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Der Schatten des Doktors

von

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In der Falle

Das Zischen kannte John aus seiner Erinnerung. So öffnete sich nur eine Tür in der Tardis, die vorher verborgen gewesen war. Also hatte das endlose Warten auf seinen Peiniger endlich ein Ende und er würde endlich erfahren, wie es mit ihm weiter ging.
 

Deshalb holte er nun tief Luft und straffte seinen Rücken, versuchte eine möglichst gelassene Miene aufzusetzen, die nicht verriet, wie er wirklich dachte und fühlte, als er sich langsam umdrehte und gegen die Wand lehnte.
 

Ihm gegenüber, auf der anderen Seite des Raumes stand der Master in dem schmalen Durchgang, der sich in der Wand aufgetan hatte. Die gegeneinander verschobenen Wandelemente verrieten, warum John ihn vorher nicht hatte entdecken können.
 

Der dunkel gekleidete, bärtige Mann musterte seinen Gefangenen prüfend. Ein feines Lächeln spielte um seine Lippen. Dann trat er einen Schritt weiter in den Raum, so dass sich die Tür wieder schließen konnte.
 

„Wie ich sehe, hast du dich gut erholt, John Smith“, stellte der Master mit einem amüsierten Klang in der Stimme fest. „Nun, dann können wir uns ja ein in Ruhe miteinander unterhalten.“
 

„Ich fühle mich bestens, wenn auch noch ein wenig groggy“, entgegnete John mit einem schiefen Grinsen. „Nun, wissen Sie, ich versuche das Beste aus meiner Situation zu machen.“ Er neigte den Kopf. „Es wäre schön, wenn ich ein paar Antworten erhalten würde, wie zum Beispiel: Warum halten Sie mich hier fest, und was haben Sie jetzt eigentlich mit mir vor?“
 

„Das kommt darauf an … und wie sehr du mir von Nutzen sein wirst.“ Der Master zog ein flaches Gerät aus der Tasche seines schwarzen Anzugs. „Es gibt viele Möglichkeiten, wie sich deine Zukunft entwickeln könnte – und es liegt an dir, welchen Weg du einschlagen möchtest. Für den Anfang würde ich erst einmal vorschlagen, mir einfach zu gehorchen … und meine Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten.“
 

„Okay ...“ John zuckte unbeeindruckt mit den Schultern, auch wenn in seinem Inneren ganz andere Gefühle und Gedanken tobten. Glücklicherweise hatte er die jetzt gerade gut unter Kontrolle. „Ich denke, damit kann ich durchaus leben.“
 

„Nun, ich würde dir auch nicht raten, mich anzulügen, wenn du ohne Schmerzen oder schlimmere Folgen weiterleben willst ...“, stellte der Master mit ruhiger Stimme klar „Nun, dann stellen wir deine Bereitschaft zum Gehorsam doch gleich einmal auf die Probe.“
 

„Nun, dann lassen Sie hören!“ Der Doktor pflegte in solch brenzligen Situationen zu reden was das Zeug hielt, um seine Gegner entweder abzulenken und zu verwirren oder gar davon zu überzeugen ihre Meinung oder ihre Entscheidungen zu überdenken. Auch Donna war niemand, der sich schweigend in sein Schicksal ergab.
 

Allerdings durfte er auch nicht vergessen, wen er hier vor sich hatte. Und er wusste – wenn er den Bogen überspannte, dann verlor der Master die Geduld, und das konnte sehr unangenehme Folgen haben. Also musste er verdammt aufpassen.
 

John starrte dann, um sich abzulenken. auf das Gerät, das sein Gegenüber in den Händen hielt. Sein Instinkt sagte ihm, dass es sich hier wohl nicht direkt um eine Waffe handelte. Vielleicht war das der Impulsgeber für sein Armband – die offene Drohung, sich notfalls zufriedenstellende Antworten mit Schmerz zu holen.
 

Der Master folgte seinem Blick und lächelte amüsiert in sich hinein. „Dazu kommen wir später“, bemerkte er süffisant. „Zunächst einmal würde ich aber gerne wissen, wie dein richtiger Name ist?“
 

„Mein richtiger Name? Den kennen sie doch bereits!“ John sah auf und dem Master genau in die Augen. „Ich bin tatsächlich John Smith“, erklärte er mit aller Offenheit und Ehrlichkeit, die er besaß.

„Ja, ich weiß, dass ist nicht gerade einfallsreich“, fügte er er dann etwas nachdenklicher hinzu. „Ein Allerweltsname, geradezu danach schreiend, falsch zu sein. Aber dem ist nicht so.“ Und das war nicht einmal gelogen.

Damals, als es darum ging, sich eine neue Existenz aufzubauen, hätte er sich alles mögliche andere aussuchen können, doch er hatte es nicht getan … weil er angenommen hatte, mit dem Alias des Doktors auch in dessen Fußstapfen treten und Rose so nahe sein zu können. 'Ein Trugschluss, wie sich herausgestellt hatte', dachte er bitter.
 

„Seltsam ist nur, dass Mr. John Smith, Ingenieur bei Tyler Industries, erst seit knapp vier Jahren existiert. Die irdischen Datenbanken wollten mir zwar etwas anderes erzählen, aber ich habe durchaus meine Mittel um herauszufinden, wann ein Eintrag gemacht wurde. Auch wenn hier ein überaus intelligenter Hacker am Werk gewesen war, der die Informationen nachträglich eingefügt hat. Also, was steckt dahinter?“
 

„Nun ja …“ John hob entschuldigend die Hände und lachte nervös. „Ich war John Smith und bin es immer gewesen. Da kann ich nichts nun wirklich nichts dran ändern. Es kann sein, dass durch die Cybermen-Krise die staatlichen Datenbanken etwas durcheinander geraten sind und korrigiert werden mussten … wenn sie sich die Geschichte unserer Welt in den letzten Jahren genauer angesehen haben, dann wissen sie, was los war, und wie wenig damals echte und falsche Identitäten zählten.“
 

Der Master schmunzelte. „Oh ja, ich habe mich auch darüber informiert. Und ich muss zugeben, das ist etwas, was mir an den Menschen der Erde immer gefallen hat“, bemerkte er mit einem zynischen Unterton.

„Die Begeisterung für Gewalt und Grausamkeit, Zerstörung und Untergang ist vielleicht nicht einzigartig im Universum, aber die Kunstfertigkeit, sich immer neues einfallen zu lassen, wie man sich dem Untergang nähert, schon. Es hat mich jedenfalls niemals viel Mühe und Überredungskunst gekostet, Sterblichen Mittel in die Hand zu drücken, um sich selbst und ihre Umgebung in Leichen zu verwandeln oder gleich in ihre Atome zu zerlegen.“

Er lachte trocken auf.

„Die Menschen auf das Universum loszulassen, hieße vermutlich, eine ähnlich destruktive Gesellschaft wie die Daleks zu entfesseln, die nur noch schwer aufzuhalten ist, wenn sie einmal ins All vorgestoßen ist.“

Dann spielte ein höhnischer Zug um seinen Mund.

„Ein zugegebenermaßen etwas blauäugiger Renegat behauptet zwar, dass die Menschheit das Potential hätte, über ihren gewalttätigen Schatten zu springen und tatsächlich Großes zu vollbringen, aber auf seine Meinung gebe ich ehrlich gesagt nicht viel, denn er hat selbst oft genug bewiesen, wie wenig er selbst dazu fähig ist, mit gutem Beispiel voran zu gehen und sich an die grundlegenden Regeln und Gebote des Universum zu halten … aufgrund seiner ständigen Einmischungen in das Zeitgefüge.“
 

John horchte auf. Irgendwie kam ihm diese Aussage vertraut vor – wenngleich auch nur als schwache Erinnerung in seinem Geist. Für einen Moment blitzte sogar der Gedanke in ihm auf, dass es gut möglich sein konnte …

Dann aber überspielte er seine erwachende Neugier schnell mit einem Schulterzucken „Nun ja …Dann haben Sie traurigerweise wohl einen ziemlich einseitigen Blick auf die Menschen.“
 

„Ach, das wird wohl gerade du beurteilen können, oder?“ Der Master runzelte die Stirn. „Nun, bei deinem Erbe wundert es mich nicht, dass du glaubst es besser zu wissen … Nun aber genug der Ablenkung und zurück zu meiner Frage“, ließ er sich nicht beirren und brachte das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema zurück.

Seine Stimme wurde lauernder. “Du behauptest also immer John Smith gewesen zu sein und nie eine andere Identität besessen zu haben. Ehrlich gesagt, nehme ich dir das nicht ganz ab. Aber ziehen wir das Ganze jetzt doch einmal von einer anderen Seite auf … “

Die nächsten Worte klangen schon um einiges bedrohlicher und verrieten, dass sein Peiniger langsam die Geduld verlor. „Was hast du getrieben, bevor du angefangen hast, bei Tyler Industries zu arbeiten? Und diesmal solltest du eine gute Antwort parat haben.“
 

John überlegte angestrengt. Jetzt musste er sich blitzschnell etwas einfallen lassen, was der Master ihm abnehmen würde. Gut, wenn dieser nur ein wenig tiefer in seiner und der Geschichte der Tylers in den letzten Jahren gegraben hatte – und das war sehr wahrscheinlich - dann wusste er ohnehin schon mehr, als er bisher preisgegeben hatte!
 

Also konnte er jetzt nur auf gut Glück improvisieren und den Sprung nach vorne wagen. Er musste seinen Gegenüber jetzt eine vielleicht noch unwahrscheinlichere – aber gerade dadurch in seinem Fall glaubwürdige Geschichte auftischen. „Torchwood … ich habe für Torchwood gearbeitet!“, platzte es aus ihm heraus.
 

Der Master zog erstaunt eine Augenbraue hoch. „Torchwood … was soll das sein?“
 

John holte tief Luft. Jetzt musste er verdammt hoch pokern: „Bei Torchwood handelt es sich um eine geheime Regierungsorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Spuren außerirdischer Kräfte aufzuspüren, Artefakte zu sammeln und sie zu untersuchen, damit es möglich wird, die Erde vor Übergriffen aus dem All zu beschützen. Gegründet wurde sie bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Königin Victoria persönlich, nachdem Ihre Majestät auf recht unangenehme Art und Weise mit Wesen aus dem All in Berührung gekommen ist.“
 

Und tatsächlich – das funktionierte. Der Master wirkte nicht mehr ganz so ungeduldig, sondern wieder mehr interessiert! Deshalb musste er auf dieser Schiene bleiben.
 

John hielt für einen Moment in seiner Rede inne, nicht nur um Luft zu holen und die Äußerungen in ihnen sacken zu lassen, sondern auch eine glaubwürdige Brücke zu den Erkenntnissen zu schlagen, die er durch seine eigenen Nachforschungen gewonnen hatte.
 

„Natürlich konnte ich mit dem Fortschreiten der irdischen Technik und Überwachungsmethoden nicht für immer unter dem Radar bleiben. Dass ich nicht ganz menschlich war, fiel vor ein paar Jahren dann doch einmal den falschen Personen auf. Sie stellten mich vor die Wahl, entweder mit ihnen zusammen zu arbeiten oder mein Leben unter Schmerzen in einem ihrer unterirdischen Bunker zu beenden.“

John grinste schief, nicht aus Verlegenheit, sondern über sein dreistes Flunkern. Aber er glaubte zu wissen, dass Captain Jack Harkness ihm wohl nicht übel nehmen würde, wenn er sich so frech an seiner Lebensgeschichte bediente.

„Ich entschied mich – wie Sie sich denken können - natürlich für Ersteres … und das machte mich von da an zu einen Agenten von Torchwood. Während der Cyberman-Krise habe ich ich angefangen bei Cybus Industries zu arbeiten und John Lumic zu überwachen. Später nahm ich dann Kontakt zu Peter Tyler und dem Widerstand auf. Und danach blieb ich aus verschiedenen Gründen Ingenieur in seiner Firma.“
 

„So, so … “, murmelte der Master und rieb sich nachdenklich über den Bart. Dabei starrte er John durchdringend an. Seine Miene blieb starr und ausdruckslos, so dass leider nicht zu erkennen war, ob er ihm überhaupt irgend eine der Aussagen glaubte …
 

„Ja ich weiß, das klingt noch verrückter … aber Sie müssen wissen, wir bei Torchwood machen das Unmögliche möglich“, redete John hastig weiter. „Ich arbeite bei Peter Tyler, damit er nicht den gleichen Weg gehen kann wie Mr. Lumic …“ Er setzte kurzerhand noch einen drauf. „Das ist eine Eigenschaft, die Sie uns Menschen wohl nicht zugestehen wollen, aber wir lernen trotzdem aus unseren Fehler dazu und begehen sie nicht noch einmal.“
 

„Das wage ich zu bezweifeln, den wäre das so, würde es vermutlich heute keine noch tödlicheren Vernichtungswaffen geben als die Atombomben des Zweiten Weltkriegs“, entgegnete der Master bissig.

„Aber ich sehe, du windest dich noch immer wie ein zelurischer Zitteraal in meinen Händen. So kommen wir ehrlich gesagt nicht weiter. Gut, gut … ich will dir noch einmal nachsehen, dass du so störrisch bist.“

Er musterte John mit einem nicht zu deutenden Blick und fügte dann genüsslich hinzu: „Dafür habe ich hier etwas, was du dir in Ruhe ansehen solltest, denn es könnte sehr interessant für dich und aufschlussreich für mich sein.“
 

John lief ein kalter Schauder über den Rücken. Warum klangen diese letzten Worte plötzlich so boshaft? Was hatte sein Peiniger noch gegen ihn in der Hinterhand?
 

Dennoch ließ er sich nichts anmerken und legte neugierig den Kopf schief.: „Ach wirklich? Dann bin ich mal gespannt!“
 

Der Master streckte ohne ein Wort die Hand mit dem Gerät nach vorne aus und und drückte dann ein paar Knöpfe. Plötzlich schossen aus der abgeflachten Spitze des Gegenstands Lichtstrahlen und verdichteten sich zu einer dreidimensionalen Projektionsfläche.
 

In dieser erschien wie bei einem Hologramm das Bild einer Personengruppe. Zwei Männer, die wie Soldaten aussahen, standen auf einer schon lange nicht mehr gepflegten Weide, mitten zwischen kniehohem Gestrüpp, Büschen und wild entsorgten Müll. Sie hatten ihre Waffen auf einen Mann und eine Frau in Zivilkleidung gerichtet.
 

John zog die Luft hörbar ein. Er würde die schlanke Gestalt mit den ausgeprägten weiblichen Rundungen und den schulterlangen, blonden Haaren jederzeit wiedererkennen, ohne erst ihr Gesicht sehen zu müssen.
 

ROSE!
 

Um Himmels Willen, was machte sie dort … und wie hatte sie es nur geschafft, sich jetzt schon wieder in eine so prekäre Lage zu bringen?

Er biss sich auf die Lippen.

Und wer zum Teufel war dann der Mann mit dem kastanienbraunen Lockenkopf an ihrer Seite, der in seiner grünen Samtjacke noch weniger an den Ort des Geschehens zu passen schien?
 

Unwillkürlich stieß er sich von der Wand ab und trat wie gebannt näher an die Projektion heran, um sie besser in Augenschein nehmen zu können.
 

„Rose …“, flüsterte er, als sein Herz schneller zu schlagen begann.
 

Die Augen des Masters wurden schmal, als er das hörte gleichzeitig zoomte er ein wenig näher an die Szene heran, veränderte den Blickwinkel. Danach ließ er die Sequenz ein paar Sekunden weiterlaufen, ehe er sie erneut stoppte.
 

John schüttelte fassungslos den Kopf, wollte nicht wahr haben, was er da gerade mit ansehen musste. Gleichzeitig ballte er die Hände zu Fäusten.
 

Rose - seine Rose - lächelte gerade eine Person an, die ihm selbst nicht ganz unbekannt war. Er – nein der Doktor - hatte diese Gestalt nach seiner siebten Regeneration angenommen!
 

John wusste in diesem Moment nicht, was er denken und fühlen sollte. Das konnte kein Zufall sein, dazu passte zu viel zusammen. Aber noch schlimmer als dieser Anblick, schnitt ihm etwas anderes ins Herz.
 

Rose lächelte den Doktor nicht nur unverbindlich an, wie man es einem Fremden gegenüber tat – oh nein! Sie wirkte hoffnungsvoll und glücklich, ja sogar regelrecht verliebt, so offen und herzlich wie sie in diesem Moment zu dem nur eine Handbreit größeren Mann hinblickte …
 

Rasende Eifersucht stieg in John hoch. Er konnte das daraus resultierende Zittern nur schwer unterdrücken. „Du verdammter Mistkerl!“, formten seine Lippen tonlos, während seine Gedanken wild durcheinanderwirbelten, sich Wut und Hass gegenüber dem Doktor, Enttäuschung und Verzweiflung über den augenscheinlichen Verrat von Rose wild miteinander mischten.
 

Mit tränenden Augen starrte er auf die eingefrorene Projektion und biss sich wieder und wieder auf die Lippen bis er Blut schmeckte.

'Was hätte ich eigentlich anderes erwarten sollen!', stieg die Erkenntnis wie bittere Galle aus seinem Magen hoch. Am Liebsten hätte er seine Wut jetzt offen hinaus geschrien, herum gewütet und … aber es blieb glücklicherweise bei einem grimmigen Schnauben.

'Kaum ist „er“ wieder da, ist alles andere vergessen! Egal wie er auch aussehen mag. Ich hätte es wissen müssen!'
 

Dann erinnerte er sich daran, dass er nicht allein im Raum war. Und dass er mit offenen Augen in die Falle getappt war, die ihm der Master gerade eben gestellt hatte.
 

Ruckartig fuhr sein Kopf hoch „Das ist doch eine Illusion! Sie spielen mit mir!“ Er funkelte seinen Peiniger zornig an. „Sie mit ihrer überlegenen Technik spielen mir doch nur etwas vor.“
 

„Warum sollte ich das tun?“ Der bärtige Mann erwiderte Johns Blick. „Dazu gibt es wirklich keine Veranlassung.“
 

„Beweisen Sie es mir!“, giftete John noch immer aufgebracht zurück. „Beweisen Sie mir, dass dies keine Manipulation ist!“
 

„Mit Vergnügen …“ Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Lippen des Masters.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Eulchenn
2017-03-28T21:18:00+00:00 28.03.2017 23:18
Deine Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr sehr gut, ich würde gerne noch viiiieeeel mehr davon lesen. :)


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