis, beide sahen sich an, und leise verließen die Bibliothek, die gerade zu einem Ärzte Zimmer um geräumt wurde. Zogen sich die Jacken und verschwanden nach draußen. Dort zog jede nach einer Zigarette und mit zitternden vor Kälte Fingern steckten sich jeweils eine an.. Erleichtert atmeten sie beinahe synchron den Dicken Qualm aus ihren Lunge und setzten sich endlich auf die Bank die neben der Tür stand.

Lexa sah zu Bunny. Nahm ihre Hand in ihre drückte sie leicht:

„Hey, ich bin immer noch bei dir. Egal was kommt ich werde immer bei dir bleiben, ok.“ Sagte sie beruhigend. Sie sah Bunny die Angst an, die Angst dass sie als Frau, als Person zu nichts zu gebrauchen wäre. Und wenn der Mann der ihr jetzt seine Liebe so offen gesteht, es erfährt, dass er sie zum Schluss doch verlässt. Weil sie ihm das was in einer normalen Beziehung so üblich ist, nicht geben kann.

Bunny sah sie an, sie lächelte: „Lexa... ich will ihm glauben, und wie ich es will... Aber was ist wenn es wirklich so ist und ich… nur... Dann kann ich ihn doch nicht neben sich halten, es wäre doch ihm gegen über nicht faire, oder?“ quollen die Tränen aus ihren Augen.
 

„Hey… wen er dich Liebt, wen er dich wirklich Liebt, wird er alles mit dir durchstehen! Ok, und wenn eben nicht so ist… Ich bin für dich da und fange dich auf... Einverstanden?“ Sprach die Rotblonde die Blondine an und diese schmiegte sich zugleich an die Ältere.

„Ok. Ich bin wirklich so froh das ich dich habe Lexa, du kannst es dir nicht vorstellen wie …“

Beide saßen so noch eine Weile, dann sahen sie ein Wagen zu ihnen vorfahren. Beide standen auf, sahen sich den Mann genau an. Er hatte eine Nette Erscheinung, er war nicht aus Tokio.. Das konnte man ihm direkt ansehen, nicht aus Japan. Das konnte man an Hand seinen Europäischen Gesichtszügen nach beurteilen.
 

Er stieg aus dem Auto, ein Freundliches Lächeln zierte sein Gesicht, das einfach zu perfekt erschien. Seine Stechend braunen Augen sahen Neugierig die Frauen an. Sein braunes Haar der zu einer ordentlichen Kurzfrisur geschnitten war, wurde aus seiner Wintermütze befreit, mit der er nun den beiden Frauen zu winkte. Seine Stimme klang Freundlich und tief.. Er war groß.

Bunny sah ihn an, ja so ungefähr wie Mamoru, etwas größer als Seiya.
 

„Hallo“ sagte er zu den beiden die ihn mit etwas ängstlichen Augen anstarrten, bis Bunny sich aus der starre erlöste und erwiderte den Wink mit immer noch glühenden Zigarette in der Hand. Machte diese aus.

„Hallo.“ erwiderte sie dann auch gleich, Lexa nickte nur und hielt sich lieber im Hintergrund, irgendwie war er ihr nicht geheuer..
 

Ami sah zum Fenster und eilte nach draußen, schnappte ihre Jacke und war durch die Tür verschwunden.
 

Makoto Minako und Rei beschäftigten die kleinen Mädchen mit Spielen und Mahlen, sie waren so begeistert das sie alles um sich herum vergasen und die Anspannung der Erwachsenen nicht wahr nahmen. Das war auch das mindeste was die Jungen Frauen tun konnten. Angesicht der Anspannung die vorherrschte.

Sie begriffen noch nicht wozu es gut war, und warum sich Ami nun ihren Mann anforderte, aber sie nahmen es hin. Die Fragen konnten sie ja auch später stellen. Erst war es wichtig, die Kleinen von dem hier abzuschotten, so gut es ging.
 

Im provisorischen Untersuchungsraum, war nun auch alles bereit.

Seiya beäugte noch mal alles.

Der Tisch stand neben dem Fenster zu Tür gerichtet, ein Stuhl hinter dem. Etwas weiter rechts stand die Abdeckung, die eine Liege, die die Jungs vom oberen Stockwerk, aus einem Zimmer, runter getragen haben. Darauf, dachten sie, konnte man es doch durchführen, auf jeden Fall sagte Ami das es gehen wird.

Ein Leder Sofa stand Links von dem Eingang, entlang einer Bücherwand.
 

Ja es war alles vorbereitet. Dachte Seiya und fühlte sich zunehmend angespannter.
 

Taiki klopfte ihm an die Schulter:

„Hey.. mach dir keine Sorgen, es ist noch nichts gewiss, und außerdem, sie hat ihren Kristall. Er wird schon alles Geheilt haben. Sonst wäre die Königin bestimmt nicht erschien.“ Seiya sah ihn dankbar an.

Das hoffte er auch, natürlich wäre es perfekt wen er auch Körperlich sie beglücken könnte doch es würde ihm schon ausreichen wenn er in ihrer Nähe sein konnte. Das versuchte er sich einzureden, doch sein Körper sprach andere Sprache...

Als ob Yaten seine Gedanken gelesen hätte:

„Hey, zu Not, da gibt es auch andere Möglichkeiten, das ist dir bestimmt bekannt..“ Grinste er, doch Seiya fand es nicht lustig, aber was er sagte machte Sinn. Also antwortete er nichts darauf, er wusste das Yaten ihn nur beruhigen wollte.

Er Nickte nur, setzte sich auf den Sofa neben der Tür und wartete…
 

Es war ihm bewusst, egal was er durchmachte, Bunny ging es viel schlimmer damit und er musste für sie da sein, er wollte für sie da sein. Er hoffte nur dass sie es zulassen würde, auch wenn das Ergebnis der Untersuchung negativ oder sogar vernichtend ausfallen sollte, denn er könnte sich nur vage vorstellen was man ihr tatsächlich angetan hatte.

Es waren ihre Erzählungen und diese waren schon das reinste Grauen, doch er wusste auch das unser Gehirn uns auch durchaus sehr gut schützte in dem er die schlimmsten Taten die wie erlebten, vergessen ließ. Oder besser gesagt er verschleierte es vor uns, und wer weiß ob Bunny solche Momente erlebte, von denen die nichts mehr wusste, doch alles... ihre Geschichte die nur er kannte, sprach dafür..

Er betete innerlich das er ihr den nötigen Halt geben konnte, das sie ihn noch haben wollte, wenn die Tatsachen als der blanke Horror sich herausstellen würden..
 

„Willst du hier bleiben?“ Fragte Taiki etwas überrascht, riss ihn somit aus seiner Horrorvorstellung.
 

„Ja... ich traue keinem der mit irgendwelchen Untersuchungen an sie ran muss. Ich werde hier bleiben.“ Sagte Seiya entschlossen..

„Ach Taiki, kannst du nachschauen was unser Duo im Kellere mit Alisija vorhaben, nicht das sie zu... Laut wird.“ Sagte der Schwarzhaarige und schmunzelte... Er war froh das Haruka diese Sache übernahm.
 

„Ja das tue ich, und mach dich nicht so verrückt, es wird alles.“ Sagte der große Bruder zu dem Jüngeren.

„Taiki, ich habe ihre Narben gesehen. Gut, sie sagte das sie fast verheilt wären, aber das was ich sah... Es war schon bedenklich, ich will mir nicht ausmalen wie es vorher aussah... und wie es im innerem aussieht.. Ich .. ich bin einfach... man, ich habe Angst Taiki, angst das ich nur da stehen muss und nichts tun kann…wie...“ Da verstummte er und der Große verstand welches Dilemma ihn Plagte.

„Du meinst wie bei Kakyuu... vergiss nicht. Sie hatte eine Unheilbare Krankheit. Bunny nicht.. Und du, so wie ich dich kenne, wirst die Erde auf den Kopf stellen nur damit deinem Schätzchen gut geht. Also. Vergiss es, las deine Sorgen weg, sie braucht deine Stärke! Zweifel hat sie jetzt selbst genug.“ Sagte der große Bruder, und seine Worte trafen genau ins Schwarze. Ganz gleich was er sich vorstellte oder gar ihm Sorge bereitete, für sie muss es ja unnatürlich und unerträglich sein…
 

„Du hast recht.. Danke Taiki.“ Sah er zu ihm auf und der Ältere rief den Jüngsten der Gruppe und beide verließen den Raum, gleich darauf kam auch schon der Doktor, hielt ihm die Hand
 

„Hallo, ich heiße Sam, Amis Mann.“ lächelte er den Schwarzhaarigen freundlich an. Dieser erwiderte die Gäste.
 

„Seiya, Bunnys Freund.“ Stellte er sich gleich förmlich vor, damit es keine Fragen aufkamen.

„Ich bleibe hier.. ich will dabei sein, nur das es Klar ist.“ Stellte er sein Standpunkt fest, das alle beteiligten, welche waren; Ami, die seine Instrumente mit rein brachte, Bunny, die erstaunlich zu ihm aufschaute. Ja es war ein komisches Gefühl aber auch ein sehr schönes wie er sich so bereitwillig zum Hierbleiben entschied.
 

Lexa lächelte nur wissend Bunny und Seiya an, die nun neben einander standen.
 

„Nun Gut, wenn keiner was dagegen hat, bin ich der letzte der was dagegen sagt.“ Lächelte Sam den Freund an.
 

„So, Ami.. wo soll ich mich ausbreiten?“ Fragte er.

„Und noch wichtiger … ist hier ein Waschbecken...“ Wollte er wissen, sah sich um.

Die Frauen sahen nun wieder ängstlich zu ihm..

Er merkte die Blicke. Verstand sie nicht, aber wollte erklären: „Um die Hände zu waschen.“

Erhob er die Beiden.. und die Frauen atmeten wieder ruhig auf.
 

Ami zeigte wo eins war, er wusch sich die Hände. Packte mit Ami alles aus. Bereitete vor was er benötigte, nun war alles Fertig..

Er nickte Ami zu und verschwand hinter der Schirme.

Ami kam auf Bunny zu:

„Willst du als erste, ich werde die ganze Zeit deine Handhalten und alles beobachten und außerdem ich vertraue meinem Mann.“ Beruhigend sah sie nun zu Seiya, der aufstehen wollte. Bunny deutet ihm, er soll sitzen bleiben er beugte sich ihrer bitte.

„Gut .. las es hinter uns bringen.“ Sagte Bunny entschlossen, griff nach Amis Hand und verschwand ebenfalls hinter der Schirme..
 

Seiya und Lexa warteten ungeduldig darauf das Bunny wieder da war.

Sie konnten alles mithören, so deutete alles darauf hin dass es keine Überraschungen gab. Der Arzt sagte nicht viel. Bunny konnte man hören das sie nur einmal auf jammerte, da musste Lexa Seiya schon zurückhalten, damit er nicht hinter die Schirme stürmte und wer weiß was mit dem Doktor anstellte.

Ami, als ob sie es spürte, sagte nur laut ...das die Geräte zu kalt seien, das Seiya sich abregen soll.
 

Der schwarzhaarige murmelte etwas vor seine die Nase... die Ungeduld und die Unsicherheit wuchs.

Dann kam Bunny raus und rannte zu ihm, fiel ihm um den Hals und verharrte erst in der Umarmung in die er sie sofort schloss. Er wusste nicht ob es ein gutes Zeichen war, oder ein Schlechtes. Er gab ihr Halt.

Nach einigem Geflüster, kamen die beiden Doktoren hervor, sahen zu Seiya zu Lexa, die sie fragend an musterten..

„Kommen sie, Bunny … setzen sie sich ich möchte ihnen einige Fragen stellen.. Ist es ok wen ihr Freund dabei ist? Den es werden vielleicht einige zu Persönliche sein.“ Sie sah zu Seiya, da war in seinem Blick etwas was sie glauben ließ, dass er das Zimmer ohne sie nicht verlassen wird. Sie nickte nur stumm und setzte sich auf den Sofa, neben ihr Seiya. Lexa stellte sich zum Fenster, ein wenig privat Sphäre, dachte sie. Doch das Zimmer wollte sie auch nicht verlassen.
 

„Gut, Bunny, so wie ich ihrem Körperlichem Zustand entnehmen konnte, der Ultraschall bestätigte es auch,..“ sah er zu dem Paar, das ihn mit der Spannung eines Kaninchen der sich vor eiern Schlange befand, welche ihn gerade in ihr Bahn gezogen hatte, und ihn gleich Verschlingen wird, anstarrte.

„Sie haben einige Operationen hinter sich, ja und eine Geburt… bzw, ein Kaiserschnitt wurde bei ihnen durchgeführt. Nun es verheilte alles so wie es sein sollte und es sind kaum noch Narben an der Gebermutter festzustellen, was auch immer ihnen angetan wurde, es verheilt und ich würde sogar vermuten, auch wenn es unmöglich ist, aber es erneuert sich… So denke ich. Ami hat mich gebeten alles zusagen wie es ist, also... das ist alles was ich erfahrene konnte.“ Beendete er seine Ansprache..
 

Beide Hörten sich alles gut an. Bunny saß da und nestelte an ihren Händen bis sie es dann doch zu Sprache brachte.
 

„Sam.. also.. bitte seien sie ehrlich zu mir... Habe ich… also bin ich noch... normal..?“ sah sie ihn nun direkt an und alle hielten den Atem an..

„Nun, ich verstehe die Frage nicht so genau, aber sie haben .. oder ihr Körper ist in einem normalen Zustand was für eine Frau in ihrem Alter und nach einer Geburt so normal sein kann, es ist beinahe Perfekt, und das ist das einzige dass ich als nicht normal bezeichnen würde. Aber im positiven Sinne.. Ja in diesem Sinne .. überdurchschnittlich Normal, außer gewöhnlich, aber normal.“ war seine Antwort und alle Atmeten sichtlich erleichtert aus...
 

Bunnys Augen Glänzten, einige Freudentränen mischten sich zu dem lächeln, sie spürte es, ja, seitdem sie den Kristall wieder in sich trug, spürte sie es das es eine Veränderung im Körper gab, doch nun hatte sie Gewissheit und das war das was sie brauchte .. Gewissheit.
 

Seiya umarmte sie stumm, er freute sich das sie sich nun etwas Freier fühlte, sie sah so aus als ob ihr eine Tonnen schwerere Last von den Schultern glitt, er war froh sie nicht aufsammeln zu müssen, er vermochte es sich nicht einmal vor zu stellen was passiert wäre wenn das Ergebnis anders ausfiel.. Er war nur Glücklich und drückte sie immer wieder stumm an sich.
 

Ami begleitete Lexa zu derselben Prozedur, diese lies es über sich ergehen.

Seiya war trotzdem Wachsam, denn er fühlte sich auch für sie verantwortlich, war sie nun auch so wie er... auf der Erde Gestrandet, und allein. Bunny war ihm Dankbar, denn die Rotblonde wurde in diesen Jahren wie Schwester für sie geworden.

Nach dem alles überstanden war und die beruhigende Nachricht endlich auch im Gehirn der beiden Frauen angekommen war, ergriff die Erleichterung die Anwesenden.
 

Nur Sam sah fragend seine Frau an, diese beschwichtigte ihn. Pakte mit ihm die Utensilien ein, verlud das ganze wider im Auto. Er kam noch mal ins Haus, verabschiedete sich, mit den Worten das er noch heute eine Schicht hatte. Ami brachte ihn zu Tür.
 

Bunny ging mit Seiya nun ins Wohnzimmer, sah sich alle dort anwesenden an.. Bat Lexa mit den Kindern nach oben in ihr Spielzimmer zu gehen, diese willigte ein.
 

Taiki und Yaten waren immer noch nicht da, sie sagte das Minako auch die vier hoch holen sollte, sie möchte endlich die Wahrheit erzählen.

So geschah es, und in Kürze saßen alle im Wohnzimmer, jeder wo auch immer ein Platz ergatterte, sahen zu der Goldblonden die nun neben dem Kamin stand, immer in der Nähe ihr Schatten, zu dem Seiya nun langsam wurde, aber das war allen irgendwie klar.

Als nun alle gebahnt zu ihrer Prinzessin aufsahen, begann sie ihre Geschichte zu erzählen.
 

„Ich danke euch das ihr mich in all den Jahren nie aufgegeben habt, ich muss ein echter Glückspilz sein, denn ich habe wohl die besten Freunde der Welt.“ sah sie jedem in der Runde in die Augen und ihre Augen Strahlte eine Güte aus die jeder in allen Jahren schmerzhaft vermisst hatte, das Licht war wieder da..

„Ich beginne meine Geschichte an dem Punkte als ich am Strand mich entschloss zu Kinmoku aufzubrechen. Ich weiß, Haruka , ihr wart alle immer bedacht die Zukunft zu erfühlen, die Vorgeschrieben war, doch mein Herz wies mich in die andere Richtung, zu dem Einem dem es Gehörte.“ Sie sah kurz zu Seite wo Seiya stand, er lächelte sie nur sanft an, drückte ihre Hand.
 

„Ich wollte meinem Herzen Folgen, ich sah keine andere Möglichkeit, so brach ich auf. Doch als ich an dem begehrten Punkt im Universum ankam, zerbrach alles in mir. Den der Planet war Zerstört und es gab keine überlebenden. All die Hoffnung auf ein Wiedersehen zerplatzte, ich war nur ein weiteres beinahe Lebloses Körper der sich in einer Umlaufbahn um ihre Rote Sonne drehte. Bis Lexa mich Fand, zu ihrem Planeten brachte, mich auf die Beine stellte und zu Erde zurück brachte. Doch als ich dort ankam, wo ich meine Reise startete, da waren einige Leute, sie hatten Waffen, gegen die ich Machtlos war.

Meine Arme Luna versuchte mich zu beschützen, genauso wie Artemis, doch es brachte nichts, sie starben vor meinen Augen. Ich konnte es nicht zulassen, ich holte meinen Kristall raus und versuchte ihnen einen neuen Körper zu schenken, doch ich wurde unterbrochen im Meinem Tun.. Sie haben einen Körper erhalten aber nicht so starken und auch nicht so einen Jungen wie sie es verdient hätten, von den Angreifern im Verborgenen mussten sie ansehen wie ich und Lexa, die nun auch zurückkehrte und mit Hilfe ihren Kristalls versuche mir zu helfen. Wir beide verloren den Kampf, doch zum Glück fanden Luna und Artemis unsere Kristalle, und verschanzten sich hier.. Immer in der Hoffnung uns zu Finden.. Den unsere Körper wurden mitgenommen, mit einer Energie gespleißt, die ich nicht kenne, diese Hielt bis zu dem Moment als wir die Kristalle wieder in uns Trugen.
 

Nun… Mit uns wurde experimentiert, bis man auf die Idee kam uns zu reproduzieren, weiß Gott, warum, und so kamen wir zu Akira und Rose... das sind meine und Lexa`s Tochter…

Dann wurden wir nach und nach entsorgt.
 

Doch Luna und Artemis Fanden uns und nahmen uns auf, sie haben uns am Leben erhalten. Was sie im Schilde Führten, das weiß ich nicht, sie sind nun vor drei Monaten verschwunden. Es sind noch so viele Fragen offen, die ich euch nicht beantworten kann, ich kann nur sagen, dass ich wieder meiner Kräften bemächtigt bin genauso wie auch Lexa und wir müssen diesen Komplott aufdecken!“ Sagte sie mit der Macht einer Königin.
 

Sofort stellte sich Seiya an ihre Seite, erzählte was er wusste, wie es alles bei ihnen drei vor sich ging... Beide sahn die Freunde an. Der Schock stand ihnen im Gesicht geschrieben, bis Haruka sich räusperte:

„Bunny... es.. ich ..wir versuchten alles um dich zu finden, so kamen wir auf ein Organisation die sich im Schatten hielt, doch ist diese die so gesehen die Macht die die Welt regiert.. und ich muss eine Vermutung aussprächen die nicht vielen Gefallen wird, aber, Mamoru hatte seine Finger drin. Ich weiß nicht wie, oder was, aber... bevor ich aufbrach mit Michiru auf die Suche, gab er mir einen Schlüssel. Er sagte das er es bereuen würde, ich wusste nicht was.. Er sagte nur das... wenn ich dich finden sollte, soll ich dich zu diesem Ort bringen, und da findest du die Antworten“
 

Etwas beschämt, sah sie zu Seite: ,,Wen ich es schon damals wüsste... ich war so blind, hab ihm vertraut… es tut mir leid Mondgesicht, das hast du einfach nicht verdient!“ wisperte die Sandblonde. Bunny eilte zu ihr, schloss sie in ihre Arme.
 

„Haruka… ich weiß... keine konnte es wissen dass... das so etwas geschieht. Wir sollten diesen Ort aufsuchen. Ja..!“ Sagte Bunny Hoffnungsbeladen, es wurde von Haruka nur noch bejaht wie auch von Michiru... sie konnten nicht sprechen... es war unmöglich, ein dicker Klös sammelte sich in ihrem Hals und einige Trennen rannten ihnen schon die Wangen herunter, Bunny umarmte die beiden. Sah zu den andere, denen es nicht anders ging.

„Wir schaffen das... doch wir müssen auch Hotaru und Setsuna Finden, seltsam das sie nicht hier sind.“ Sagte Bunny und sah zu der Türkishaarigen, diese Nickte nur.
 

Nun war die Wahrheit raus, alle wussten das Gröbste. Und alle waren der gleichen Meinung dass das Haus hier aufgegeben werden sollte. Wenn Alisija sie hier Fand, würde es nicht mehr lange dauern bis die Organisation sie hier fand.

Doch noch waren sie nicht bereit auf diese Konfrontation.

Alle wussten das diese kommen wird... doch noch nicht... nicht jetzt!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2016-06-30T17:24:37+00:00 30.06.2016 19:24
Toll das es den beiden wieder gut geht und das die Untersuchungen beide positiv waren.
Ich bin mal gespannt was das für ein Geheimnis ist das Mamoru da hatte?!
Glg Kago
Antwort von:  andromeda24
14.08.2016 17:22
vielen lieben dank <3 <3 <3 <3 <3 für dein Komi, und ja Mamoru hat vieles verschleiert...

GLG romi <3


Zurück