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Das Spiel mit dem Schicksal

von
Koautor:  Tylia

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Willkommen in der Hölle

In der Zwischenzeit kam nun auch Gin in jenes Labor in das er die Oberschüler hat bringen lassen.

Der Killer betrat den Raum, die drei gefesselten Oberschüler schliefen noch, Natürlich wollte er sie beobachten, er sah sich dabei den Raum an.

Schließlich wollte er auf keinen Fall das die Bälger fliehen könnten.

Aber er schmiss noch jemanden dazu, einen alten stämmigen Mann.

Die Geiseln wurden wach, als sie hörten das jemand hereinkam. „Professor?!““ entkam es ihnen, dabei bekamen sie nur noch mehr Furcht, denn sie sahen zu Gin, der seine giftgrünen Augen zeigte.

Dieser Mann war bedrohlich, sie alle waren auf ihn hereingefallen, sie hatten wirklich Angst um Ai, sie gaben sich dabei auch die Schuld.

Der Mann sah ihnen die Angst an, „Fangt ihr schon an zu zittern?“ fragte er schließlich belustigt.

Dabei steckte der Killer sich eine Zigarette an, wie sehr er das rauchen vermisste.

Er musste sich so sehr verstellen, sei es seine Haltung, oder welche seiner Hände dominierte. „Ihr könnt euch gerne noch unterhalten, euch vermisst bisher schließlich sowieso keiner“ dabei grinste er diabolisch und ging schließlich raus.

Der Killer ging schließlich zu dem Mann, der bei den Kindern zuletzt war.

„Wie sieht es aus, haben die Bälger noch etwas gesagt Bacardi?“ fragte er schließlich.

Doch dieser schüttelte den Kopf „Nein, die Tests werden sind in der Vorbereitungen, Morgen können wir beginnen. Sie haben Angst, um ihr Leben und Sherry.“ sprach der Mann schließlich.

„Gut, Ich werde dem kleinen Biest morgen mal eine Überraschung geben, sie wird sich sicher freuen“ meinte er schließlich als er den Rauch seiner Zigarette ausblies.

„Steh wache und berichte sollte etwas auffälliges passieren.“ mit den Worten trennten sich die Wege schließlich und er ging zu seinem Partner.

„Wodka, du wirst dich weiter um unsere Aufträge kümmern, damit wir keine Opfer am Leben lassen und der Boss zufrieden bleibt.“ damit tippte er schließlich in sein Handy.

Der Boss wollte ihn persönlich sehen, er hatte von seiner Verwandlung mitbekommen, wollte sich selbst davon überzeugen.

Er ging dabei die Gänge schließlich entlang ehe er bei einem Aufzug stehen blieb.

Dort tippte er die sechs Stellige Nummer ein 573091 erst, die als Code fungierte, schließlich waren nur drei Personen berechtigt diese zu wissen und dort zu sein.

Erst danach drückte er den Knopf zum sechsten Stock auf einem anderen Display.

Er lehnte sich dabei an die Wand und wartete, schließlich war er im Keller gewesen, währenddessen schloss er die Augen.

Als er ankam klopfte er kurz an die Tür als Komm herein gerufen wurde.

Leise betrat er die Tür und sah zu dem Mann der völlig entspannt auf einem Bürosessel saß.

„Sieh an, Gin, verändert hast du dich, doch das Kind in dir sehe ich nicht. Aber wie ich sehe hast du dein Image geändert“ Das fiel dem älteren Herren schon auf.

„Noch bin ich auch nicht der, der ich mal war, nein Sherry wird mit mir jetzt spielen.“

Dem gegenüber wunderten die Worte des Killers. Er wusste wie der Killer Verräter verabscheute, aber das er herumspielte das war ihm neu.

„Nun und ja ich war ein Knirps, aber nur dadurch wusste ich was dieses Biest gemacht hat, ihre Freunde, naive Plagen sind gefesselt in einem leeren Raum und werden als Versuchsobjekte benutzt um die Wirkung des Giftes zu erkennen. Sherry war verdammt raffiniert. Ich werde sie daher auf einer dummen Abschlussfeier von Oberschüler überraschen. Laut meinen Kenntnissen wo diese stattfinden soll, finanziert die Organisation das ganze sogar mit daher ist es ein leichtes für mich unerkannt dort anzutanzen.“

Mit einem nicken bestätigte Anokata das ganze dann auch „Richtig, bring Sherry her solltest du sie erwischen, töte sie nicht, schließlich wäre der tot doch ein zu einfache Lösung für diese lange Suche.“ sprach Anokata schließlich mit einem sehr kalten Unterton.
 

Im Keller bewachte Bacardi die Tür in der drinnen bereits geredet wurde. „Professor, geht es Ihnen gut?“ fragte Mitsuhiko schon.

Doch der Professor erkannte die drei gar nicht, schließlich waren sie groß. „Wir sind es Professor Agasa, Mitsuhiko, Ayumi und Genta wir haben sehr großen Mist gebaut...“ sprach Ayumi schließlich und wollte gerade wieder weinen doch der ältere Mann räusperte sich schließlich. „Schon gut Kinder, was ist passiert?“ fragte er dann auch schon, Angst war überall zu sehen auch der Mann hatte diese, aber eine Hilfe war das nicht.

Die Kinder erzählten schließlich was passierte, was sie taten und wie sie Ai verrieten und nun in Gefahr gebracht hatten.

Der Mann war sehr enttäuscht von den dreien aber schüttelte den Kopf „Macht euch keine Gedanken, wir sollten selbst schauen wie wir hier weg kommen, das würde Conan und Ai nun wollen.“

Doch das war leichter gesagt als getan.

Schließlich waren sie mit einer Hand gefesselt „Shinichi und Ai sind schon sehr lange hinter diese Leute her und diese Leute sehr lange an Ai, sie hat sich versteckt bei mir, sie hat ein neues Leben angefangen fernab von ihrer schrecklichen Vergangenheit, ihr hättet wirklich mit Conan und Ai reden sollen, sie wollten nur das beste für euch wenn sie euch in ihre Identitäten nicht eingeweiht haben, denn seht was passiert ist, diese Leute sind gefährlich.

Ich hoffe nur die beiden merken noch früh genug etwas, bevor noch schlimmeres passiert.“ sprach er schließlich nachdenkend.

„Wenn...wenn wir Ai nochmal sehen...dann sagen wir ihr wie leid es uns tut...“ wimmerte Ayumi schließlich, es tat ihr unheimlich weh ihre Freundin so hintergangen zu haben.

Aber nicht nur ihr ging es so auch Mitsuhiko der ja Gefühle für die junge Wissenschaftlerin hatte schluckte, denn sein schlechtes Gewissen war ebenso groß. Sie waren eben noch Kinder, das sah der Professor, er war sich sicher sowohl Shinichi als auch Shiho wären den dreien nicht böse, doch sie waren gefangen.

Während der Mann an der Tür weiter lauschte, bekam er mit wie der Professor versuchte die Kinder trotz der schlimmen Situation den Kindern Mut zu zusprechen, das imponierte den jungen Mann und er betrat erneut den Raum.

Jedoch nur um sie besser zu beobachten und besser zuzuhören, er hatte ja bisher sonst nichts.

Er strich sich dabei die Haare etwas zur Seite, sie verdeckten jedoch immer wieder etwas seine Augen.

Seine blauen Augen betrachten dabei den Professor

„Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ seine Stimme war dabei völlig ruhig, nicht beängstigend wie bei Gin wenn dieser zu reden anfangen würde.

„Wenn sie wussten wer das Mädchen war, warum haben sie dann ihr Haus als Versteck angeboten, wenn sie doch die Gefahr kannten?“

Dabei sah er das Lächeln des Professors „Nun weil ich an sie glaubte, ich wusste das Ai..niemanden absichtlich etwas böses wollte, ich glaubte ihrer Geschichte, sie ist kein böser Mensch und bereut ihre Taten mit dem Gift, sie hatte es schließlich nicht leicht so ohne Familie...“

Das brachte den jungen Mann zum nachdenken, So ohne Familie, ja das war hart, ohne die richtige Familie konnte man aber auch nicht so glücklich sein,das kannte er nur zu gut.

„Die Zeiten für Sherry werden aber auch nicht leichter, wenn sie etwas für euch empfunden hatte, wird sie der Schlag treffen und wenn ihr wirklich glaubt das euch da jemand rausholen kann, dazu müsste derjenige wissen wo ihr euch befindet.“

Der junge Mann fand es schon etwas merkwürdig, das die plötzlich Mitsuhiko meinte das Conan sie schon finden würde.

Danach hob der Mann mahnend den Finger „Das würde Gin gerade noch begrüßen, noch mehr zu killen die mit ihr zu tun haben und wie ich von euch mitbekam ist Shinichi dieser Conan, der würde dann ganz schön alt aussehen wenn Gin mit ihm fertig ist, der ist nicht umsonst so skrupellos“

Ayumi schüttelte schließlich den Kopf „Conan ist sehr mutig, er ist mit jedem Verbrecher fertig geworden.“ Der Mann sah auf die Uhr schließlich, es war bereits Nacht, er fragte sich was Gin noch vorhatte und was er mit dem Boss plante.

Dann ging er aber auch raus und lies die Gruppe alleine, schließlich brauchte auch er mal etwas Schlaf.

Er ging schließlich raus und lies jemand anderen vor der Tür stehen, er selbst ging nun zu seinem blauen Motorrad Voxan in die Tiefgarage, mit seiner rechten Hand nahm er schließlich den Helm und startete den Motor, er dachte nochmals über die Kinder und den dicken Professor nach.

Es war für ihn nicht verständlich, diese Kinder waren so anders als Sherry, als er zuhause angekommen war, sah er seinen Adoptivbruder an, dieser sah sich gerade Nachrichten an, er war gerade mal 9 Jahre, aber Nachrichten bildeten und er erinnerte sich auch Mitsuhiko gehört zu haben was er so in den Nachrichten sah. „Gibt es etwas interessantes in den Nachrichten?“ fragte er schließlich den schwarzhaarigen, ehe er in die Küche ging und dort anfing zu kochen.

„Nein, kein bisschen, was gibt es bei dir neues?“ fragte er schon sehr neugierig.

Dabei kratzte sich der junge Mann an der Schläfe „Ich weiß nicht ob es wirklich so klug ist dir das zu erzählen, aber sagen wir mal so die Organisation hat neue Versuchskaninchen gefunden, mit ihnen ein paar Tests zu machen, naja und du weißt schon sie danach zu entsorgen wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Gin ist momentan ziemlich eigenartig drauf er ist nicht mehr der selbe.“ sprach er schließlich aber sympathisch war Gin deshalb dennoch nicht.
 

Die Eltern der Kinder, machten sich Sorgen doch es kam schon mal vor das die Kinder mal 2 Tage nicht da waren, doch am Morgen riefen sie doch mal bei Ran an, vielleicht waren sie bei dieser und Conan, schließlich übernachteten sie oft.

Doch als Ran verneinte, machte diese sich sofort Sorgen und rief beim Professor an, auch Conan hatte sie nun zwei tage nicht gesehen doch sie bekam dessen Nachricht das er bei seinen Eltern war, weil diese ihn sehr vermissen würden.

Auch das Ai nicht zuhause war weil diese ihren Geburtstag mit der Familie feiern würde und der Professor auf einer Messe sei.

Das braunhaarige Mädchen wusste also das die Kinder dort nicht gewesen sein können.

Sie überlegte ob das ihr Vater übernehmen sollte, als es an der Tür klingelte, schließlich war heute der große Tag und Masumi wollte sie abholen, sowohl Masumi als auch an waren ohne Begleitung, wozu brauchte man diese auch, Shinichi war ohnehin nie da, sie hatte zwar ihm eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen, aber ob er kommen würde das wagte sie zu bezweifeln, denn Fälle waren dem Jungen Mann immer wichtiger.

Sie machte sich fertig während sie aber nachdachte das ganze nicht sausen zu lassen, wegen der Kinder, was wenn ihnen etwas zugestoßen war? Das konnte sie doch nicht zulassen.

Als sie Masumi öffnete erzählte sie ihr das ganze dann auch, sie sah das auch Masumi schon verkleidet war, sie war als Teufel verkleidet, was bei ihrer Oberweite ohnehin nicht auffiel ob es nun weiblich oder männlich war, sie kleidete sich schließlich auch männlich oft genug, es war ja auch besser um sich zu bewegen.

Ran selbst zog sich als Dämonin um. Mit kurzem Kleid und Langen Ärmel.

Hier und da durfte das Kunstblut ja auch nicht fehlen bei einem Dämon.

„Hey, lass deinen Vater das übernehmen und du amüsierst dich“ sagte Masumi schließlich, denn es war ja auch der Detektivin aufgefallen das es Ran zunehmend schlechter ging, schließlich war sie zwei Jahre nun ohne Shinichi, den Mann den sie liebte.

Sie hatte es auch Sonoko versprochen also sollte es Ran's Vater übernehmen, hier ging es schließlich um verschwundene Kinder, das war für den Detektiven sicher nicht schwer.

Ran war nicht sehr begeistert davon doch sie willigte ein, erzählte ihrem Vater schließlich davon, welcher sich an die Arbeit machte.

Dann machten sie sich endlich auf den Weg, denn sie sollten Sonoko treffen, als sie eintrafen sahen sie Sonoko welche sich als Vampir verkleidete, neben ihr ein Mann, mit blauen Augen und völlig bandagiert bis auf dessen Lippen.

„Oh du hast einen Begleiter dabei, ist das Makoto?“ fragte Ran schließlich. Doch das reiche Mädchen schüttelte den Kopf.

„Makoto konnte leider nicht kommen, das hier ist Kenya Kurogawa, er ist Mitgründer, dieser Abschlussfeier, mit seiner Firma hat er das ganze mit finanziert und ist somit auch zu der Neueröffnung des neuen Haido City Hotels eingeladen.“ stellte sie den jungen Mann freudig vor, natürlich musste sie nicht allein hier sein, ihr wäre Kaito Kid viel lieber gewesen aber der tauchte ja auch nicht immer auf.

Dann lobte sie aber erst mal die beiden für ihre Kostüme Sie wollten das Thema Shinichi Kudo gar nicht erst anfangen.

Als sie schließlich in den Empfang ging wurden sie begrüßt und zugleich ihre Daten aufgenommen, Dabei war vor ihnen ein zwei Leute, eine junge Frau, die als Rotkäppchen verkleidet war, was von hinten gar nicht gruselig aussah, außerdem hatte sie die Kapuze auf, aber durch die Statur und dem Kleid konnte man locker sehen das es sich um eine Frau handelte.

Ihr Begleiter war ein Wolf, dessen Arm sie hielt, als Ran sich einschreiben wollte las sie etwas unerwartetes, sein Name stand darauf, der Name dessen sie nicht benutzten wollten.

„Shinichi?!“ fragte sie schon erstaunt, dabei war ihr Blick auch eher auf der Begleitung, der Wolf war absolut nicht zu erkennen ob es sich um den Oberschüler handelte.

Sie schrieb sich kurz ein ehe sie sofort zu dem Wolf mit schnellen Schritten ging.

„Shinichi!“ sagte sie schon etwas sauer, schließlich hatte er mit keinem Wort erwähnt das er hier sei und das auch noch mit Begleitung.

Er hatte sie auch nicht gefragt ob sie gemeinsam hingehen würde.

Dabei hielt sie nun den Wolf an der Schulter fest an seinem Fell, sie merkte wie dieser stehen blieb mit seiner Begleitung und diese ihn auch los lies.

Eifersucht machte sich in dem Mädchen breit, sie verstand es nicht wieso er plötzlich hier war, wieso er mit einer anderen Begleitung da war, obwohl er ihr seine Liebe gestand, auf eine eher verschrobene Art und Weise.

Als die beiden sich umdrehten schließlich, sah sie wie der Wolf seinen warmen Wolfs Kopf abnahm,

„Ran, tut mir Leid das ich nichts gesagt habe, ich wollte nur nicht erkannt werden, ich wollte dir schließlich nicht den Tag vermiesen.“

schließlich hatte der Oberschüler etwas wichtiges mit ihr zu bereden, dabei blickte er zur Seite und es tat ihm schon weh.

Das er hier mit Shiho war dessen Ran jetzt erst bemerkte wie sie geschminkt war erschrak sie erst, die Frau sah aus als sei sie gerade aus einem Grab gekommen, sie mochte die Frau schon gar nicht, ihre Kapuze blieb auf dem Kopf, sie sah aus wie ein Zombie, das ganze Blut und Aufschürften Wunden, aber Shinichi zu liebe lächelte sie schließlich

„Ich bin Ran Mori, dein Kostüm sieht wirklich...toll aus“ Sie sah aber das diese Frau gar nicht lächelte, was wohl an dem Kostüm lag, schließlich war es abschreckend.

„Doch der einzige Grund war Shinichi warum sie lächelte, nicht wegen dieser Frau, am liebsten wollte Ran sie gar nicht bei Shinichi wissen, sie wusste ja auch gar nicht warum die beiden zusammen hier waren.

„Das ist...also deine neue...Freundin“ fragte sie dann auch schon etwas enttäuscht, ich wollte euch nicht bei eurem Date stören...“

Ran bemerkte schon wie sich in ihren Augen Tränen bildeten Masumi hingegen übernahm dann auch schon, schließlich war das Kostüm doch abgefahren,

„Mensch du siehst wirklich erschreckend süß aus, auf ein Rotkäppchen als Zombie darauf würde auch keiner kommen und Shinichi ist der Wolf der dich frisst, nice“

Natürlich war es mehr eine Ablenkung, Ran sollte nicht weinen, das konnten die beiden ein andermal klären. „Mein Name ist Naoko Tanaka freut mich dabei reicht sie ihr die Hand, ehe Masumi diese schüttelte

„Ich bin Masumi Sera, du bist also Shinichi's Freundin“ stellte sie fest, schließlich hielt die Frau den Wolf fest als seien sie zusammen.

Dabei wurde sie sofort rot, den Gefühle hatte sie für den Oberschüler, aber das sollte keiner wissen.

„Ja, sie ist meinetwegen hier, ich bat sie darum, sie ist meine Freundin“ dabei ging Shiho's Herz auf, ihr schlug heftig das Herz gegen die Brust.

Sie war sofort sprachlos, wollte eigentlich nur noch gehen, denn sie wusste sie tat Ran gerade mächtig weh und die junge Oberschülerin hatte soviel von Akemi ihrer großen Schwester.

Auch der Oberschul- – Detektiv wusste wie sehr er Ran gerade weh tat, „Können wir später reden Ran?, heute Abend nach dem Tag hier, ich will dir wirklich nicht weh tun...du bist mir das wichtigste.“

Das war auch nicht gelogen, für ihn war Ran sehr wichtig, er liebte sie, aber wollte sie frei lassen, sie sollte ihr Leben leben, viel zu lange wartete sie nun auf ihn.

Shiho zog den jungen Oberschüler schließlich einfach ohne weiter auf die vier einzugehen mit sich, sie wollte einen sehr großen Abstand zu diesen haben.

„Was sagst du da, du Idiot? Kannst du mir das nicht vorher sagen? Ran wird so schon verletzt sein“

Sie sah Shinichi an das es ihm genau so weh tat, weshalb aus ihrem strengen Blick sofort ein sanfter kam. Sie waren schließlich Freunde, sie waren füreinander da, was Shinichi da erzählte war schließlich für sie ein Schock, denn zumindest waren ihre Gefühle solche.

„Nun weil...Ran...sie erwiderte meine Gefühle eigentlich nie, die ganzen zwei Jahre über dachte ich müsste ich Ran meine Gefühle richtig sagen wenn ich Erwachsen bin. Ich bin jetzt groß, in meinem alten Körper, aber alles was ich machen möchte ist mit dir diesen Tag verbringen, solange wir noch unsere Körper haben. Du bist mir wirklich eine der wichtigsten Personen mit Ran" , er merkte selbst das eine Person anwesend war die er schon damals als sie klein waren sehr gemocht hatte, sie hatte auch etwas auffälliges an sich.

Das hatte aber erst spät gemerkt daher sah er zu Shiho, die junge Wissenschaftlerin wurde verlegen, das sie ihm so wichtig war wusste sie gar nicht, sie war der Meinung er beschützte sie nur aus seinem Gerechtigkeitsfaible oder aus Schuldgefühlen raus die er an Akemi hatte oder eben einfach wegen des Gegengiftes.

Sie dachte erneut nach ob sie ihm ihre Gefühle vermitteln sollte, oder es ihm einfach zeigen sollte.

Sie entschied sich für letzteres und küsste ihn schließlich einfach frei heraus, seinen Wolfskopf hatte er schließlich noch nicht an, vielleicht wäre das peinlich gewesen, aber in dem Moment war es ihr auch ziemlich egal, sie waren weit von Ran und den anderen weg und sie hatte gehört das sie ihm wichtig war und das er keine Liebesgefühle für die Braunhaarige hatte.

Zu ihrem verwundert erwiderte er es auch, er löste den Kuss dann auch nach kurzer zeit und lächelte sie an, er fragte gar nicht warum sie das tat oder sonst etwas in der Art, irgendwie erhoffte sie sich Worte von ihm irgendetwas.

„Komm lass uns etwas trinken, in dem Wolfskopf ist es doch ganz schön heiß“ meinte Shinichi schließlich als er wieder zu Ran rüber sah die das Szenario wohl angesehen hatte, dabei gingen die beiden schließlich zur Theke rüber.

Ran war eifersüchtig, sie dachte nicht so sauer zu werden, doch innerlich kochte sie richtig vor Eifersucht. „Was wenn Shinichi wirklich nur mit diesem Mädchen zusammen ist, vielleicht hat er mich immer zu hingehalten und seine Gefühle waren nur getäuscht weil er nicht wollte das ich weine und weg renne in London?...“

Auch Masumi und Sonoko sowie deren Begleiter sahen das ganze, doch man sah wer wen küsste, hinter den Bandagen ballte Gin schließlich die Faust, ihm gefiel absolut nicht was er da sah, aber nun war eindeutig klar wer der Playboy war.

Das er sich garantiert nicht getäuscht hatte was seine Sherry anging das sie anderweitig sich umgesehen hatte. Der Mann war aber auch nicht mal bewaffnet, der Boss bestand schließlich darauf nicht bewaffnet dorthin zu gehen, aber um jemanden zu töten oder zu quälen oder sonstiges brauchte man auch kein Messer oder eine Schusswaffe, seine Bandagen halfen da auch ganz gut.

Aber Tod war die Wissenschaftlerin völlig nutzlos, nicht nur das der Tod wäre für diese Frau zu schade gewesen. Er dachte nach wie er am besten der jungen Frau mitteilen konnte das er ihre Freunde hatte, aber dieser Playboy störte ihn ebenso. Da hörte er plötzlich etwas, was ihn aus den Gedanken riss

„ Kenya, willst du die Rede halten oder soll ich es tun?“ fragte Sonoko schließlich, sie waren ja beide daran beteiligt, außerdem schien es ihr als das dieser Mann oder eher Mumie kaum sprach, doch er hielt sich raus, das war nicht seine Baustelle, seine lief da gerade schick als kleiner Zombie mit Weidenkörbchen und rotem Kleid mit diesem Playboy Wolf herum.

Doch etwas unüberlegtes wollte er nicht tun, schließlich würde alles auf ihn zurück fallen, möglicherweise sogar seine Beute aufscheuchen. Es war schon merkwürdig nur diese eine Sache zu verfolgen, keinen Mord, keine Geldgeschäfte, nur dieses Weibsbild.

Aber damit musste er nun Leben, er wartete nun nur noch bis sich dieser Wolf entfernen würde.

Anders konnte er jetzt Sherry nicht weg locken, aber da kam ihm Ran entgegen, diese wollte nämlich mit Shinichi reden, sie verstand das ganze nicht, begleitet wurde sie von Sonoko und Masumi, es war aber auch sehr unverständlich wieso Shinichi plötzlich auftauchte und erst später mit Ran reden wollte.

Als Shiho diese Zeit eben nutzte um auf die Toilette zu gehen, folgte ihr Gin jedoch nicht, er ging hingegen hoch zum Dach.

Keine Menschenseele war dort, er sah sich jedoch öfter um, nach der Sache im Lagerraum konnte man nicht vorsichtig genug sein.

Das Handy des Professors hatten sie, jenes hatte er bei sich, er schrieb damit auf Ai's Handy.

Dank den Textnachrichten auf dem Handy konnte der Killer auch wissen wie er zu schreiben hatte, damit das Rotkäppchen kein Verdacht schöpfte.

Er kannte das Verhalten von Sherry, weshalb er sie unter einem Vorwand herauf zu sich lockte, in der ihre Angst hervorkam.

Er wusste sie würde Shinichi kein Ton sagen, aus Angst es würde etwas passieren.

Sie kam auch wie er es sich dachte allein auf das Dach. Doch sie sah sich um, schließlich hieß es das würde sie nicht auf das Dach kommen eine Bombe hochgehen würde im Saal.

//Der Professor sagte er bekam eine Nachricht das es hier eine Bombe gäbe, wenn ich nicht auf das Dach komme würde sie gezündet werden, aber hier ist niemand, das es sich lohnen würde hoch zu kommen.// dachte sie sich schließlich als sie eine Stimme hörte.

„Schön sehen sie aus, was machen sie denn hier auf dem Dach?“ sprach Kenya schließlich.

Er merkte das Shiho sehr konzentriert war, schließlich war es gefährlich bei der Warnung die sie bekam.

Sie hatte ja keine Ahnung das diese von keinem geringeren als von Gin gesendet wurde.

„Oh sie sind es...Herr Kurogawa?“ fragte sie schließlich nochmal nach, so schnell sich an dessen Namen zu erinnern war ja auch nicht das einfachste.

Den Namen hörte sie schließlich nur einmal.

Dabei merkte sie auch schon wie er ihr näher kam, sehr nahe, weshalb sie schon einen großen Schritt rückwärts machte.

„Ich bin beschäftigt“ wich sie damit auch schon aus ehe sie sich nochmals umsah.

„Man erkennt dich wirklich kaum wieder, meine kleine Sherry“ sprach Kenya schließlich weiter, dabei merkte er wie sie sich mit geweiteten Augen zu ihm wandte. „Wovon reden sie denn?“fragte sie schließlich und wich erneut ein paar Schritte zurück, sie spürte auch sofort wie ihr Herz pochte.

Sie hoffte gerade sich wirklich verhört zu haben und nicht in eine Falle getreten zu sein.

Mit seinen Bandagierten Händen nahm er schließlich ihr Kinn und hielt dieses stark fest. „Angst? Das hoffe ich doch, wir haben uns nun solange nicht wieder gesehen Sherry, meinst du nicht das sollten wir feiern?“

Mit dieser Frage stieß er sie gegen die Tür durch welche die beiden schließlich kamen.

Er konnte ihren Atem hören, er merkte wie ihre Brust sich stark hob und wieder sank. Sie sprach nicht, sie wusste genau wer dieser Bandagierte Mann war, aber dessen Stimme war nicht die gleiche.

„Gin....wie...ist das....möglich? Deine Stimme, deine Größe, deine Haare“ sprach sie schließlich sie sah dabei in seine Augen.

„Und deine Augen, wie...wie ist es möglich das nichts stimmt?“ fragte sie mit einer eher unruhigen Stimme, sie wollte dabei an ihr Handy greifen, denn den Transmitter hatte sie nicht dabei, weder sie noch Shinichi.

„Das hat dich nicht zu interessieren!!“ zischte er sie an, er hielt sie dabei an den Armen fest, es war ein Spiel mit der Zeit, sie hoffte Shinichi würde es noch früh genug erfahren, andererseits auch nicht schließlich war er Shinichi und würde somit wieder zum Ziel der Organisation werden.

Die junge Wissenschaftlerin merkte schnell das sie keine Fragen stellen konnte, der Mann gegenüber der sie schließlich festhielt, lies sich gar nicht darauf ein.

„Du bist noch immer so sehr von deiner Angst gesteuert, aber um dich zu beruhigen, ich habe dir diese Nachricht geschrieben, der alte Mann dessen das war lieh es mir freundlicherweise.“ dabei grinste er jedoch wieder leicht diabolisch.

Shiho wusste schon jetzt das dem Professor etwas zugestoßen war „Was hast du mit ihm gemacht!“ zischte sie und wollte sich von der Tür wegstoßen, was nicht funktionierte da sie Gin festhielt.

„Meine kleine Sherry sollten wir beide uns nicht erst mal etwas unterhalten? Wir haben uns schließlich schon solange nicht gesehen.“

Der Killer amüsierte sich richtig von ihrer Angst ehe er sie ernst ansah.

„Wenn du deinen kleinen Playboy rufst, werde ich ungemütlich, dem alten Sack geht es soweit noch gut und wenn du mir jetzt brav folgst und mir dein Handy gibst, werde ich dich zu ihm bringen.“

Er wusste wie wichtig dieser alte Mann war, es war genau so wie mit ihrer ach so tollen Schwester.

Aber viel Bedenkzeit gab er ihr deshalb nicht „Was ist jetzt Sherry,gib mir dein verdammtes Handy“ zischte er schon weit befehlender.

Shiho griff nur langsam, zu ihrem Handy, sie hatte nichts in der Hand, sie konnte nicht wie beim letzten mal einfach es darauf ankommen lassen.

Es ging nicht um ihr Leben, sondern um das des Professors dabei sah sie Gin ernst in die Augen, aber mehr wütend.

Er kannte ihre Schwachstelle, er suchte schon regelrecht danach, erst als sie ihm das Handy in die Hand gab schaltete er dieses aus und löste sich von ihr.

Gin ging schließlich wieder mit ihr von Dach, jedoch lies er sie vor sich gehen, gerade um keinen Verdacht zu schöpfen, sie schlichen sich auch eher von der Masse weg.

Die junge Wissenschaftlerin wusste wie gefährlich das war, aber eine Wahl hatte sie nicht, sie konnte Shinichi auch nicht benachrichtigen, denn Gin war direkt hinter ihr und sie wusste dieser hatte ein sehr scharfes Auge. Das Rotkäppchen stieg schließlich als sie draußen am Gelände warne in ein schwarzes Auto ein.

Es war nicht der schwarze Porsche von Gin, ein völlig schlichter Wagen, die Marke war auch nur ein Suzuki, nichts besonderes, auch kein teurer Wagen.

Gin hatte es auch nicht nötig sie zu fesseln, doch eines musste sein, er setzte ihr eine Augenbinde auf, er hatte sie im Auge, selbst wenn er jetzt fahren würde.

Doch bevor er den Motor startete dachte er nach,diese junge Frau könnte sich schließlich die Straßen vielleicht merken, natürlich war das nur eine Vermutung, aber heraufbeschwören musste man das nicht.

„Du lässt die Augenbinde auf“ sprach er schließlich und fuhr schließlich los, im Augenwinkel hatte er die junge Frau, die absolut nichts tat um die Augenbinde abzubekommen.

Die Angst war gerade zu groß, das dem Mann der sie schließlich so herzlich aufgenommen hatte sterben könnte. An die Kinder dachte sie dabei gar nicht, sie wusste nicht das diese ebenso in deren Gewalt waren.

Sie merkte das es eine lange Fahrt war, aber ihre Gedanken waren so sehr beim Professor, sie dachte bereits das schlimmste, auch wenn Gin es nicht bestätigte.

Nach gut 3 Stunden waren sie endlich da, der Wagen hielt an und Gin stieg aus, Shiho wusste nicht genau wo sie waren, sie hoffte nur das es dem Professor gut ging.

Als sie selbst ausstieg gingen sie in ein großes Gebäude, so groß wie das Haido City Hotel, sie versuchte dennoch sich einiges einzuprägen.

Dann hielten sie auch schon vor einer Tür aus Metall, ihr Blick fiel einen Moment zu dem Killer neben sich der nur darauf wartete das sie die Tür öffnete.

Als sie das tat verschlug es ihr die Sprache.



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