Zum Inhalt der Seite

Das Spiel mit dem Schicksal

von
Koautor:  Tylia

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schicksal

Am Abend oder besser gesagt schon recht der Nacht hin, ging der große Mann mit den silbernen Haar und seiner Zigarette im Mund in ein Lagerhaus wo die Geldübergabe stattfinden sollte.

Gin übernahm seit ein paar Monaten ein paar von Wodkas arbeiten, schon allein weil er ohnehin nichts zu tun hatte und was sollte der Killer schon tun?

Er hatte schon zig mal seine Waffen auf Hochglanz poliert, sie aus Langeweile sogar auseinander genommen und wieder zusammen gebastelt.

Wodka konnte ruhig auf der faulen Haut liegen, er wusste wohl mit seiner Zeit etwas anzufangen, aber Gin musste arbeiten, er war solch ein Mensch das machte diesen skrupellosen Mann aus.

In einer Lagerhalle die der Silber-haarige Mann vorher schon durchgecheckt hatte sollte die Geldübergabe stattfinden, es ging hierbei um eine ganze Menge 10 Milliarden Yen, seinen Wagen hatte er hingegen auch zu dem Flug mitgebracht schließlich musste die Kohle dort hin, damit im Flughafen herumzuspazieren wäre keine sonderlich gute Idee gewesen.

Auch wenn ihre Leute auch in den Flughäfen waren man musste es ja nicht ganz auffällig machen denn die anderen Passagiere könnten auch in den 2 Stunden für Probleme sorgen, es brauchte bloß ein Polizist Undercover dort Platz nehmen.

Nachdem er alles durchgecheckt hatte ging er schließlich und wartete auf sein Opfer, ja derjenige würde nicht lange leben, Zeugen brauchte man schließlich nicht.

Doch auch seine Geduld hatte seine Grenzen nachdem über Stunden nun niemand kam wurde er genervter doch man sah es dem Mann nicht an.

Er rauchte noch seine Zigarette zu ende.

Unpünktlichkeit konnte er auf den Tod nicht ausstehen und das würde derjenige auf Schmerzhafter weise zu spüren bekommen.

Plötzlich hörte er etwas, etwas kam auf ihn zugerollt.

//Eine Granate?!// kam es seinen Gedanken hervor, ehe er sich jedoch versah stieg Gas hervor und seine Glieder bewegten sich nicht, sie wurden müde.

Immer wieder hustete der Silber haarige, er kam nicht einmal an seine Waffe, es war klar nun wollte man ihn also ausschalten!

Etwas anderes konnte diese Gasgranate nicht sein.

Dann folgte auch schon die nächste, aber erstaunen konnte es ihn nicht mehr dazu fehlte ihm die Kraft, die diese eine Granate bereits genommen hatte.

Doch er erkannte etwas, eine Silhouette, doch er erkannte nicht ob es eine Frau oder ein Mann war

Er sah noch wie das Gas dichter wurde und alles benebelt wurde da er hören konnte wie das Hallentor zugezogen wurde.

Gin fluchte und hustete dabei der Schutz es nicht einzuatmen war nicht mehr gegeben denn sein Ärmel brachte nichts mehr vor seiner Nase, es war schließlich nun ein dichter Nebel um ihn herum.

Er versuchte noch Irgendwo frische Luft zu atmen, doch er merkte immer mehr wie ihm jegliche Besinnung geraubt wurde.

Nach einiger Zeit schließlich fiel er bewusstlos zu Boden, dabei bekam er nicht mit wie diese Person die das Tor zugezogen hatte, jenes wieder aufmachte und zu ihm ging, dabei kam er mit einer Gasmaske rein um die Dämpfe nicht ebenso zu atmen.

Er drehte Gin auf den Rücken und untersuchte diesen, er fand auch was er suchte, eine Kapsel.

Diese Kapsel die schon viele dahinrafften und nur die wenigsten die Nebenwirkung spürten von denen bisher keiner wusste

Das APTX 4869, Gin hatte diese bei sich, die Person hatte also die Kapsel und einer den Ranghöchsten am Boden bewusstlos liegen.

Das war wie ein Glücksfall, also kam ihm ein grandioser Gedanke, er gab Gin diese zu schlucken.

Dann wurde der Killer eingelassen auf dem Boden, er regte sich nicht.

Auch bei dem Killer blieb die Wirkung des Giftes nicht aus und er verspürte in seiner Bewusstlosigkeit diese verdammten Schmerzen.

Diese höllischen Schmerzen es brannte wie Feuer es fühlte sich an als würden seine Gliedmaßen schmelzen, das verriet ihm sein Unterbewusstsein.

Auch Gin war einer derjenigen die diese Nebenwirkung getroffen hatte, so wurde aus dem skrupellosen Profi Killer ein kleiner Grundschüler.

Als er nach einiger Zeit wieder wach wurde

Sein Schädel brummte durch das Gas, er fasste sich dabei ins Gesicht um sich den Schweiß welchen er fühlen konnte abzuwischen.

Dabei war er verblüfft, sein Hut war in seinem Gesicht, er brauchte auch eine ganze Weile bis er sich die letzten Ereignisse ins Gedächtnis rufen konnte.

Setzte sich schließlich auf eine Kiste und merkt dabei das ihm seine Hose fast herunterrutschte, auch sein Hemd war ellenlang an seinen Armen.

//Was zum Teufel ist hier vorgefallen?!// fluchte er gedanklich, dabei waren seine ersten Gedanken das er dem FBI, der Polizei oder etwa der CIA möglicherweise in die Hände gekommen wäre.

Der Profi Killer kramte nun in seinen Taschen und holte dabei sein Handy heraus.

Er rief seinen Partner an, „Beweg dein Arsch zum Treffpunkt der Übergabe und stell keine dummen Fragen.

Du fährst mich mit meinem Porsche zum Quartier!“ sprach er dabei mit einem herrschendem Ton, dabei legte er auf und knurrte denn er merkte das seine Stimme nicht die war die er eigentlich besaß, es war die eines dummen Balges.

Wie war das geschehen Halluzinierte er nun?

Er konnte Kinder ohnehin nicht ausstehen, nun war er selbst eins, wie lächerlich war das denn?

Gin gab Wodka Bescheid, er dachte aber zunächst nach und krempelte seine Ärmel etwas höher, sein Hemd war ohnehin nur sehr groß da konnte die Hose ruhig herunterfallen.

Der Killer fluchte noch immer, mittlerweile war auch schon morgen und der Nebel war nicht mehr vorhanden.

Die Sache was mit ihm geschehen war konnte er sich nicht vorstellen, er konnte sich einfach keinen Reim machen.

Aber das juckte ihn auch nicht, er nahm schließlich eine seiner Zigaretten und zündete diese an, aber er fing an zu husten sein Körper vertrug die Zigarette wohl nicht und das machte ihn rasend.

Aber als er auf sein Handy sah grinste er schließlich, denn er bekam genau das was er suchte, eine Antwort auf dieses ominöse Video das diese Kinder.

Diese Frau kannte also diese Kinder und rette das Leben dieser kleinen.

Da kam ihm schon eine sehr gute Idee, diese Kinder waren japanische Kinder, da war die Frage woher waren sie genau, er musste es herausfinden und wie konnte man das besser als in Gestalt eines dieser nervigen Kinder.

Gin war es nun schon fast egal das er ein Zwerg war wenn er dafür dieses verdammte Miststück in die Hände bekommen konnte.
 

Nach gut 5 Stunden kam dann Wodka endlich und Gin machte es sich derweil in seinem Wagen gemütlich.

Der Mann konnte auch nichts anderes tun denn er hatte viel zu große Kleidung an, viel eher machte er sich so seine Gedanken wie das ganze überhaupt passierte.

Als er dann seinen Partner erblickte sah er diesen schon eher mahnend an und sein Partner verstand schnell, dieser Blick sagte [Sag kein Wort sonst hast du eine Kugel sitzen]

„Wo warst du solange?“ musste der kleine Killer nun fragen.

Doch Wodka hatte eben frei „Etwas trinken bin sofort los, als deine Nachricht kam.“

Das dicke Mitglied konnte sich aber ebenso keinen Reim machen, oder ob er Gin ernst nehmen konnte so wie er ihn nun vorfand.

Aber es handelte sich um Gin, diesen sollte man auch auf keinen Fall unterschätzen das wusste Wodka nur zu gut.

„Besorge mir etwas zu anziehen wir werden noch etwas hier bleiben. Mir ist da so eine verdammt gute Idee gekommen die ich umsetzen muss um an Sherry heranzukommen.“

dabei grinste Gin schon diabolisch.

Als er sah wie Wodka schließlich wieder weg ging rückte er sich den Rückspiegel zurecht um sich endlich mal zu betrachten.

Ihm viel dabei sofort auf das seine Narben weg waren, vor allem die an seiner Wange die er von dem Verräter Shuichi Akai bekam.

Auch seine Haare waren wesentlich kürzer als zuvor nun gingen sie nur noch bis über die Ohren.

Er lehnte sich zurück ändern konnte er es nicht, aber er machte sich Gedanken wer ihn überfallen hatte.

Das FBI hätte ihn schließlich sicher nicht überfallen, die waren froh wenn sie ihn eingesperrt hätten.

Gin nahm dann schließlich seine Beretta, er merkte sofort das diese nun wesentlich schwerer für ihn war.

Aber Gin war dennoch vorsichtig, es konnte immer noch jeder herkommen und nach seiner Leiche oder etwas anderes suchen.

Aber Gins Verstand blieb weiterhin bestehend wie er merken konnte, das war also gut schließlich hieß das das er wohl nicht ganz zu einem nervendem Balg wurde.

Der Silber-haarige wusste nicht ob er nun überhaupt noch Morde tätigen konnte, das würde sich sicherlich schwer gestalten.

Dann kam auch Wodka wieder und brachte ihm entsprechend Kleidung mit.

„Was hast du nun vor Aniki?“ fragte sein Partner schließlich, eine berechtigte Frage und Gin sah ihn nur an während er sich umzog.

„Ich werde meine geliebte Sherry suchen, in dem Körper werde ich mich an andere nervige Kinder wagen denen Sherry das Leben retteten. Aber für die weitere Angelegenheit, such mir diese Nerven raubende Frau SIE muss mir bei dieser misslingen Lage helfen, so ungern ich das sagen muss.

Du wirst währenddessen in eines unserer Forschungslabore fahren und dazu eine Lösung finden.“

Gin wollte natürlich nicht ewig so bleiben, das stand zumindest fest.

Er holte dabei alles aus seinen Taschen heraus um diese wieder in seine jetzigen Kleidung zu verstauen, dabei merkte er das etwas fehlte.

„Das Gift ist nicht mehr da....“murmelte er, sollte es wirklich sein das Sherry und ihr Helfer sich dieses vielleicht geschnappt haben?

Dabei hatte er einen Verdacht, sollte man ihm diese gegeben haben und es hatte Nebenwirkung?

Er holte dann auch schon einen Laptop aus seinem Rücksitz hervor, tippte einige male darauf bis schließlich sämtliche Daten des APTX auf dem Bildschirm erschienen.

Er scrollte etwas, natürlich waren sämtliche Daten von Sherry dabei auch von ihrem damaligen Partner.

Die Organisation war schließlich gründlich in jeglicher Hinsicht, aber es standen keine Nebenwirkungen die auf sein Problem hin deuteten.

Auch diese Leute die Opfer dieses Giftes wurden, all diese standen unter Tod

auch dieser nervende Shinichi Kudo, doch es war eigenartig, seine Leiche stand noch nie in der Zeitung.

Er wusste es weil Wodka ihn mal darauf ansprach, natürlich er konnte sich an seine Opfer nicht erinnern, an die Namen nicht.

Aber Shinichi Kudo war bekannt, nicht wie der Rest der abgemurkst wurde.

Er kratzte sich kurz nachdenkend die Schläfe, dann durchsuchte er alles von Shinichi Kudo.

Kein Artikel kam über Ihn, nichts als sei er spurlos verschwunden, keine Leiche, kein Artikel, das musste er herausfinden, er bekam mit das Sherry schon damals immer mehr rebellierte, das verriet ihr Blick dem Killer.

Er wusste aber das hatte mit Akemi zu tun, diese Frau, auch wenn sie kaum Kontakt hatten und die jüngere von der Organisation groß gezogen wurde, hatte die ältere ihre Finger im Spiel.

Gin war der Meinung das man damals schon bereits als die jüngere ein Baby war den Kontakt völlig abbrechen hätte müssen.

Aber er selbst war zu der zeit ja auch jünger, auf seine Meinung wurde da auch nicht gehört.

Jetzt Büste man dafür, aber sollte die junge Wissenschaftlerin so dumm gewesen sein und die Dokumente gefälscht haben?

Oder hätte ihr ein Jahr jüngerer Partner das getan?

Das konnte der Killer sich selbst natürlich nicht beantworten, er erinnerte sich dann aber an ein Gespräch mit der jungen Wissenschaftlerin, dabei schloss er die Augen und dachte eben an jenes Gespräch.
 

Es schneite auf dem Dach des Haido City Hotels.Sherry war in einem blauen für ihn sehr hässlichen Overall und diesem Brillengestell mit dem sie sich wohl verkleidete.

Er hatte Sherry angeschossen und sprach „Lass den Blick wandern, ist das nicht wirklich wunderschön? Die weißen Flocken in der dunklen Nacht und die feurige Farbe des Blutes das die Oberfläche verziert.“

Dann erklärte er ihr wie er sie doch gefunden hatte, ihr Haar...ihr einzigartiges Haar, diese Farbe hatte keine andere Person er würde sie immer wieder erkennen.

Dann kamen aber ihre Worte mit denen er rechnete.

„Ich weiß die machst nichts ohne Hintergedanken was willst du wissen?“

Dabei musste er nur grinsen, er wusste diese Frage kam und so stellte er sie „Wie bist du damals aus deiner Zelle herausgekommen?“

Er sah ihren ernsten Blick, wie dieser sich veränderte, es war ihr Geheimnis und das wollte er nun mal wissen. Egal wie oft er auf sie geschossen hatte, er bekam einfach keine Antwort, als ob sie dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen wollte.
 

Dann öffnete Gin wieder die Augen, der Mann im Kindeskörper dachte wirklich weiter angestrengt nach.

War das jenes Geheimnis damals? Nichts war damals zur Flucht da, sie war angekettet an einem Heizkörper, ein Müllschacht, keine Fenster, kein Bett, ein völlig abgeriegelter Raum, wie konnte sie sich also von ihrem Gefängnis befreien.

Gin sah dabei auf seine Hände, auf seine nun kleinen Hände.

War das möglich?

Aber dazu hätte sie APTX bei sich haben müssen, aber dann hätte sie zudem Dokumente gefälscht und das sah die Organisation und vor allem er nicht gerne er war schließlich der Loyalen der Organisation.

Wodka sah ihn jedoch nur fragend an, sein Partner war zwar immer noch derselbe aber er schwieg was seine Pläne anging was er genau suchte.

Dann fuhr Wodka auch schon los, nicht weit denn der Porsche würde für Aussehen sorgen, so lies er seinen jungen Partner an einer Bushaltestelle raus danach fuhr er wie Gin es wollte, Gin wusste schließlich stets was er ta und so konnte Wodka beruhigt los fahren, er war einerseits froh das es Gin erwischte und nicht ihn.

Er im Körper eines kleinen Jungen? Nein das konnte er garantiert nicht.
 

Währenddessen hatte sich Ai am Strand auf das Strandtuch hingesetzt, Conan und die Jungs spielten Fußball und der Professor saß neben ihr.

Sie sah wie viel Spaß die Kinder hatten, eigentlich war es doch schön wenn sie so bleiben würden.

Aber Conan wollte es nicht er wollte wieder zu Ran die schließlich immer wieder darunter litt das Shinichi nicht da war.

Dabei hörte sie wie Ran über ihn sprach, Ai war schon eifersüchtig, aber was sollte sie schon tun, sie liebte Shinichi ja auch und kannte auch sein Geheimnis, da war sie Ran einen Schritt voraus nur erwiderte dieser Junge nicht die selben Gefühle

die junge Schülerin war in Gedanken, was war wenn das APTX an Shinichi abstumpfen würde?

War sie dann schuld wenn Conan nie wieder Shinichi werden konnte?

Ai hätte sich möglicherweise dafür die Schuld zugeschoben, sie hatte es entwickelt, all das was dieses verfluchte Gift tat, dafür war sie mit verantwortlich.

„Was plagt dich denn Ai-chan?“ fragte Ayumi sofort, sie sorgte sich immer wieder schnell um das rotbraune Mädchen.

Sie war auch die erste die Ai sofort ins Herz geschlossen hatte.

Aber wieder winkte Ai nur ab „nichts, mach dir keine Sorgen ich denke nur ein wenig nach.“

Ayumi konnte damit meist ohnehin nichts anfangen.

„Du sag mal Ai-chan...“fing das kleine Mädchen auch schon an „Magst du eigentlich einen Jungen? Ich meine...du hast immer gesagt das du Conan nicht magst, also nicht so doll magst, gibt es denn einen den du ganz doll magst? Oder den du ganz doll gemocht hast?“

Sie merkte sofort das Ai ihr ihre Aufmerksamkeit gab „Was?“ fragte Ai

„Nein habe ich nicht“ es verblüffte Ayumi natürlich, schließlich waren auch die Jungs so das sie die Mädchen mochten, aber das Ai gar keinen Jungen interessant fand das konnte sie einfach nicht glauben.

„Gab es auch niemand den du doll gemocht hast von da wo du herkommst?“

Mit der frage hatte Ayumi nun die junge Wissenschaftlerin erwischt.

Sie versank in Gedanken und Ayumi wusste sofort das Ai wirklich wie ein normales Mädchen Gefühle für einen anderen Jungen hatte auch wenn sie nicht verstand warum Ai nie davon sprach oder es auch verneinte.

„Und wie war er? Wie sah der Junge aus? Sah er aus wie Higo der Fußballer?“

Sie wollte immer wieder neues über ihre Freundin erfahren, aber da hörte sie Ai lachen, wirklich herzhaft lachen.

„Wie Higo? Nein keinesfalls er sah nicht einmal annähernd ihm ähnlich, er hatte eine außergewöhnliche Haarfarbe sie war Silber , eine sehr seltene Haarfarbe. Er war nicht wie die anderen, er kühl, konnte aber durchaus seine netten Seiten zeigen.er war treu, loyal. Sein Verstand war messerscharf er wusste immer was er tat. “ dann zuckte sie mit den Schultern.

Dann trennten sich unsere Wege wegen einer Sache die ich Ihm niemals verzeihen kann. Ich trauere ihm auch garantiert nicht nach, ich bin froh darüber, zurück würde ich auch nicht mehr wollen.“

dabei lächelte Ai schließlich.

Es gab ja einen Grund der sie nicht in den Abgrund riss, ihr Schutzengel dabei sah sie zu Conan der schließlich ein Tor machte.

„Das hier ist meine neue Familie, Jungs können mir gestohlen bleiben, ich habe lieber Spaß mit euch und dem Professor, nichts würde mich davon umstimmen.“ beteuerte sie schließlich und stand dann auch schon auf.

„Na komm Ayumi lass uns mit den Jungs Fußball spielen“ daraufhin nickte das kleine Mädchen.

Natürlich wollte Ai das Thema damit auch abhacken, die Organisation und dieser Mann waren Geschichte, dieses Kapitel würde beenden können wenn das Gegengift zu APTX endlich vorhanden wäre auch wenn sie sich fragte was sie dann tun würde.

Aber diese Gedanken waren jetzt nicht wichtig.

Dann schließlich spielten die Mädchen mit Mitsuhiko, Genta und Conan.

Dabei trat nun auch Gin zum Strand.

Er sah wie ein Ball zu ihm flog, er war nicht der Fußballer, aber so ein Ball abwehren das konnte er.

„Hey kannst du und den Ball zuwerfen?“rief Conan schließlich laut zu ihm.

Dabei kam Gin schließlich auch näher, sah sofort unter den Kindern dieses unverkennbare Haar.

//Sollte es sein? Sherrys Haar? Und dazu ihr Schnitt?// dachte er dabei nach und dann war das Mädchen in dieser Gruppe, er wusste es gab keine weiteren Verwandten von Sherry bis auf Akemi aber die hatte er erschossen.

Da kam Mitsuhiko eine Idee, sie waren ja nur fünf Leute. Vielleicht hatte der Junge ja Lust mitzumachen.

Kurz besprach er das mit Conan und den anderen.

„Wir hätten ein faires Team wenn er Lust hat mitzuspielen, mit mehr Leuten macht es doch auch mehr Spaß.“

Conan konnte es natürlich mit jedem Kind aufnehmen, er war ein Fußball Ass.

„Also wenn die Mädchen nichts dagegen haben, klar warum nicht.“

Dabei bekam er Zuspruch von allen Seiten, Ai war es wie immer ziemlich egal. Sie hatte aber auch dem Jungen keine Beachtung geschenkt.

„Wir haben eine bessere Idee, hast du nicht Lust mitzuspielen? Ayumi und ich bräuchten noch jemanden, da Mitsuhiko es fair haben will“ grinste Conan schließlich.

Wie konnte Gin auch noch näher als mit Fußball diesen Kindern kommen. Dabei nickte er kurz „Warum nicht, abwechslungsreich, aber können die Mädchen auch Fußball spielen?“ fragte er sofort.

Als er dann bei ihnen stand nickte Mitsuhiko. „Natürlich können sie das, wir spielen oft zusammen Fußball sowohl Ayumi als auch Ai sind zwar nicht so gut wie Conan aber sie können Fußball spielen.“

Er konnte nun das Mädchen auch gut beobachten das vor ihm war, aber ein wirkliches Interesse zeigte diese nicht.

Hingegen schwärmte im Tor Ayumi, diese sah diese auffälligen Haare von dem Jungen

„Das sind Ayumi Yoshida, Ai Haibara, Conan Edogawa und Genta Kojima ud ich bin Mitsuhiko Tsuburaya und wer bist du?“

Gin dachte kurz nach aber er hatte sich schon ein Namen zurechtgelegt.

„Mein Name ist Kaname, Kaname Kuran“

Das war also auch erledigt und es konnte losgehen, er hatte auch nicht wirklich Lust Fußball zu spielen aber er konnte so möglicherweise viel herausbekommen.

Als er dem Mädchen schließlich gegenüberstand sah Ai ihn nun doch mal richtig an und sie musste die Augen weiten.

Sie registrierte nun erst die Haarfarbe, dieses fehlende Interesse bemerkte Gin aber auch, das hatte seine kleine Sherry auch bei einigen Dingen.

So spielten sie schließlich und er merkte sofort das die Mädchen tatsächlich Fußball spielen konnten, auch das Mädchen vor ihm das ihm immer wieder den Ball wegnehmen konnte.

Nach einer Weile foulte der Junge dann aber, jedoch machte er es nicht ganz offensichtlich.

Dabei fiel Ai hin jedoch zusammen mit ihm, er fiel dabei über sie und stützte sich gerade noch am Sand mit den Armen ab.

Er bemerkte dabei auch das sie rot wurde im Gesicht.

Ihm selbst kamen dabei auch Erinnerungen von früher, seiner und Sherrys gemeinsamen Zeit hoch, eine Zeit in der Sherry ebenso unter Gin lag, aber das war eine Zeit die er nur immer wieder gerne ins Gedächtnis rief.

„Entschuldige Haibara, das war keine Absicht, ich hoffe du hast dich nicht verletzt.“ sprach er dabei auch etwas besorgt, was er nur spielte, wieso sollte er sich auch darum scheren ob sie sich verletzte, wenn es nicht Sherry gewesen wäre, dann wäre es ihm egal und selbst wenn sie es wäre welche so vor ihm lag.

Er hatte sie schon oft verletzt auch zu ihrer gemeinsamen Zeit

das war ihre Beziehung.

Wie gern würde er es einfach nur austesten ob das diese Frau war, nur in Kindergestalt. Er hätte den Namen gerne gesagt, er lag ihm immer mehr in der Zunge.

Aber Gin hielt sich zurück, er half Ai schließlich aufzustehen nachdem er von ihr runterging.

„Ich...nein...nein alles in Ordnung“ sprach Ai dann auch schon sie klopfte sich den Sand vom Hintern und spürte wie ihr Herz nur so raste, aber warum wusste sie selbst nicht.

Sie hatte Gefühle für Conan, aber dieser Junge, warum ihr Herz so schnell schlug bei diesem Jungen das wusste sie beim besten Willen nicht.

Ai's Herz schlug so schnell das sie kaum Luft bekam, doch das würde sie keineswegs sagen.

Er war ein Kind aber die Art war ihr so bekannt.

„Ich mach eine Pause Leute“ sprach sie dabei dann auch schon und verließ schon die Spielstelle und ging zurück zu ihrem Strandtuch.

Auch Ayumi die nur noch mehr schwärmte merkte diese Situation weshalb auch sie sich nun entfernte und zu Ai ging.

„Seine Haare sind auch Silber wie du erzählt hast, ist das der Junge von dem du erzählt hast Ai-chan?“ wollte das neugierige Mädchen wissen.“

Doch Ai schüttelte den Kopf „Unsinn, nein es ist die selbe Haarfarbe, ja, aber er ist es nicht Ayumi, der Junge den ich meine ist älter als ich, der Junge sieht aber aus, als sei er in unserem Alter, Fantasiere dir also bitte nichts ein Ayumi-chan.“

Während die Jungs dabei mit dem Neuen weiter spielten sah sie aber auch die ganze Zeit zu.

Es war merkwürdig, das ein solcher Junge auftauchte, mit solchen Haaren.

//Ob es ein Verwandter von Gin sein könnte? Oder einfach Zufall?// die Gedanken kreisten dabei förmlich in ihrem Kopf, es konnte so viel sein.

Erst als die Jungs dann fertig mit dem spielen waren kamen sie zu den anderen.

Ran begrüßte den Jungen auch freundlich, dabei fiel Gin auch etwas auf.

//Masami..Hirota...Nein Akemi Miyano...dieses Mädchen sieht dieser Frau ebenso ähnlich// brachten seine Gedanken zum Vorschein.

Nun fiel ihm aber auch ein wo er dieses Mädchen schon mal sah.

„Bist du nicht das Mädchen das mit dem Oberschuldetektiv Shinichi Kudo im Tropical Island war?“fragte er dann frei raus.

„Ich sah dich mit ihm als ich mit meiner Mama dort war.“

Niemand ahnte auch nur das es hier Gin war der sprach, er hielt sich zurück so zu sein wie er sonst war.

„Ja genau die bin ich Ich heiße Ran Mori“ dabei spielte Gin dieses freudige Kind.

„Wirklich?! Ist er auch hier? Ich bin ein riesiger Fan von ihm und wollte unbedingt ein Autogramm.“

Dabei mischte sich nun aber Conan ein.

„Du bist ein Fan von Shinichi-niichan?“fragte der schlaue Junge und er sah doch nun etwas geprüft den Jungen an.

Schließlich war Shinichi zwar bekannt wie ein Hund aber den Platz hatte nun Kogoro und das Kind wollte Shinichi sehen.

„Shinichi ist an einem Fall dran, er ist schon ewig nicht mehr aufgetaucht, aber ich kann ihn ja anrufen und wenn er das nächste mal herkommt dann kann er dir ja das Autogramm geben.“ schlug Ran dann auch vor.

„Obwohl Shinichi Geheimhaltung von Ran forderte, war das bei den Kindern ja nicht der Fall, nur vor Medien sollte sie sich zurück und der Öffentlichkeit.

„Machst du hier denn auch Urlaub?“wollte Genta wissen.

„Ja ich komme aus Tokio, ich bin hier weil ich bald auf eine neue Schule wechseln werde und meine Mutter sagte das wir nochmal richtig entspannen sollen bevor es richtig los geht.“ meinte Gin dann auch schon.

Das freute die Kinder und sie wollten wissen auf welche Schule er denn gehen würde.

„Das weiß ich noch nicht, meine Mama sagte das sei eine Überraschung“ dabei lachte er und kratzte sich verlegen den Kopf.

Die Wahrheit war das ja nicht, aber er konnte ja schlecht sagen das er sich darum erst mal kümmern musste damit er direkt bei deren Schule reingebracht werden würde.

„Wir gehen auf die Teitan-Grundschule die Lehrer dort sind ganz nett.“ sprach Ayumi dann auch schon, schließlich war es nur fair wenn sie schon fast erfahren hatten wo der Junge zur Schule gehen würde.

Vielleicht würde er ja auch seine Mutter überreden zu ihnen zu kommen, sie fand das schön für Ai da sie die Reaktion des Mädchens gesehen hatte und schließlich liebte Ayumi den schlauen Conan und wenn Ai jemand anderes hatte mit dem sie immer wieder so eng beieinander setzten wieso nicht der Junge dann hatte sie Conan für sich.

Natürlich war das nicht fair auch wenn Ai sagte sie hätte keine Gefühle für Conan die in der Richtung der Liebe führen würde aber das Mädchen sah das ganz anders, es war ja nichts ihrer Meinung nach Egoistisches wenn sie das tun würde vielleicht hätte sie die beiden ja dann auch verkuppelt das fand sie einfach schön denn Ai war immer so distanziert auch wenn sie nun aufgeschlossener war es konnte immer ein wenig mehr sein und dafür waren Freunde da.

So verbrachte Gin dann auch den Tag mit den Kindern, lockte auch eher von Ran Informationen raus.

Am Abend schließlich sah er zu den anderen „Tut mir leid ich muss dann langsam nach Hause, mein Urlaub ist leider schon vorbei am Morgen früh und meine Mama will früh losfliegen.“

Die Kinder waren enttäuscht und traurig aber wenn er in Tokio wohnte sah man ihn sicher wieder davon war Conan überzeugt.

Zur gleichen Zeit kam eine Frau mit Silbernen langen Haaren die ihr bis über die Schultern reichten, ihre Statur war schlank und sie sah aus wie eine Kosmetikerin oder Friseurin das konnte Conan sofort feststellen.

„Oh da steckst du mein kleiner Liebling“ sagte diese völlig überstürzt und mit Sorge.

Der Junge wusste selbst nicht was war, aber das zeigte er den anderen nicht. „Mama, ich wollte gerade nach Hause“ sagte er dann auch schon.

Dabei bemerkte Conan schließlich Ai's Reaktion, sie erstarrte förmlich und zitterte am ganzen Leib. Auch Gin viel diese Reaktion auf, doch Conan sah zu ihr und nahm Ai's Hand fest in seine, dabei war es nun völlig egal wer zu sehen würde, für den Jungen war aber in dem Fall nur wichtig Ai zu beruhigen, die ihre Angst versuchte zu unterdrücken und das fiel der jungen Dame sehr schwer.

„Komm mit Ai, wir gehen, ich hab ziemlichen Hunger.“

Natürlich war das ja nur ein Vorwand um sie weg zu bringen, sie ging auch sofort mit und die anderen Kinder hörten es nicht.

Um so gefährlicher fand er es das Ai's Sinne jetzt verrückt spielten.

Er wusste nun nicht war die Organisation da?

Oder war die Frau der Auslöser, aber egal was es war Ai musste sich beruhigen.

Conan legte seine Hände dabei an ihre Schultern „Hör zu Ai ich bleibe bei dir versprochen, ich beschütze dich, du musst nie wieder Angst haben.“

Er wollte sein Versprechen halten und das würde er „Dir wird niemals etwas passieren.“ fügte er letztlich hinzu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück