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Vis-à-Vis

von

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Böses Gewissen

Nur widerwillig löste Cloud seine Hand aus dem schwarzen Haar und ließ sie noch ein kleines Stück den warmen Hals hinabstreichen, als sich Vincent langsam aufrichtete. Behutsam zog er sich aus ihm zurück und quittierte dieses letzte, köstliche Gefühl mit einem leisen Seufzen. Er zog seine Hose hinauf und knöpfte sie wieder zu, ehe er sich auf den Boden setzte und mit trägen Handgriffen sein zerwühltes Hemd richtete.
 

Cloud starrte noch einen Moment an die Decke, ehe er nach seinem Shirt griff, sich flugs über den Bauch wischte und dann aufsetzte. Er griff nach seiner Hose die Vincent ihm stumm zuschob und begann langsam und etwas umständlich hineinzuschlüpfen. Ihm war nicht danach, sich wieder anzuziehen und noch viel weniger war ihm nach der Aufbruchsstimmung, die Vincent, obwohl er noch ruhig dasaß, verbreitete.

Er blickte zu ihm auf, nachdem er seine Hose geschlossen hatte. Vincent hatte sein Bein angewinkelt und einen Arm auf seinem Knie abgelegt, als er die Hemdsärmel hinaufkrempelte. Beinahe andächtig rollte er den Stoff zusammen, zog die obere Falz mit den Fingern nach und begann dann auf der anderen Seite die Manschette umzuschlagen. Clouds Herzschlag beruhigte sich allmählich und ließ auch seinen Kopf wieder klarer werden. Seine Wunde meldete sich mit einem verhalten pochenden Schmerz zurück und vorsichtig fuhr er sich durch das Haar, um mit den Fingerspitzen nach ihr zu tasten. Eindringlich musterte er danach seine Hand, doch es war kein frisches Blut an ihr.

Er sah auf, als er den Blick roter Augen auf sich spürte, die sich noch im selben Moment wieder abwandten. Hatte er etwas gesagt? Grübelnd verzog er kurz das Gesicht. Ihm war, als hätte er geflüsterte Worte vernommen, doch Vincent blieb weiter stumm. Er musste sich getäuscht haben. Ja. Das leise Rauschen in seinen Ohren hatte ihm nur einen Streich gespielt.

Noch einmal ließ er seine Augen über das Bild wandern, das sich ihm bot. Die nackte, vernarbte Brust die sich noch immer unbedeckt in ruhigem, steten Takt kaum sichtbar hob und senkte, das feingeschnittene Gesicht, dessen warme Augen fast ausdruckslos einen unsichtbaren Punkt auf dem Boden fixierten. Und doch lag trotz dieser Ausdruckslosigkeit etwas in seinen Zügen, dass er selten bei seinem Freund gesehen hatte. Eine gewisse tiefe Ruhe, die... nein. Der angespannte, leicht bebende Kiefermuskel störte dieses Bild. Warum war er plötzlich so angespannt?

Ob er etwas sagen sollte? Doch ihm wollte nichts rechtes einfallen und es fühlte sich nicht richtig an, die friedliche Stille nach diesem... Erlebnis so rüde zu unterbrechen. Das alles war eben tatsächlich passiert, oder? Er hatte nicht geträumt. Ein angenehmes Kribbeln überzog seine Haut, überzeugte ihn von der Echtheit der Geschehnisse und schickte ein leichtes Lächeln über seine Lippen. Doch es erstarb nur Bruchteile später, als er am Rand seines Blickfelds Bewegung registrierte.
 

''Du gehst?'' Blaue Augen blickten ihm fragend entgegen, als er sich träge erhob und nachlässig ein paar der Hemdsknöpfe schloss. So bedauernswert dieser Umstand auch war, es war besser so. Glücklicherweise schien Cloud sein gehauchtes ''Es tut mir leid.'' nicht gehört zu haben, dass er beim Anblick seines, nach der Wunde tastenden Freundes nicht mehr unterdrücken konnte. Leider waren mit seinen Worten auch die Erinnerungen an die vergangenen Stunden wie eine aufgeblähte Teerblase wieder aufgebrochen und das dunkle Rumoren in seinem Innern zurückgekehrt. Mit einem leisen, langsamen Atemzug trat er an das schmale Bett heran, um seinen Umhang vom Boden zu klauben. Er bedauerte es wirklich, ihn so schnell und so kühl hier zurückzulassen, wollte sich lieber wieder an den warmen, wunderbar duftenden Körper schmiegen, doch ebenso wollte er kein Risiko eingehen und diese fragile Bindung zu Cloud nicht gefährden.

''Ja.'' Es tat ihm leid, den anderen mit dieser knappen Antwort abzuspeisen, doch er wusste nicht recht, wie er ihm seine Beweggründe klarmachen sollte. Vermutlich würde er gar nicht verstehen können, was da tief in ihm lauerte und Gefahr für sein Leben bedeutete. Er war schon viel zu oft damit in Kontakt gekommen und mittlerweile hatte er es noch weniger unter Kontrolle als zuvor.

Vincent vergrub die Finger tief in seinem Umhang und spürte den Stoff in seiner Handfläche knirschen. Dann wand er sich aus dem Blick der, ihn mit stummer Resignation durchbohrenden Augen und verließ die Kabine.
 

~
 

Cloud wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, die er nur damit zugebracht hatte auf die geschlossene Tür zu starren, bis er sich schließlich umgedreht und aufs Bett gesetzt hatte, doch auch hier auf der dünnen Matratze wollte er nicht wieder so recht zur Ruhe finden. Er war müde und vollkommen entspannt, doch sein Kopf ließ ihn nicht schlafen. Dabei konnte er nicht einmal einen klaren, deutlichen Gedanken fassen.

Es kreiste einfach alles wild durcheinander, Bilder und Empfindungen zogen an ihm vorbei und er hatte Mühe, ihnen zu folgen. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und grub sich wieder in das Kissen. Ihm missfiel der Umstand, dass Vincent so schnell gegangen war. Warum hätte er nicht noch wenigstens ein paar Momente bleiben können? Zuerst teilten sie eine... ausgesprochen intime Zeit miteinander und dann verschwand er so plötzlich, wie er hier aufgetaucht war. Sie hatten nicht einmal richtig miteinander gesprochen, andererseits war zumindest das auch nicht unbedingt nötig gewesen...

Cloud schloss die Augen, atmete ruhig aus und genoss dieses tiefe Gefühl der inneren Ruhe. Wenn er es sich recht überlegte, war diese ganze Situation in die sie beide hineingeraten waren mehr als nur absurd. Es war ausgerechnet dieser ihm eigentlich vollkommen fremde Mensch, der Mann aus dem Keller der Shinra-Villa. Er musste ihn entsetzlich ungläubig angestarrt haben, als er ihn gefunden hatte. Er... Cloud schüttelte den Kopf. Das waren nicht die Gedanken, die er sich aus dem überlaufenden See in seinem Kopf hatte herauspicken wollen.

Da war noch etwas anderes, das ihn beschäftigte. Er runzelte kurz die Stirn. Da war etwas gewesen, war noch vor ein paar Momenten in einer völlig berauschten Minute an ihm vorbei gestrichen und hatte ihn berührt. Tief berührt. Er öffnete die Augen wieder und musterte erneut die Kabinendecke, deren Linienmuster er mittlerweile auswendig kannte. Da war ein Gefühl von... ja, von Glück in ihm gewesen. Hatte er das wirklich gespürt, oder sollten ihm seine Endorphine zu diesem Zeitpunkt einen Streich gespielt haben? Sollten da etwa andere, mehr Gefühle sein, als die Freundschaft zueinander und ihr, zugegebenermaßen etwas eigentümliches Verhältnis?

Cloud wischte die Gedanken mit einem Seufzen beiseite. Das war doch völlig verrückt. Unsinnig. Und doch... Er löste eine Hand, strich sich mit den Fingerspitzen über die Lippen und konnte ein schwaches Lächeln nicht länger unterdrücken.
 

~
 

Er horchte tief in sich hinein, doch er fand nichts weiter, als ein leises, gleichmäßiges Rumoren, fast so, als hätte sich der Dämon in ihm wieder zur Ruhe begeben. Mit einem tiefen Atemzug sog er die kühle Nachtluft ein und genoss die Stille. Zum Glück war er friedlich geblieben. Nicht auszudenken was geschehen wäre, wenn die Erinnerungen den Dämon aufgeweckt hätten. Das Luftschiff wäre der denkbar schlechteste Ort gewesen. Allem voran in Clouds Gegenwart. Er musste besser aufpassen, wenn er ihm nicht noch einmal schaden wollte. Es war wirklich genug.

Am Horizont stahlen sich bereits die ersten Sonnenstrahlen zurück an den Himmel, als er das Haus wieder erreichte. Er war an seinen Ausgangspunkt zurückgekehrt und ließ sich mit dem Rücken gegen die kühle Fassade sinken, als er nach seinem Stirnband greifen und es abnehmen wollte, doch seine Fingerspitzen trafen nur auf die blanke Stirn. Richtig. Es lag noch auf seinem Tisch in der Highwind. Nachdem Cloud es ihm aus den Haaren gestrichen hatte. Er atmete tief ein und ließ sich an der Hauswand hinabgleiten.

Für den Moment war ihm, als könnte er die warmen Hände seines Freundes noch auf seinen Wangen spüren. Was, nur was, war da eben mit ihnen, mit ihm passiert? Er hatte nur in seiner Nähe sein wollen, hatte die Ruhe, die er ihm geschenkt hat, genießen wollen. Wie hatte es nur soweit kommen können? Er strich sich die losen Haare zurück und lehnte den Kopf zurück gegen die Wand. Das Schlimme an der Sache war, er bereute es nicht einmal. Da waren all diese Momente gewesen, die sich ihre Blicke gekreuzt hatten. Die Momente, in denen sie wohlige Nähe beieinander gefunden hatten. Da war... diese Neugierde. Es wäre ohnehin nur eine Frage der Zeit gewesen. Oder?

Vincent ließ die Arme auf die angewinkelten Knie sinken und ließ die Hände sinken, während er die Fingerspitzen aneinander rieb. Aber was war es überhaupt gewesen? War es wirklich nur reine Neugier? Er schloss die Augen und dachte an die Hände, die so fordernd durch sein Haar gewandert waren, an die Lippen, die ihn so... vertraut geküsst hatten. Nein. Es war spätestens nach dem dritten nicht mehr, nicht nur um Neugierde gegangen. Er atmete tief ein und ruhig wieder aus. Es war vollkommen verrückt. Ja. Genau. Vollkommen verrückt.

Ein kurzes Lächeln schlich sich auf die blassen Lippen.
 

Die Sonne war bereits vollständig am Himmel emporgekrochen, als er sich erhob, seinen Umhang zusammenraffte und das Haus durch die Tür gen Küche betrat. Die anderen waren bereits wach, er hatte vor einer Weile die ersten Stimmen gehört. Er erstarrte drei Schritte nach dem Eingang, als ihm eben eine dieser Stimmen entgegenschlug.

''Geh mir aus dem Weg! Das ist ja nicht zum aushalten!'' Cid stürmte durch die Fronttür, ließ sie schwungvoll gegen die Wand krachen und stapfte ohne Umschweife in die Küche, um seine Jacke von der Stuhllehne zu reißen. Shera folgte ihm völlig aufgelöst. ''Aber... Cid...'' ''Halt's Maul! Halt einfach dein Maul, ok?!'' Er ballte die erhobene Hand zur Faust und ließ sie mit einem Ruck wieder sinken. Ohne ein weiteres Wort verließ er aufgebracht das Haus. Die Tür schepperte zurück ins Schloss.

Vincent warf Shera einen fragenden Blick zu, nachdem sie sich auf einen der Stühle hatte fallen lassen. ''Frag nicht. Es ist immer das selbe mit ihm.'' Sie seufzte schwer und rieb sich mit dem Handrücken eine Träne von der geröteten Wange. ''Hatte ich nicht vor.'' ''Wie?'' Sie sah zu ihm auf und blinzelte unverständlich, bevor sie sich auch die andere Wange trocken wischte. ''Achso...'' Er legte ihr behutsam eine Hand auf die Schulter. Es war ein gewohntes Bild. Fast jedes Mal wenn sie hier waren, stritten die zwei sich. Oder eher gesagt, stritt Cid.

Tifa betrat die Küche und warf ihnen einen fragenden Blick zu. ''Was ist denn schon wieder passiert?'' Sie sah abwechselnd von Vincent zu Shera und ging schließlich neben ihr in die Hocke. ''Was ist los?'' Die junge Frau lächelte nur schwach und zuckte leicht zusammen, als Tifa ihre Hand ergriff. ''Schon in Ordnung. Eine der üblichen Meinungsverschiedenheiten.'' ''So so.'' Sie schüttelte den Kopf. ''Cid ist unmöglich.'' ''Das sagst du nicht zum ersten Mal.'' ''Das wird sicher auch nicht das letzte sein.'' Sie drückte die schmale Hand ein letztes Mal fest, dann erhob sie sich wieder und sah zu Vincent auf. ''Ich vermute Mal, das bedeutet dann Aufbruch?'' ''Sehr wahrscheinlich.'' Er nahm ihre Worte zum Anlass und verließ die Küche auf dem selben Weg, den auch Cid genommen hatte.
 

~
 

''Cid?'' Yuffie klammerte sich verzweifelt am Geländer der Brüstung am Steuerdeck fest und sah zu den anderen herüber, während Cid neben ihr mit finsterer Miene die Highwind startklar machte. ''Cid?'' In den paar Minuten, die sie jetzt alle am Deck zusammengekommen waren, war es bereits die dritte Zigarette, die er regelrecht zu inhalieren schien. ''Cid?'' Genervt griff er sich kurz an die Nasenwurzel, ehe er den letzten Knopf mit der ganzen Faust betätigte. ''Ci-'' ''Scheiße, was willst du?!''

Das Mädchen sah ihn nur mit großen Augen an. Er war zwar oft missgelaunt, aber so wütend und barsch war er selten zu ihnen. Barret legte ihm beruhigend die große Hand auf die Schulter, doch auch sie schüttelt er nur verärgert ab, bis er ihn erneut an der Schulter packte und ihm ein Glas aufdrängte.

''Schalt mal einen Gang runter, alter Mann! Ich wollt' ja nur was fragen!'', schnauzte Yuffie nervös zurück, als sie den ersten Schock überwunden hatte. ''Also wirklich, reißt euch mal zusammen, alle beide! Cid, was ist überhaupt los mit dir?'' Tifa baute sich mit in die Hüfte gestemmten Händen vor ihnen auf. ''Erst Shera und jetzt brüllst du Yuffie an.'' Mit einem tiefen Atemzug nahm der Pilot endlich das Glas von Barret entgegen und leerte es in einem Zug, ehe er es auf die Konsole knallen ließ. ''Das ist mein verdammtes Problem, klar?''

''Wenn du schon uns anschreist, ist es auch unseres!'' Sie zog die Brauen zusammen und erwiderte seinen düsteren Blick. ''Der Zorn verrät ein böses Gewissen.'' ''Was willst du?'' Cid wandte ruckartig den Kopf zu Nanaki um, der sich neben Tifa gesetzt hatte und maulte auch ihm entgegen. ''Opa. Opa hat immer gesagt-'' ''Ich hab schon gehört was du gesagt-'' ''Cid! Es reicht!'' Tifa schnitt ihm scharf das Wort ab und ihre braunen Augen funkelten ihn aufgebracht an, als sie einen weiteren Schritt auf ihn zu tat. ''Jetzt spuck's schon aus.''

Vorsorglich hatte Barret das leere Glas vor dem wütenden Piloten gerettet und schenkte ihm nach. ''Tze.'' Cid drückte den Rest der Zigarette im schmutzigen Aschenbecher aus und fischte in der Brusttasche seiner Jacke schon nach der nächsten. ''Schön. Wenn du nicht darüber sprechen möchtest, bitte, das ist deine Sache. Aber dann sag uns wenigsens noch, was nun mit der Rakete ist. War das falscher Alarm, oder warum-'' ''Ja doch! Verdammt!'' Er zog die Handschuhe aus und ließ sie auf die Konsole klatschen, ehe er sich umdrehte, das Glas entgegen nahm, die Arme verschränkte und sich in gewohnter Manier gegen das Steuerpult lehnte. Er schien sich allmählich wieder zu fangen. Eine dünne Rauchwolke ging seinen Worten voraus. ''Es war fast falscher Alarm.''

Tifa sah ihm aufmerksam entgegen und auch die anderen sahen zu ihm. ''Es war bereits vor ein paar Tagen jemand von ShinRa hier.'' Die Glut des Tabaks leuchtete auf, ehe er eine weitere Rauchschwade aus seinen Mundwinkeln quellen ließ. ''Sie haben tatsächlich darüber nachgedacht, die alte Lady mit Massen an Sprengstoff an Bord zum Meteor zu jagen.'' Er schüttelte knapp den Kopf. ''Die haben das ernsthaft in Erwägung gezogen?'' Barret tat es ihm gleich und hakte die Arme ineinander. ''Ja, Idioten eben.'' Er nahm ein paar Schluck aus dem Glas und schien sich mit jedem weiteren zu entspannen. ''Aber?'' Vincent lehnte neben Yuffie an der Brüstung und reihte sich in die Pose der beiden anderen Männer ein. ''Sie haben den Plan wieder verworfen.''

''Weshalb?'' ''Sie ist flugunfähig. Quasi Schrott.'' Tifa atmete erleichtert aus. ''Aber das ist doch gut. Ich meine, solange wie das Ding da schon rumsteht, wundert es mich nicht, dass-'' ''Shera war's.'' Sie blinzelte ihm ungläubig entgegen. ''Wie?'' Auf das Gesicht des Piloten schlich sich ein ernster Ausdruck und dennoch bemerkte sie auch die leichten, weichen Züge dazwischen. ''Sie hat sie zerstört.'' ''Mit Absicht?'' ''Natürlich mit Absicht!'' Yuffie rutschte am Geländer hinab, als der entnervte Blick sie traf.

''Sie hat's gewusst.'' Die Glut tauchte sein Gesicht für einen Moment in schimmerndes Rot, als er kräftig an der Zigarette zog. ''Oh. Also...'' Auch Tifa wechselte in eine entspanntere Position und lauschte achtsam seinen Worten. ''Sie wusste, dass ShinRa kommen würde. Also hat sie die alte Lady lahm gelegt.'' Grübelnd verzog Barret die Augenbrauen. ''Und wo ist dann dein verdammtes Problem?'' Cid griff mit Daumen und Zeigefinger nach der Zigarette. ''Ich schätze, jetzt werd' ich nie zu den Sternen fliegen.'' Das leichte Lächeln, dass sich nach diesen Worten auf seine Lippen legte, entging keinem von ihnen.



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