Zum Inhalt der Seite

Das Spiel mit dem Schicksal

von
Koautor:  Tylia

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Neue Mitschüler

Diese vier Tage vergingen so schnell , die Kinder waren ausgepowert, während die Erwachsenen sich im Flugzeug unterhielten.

Es war für jeden anstrengend, da ein Mord geschehen war, doch dank Kogoro wurde dieser schnell gelöst, natürlich mit Hilfe von Conan.

Aber Ai's Verhalten fand der Junge mit der Brille schon eigenartig, sicher war sie nur verlegen, der Junge selbst dieser Neue...der war für Conan eher unwichtig, schließlich war er sicher das dieser kleine Junge ohnehin nur zufällig bei ihnen war.

Währenddessen war Kaname Kuran, oder besser gesagt Gin mit Vermouth in Japan sie waren im Labor, doch dort musste sich Gin auch erst mal seinen Respekt wieder holen.

Wodka musste ein paar Probanden besorgen, was Vermouth nicht ganz gefiel aber sie wurde auch streng von Gin beobachtet.

Er wollte sie nicht dabei haben, aber sie hatte letztendlich dafür gesorgt das er bekam was er wollte.

„Wodka, die 12 werden das APTX schlucken, ich will jede Entwicklung sehen!“ sprach er dabei schon, dabei beobachtete er wie diese die Kapsel eingenommen bekommen und einer nach dem anderen starb.

Er verengte die Augen dabei, denn er war sich am überlegen ob das APTX nicht vielleicht nur zufällig dann entnommen wurde, doch es stellte ihm dann die Frage was ihm dann verabreicht wurde.

Aber für ihn war schon mal klar das er in diese Schule gehen wird um dort mehr von Sherry zu erfahren und eventuell sogar von Kudo.

Schon das dieses Mädchen, Ai, Sherry so ähnlich sah nur in jüngerer Form, da kam ihm schließlich ein Gedanke, so verließ er das Labor, er wusste Wodka würde ihn in Kenntnis setzen, wenn sich etwas ändern würde.

Gin vertraute nämlich Vermouth keineswegs, er ging dann in einen der anderen Räume und durchsuchte nochmals Sherrys Dateien, natürlich auch ihren Lebensweg in der Organisation, da fiel ihm ein Bild auf.

Der Junge nahm es an sich und sah es sich eine Weile an ehe er zu grinsen anfing.

//Also doch du kleines Miststück, so bist du also entkommen...na warte, das wirst du büßen.//

dann stand er auf und steckte das Bild von Sherry ein, er hatte seinen Beweis dabei schickte er eine SMS an Wodka in der stand das er die Arbeit einstellen solle und er habe was er gewollt hätte.

Nicht jeder musste wissen was Gin vorhatte, schon gar nicht Wodka, schließlich wusste er das sein Partner Fehler begehen könnte, diese könnte Gin eben nun nicht mehr ausmerzen.

Sein Partner tat auch was ihm aufgetragen wurde, dabei ging die junge Frau auch aus dem Labor raus, schließlich musste sie nun etwas tun, denn sie wusste ihre beiden liebsten Personen wären nun in Gefahr, ihr Cool Guy und ihr Angel.

Denn es war sicher Conan wollte das Vermouth seine Leidensgenossin nun in Ruhe lässt, aber von Gin und dem Rest war eben nicht die Rede.

Aber Vermouth konnte Gin im Auge behalten zumindest eine Weile, sie erhoffte sich natürlich das dieser Mann so blöd ist und die Wahrheit nicht sieht.

Sie dachte aber auch nach, denn schließlich musste auch der Boss nun über Gins Abwesenheit in Kenntnis genommen werden, denn der Killer konnte ja keinen Auftrag mehr annehmen, ein Kind würde in der Menge aber auch zu sehr auffallen und könnte schneller gefasst werden.

Durch Bourbon hatte man aber ebenso erfahren können das Subaru Okiya nun in Shinichi Kudo's Haus lebte, das sie diesen als Unterstützer hatte, darüber war sie schon erleichtert, denn Bourbon war ebenso gefährlich da er ihr Geheimnis kannte, doch er hielt inne.

Aber ihr passte die Sache ganz und gar nicht, natürlich würde sie schauen das Gin nicht auf die Idee käme auf die Teitan-Grundschule zu gehen.

Aber sie wusste ja auch nicht das Gin sich schon darum kümmerte, das er durch die Kinder wusste wo diese in die Schule gingen, das er sich schon nach seiner Abreise von Tokushima.

Dienstag würde es für de kleinen Killer losgehen, seine Dokumente wurden schon von Wodka gefälscht, schließlich hatten sie die entsprechenden Leute dazu.

Conan und Ai hatten es da eher schwieriger, unter der Organisation waren aber auch angesehene Leute, Dokumente fälschen war das einfachste dabei, so existierte auch Kaname Kuran auf der Welt.

Der Killer musste aber nun nachdenken wie er am besten Sherry aus ihrem Versteck locken konnte, wie er sie stellen konnte.

Er wusste ja nicht das sie nicht beabsichtigt hatte klein zu werden, sondern das sie sich mit der Kapsel umbringen wollte.

Doch außer Wodka konnte er aber auch nicht mehr zur Organisation Kontakt aufnehmen, man wusste ja auch nicht wer tatsächlich hinter dem Vorfall stand, daher wurde alles geheim gehalten nur wenige wussten davon, wie eben sein Partner, der Boss und diese Nerven tötende Frau Vermouth.

Gegen diese Frau hegte er ja ohnehin ein sehr großes Misstrauen, aber seine Pläne verriet er ihr aber dennoch nicht auch wenn sie in einem Haus nun wohnen mussten.

Im Haus des Professors arbeitete Ai bereits weiter, doch es gab besorgniserregende Ergebnisse.

Sie musste dabei seufzen, natürlich hätte sie sich das denken können, doch wie sollte sie es Conan berichten, sie stand dabei auf und lief immer wieder im Keller hin und her.

Sie war ruhig, daher hörte der dickliche Professor Agasa auch nichts von der Dame.

Ai konnte sich die möglichen Reaktionen des geschrumpften Oberschülers vorstellen, zumal dieser vor kurzem erst wieder fragte wie es mit einer weiteren Probe aussehen würde.

Die junge Wissenschaftlerin nahm schließlich dann ihr Handy und hielt dieses eine weile einfach fest in der Hand.

Nur langsam wählte sie die Nummer ihres Freundes, doch ihre Finger zitterten, ihre Hände wurden langsam steif, es war ihr unmöglich den Anrufknopf zu drücken.

Denn eigentlich hatte die junge Dame vieles das sie ihm sagen wollte, nicht nur die Ergebnisse der Proben.

Doch ihre Gefühle würde sie ihm erst sagen wenn der Junge wieder zu einem Oberschüler werden würde, wenn sie es ihm überhaupt sagen könnte.

Doch egal was sie sagen würde um das APTX sie würde ihn nur verletzen, zu sehr verletzen.
 

„Ich setze all mein Vertrauen auf dich, ich weiß das du es schaffst, ich vertraue dir voll und ganz.“
 

Daran konnte sie sich noch kurz erinnern an diese schönen Worte von ihm, er vertraute ihr im Bezug auf das Gift.

Aber wie sollte sie an die Daten kommen? Wie sollte sie es vervollständigen? wenn all die Daten in der Organisation lagen, es gab keine Lösung und keinen Menschen an dem sie es hätte austesten können, der einzige der außer ihr noch geschrumpft war.

Am liebsten hätte sie nun mit einer Person darüber geredet, aber sie war allein, außer Conan und dem Professor konnte sie mit keinem darüber reden.

Sie hatte auch aufgehört ihre tote Schwester anzurufen weil Conan sie davon abbringen konnte und es zu gefährlich war.

Ai ging schließlich die Treppen hinauf zur Küche, dort wollte sie erst etwas essen.

Vielleicht gab es ja noch eine Lösung auf die sie noch nicht kam, dabei nahm sie sich dann etwas aus dem Kühlschrank als sie den Professor in die Küche kommen hörte.

Dieser Mann sah ihr an wenn sie etwas plagte, ihrem Gesicht konnte der Mann einfach ablesen das etwas nicht in Ordnung war, er war nicht wie Conan der sie lesen konnte wie ein Buch „Ai-kun alles in Ordnung, du siehst besorgt aus.“

Natürlich lügen brachte überhaupt nichts, bei den beiden hätte sie sich einfach noch schlechter gefühlt.

Dabei sah sie ihn kurz an und seufzte „Nun wenn sie es hören wollen Professor, meine Arbeit zeigt schlechte Ergebnisse. Sehr schlechte um genau zu sein.“

Das überraschte den alten Mann schon, bisher lief immer alles sehr gut mit den Proben und nun soll das alles nun schlechte Neuigkeiten haben.

Ai setzte sich dann schließlich, sie vertraute dem Mann das er diese Sache dann auch vor Conan geheim halten würde bis sie es dem geschrumpften Oberschüler sagen würde.

„So wie es derzeit aussieht wird Shinichi immer mehr immun gegen das APTX. Seine letzte Verwandlung verkürzte die Zeit, bei seiner ersten Verwandlung waren es 24 Stunden, die zweite betrug schließlich 2 Tage, die letzte schließlich 3 Tage, die nächste sollte laut meinen Berechnungen also etwa 4 Tage oder gar eine Woche andauern. Aber seine Verwandlung zu Shinichi Kudo dauert immer länger bis er wieder der Oberschüler ist. Daher ist meine Annahme sehr groß das seine Zellen immun gegen das Gegengift werden wenn er noch öfter diese Proben einnimmt. Außerdem haben wir bisher keinen weiteren Anhaltspunkt zur vollständige Rezept des APTX 4869, es wäre viel leichter damit er müsste nichts mehr austesten. Was also wenn er die nächste Probe nimmt und dann nichts passiert? Was wenn er nie mehr zu Shinichi Kudo werden kann? Das würde ihn zerstören er will schließlich wieder der alte werden auch für Ran...“

Der Mann merkte wie sie ihr Herz ausschüttete und hörte dabei ihre Bedenken.

Diese konnte er verstehen, er hörte dann aber auch das Ai viel strenger seine Diät durchziehen würde wenn er Conan ein Wort davon erzählen würde.

Er merkte aber auch wie wichtig ihr Conan's Wohl geworden ist, daher hielt er sich doch damit zurück etwas zu sagen viel eher wollte er ihr mit Rat und Tat beiseite stehen.

„Nun schlafe erst mal Ai-kun es ist schon spät, vielleicht löst sich das Problem, wenn du eine Nacht darüber geschlafen hast.“

Sie war für ihn wie eine Art Tochter, daher tat es ihm schon weh wenn sie so in Gedanken war und sich sorgte.

Diesen Rat nahm Ai schließlich entgegen, es war vielleicht wirklich das beste darüber zu schlafen.

Sie aß dann kurz etwas und ging schließlich in ihr Zimmer „Gute Nacht Professor und Danke“ sprach sie dabei dann ehe sie im Zimmer verschwand.

Sie zog sich dann um und legte sich ins Bett dabei sah sie allerdings an die Decke hoch, das kleine Mädchen musste einfach nachdenken.

Dabei schloss die Augen und versuchte wirklich zu schlafen, es war schwer aber es funktionierte nach etlichen Stunden.
 

„Verräterin, jetzt wirst du büßen, dein Tot ist sicher, und ich bringe das was ich auf dem Haido City Hotel Dach angefangen endlich zu ende. Träume schön Sherry und begrüße deine toten Freunde“ Dabei schoss Gin auf sie.
 

Am nächsten Morgen erschrak sie und setzte sich sofort auf.

Sie tastete an sich,sie lebte.

Ihr Atem bebte sie spürte wie ihre Hände zitterten, die Organisation war so ruhig, man hörte nichts von ihnen und nun bekam sie immer wieder diesen Alptraum

Sie merkte wie nass ihre Kleidung war, sie war so nass geschwitzt, ihr Herz schlug viel zu schnell und zu stark.

Ai biss sich schließlich auf die Unterlippe, ihre Träume die sie hatte, irgendwie bewahrheiteten sich diese immer wieder, so es war bei den anderen Träume über die Organisation auch.

Der Professor war bereits wach und machte das Frühstück, sie sah sich dennoch etwas um, sie musste versuchen sich zu beruhigen.

Conan war bei ihr, er half ihr bei der Organisation auch aber auch er wurde von Gin getötet.

Sie wollte nicht mehr an den Alptraum denken, er war zu grausam, sie tastete sich an ihr Herz das noch immer wild pochte, ihr Gesicht war auch blass.

Nur langsam stand die junge Dame auf und nahm sich ihre Sachen welche sie heute anziehen wollte.

Es war ein rotes Strickkleid, sie liebte schließlich die Farbe und es war ja auch zudem sehr warm und passend dafür.

Dann ging sie zum Badezimmer und duschte sich, es beruhigte sie doch etwas das Wasser zu hören, sie versuchte einfach nicht mehr darüber nachzudenken.

Doch als sie fertig war und zum Esstisch kam war sie still, sie war ruhig und es kam nur ein kurzes Guten Morgen ehe sie etwas zu essen nahm, es war aber wirklich wenig und der alte Mann machte sich erneut Sorgen, doch von ihrem Alptraum wusste er nichts, er wollte sie erst mal nur beobachten vielleicht legte sich das wieder.

Als sie dann fertig war nahm sie ihre Tasche und ging mit einem kurzen Auf wiedersehen aus der Tür.

Ran erzählte schließlich wie Tokushima war, die beiden Mädchen, Masumi und Sonoko waren schließlich nicht dabei, die waren leider beschäftigt, es hätte sonst wohl noch mehr Spaß gemacht.

Conan hörte da eher mit einem halben Ohr nur zu, während er mit ihnen ging.

Erst als er Ai sah die den Weg der kleinen Gruppe kreuzte war die Aufmerksamkeit des Jungen bei der kleinen Dame.

Er sah das sie eher Abwesend war, dabei fühlte Ai wieder diese kalte Aura und war um so angespannter.

„Also dann Ran, bis dann“ dabei hob er kurz die Hand und rannte zu Ai bis er neben ihr lief. Doch sie sprach nichts, viel eher ging sie einfach weiter.

Natürlich konnte der Junge keine Gedanken lesen, sie musste sich ja schon etwas mitteilen.

„Hey Ai, wie fandest du denn Tokushima?“ fragte er schließlich, er wollte natürlich eher dadurch erfahren wie es ihr ging.

„War ganz nett...“sprach sie schließlich „Von Kir gibt es noch nichts neues, Jodi und Camel sitzen auch eher auf heißen Kohlen, da fällt mir ein, Ai, sag mal wie weit bist du mit dem Gegengift?“ fragte er schließlich, es war ein Wunder Punkt, sie sprach nämlich nichts.

„Ich bin mir sicher du schaffst das, ich bin geduldig und wir haben dann wenn es endlich soweit ist unsere alten Körper.“ natürlich war er froh, es war ja verständlich.

Aber das Mädchen konnte darüber noch nichts sagen „Sag mal Kudo, was wirst du tun wenn du wieder...Shinichi bist?“ fragte sie dabei eher leise.

Der Junge musste überlegen es war schwer zu sagen.

„Ich denke ich werde Ran meine Gefühle vermitteln, und weiter Detektiv sein und den Täter überführen.

Nun und aber ob ich studieren werde das wird nicht der Fall sein, die Kinder werde ich als Conan schließlich noch verabschieden wenn es dann soweit ist.

Und du? Was wirst du tun, wenn du wieder groß bist?“ fragte er zugleich und wieder war sie still.

„Ai...hab ich etwas falsches gesagt?“ fragte er schließlich er wollte sie ja nicht in Bedrängnis bringen, sie kannte seine Pläne zum Größenteil.

Aber ihre Pläne kannte er absolut nicht, er hörte sie schließlich kurz seufzen.

„Ich weiß es nicht, Shinichi, ich weiß nicht ob es für mich hier überhaupt ein Leben gibt. Japan hat viele schlechte Seiten, viele schlechte Erinnerungen, ich weiß nicht ob ich hier bleiben möchte, du, die Kinder und der Professor seit mir aber auch ans Herz gewachsen. Gerade du...und es gibt vieles das Ich dir sagen will, aber das ich nicht annähernd sagen könnte.“ sprach die junge Dame schließlich.

Doch der Junge schüttelte den Kopf er wurde aber auch etwas rot bei ihren Worten, „Sag mir was du sagen willst wenn du dazu bereit bist, ob es deine Geschichte ist, deine Zukunft oder was dich plagt. Ich bin bei dir und stehe dir zur Seite mein Leben lang.“

Es waren schöne Worte, aber auch Worte die ihr weh taten.

Er verpflichtete sich völlig freiwillig sie zu beschützen und für sie da zu sein.

Natürlich wollte sie ihm irgendwann von sich selbst erzählen, das wäre nur fair gewesen, denn das junge Mädchen kannte seine Geschichte ebenso, seine Akte war ja für sie einsehbar.

Aber wie sollte sie ihr Leben erzählen, da war viel zu viel Leid dabei, wer wusste schon wie Shinichi dann von ihr denken würde, auch wenn es sie nicht so interessierte, aber Mitleid wollte sie auf keinen Fall.

Schließlich setzten sie ihren Weg fort aber Conan konnte nicht anders und beobachtete sie dabei etwas, Ai war in Gedanken das konnte er sehen, als sie dann die Schule erreichten unterhielten sich bereits die Kinder bereits freudig mit einem Kind.

Das Kind kannten sie, es war der Junge aus Tokushima, Kaname Kuran.

Dabei setzten sich Ai und Conan der Junge begrüßte dabei freundlich den neuen Jungen.

„Wir haben euch etwas tolles mitzuteilen, Kaname – kun möchte auch ein Detektiv Boy werden. Ist das nicht toll? Wir haben ihn auch aufgenommen. Jetzt sind wir zu sechst.“sprach Ayumi dann auch schon freudig

Während Conan mit einem lächeln meinte das es schön sei setzte sich Ai und merkte dabei Kaname gleich hinter ihr und Conan saß.

Derzeit saß der Junge allein weil kein einziger Platz sonst frei war, für den Jungen war das auch kein Problem, er hatte die Kinder aber auch schon etwas ausgefragt über Sherry.

Dabei grinste er etwas, da vibrierte sein Handy Wodka schrieb ihm dabei:
 

- Aussehen und Stimme positiv –
 

Das war schon eine erstaunliche Sache, er verstand zwar noch nicht wie das sein konnte aber die Lösung hatte dieses Mädchen, dieses Haar war schließlich speziell und er war sich sicher das Sherry klug genug war das sie aufpassen würde und bei der kleinsten Gefahr auf Abstand gehen würde.

Da war er sich sehr sicher, es war nicht anders als zu der Zeit als sie noch in der Organisation tätig war und vielleicht sollte er sie auch hin stoßen.

„Ich habe als ich herkam so komische Typen in schwarz gesehen, sie sahen sich die ganze Zeit dieses Schulgebäude an.

Gin war völlig aus dem Schneider, als Kind hatte er sich Kontaktlinsen in die Augen getan, er hatte zwar die selbe Haarfarbe wie Gin, doch weder die Länge noch die Augenfarbe.

Er merkte auch schnell wie sowohl Conan als auch Ai's Aufmerksamkeit bei ihm war.

„Was genau hast du gesehen Kaname - kun? Wie sahen diese Kerle aus?“ fragte Conan dabei schon.

„ Der eine hatte Lange silberne Haare der andere war dick und trug eine schwarze Sonnenbrille.“ antwortete er dem Jungen mit der Brille.

Dabei beobachtete er Ai die völlig ruhig war, aber er merkte das sie angespannt war, denn sofort war ihre Sorge das sie wussten wo sie war oder etwas ahnten.

„Meint ihr das sind Verbrecher?“fragte Mitsuhiko dann schon, denn er merkte auch das Conan daran interessiert war.

Doch dann spielte Conan wieder das Kind in dessen Körper er schließlich war.

„Unsinn das denke ich nicht, aber das hört sich schon verdächtig an, ich hab im Fernsehen nur immer mal solche Filme gesehen das so was immer mal verdächtig rüber kommt.“ dabei lachte er und hörte dann schon wie der Unterricht anfing.

Frau Kobayashi holte dabei Kaname zu sich vor.

„Wir haben einen neuen Schüler, sein Name ist Kaname Kuran, seid nett zu ihm, seine Mutter und er sind erst vor ein paar Wochen hergezogen nach Tokio.“

Erst als der Junge sich verbeugte ging er zurück zu seinem Platz, er war sich sicher das diese Bälger ihn über seinen Vater befragen würden.

Kinder waren so dumm, ihr Verhalten war so vorhersehbar und das er derzeit ihre Aufmerksamkeit hatte war ja auch Teil seines Plans.

Aber erst mal musste dieser langweilige Tag vorbei gehen, als es schließlich zur Pause läutete ging er mit den Kindern raus.

Ayumi ging schließlich mit den drei anderen raus und sah wie Conan die Hand von Ai nahm, so sanft.

Der Grund war ihr egal, sie bildete sich ihre Meinung, die beiden waren ohnehin seit der Aussage völlig für sich.

Eifersucht brodelte nur so dahin in ihr, auch wenn es Ai war die angeblich kein Interesse an Conan hatte.

„Du Kaname, wie findest du Ai eigentlich?“ fragte sie dann auch schon, sie wollte unbedingt Conan für sich, Ai war zwar ihre Freundin aber da machte Liebe keinen Unterschied.

Die Wahrheit kannte sie ja nicht einmal „Nun ich finde sie schon sehr süß“ es war nicht einmal gelogen er musste es nur umschreiben er merkte ja nun das es nur Shiho sein konnte, schließlich hatte er Kinderbilder von ihr, dank ihrer Akten, sie konnte sich also ihre alte Größe haben, und sich in ein nerviges kleines Kind verwandeln.

Anhand ihres Blickes konnte Gin herauslesen was dieses Gör vorhatte „Du magst diesen Conan Edogawa richtig doll, hab ich recht? Und nun bist du auf diese Ai Haibara Eifersüchtig.“ sprach er mit einem leichten grinsen.

Ayumi fühlte sich sofort ertappt, ja...ja ich mag Conan wirklich ganz doll, aber Ai ist auch meine Freundin.“

Der Junge musste schließlich eine Augenbraue heben „Na und? Freundin hin oder her, kämpfe um den Jungen den du liebst, nur so kannst du mit ihm zusammen sein, jetzt ist es einfach, wenn du erwachsen bist wird die Sache schon viel hässlicher aber die beiden verschweigen euch sicher auch etwas sonst würden die nicht so eng aneinander tuscheln unter Freunden macht man das ja nicht.“ sprach er dann auch, natürlich verfolgte er nur ein Ziel damit.

Damit hatte er Ayumi schon etwas stutzig gemacht, vielleicht hatte er damit ja recht, es war ja nicht das erste mal das Conan und Ai etwas für sich tuschelten und die anderen drei dabei nicht miteinbezogen.

„Aber Conan und Ai würden merken wenn wir lauschen würden...“sprach sie doch etwas niedergeschlagen „Außerdem haben sie immer gesagt das sie ehrlich zu uns sind“ darauf vertraute das kleine Mädchen.

„Vielleicht sind sie aber auch nicht die, die sie zu sein scheinen. Wo sind eigentlich die Eltern der beiden?“ fragte Kaname schließlich.

„Ai wohnt bei Professor Agasa sie ist eine entfernte Verwandte von ihm Ai hat noch nie über ihre Eltern gesprochen, wir wissen eigentlich kaum etwas über sie, sie spricht kaum über sich selbst und Conan wohnt in der Detektei Mori weil seine Eltern weit weg wohnen und nur am arbeiten sind.“

Ayumi war wie sein kleines Vögelchen, er konnte wirklich viel erfahren und das nur weil diese Kinder so naiv waren.

„Professor Agasa?, ist er ein Wissenschaftler?fragte er schon naiv daher dabei musste Ayumi schon kichern. „Nein er macht richtig tolle Sachen, er baut für uns Detective Boys viele tolle Sachen und für Conan auch, diese Anstecker haben wir von ihm damit können wir uns untereinander verständigen wenn wir getrennt sind.“

Er sah sich dabei den Anstecker an, sah dabei auch wie es funktionierte „Ein Erfinder also...“ murmelte er dabei ging er weiter

Als sie dann alle draußen waren atmete Ayumi durch, sie wollte Gewissheit von Conan und Ai aus diesem Grund lies sie den neuen Jungen stehen welcher das ganze einfach nur beobachtete.

Natürlich waren sie unter sich, sie sprachen miteinander über die Organisation doch als sie hörten das Ayumi zu ihnen kam und auch Genta und Mitsuhiko waren sie völlig still.

Die beiden Jungs bekamen nämlich auch das Gespräch mit das Ayumi mit Kaname führte.

„Conan, Ai, was habt ihr? Was verheimlicht ihr vor uns?“ fragte Ayumi frei raus. „Ihr tuschelt zusammen und das immer wieder ohne das ihr uns etwas davon sagt wovon ihr geredet habt“ fügte Mitsuhiko schließlich zu.

Während die beiden sich kurz ansahen und genau wussten die Kinder würden es nicht verstehen dabei seufzte Ai kurz.

„Conan und ich sprachen nur über belangloses“ dabei lächelte sie nur kurz, ob die Kinder es glaubten war eine andere Sache aber sie wären einfach unnötig in Gefahr und von ihrem Doppel Leben durften sie einfach nichts erfahren, je mehr es wussten um so mehr waren in Gefahr auch wenn die Organisation derzeit ruhig war und was genau Kaname sah warum Gin und Wodka hier gewesen sein sollen wusste man auch nicht.

Doch so leicht ließen die Kinder eben nicht locker, sie wollten unbedingt erfahren was die beiden da geredet hatten.

Vielleicht konnte ihnen ja Kaname dabei helfen, er brachte sie ja erst auf die Idee das die beiden etwas verheimlichen würden.

Dann gingen sie auch wieder zu ihm rüber er sollte ihnen dabei helfen, auch wenn sie nicht wussten das dieser Junge absolut kein guter Mensch war.

„Hast du eine Idee Kaname – kun wie wir herausfinden können was die beiden reden?“ fragte Genta dann.

Doch der kleine Killer zuckte schließlich mit den Schultern.

„Es gibt viele Möglichkeiten, das habe ich im Fernsehen gesehen, doch die Frage ist wie weit wollt ihr gehen, sie sind ja eure Freunde.“

Dabei sah er die drei mit seinen Eisblauen Augen doch da sie sich sicher waren dachte er nach. „Nun ihr könntet sie abhören, oder sie verfolgen, aber das würden sie bemerken, wo halten die beiden sich denn die meiste Zeit auf?“ wollte er dann schließlich wissen.

Dabei antworteten die drei schon fast gleichzeitig „Bei Professor Agasa.“

Das war eigentlich die Lösung, wo konnte man besser Informationen holen, vor allem wo war am besten Sherrys Schwachstelle wenn nicht dort wo sie sich versteckte.

„Nun dann bräuchtet ihr ja nur noch etwas zum Abhören, eine Wanze oder etwas in der Art und einen Vorwand auch in das Haus zu kommen.“

Er hatte die Kinder auf eine dumme Idee gebracht und sie stiegen dabei völlig ein.

So planten sie zusammen mit Kaname ihre Schritte, aber er warnte die Kinder das sie das streng geheim halten sollten, das er aus der Sache völlig raus gehalten werden solle, dabei willigten die drei ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück