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Das Spiel mit dem Schicksal

von
Koautor:  Tylia

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Das, was du am meisten liebst

"Stop!!!“ schrie sie schließlich als sie von ihrem immer wiederkehrenden Alptraum aus dem Schlaf gerissen wurde.

Das junge Mädchen sah dabei zur Uhr, es war gerade mal 4 Uhr morgens, der Tag hatte für sie eigentlich noch nicht angefangen.

Sie versuchte schließlich wieder zu schlafen, doch es funktionierte einfach nicht, egal wie oft sie sich drehte und wälzte, sie entschloss sich schließlich aufzustehen, dabei ging sie mit ihrem Schlafanzug zum Keller, sie wusste nicht das sie die ganze Zeit abgehört wurde, denn Mitsuhiko setzte seine Wanze in ihr Zimmer, durchaus konnte Gin hören das sie einen Alptraum hatte, er hörte aber auch das der Professor gegangen war, schließlich musste er lange fahren.

Eigentlich war das Mädchen völlig ungeschützt, er könnte nun einfach zu ihr in die Wohnung und sie überraschen, aber das war ihm doch zu leicht, eine Herausforderung wollte er dabei schon und sie in ihrer Kindergestalt war das ganze schon ziemlich lächerlich.

Ai setzte sich schließlich auf den Stuhl der direkt vor dem PC Tisch war, sie stützte ihren Ellenbogen dabei am Tisch ab und hielt sich dabei den Kopf, sie war völlig fertig, das junge Mädchen hatte solche Angst ihre Freunde zu verlieren und jeden davon sterben zu sehen.

Conan versicherte ihr immer wieder das die Organisation die ganze Zeit nichts tat, sie waren die ganze Zeit über ruhig, aber genau das beunruhigte das Mädchen so, sie glaubten noch das Shiho Tod war, mit dem Bell – Tree Express.

Sie verstand Conan natürlich völlig, er versuchte vergebens wie der Professor, sie von solchen Gedanken abzulenken.

Ai war ihnen auch dafür Dankbar das sie es versuchten, aber das war ein Kapitel das sie niemals aus ihren Gedanken bekommen würde, ihre Schwester war Tod und das allein durch Gin, das was sie am meisten liebte wurde ihr einfach ohne ein Wort einfach entrissen.

Sie blickte schließlich an die Wand, sie hatte Akemi's Todesdatum rot eingekreist, mit dem Tod ihrer geliebten großen Schwester kam sie noch immer nicht zurecht, aber sie musste stark sein, für die Kinder, für Conan und für den Professor.

Sie hatte sich nur einmal in ihre Seele blicken lassen von dem Oberschüler, das reichte völlig aus, es tat ihr schon genug weh.

Sie verstand es einfach nicht, wie man ihr einfach so Akemi wegnehmen konnte und keiner, niemand erzählte auch nur im geringsten warum sie es getan hatten.

Shiho las Zeitung, der Bericht von Akemi's Tod stand dort.

Wütend ging sie zu Gin schlug die Zeitung auf den Tisch und sah in seine stechen grüne Augen aber er schien amüsiert zu sein.

„Was soll das Gin, was ist passiert, warum ist Akemi Tod?“ wollte sie schließlich wissen.

Völlig unbeirrt von ihrem Auftritt sah er sie an und blies den Rauch seiner Zigarette aus dem Mund, er las schließlich die Zeitung.

„Berufsrisiko meine kleine Sherry“ dabei grinste er kühl und zuckte mit den Schultern.

„Order von ganz Oben meine kleine und nun geh wieder an die Arbeit“ sprach er völlig ruhig weiter ehe er sich seiner Arbeit widmete, es war ein Stapel Papiere den normalerweise Wodka erledigte.

„Berufsrisiko?? Ich will wissen warum ihr sie ermordet habt!!“ sagte sie wütender und wurde auch lauter, die Tränen zeigte sie ihm nicht, sie war verletzt, es schmerzte sehr das sie so von Akemi's Tod erfahren musste. Aber in dem Geschäft waren Gefühle im Weg, denn Gefühle konnten schnell zur Schwäche werden, immer wieder hatte sie das von Gin gehört.

„Ich werde solange nicht arbeiten bis du mir die Gründe für Akemi's Tod erzählt hast!“ drohte sie ihm schließlich. Doch es waren Worte die der Mann absolut nicht gerne hörte, dabei stand er auf und packte sie schließlich am Arm.

„Sei still und geh an die Arbeit“ mahnte er sie doch sie sah ihn ernst an, dieser Blick der ihm verriet das es ihr ernst war.

Doch die Hintergründe wollte er ihr gar nicht nennen, er musste sich nicht rechtfertigen es war Order schließlich von ganz oben.

„Du weigerst dich also wirklich zu arbeiten nur um diese Gründe zu erfahren?“ fragte er nochmals nach und zog sie geradewegs mit sich. Er schmiss sie schließlich einen leeren Raum „Du stehst ab sofort unter Arrest! Du bleibst bis auf weiteres hier, bis wir über dein Urteil entschieden haben.“ mit diesen Worten nahm er schließlich Handschellen aus seinem Mantel und nahm ihren Arm und fesselte diesen an einem Heizkörper.

Dann verließ er den Raum und kümmerte sich wieder um seine Arbeit während er dem Boss schrieb was er gerade tat. Shiho brach zusammen, Conan Edogawa dieser Junge kannte Akemi, sie nahm ihre freie Hand und hielt sich den Mund zu, sie lies die Tränen nun zu, sie war schließlich alleine.

„Ich werde sterben...das wird mein Urteil sein, weil ich mich gegen die Organisation auflehne...“ sprach sie bitterlich. „Warum nur Akemi...“ diese Worte kamen ihr nur leise von den Lippen, sie weinte still für sich und sah sich im Raum um. Sie konnte nicht fliehen, das war ohnehin die dümmste Idee wo sollte sie auch hin, lebendig kam man von der Organisation nicht raus diese Regel kannte sie von klein auf.

Sie griff schließlich in ihren Kittel, sie nahm eine Kapsel raus, das APTX 4869 // Es hat doch ohnehin keinen Sinn mehr zu leben, ich bin eine Verbrecherin, die Organisation wird mich töten...mein Schicksal ist besiegelt, ich sollte dem ganzen jetzt sofort ein Ende setzen dann bin ich bei Akemi// dachte sie schließlich nach und schluckte die Kapsel schließlich.

Ai schüttelte den Kopf, dann sah sie zu der Schachtel mit dem APTX Proben, dabei musste sie schließlich seufzen, das rot-braunhaarige Mädchen nahm schließlich eine dieser Kapseln und drehte sie immer mal wieder zwischen ihren Fingern.

Sie wusste nicht ob sie es wirklich völlig freiwillig nehmen sollte, nur für einen solchen Tag, aber es war Shinichi wichtig, also würde sie es morgen einnehmen. Dann stand sie schließlich auf und streckte sich, heute wollte sie unbedingt Akemi's Grab besuchen mit Conan, das Frühstück hatte Professor Agasa schon vorbereitet und war im Kühlschrank.

Das Junge Mädchen wusste wann der Professor gehen würde, daher hatten sie sich schon am Abend verabschiedet.

Ai stand schließlich auf, sie wollte zwar arbeiten weil sie nicht schlafen konnte, stattdessen ging sie die Treppen hinauf und schloss die Tür zum Keller.

Sie dachte noch eine Weile nach über dies und jenes, als Ai schließlich in den Kühlschrank sah nahm sie sich das bereits vorbereitete Essen das der Professor machte, holte sich noch Brot dazu und frühstückte, auch wenn es sehr früh dafür war, sie wollte aber das der Tag sehr schnell vorbei geht, er war schon deprimierend genug. Als sie aß weiteten sich ihre Augen, das Mädchen griff sich sofort an ihr Herz als sie merkte das dieses sehr stark schmerzte.

Es fing die ganze Prozedur an, ihr wurde brennend heiß, sie kannte das Gefühl, jenes hatte sie bisher nur sehr selten verspürt, doch sie wusste nicht warum.

Ai keuchte stark und griff sich stärker ihr Herz während dieses immer lauter pochte, es schmerzte sehr, sie hoffte nur das es aufhörte.

Denken war in dem Moment sehr schwer, sonst hätte sie sich Gedanken gemacht warum sie diese Symptome hatte, sie hatte schließlich den Prototypen nicht eingenommen.

Als sie Bewusstlos wurde, weil ihr Körper es schließlich nicht aushielt hörte am anderen Ende Gin wie ruhig es nun in dem Haus des Professors war.

Sie wurde also zu einer Erwachsenen das lies ihn den Schluss sehen, er sah es ja an sich, an den Bälgern, sie war da sicher keine Ausnahme.

Er wartete schließlich bis sie wieder wach war, er konnte dabei Schritte vernehmen, sie war also wieder erwacht von der Bewusstlosigkeit und suchte wohl nun Kleidung, dabei hörte es Klingeln im Haus.

Es war bereits morgens 8 Uhr, das Mädchen war also etwas weniger als 4 Stunden Bewusstlos.

Conan stand schon vor der Tür, schließlich hatten sie sich verabredet um gemeinsam aufs Grab von Akemi zu gehen.

Der Junge ging schließlich einfach rein, schließlich wusste er das die Tür offen war, das Tor war zwar immer verschlossen wie auch bei Shinichi's Haus, aber er kannte ja den Weg dort hinein sie waren ja Nachbarn.

Im Haus angekommen sah er sich um //Ai scheint wohl noch zu schlafen// dachte er schließlich und ging zu diesem Zimmer, er klopfte kurz an „Ai bist du wach?“ fragte er, doch als Antwort wurde er nur angeschrien. „Komm bloß nicht rein! Das Mädchen hatte noch keine Gelegenheit gehabt sich etwas anzuziehen, aber anhand der Stimme konnte der Junge heraushören das sie in ihrer alten Gestalt war.

„Ai...bist du etwa nackt?“ fragte er schließlich, das war ja zumindest der einzige Grund warum er wohl nicht rein kommen sollte.

„Bring mir etwas vom Professor, einen Pullover oder etwas ähnliches.“ sprach sie schließlich ohne ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben.

Aber es war Antwort genug. „ähm...nun äh ja klar mach ich sofort.“ es war dem jungen geschrumpften Oberschüler schon peinlich denn ihm schossen fortan nicht gerade jugendfreie Sachen im Kopf herum.

Er schüttelte schließlich den Kopf und ging zum Zimmer des Professors dort nahm er aus dem Schrank des älteren Mannes einen Pullover, ging dann erneut zur Tür des jungen Mädchens und klopfte wieder.

Die Tür ging schließlich einen Spalt auf und sie streckte ihre Hand hinaus, bekam den Pullover schließlich und zog diesen dann auch schon an.

„Du musst etwas für mich erledigen Kudo“ sagte sie dabei als sie schließlich aus der Tür heraus kam.

Der Pullover des Mannes reichte ihr schließlich bis an die Oberschenkel und verdeckten so das nötigste Unterwäsche hatte sie von ihrer Flucht noch, bis auf die Unterwäsche war davon schließlich nichts mehr zu gebrauchen, das rote Kleid und der Mantel waren kaputt und schmutzig.

Der Junge wusste sofort was die Wissenschaftlerin von ihm wollte. „Ai...muss das wirklich sein?“ ihm wurde die Sache nur noch peinlicher.

Sie war jedoch ohnehin merkwürdig drauf, warum sie nun groß war konnte sich der junge auch nicht vorstellen. Aber egal in welcher Form es war unangenehm Frauenkleidung zu besorgen, er hätte auch gern Ai die Kleidung seiner Mutter oder Ran gegeben, aber das wäre bei letzterer wohl aufgefallen und seine Mutter war nicht im Land. „Gut, in Ordnung, er wusste nicht ihre Lieblings Farbe oder was sie gerne trug, da musste sich Conan auf sich selbst verlassen, einzig war ihm klar das sie sich sehr von Ran und Masumi unterschied.

Was musste diese Frau auch ihn um einen solchen Gefallen bitten, eine Wahl war dabei jedoch auch nicht das wusste er. Er würde das auch bezahlen, das gehörte zu einem Mann eben Conan würde sich also zu Shinichi verwandeln und die Sachen besorgen, schließlich konnte er die Kreditkarte auch nicht als Kind benutzen, Aufmerksamkeit würde er wohl ohnehin bekommen.

Der Junge verabschiedete sich dann und rannte schließlich zu seinem Zuhause, Subaru wusste ja ohnehin das er Shinichi war, doch auch der Junge Mann war nicht da, das war umso besser.

Also nahm der Junge den Prototypen welchen er schließlich aus dem Wohnzimmer nahm, ob er eben ein Tag früher oder später groß wurde spielte für den Jungen ja keine Rolle und es war ihm ja ohnehin peinlich, doch er hoffte das seine Mutter doch irgendwie erreichbar war, es war ihm angenehmer wenn diese es getan hätte, da die junge Mutter schließlich sich doch so wohl fühlte beim shoppen außerdem schien sie Ai ohnehin wie eine Tochter zu behandeln die sie nicht hatte, sie fand sie schließlich ebenso süß, das hatte schon etwas, das konnte der Junge auch nicht leugnen.

Als er schließlich aus seiner Bewusstlosigkeit herauskam, duschte er sich und zog sich frische und passende Kleidung an.

Schließlich machte er sich dann auf den Weg, sie hatten ja etwas vor, aber er musste dennoch aufpassen, auch wenn die Organisation zwei Jahre nichts tat und wie vom Erdboden verschwunden war, so hieß es nicht das sie unachtsam sein sollten.

Er machte sich mit verschiedenen Gedanken und Gefühlen auf zum Einkaufszentrum, wenn sie wenigstens mitkommen würde, wäre ihm das viel angenehmer gewesen, aber so?

Aber er wusste es ja besser, sie konnte ja nicht, dann entschied er sich bei seiner Mutter anzurufen, um Rat zu fragen.

Nach ellenlangen warten, war es dann soweit und sie nahm ab. „Ja Yukiko hier?“ meldete sie sich auch schon. „Ich bin es Mutter, ich brauche deine Hilfe“ antwortete er dann auch, doch dieser Satz war für die Mutter eine ernste Sache „Brauchst du etwa wieder meine Fähigkeiten?“fragte sie dann mit einem besorgten Unterton.

Dabei überlegte der groß gewordene Oberschüler. „Nun nein, nicht direkt, es geht um Haibara, naja viel eher um ihre Größere Form. Ich weiß zwar nicht warum sie groß ist, da es nicht abgesprochen war für heute, aber sie trägt nur ein Oberteil des Professors -“

Doch ehe er weiter reden konnte wurde er angeschrien „Mach bloß keine Dummheiten Shinichi!“ Dabei wurde er rot, er wusste welche Dummheiten, so auf den Kopf gefallen war er schließlich nicht dabei verzog er das Gesicht „Bist du verrückt, die würde mich umbringen, Haibara ist unberechenbar“ sprach er dann schnell, das jene etwas für ihn empfindet, hatte er zwar von seiner Mutter gehört aber eigentlich nie aus ihrem Mund gehört, nie ernsthaft. „Hör zu Mutter, ich brauch deinen Rat, sie braucht Kleidung, ich soll ihr welche besorgen, aber eigentlich weiß ich gar nichts über diese Frau, also in dieser privaten Sache, mein Geschmack zählt da nicht, weißt du was ich ihr besorgen soll? Ich mein du bist auch eine Frau...“ sprach er und ihm wurde es nur wieder peinlich.

Yukiko musste scharf nachdenken, natürlich kannte sie Ai nun auch nicht aber sie sah ja was das Mädchen so trug. „Kennst du ihre Lieblingsfarbe?“ da hörte sie schließlich Shinichi nur etwas verlegen lachen.

Sie kannte ihren Sohn dafür in und auswendig „Du hast also keinen blassen Schimmer?" ihr Sohn brachte sie wirklich fast zum ausrasten, er bat sie um einen solchen Rat wusste aber nicht einmal welche Farbe sie mochte. Aber andererseits konnte sie es auch verstehen, denn durch Shinichi wusste sie ja auch das man über diese junge Frau kaum etwas wusste, denn sie erzählte nichts über sich was nicht unbedingt sein musste. Also musste die ältere Frau schließlich sich erinnern was für Farben sie so an Ai betrachtet hatte „Nun wenn du in der Damenabteilung bist, dann mach ein Foto von einigen Dingen wo du denkst das es Ai anziehen würde in ihrer größeren Form.

So seufzte Shinichi, Frauen konnten so kompliziert sein, Sherlock Holmes hätte bei Frauen wohl ebenso zu knabbern.

Gerade weil Shiho eine Sache für sich war, bei Liebe kannte er sich nicht aus, aber eben auch bei Frauen ebenso wenig.

Er konnte sich ja nur auf Ran beziehen „Ist gut bis später dann“ mit den Worten legte er schließlich auf.

Es dauerte dann auch nicht lang ehe er sich in der Damenabteilung umsah
 

Währenddessen lief Shiho im Zimmer hin und her, sie wartete auf ihn, bis er ihr etwas zum anziehen bringen würde.

Sie dachte aber auch nach, vielleicht war es an der Zeit ihm etwas zu erzählen, sie wusste gar nicht ob es ihn überhaupt interessierte, sie wusste er hatte nur Augen für Ran, also wie ihr Leben ist oder war, wieso sollte er daran Interesse haben, diese Frage stellte sie sich immer wieder.

Natürlich sagte er, er würde warten bis sie von sich aus erzählen würde, plötzlich hörte sie die Tür, es war merkwürdig, hätte Shinichi so schnell schon Kleidung besorgt, sie ging etwas näher zur Tür und lauschte an dieser, Schritte konnte sie hören, aber keine Stimme.

Shinichi hätte längst gerufen oder ähnliches, also wer war die Person welche wohl ins Haus kam.

Langsam fing sie an zu zittern, hatte die Organisation sie etwa gefunden?

Oder war es nur ein einfacher Einbrecher?

Oder war es vielleicht Subaru von nebenan?

Die junge Frau biss sich auf die Unterlippe,

Neugier war zwar vorhanden, aber dafür würde sie nicht ihr Leben riskieren wäre es die Organisation.

Dabei entschloss sie einfach im Zimmer zu bleiben, direkt an der Tür, sie würde sich gegen diese drücken das keiner reinkommen könnte.

Shiho spürte wie ihr Herz schnell aber vor Angst auch sehr stark pochte.

Ihre Finger glitten immer mehr an die Tür und sie tastete diese leicht ab, sie musste sich beruhigen, doch ihr Handy war nicht bei ihr, es war im Wohnzimmer genau so wie die Schachtel des APTX. Gin ging ins Haus, er suchte nicht nach ihr, viel eher wusste er ja wo sich die junge Frau befand.

Er sah sich viel eher um, legte dabei eine Schachtel als Geschenk verpackt unter das Sofa.

Seine Fingerabdrücke waren nicht darauf, er dachte schließlich mit, eine Karte legte er auch dazu, jedoch ohne Absender.

Erst danach ging er wieder, ob sie ihn sah war ihm dabei völlig gleich, denn erkannt hätte sie ihn ja doch nicht. Aber er konnte an seinen Ohrstöpseln hören das sie Angst hatte, er konnte hören wie sie ihre Atmung beruhigen wollte.
 

Währenddessen waren die als Oberschüler gewachsenen Kinder in einem Raum eingesperrt ohne Fenster, sie wussten nicht wo sie sich befanden.

Wodka hatte sie gefesselt, jedoch nicht geknebelt, denn dort wo sie waren interessierte es keinen ob sie nach Hilfe riefen. Sie waren schon über Stunden hier, geschlafen hatten sie bisher auch nicht, die Angst war zu groß. Weder Genta , noch Ayumi oder Mitsuhiko wussten was sie tun könnten um zu fliehen, sie wussten ja das diese beiden ihnen die Transmitter wegnahmen, die Handys hatten sie ebenso nicht mehr und sie waren gefesselt. Jedoch waren sie alle nur an einer Hand gefesselt, schließlich wollte man das sie alleine aßen wenn sie es doch tun würden.

Plötzlich hörten sie die Tür, es kam jemand rein, die Schritte konnten sie sehr gut hören, es hallte. Dabei kniete sich diese Person auf den Boden wo die Oberschüler saßen. Sie hörten dabei wie etwas abgestellt wurde „Falls ihr Hunger habt“ sprach die Person kurz, es war ein Mann, ein Mann mit hell lila Haaren und blauen Augen. „Warum sind wir hier?“ fragte Ayumi und fing schon wieder an zu weinen.

Sie verstand es einfach nicht warum man sie entführte, vor allem wieso dieser Junge sie so hintergangen hatte und er sie entführen lies. Der Mann wusste um die Verwandlung der Kinder, er wusste das vor ihm war ein kleines Mädchen, eine Grundschülerin die einem Experiment zum Opfer fiel.

Er atmete kurz leise aber hörbar durch „Nun,warum?“ fragte er nochmals nach „Weil ihr keine Wahl habt, ihr wart zur falschen Zeit am falschen Ort und habt euch manipulieren lassen.“ sprach er mit einer schon fast sanften Stimme.

Dabei zuckte er mit den Schultern leicht. „Das passiert jedem mal. Nun solltet ihr essen, denn raus kommt ihr hier nicht ehe nicht eine Person bezahlt.“ Die drei erschraken sofort „Wer soll zahlen? Wie viel? Niemand weiß das wir groß sind“ sprach Genta dann.

Langsam kratzte sich der Mann an die Stirn, wie sollte er es ihnen erklären. Er strich sich dabei durch seine lila Haare dann holte er ein Foto raus er zeigte dieses den dreien dann. „Diese Frau, Shiho Miyano, oder hier bekannt als Sherry, eine Frau die einen großen Verrat beging und ihrer Strafe entkam. Das sehen die nicht so gerne, sie hat sich mit euch angefreundet und das macht euch zum Ziel. Sorry Kinder“ dabei zuckte er erneut mit den Schultern.

Dann richtete er sich schließlich auf und machte sich auf den Weg zur Tür.

„Du bist gar nicht so fies wie die beiden anderen.“ sagte Ayumi dann.

„Wie heißt du denn?“fragte Mitsuhiko dann. Der junge Mann sah zu den dreien als er sich umdrehte lächelte er die Oberschüler an. „Ihr seid gefesselt, ihr seid schon in einer misslingen Lage, aber gut mein Name ist Dean.“

Sie mussten alle lächeln, dieser Mann war nett, obwohl er schließlich keinen Grund hatte ihnen seinen Namen zu verraten, obwohl sie ihn schließlich verraten könnten wenn sie fliehen könnten, tat er es.

„Dean, kannst du öfter herkommen?“ fragte Ayumi.

Das Mädchen war zwar belogen und betrogen worden von dem Neuen, aber der Mann sah toll aus, er war auch nett obwohl sie gefangen waren und vielleicht, ja vielleicht nahm er ihre Angst ja auch weg wenn dieser nette Mann öfter zu ihnen käme.

Er selbst war etwas verwundert darüber „Nun ja, ich denke schon, dem steht nichts im Weg“ zurzeit hatte der junge Mann ohnehin nichts zu tun, die Aufträge waren derzeit sehr rar.

„Nun solltet ihr essen und eventuell etwas schlafen, ihr seid hier Versuchskaninchen, durch das Gift das ihr in euch habt, ihr werdet also beobachtet.“ sprach er zum Schluss ehe er schließlich nun aus dem Raum ging. „Ayumi warum hast du das gesagt?“ wollte Genta wissen der schon mehr Schiss bekam.“ Mitsuhiko nickte dann auch „Richtig, Genta hat recht, was wenn er auch spielt wie Kaname – kun?“ fragte Mitsuhiko etwas genervt. Dabei zogen die Jungs an ihren Handschellen „Naja...sein Blick, er hatte genau so den Blick wie ihn Ai sehr oft hat, er sah irgendwie traurig aus obwohl er lächelte und er hat uns seinen Namen gesagt obwohl er es nicht musste, schließlich sind wir Gefangene...“

Dabei dachte sie nach „Meint ihr wirklich sie suchen Ai...unsere Ai? Diese Frau auf dem Bild auch sie hatte Ai's Blick glaubt ihr auch das es Ai ist? Warum haben die beiden uns nie etwas davon gesagt? Der Professor wusste es doch auch...“ Ayumi war verletzt, aber auch die Jungs ihre Gefühle waren verletzt und ihr Vertrauen, sie waren immer der Meinung das die beiden niemals sie belügen würden aber doch taten sie es, sie hatten ein mega großes Geheimnis.

Aber sie taten dann was der junge Mann sagte und aßen etwas ehe sie zu schlafen versuchten, denn die Jungs wussten einfach nicht was sie sagen konnten.

Natürlich wollten sie ja auch nicht das Ayumi Angst hatte auch wenn sie selbst ziemlich Schiss hatten, denn sie konnte ja nicht in die Köpfe ihrer Entführer blicken.
 

Da sowohl Conan nun groß war, als auch Ai wussten sie noch nicht einmal das die Kinder es ebenso waren und außerdem entführt wurden.

Mit verstellter Stimme hatte Conan lediglich nun mal sich und Ai entschuldigt das sie bei ihren Eltern seien. Als er schließlich dank seiner Mutter ein paar Klamotten kaufte und zum Haus des Professors zurückkehrte machte er diese auf „Bin wieder da Ai, ich hab dir die Sache besorgt“ rief er schließlich als er zur Tür zurück ging und dort auch kurz klopfte.

Sie konnte hören das er es war, und noch bevor er groß reagieren konnte als die Tür aufging umarmte sie ihn plötzlich.

Der junge Oberschüler konnte gar nicht anders als rot zu werden, die junge Wissenschaftlerin umarmte ihn das aller erste mal, er legte schließlich den arm um ihren Rücken und er konnte spüren das sie zitterte.

Für den ersten Moment wusste er auch nicht warum sie das tat, er merkte nicht das die Wohnung vielleicht kälter wurde „Hab mich beeilt so gut es ging, war eine längere Schlange an der Kasse. Aber ist alles okay mit dir Ai? Du zitterst...“ sprach er doch besorgt und strich nur kurz etwas beruhigend über ihren Rücken.

Sie dachte nach ob sie ihm davon erzählen sollte, oder ob sie nicht einfach paranoid war, weil schon solange nichts von der Organisation kam.

Denn als sie sich umsah war nichts, es war nichts durchsucht worden, sie machten ihre Arbeit zwar gründlich aber wenn sie etwas suchten räumten sie es nicht wieder auf.

„J...Ja, ja alles in Ordnung“ bestätigte sie es nur noch ehe sie ihm die Einkaufstasche abnahm. „Danke nochmal Kudo, aber wenn das ganze funktionieren soll, dann solltest du mich nicht mehr Ai nennen solange ich in dem Körper bin“ dabei lächelte sie schließlich ehe sie sich dann eben die Sachen ansah aus der Tasche, sie schloss dabei wieder die Tür das Shinichi nicht auf dumme Gedanken kam.

Während sie sich dabei umzog sprach sie aber wieder „Ich bin erstaunt was du alles mitgebracht hast, dabei zog sie ein Rotkäppchen Kostüm heraus. „Rotkäppchen...Shinichi ist das dein ernst? Du willst mich immer noch mit nehmen zu zu dieser Abschlussparty?“ sie war schon verblüfft wüsste aber nicht warum sie ihn dorthin begleiten solle. „Meine Mutter kommt morgen früh vorbei und würde sich um die Schminke kümmern, glaub mir das macht Spaß, außerdem kann ich besser auf dich aufpassen wenn du in meiner Nähe bist. Zum Schluss, du brauchst die Abwechslung.“ dabei musste er aber auch sofort grinsen schließlich hatte er damit völlig recht das musste sie sicher auch zugeben. „Kannst du, naja kannst du es anprobieren? Ich wüsste gerne ob es dir passt.“

Dem stand natürlich nichts im Weg, sie wusste selbst nicht ob es passen würde, denn sie war ja nicht oft groß und ob die Proportionen dabei gleich blieben wusste sie da ja auch nicht.

„Nun ja kann ich machen, aber wie es aussieht passen die Kleider ohnehin.“ sprach sie schließlich ehe sie sich erneut umzog und sich eben jenes Rotkäppchen Kostüm anzog.

Als sie dieses dann aber anhatte sah sie sich erst selbst an und kam schließlich zu ihm raus, es war einerseits wirklich niedlich musste Shinichi dabei sehen und es passte ihr, nicht nur von der Größe, nein auch an sich war das ein Stil der zu ihr passte.

„Das steht dir“ sprach er und zwinkerte ihr zu, er betrachtete sie noch eine weile, das Kleid war ein schönes Rot, das Kleid hatte eine Kapuze die ihre Haare durchaus verdecken konnten und das Kleid selbst war ein Minikleid. Er wurde erneut rot, aber nicht nur er auch die junge Wissenschaftlerin wurde rot, schließlich hatte er ihr doch ein wirklich schönes Kompliment gemacht dabei drehte sie sich doch um, er sollte ihr Gesicht dabei nun nicht sehen. „Danke Shinichi...“ sagte sie doch etwas verlegen.

Bevor sie jedoch wieder ins Zimmer gehen konnte um sich umzuziehen hielt sie der junge Detektiv auf.

„Hey Ai...ähm ich meinte...Shiho..“ sprach er doch als er sich verbesserte

„Hab keine Angst wegen der Organisation, ich werde dich mit meinem Leben beschützen“ dabei lächelte er sanft, er konnte nicht in sie hineinsehen aber er wusste wenn sie litt, wenn sie sich zu viel Gedanken machte.

Das ehemalige Mitglied der Organisation war genau das Gegenteil von Ran, sie war wie ein Buch mit 7 Siegel. „Idiot“ sprach sie schließlich, sie meinte es nicht so böse, aber genau das sollte er nicht, sie mit seinem Leben schützen.

Es war nicht weil sie sonst schwach wäre, nein sie wollte nicht das ihm wegen ihr etwas geschah, seinen Tod würde sie wohl ebenso wenig verkraften können wie Akemi's.

Dann verschwand sie aber im Zimmer und zog sich schließlich eine hell blaue Jeans und ein schwarzes Shirt an. Erst danach kam sie raus und setzte sich ins Wohnzimmer.

„Sag mal Shinichi...willst du wirklich etwas über mich wissen? Ich mein aus meinem Leben und aus meiner Vergangenheit?“

Es waren wichtige Fragen und er nickte. „Ja, aber nur dann wenn du es mir auch erzählen willst. Ich mein wir sind Freunde und egal wie schlimm deine Vergangenheit war oder sonst etwas deine Vergangenheit ist Vergangenheit. Niemals deine Zukunft, die Frau die du jetzt bist das bist du durch die Gegenwart geworden, nicht durch deine Vergangenheit. Ich schätze dich als Freundin, als Partnerin und als Verbündete. Du bist klug und niedlich wenn du nicht gerade mir die Hölle heiß machst. Dir sind der Professor und die Kinder sehr wichtig Du kannst mir alles erzählen, ich betrachte dich danach nicht anders als zuvor. Du bist ein Buch mit 7 Siegeln und ich wüsste gerne etwas mehr von Shiho Miyano.“

Die junge Frau lehnte sich schließlich zurück und atmete einen Moment durch. „Gut, was willst du wissen Sherlock Holmes?“ Das war Shinichi's Einladung, aber es gab so viel das er sie Fragen würde.

Der junge Oberschüler dachte nach „Egal was?“fragte er schließlich etwas vorsichtig., er musste ja vorsichtig bei dieser Frau sein, eine falsche Frage würde sie möglicherweise reizen und als Frau wäre sie sicher noch gefährlicher als sie es ohnehin als Kind schon war.

„Gut dann...nun ja deine Schwester erzählte mir damals das alle in der Organisation, die etwas zu sagen hatten Schwarz gekleidet waren...Du aber als Wissenschaftlerin warst nicht eine davon nicht wahr?“ fragte er dann schließlich, er musste etwas leichteres nehmen es quälten ihn schließlich einige fragen.

„Das sagte meine Schwester?“ fragte sie etwas ungläubig, aber sie wollte ihn auch nicht belügen

„Ja,richtig ich war Wissenschaftlerin wie du weißt und zuständig für das Gift, ich war die einzige die eben nicht Schwarz gekleidet war.. abgesehen von den Klamotten, hatte ich einen weißen Kittel, allerdings wäre die ganze Sache auch aufgeflogen hätte ich schwarz getragen, schließlich war es eine Arzneifabrik laut der Öffentlichkeit.“ Shinichi sah sie schließlich an, es quälte schließlich den Oberschüler eine Weile etwas für ihn wichtiges zu fragen, er suchte nur innerlich nach den Worten.

„Du Shiho...sag mal..“ fing er leise an doch für sie hörbar er merkte auch wie ihre Aufmerksamkeit dann auch bei dem Oberschüler war.

Dann setzte er seine Frage fort. „Was war in der Vergangenheit zwischen dir und Gin?“ fragte er dann auch direkt.

Sie weitete sofort die Augen erschrocken, mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, schnell überlegte sie warum er es wissen wollte.

„Nichts was soll zwischen uns gewesen sein?“fragte sie und fügte schnell hinzu „Er will mich umbringen für meinen Verrat, warum willst du das überhaupt wissen, wusste nicht das dich auch Gins Vergangenheit interessiert.“

Er sah sie ernst an „Du wolltest mir jede Frage beantworten Shiho,“ erinnerte er sie schließlich wieder.

Doch sie hob nur eine Augenbraue „Dann verweigere ich jetzt, nicht jede Frage zu beantworten.“

Doch der Detektiv wollte sich damit nicht abspeisen lassen, anhand ihres Verhaltens war also mehr dahinter.

„Ich schließe aus deinem Verhalten und deinen Worten das zwischen dir und Gin doch mehr war als nur Kollegen.“ Und erneut konnte er ihre Augen beobachten wie diese sich weiteten

„Gin konnte dich anhand einer Haarsträhne erkennen, er wusste du zum Haido City Hotel kommst, weil er annahm das du ihn abgehört hast und er sagte das er deine Haarsträhne gesehen hatte. Meine Schlussfolgerung ist also das Gin dein Haar sehr gut eingeprägt hat, das er wissen konnte das genau du es bist, der Professor erzählte mir auch alles was auf dem Dach passierte wie die Sache das er dich 'meine Sherry' nannte oder 'eure schöne gemeinsame Zeit' Ich weiß das Gin für Akemi's Tod verantwortlich ist, er hat es selbst auf dem Dach gesagt, deine Haare sind selten durchaus, nicht jede Person hat diese und eure gemeinsame Zeit, dein Verhalten und du weiß vormachen kannst du mir nichts“ dabei wartete er schließlich ihre Antwort ab, ihm konnte man am allerwenigsten etwas vormachen auch wenn sie durchaus schauspielern konnte aber er hatte bereits Einblick in ihre Seele bekommen.

„Ist schon gut du Blödmann“ sagte sie schließlich und redete dann auch schon weiter „Gin ist einer der Loyalisten der Organisation und ja es hatte durchaus seine Gründe wieso er mich anhand einer Haarsträhne erkennen konnte. Es gab auch eine gemeinsame Zeit, ich hab schließlich über Jahre dort gelebt.“

Shinichi war sich gar nicht sicher ob die Wissenschaftlerin ihn nicht gerade auf den Arm nahm.

„Deine Schwester wusste davon, hab ich recht? Ich mein unter Geschwister die sich so nah waren“ Doch die junge Frau sah ihn nur kurz an „Apropos Akemi, wir sollten gehen“ wich sie der Frage schließlich aus, ihr war der Tag ja auch wichtig, sie ging dafür das es das Grab ihrer Schwester war, doch sehr selten auf dieses, aber das hatte eben auch mit der Organisation zu tun.

Der Oberschüler nickte schließlich, sie hatte ja auch recht, reden konnten sie schließlich immer, also machten sie sich auf den Weg.

Wenig später kamen sie dann auch schon am Grab an und sie schwiegen beide, sie gaben schließlich ihre Aufmerksamkeit der toten Frau.

„Akemi wäre sicher stolz auf ihre kleine Schwester, die ein friedliches Leben führt, glücklich und fernab der Organisation, aber ebenso den Mut hat gegen die Organisation anzutreten.“ sprach Shinichi schließlich mit einem lächeln. „Ich nehme an, ohne Akemi wären wir uns wohl nicht begegnet Shinichi“

Als der Oberschüler schließlich zu ihr sah wusste er erst mal gar nicht ob es wirklich so gewesen wäre.

Was wäre wenn. spielt keine Rolle, wären deine Eltern nicht in der Organisation gewesen, dann wärst du jetzt wie Akemi am Leben und ihr hättet ein anderes Leben geführt. Ja möglicherweise wären wir uns da auch gar nicht begegnet. Aber ich bin froh das wir uns begegnet sind, du bist wirklich eine sehr wichtige Freundin Shiho, das meine ich ernst. Wenn du gehen würdest fände ich es sehr schade. Ich würde mir wünschen wenn du in Japan bleiben würdest, in Tokio. Ob als Ai, oder als Shiho.“

Diese Worte kamen von seinem Herzen, er hatte die junge Frau schon sehr ins Herz geschlossen.

Ein paar Minuten blieben sie noch stehen ehe sie sich dann auf den Rückweg machten, sie wurden dabei jedoch erneut beobachtet, was die beiden aber nicht bemerkten schließlich redeten sie zusammen, zum einen wegen der anstehenden Veranstaltung zum anderen um Akemi.



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