Zum Inhalt der Seite

Zurückgelassen?

Zwischen Dimensionen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Schritt nach vorne?

Kapitel 29 – Ein Schritt nach vorne?
 

„Guten Morgen!!! Los lasst uns loslegen!! Der frühe Vogel fängt den Wurm!“ brüllt Naruto begeistert durch das ganze Dorf und kann es kaum abwarten den „Versuch“ zu starten.

„Wenn du weiter so rumbrüllst vergeht mir schon die Lust Naruto... Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich dir sagen der frühe Vogel kann mich mal... Aber ich will ja auch fertig werden also...“ antwortet der Uchiha genervt. Er war zwar auch schon wach aber so viel freudiges Gebrüll am Morgen schlägt ihm auf den Magen.

Auch die anderen der Truppe sind spätestens durch Naruto´s krähen wach geworden und versammeln sich nun an der erloschenen Feuerstelle um sich ein kleines Frühstück vor der Arbeit zu gönnen. Denn stärken wollen sie sich definitiv noch.

„Bevor wir aber loslegen,“ bittet Kakashi. „Könntest du wie Kurama es gestern gesagt hat mit deinem Byakugan über InuYasha und Koga schauen ob bei Dämonen und Halbdämonen der Chakrafluss oder das Chakra selbst einen Unterschied aufweisen Neji?“

Nach kurzer Überlegung stimmt der Hyuuga auch zu. Er würde zwar erst mit dem Naruto-Versuch anfangen, aber Kakashi wird bestimmt seine Gründe für die Reihenfolge haben.

„Stellt euch mal nebeneinander ihr zwei! Am besten noch irgendwer daneben damit mir auch die kleinste Abweichung auffällt.“ bittet Neji ohne Umschweife.

Da InuYasha und Koga so weit wie es nur möglich ist auseinander stehen, da sie sich so wenig wie möglich mit dem anderen beschäftigen möchten, stellt sich Kakashi einfach zwischen die zwei Streithähne.

Genau mustert Neji alle drei mit seinem visuellen Jutsu und vergleicht jede Kleinigkeit. Währenddessen erklärt er dann auch was ihm auffällt.

„Um ehrlich zu sein Kakashi... Die Chakramenge zwischen dir und InuYasha ist schon ein auffallender Unterschied. InuYasha scheint ein enorme Menge davon zu haben und du hast ja schon Unmengen Kraft... aber der Yokai hat nochmal zwar minimal aber doch etwas mehr Chakra als InuYasha. Nicht viel aber schon ersichtlich. Was den Chakra-fluss angeht... Das ist der größte Unterschied überhaupt. Um genau zu sein, wird das Chakra bei beiden nicht im Bauchraum gebildet wie bei uns sondern eher im Herzen ungefähr und ist nicht so komplex mit den Körperpartien verstrickt. Außerdem hat der Yokai nicht alles Chakra im Herzen sondern in jedem Bein noch eine Quelle. Das ist ungefähr auch der Mengenunterschied an Chakra zwischen den beiden.“ endet Neji mit seiner Ausführung und beendet sein Jutsu.

„Hah!! Ich hab mehr von dem Zeug wie ihr zwei Flaschen!!“ lacht Koga auf.

„Halt die Klappe du jämmerlicher Wolf!! Ohne die zwei Splitter des Juwels in deinen Beinen wärst du auf gleicher Ebene wie ich also blas dich mal nicht so auf!!“ meckert InuYasha über Kakashi hinweg mit dem Yokai.
 

„Wie?!“ schaltet sich sofort Sasuke mit ein dem etwas aufgefallen ist, was der ein oder andere der Shinobi noch nicht richtig registriert zu haben scheint. „Du hast Splitter von diesem komischen Juwel?! Rausrücken! Sofort!“ Ist er sofort beim Thema und auch die anderen scheinen jetzt zu schalten und starren Koga fordernd an.

„Vergiss es! Die gehören mir, nur deswegen bin ich so schnell!! Außerdem habt ihr doch sowieso keine Chance wenn ich viel mehr Dingsda in mir hab als euer Chef da! Meine Splitter kriegt ihr nicht!!“ die Arroganz in Koga´s Stimme lässt InuYasha innerlich schon kochen. Doch zwar gekünstelt aber höhnisch lacht der Uchiha auf.

„Jetzt hör mir mal genau zu du großer böser Wolf... Deine Chakramenge hat gar nichts mit deinem Können zu tun, wenn du keinen Schimmer hast wie du sie einsetzt ist das keinen Cent wert!! Vor allem da zwischen vollwertigem und halben Dämonen gar kein Unterschied in dem Sinne besteht! Du könntest dich also keine Minute gegen mich und noch weniger gegen uns alle behaupten!! Mit so jemandem wie dir werde ich in sekundenschnelle fertig, also hör auf InuYasha und blas dich gefälligst nicht so auf und rück die Splitter raus!!“ der drohende Ton des Schwarzhaarigen ist teilweise schon Gänsehaut erregend.

„Ich denke auch es wäre besser für dich Koga... Es tut mir Leid, aber wir haben die Mission Naraku zu erledigen und die Splitter zu sammeln. An dem Befehl können wir leider nichts ändern.“ versucht Kakashi die Spannung etwas herunter zu fahren. Kagome hätte das wissen müssen, dass die Splitter Neji auffallen würden und auch InuYasha merkt, dass das nicht allen bewusst war was er eben in den Raum geworfen hat. Warum hatte das am Vortag keiner bemerkt als Kagome sagte, dass sich Juwelensplitter nähern... Wahrscheinlich waren alle zu sehr in Gedanken darum, dass Koga Kagome als seine Verlobte betitelt hat. Oder es ist einfach nur in ihren Gedanken unter den Tisch gefallen, aber da diese Situation das ganze nochmal zu tage geführt hat, würden sich die Shinobi auch damit auseinander setzen.

„Aber... aber... sie gehören mir! Ich hab sie gefunden!“ versucht Koga nochmal seinen Besitz zu verteidigen.

„Wartet mal bitte Leute...“ greift nun Kagome in die Situation ein. „Uns, also InuYasha, Sango, Miroku, Shippo und mir war bewusst, dass Koga diese zwei Splitter bei sich hat. Können wir nicht so verfahren, dass wir uns diese Splitter erst am Schluss holen?“

„Das können wir in Erwägung ziehen, aber dann muss gewährleistet sein, dass Koga dann noch greifbar ist.“ bekundet Sasuke.

„Aber sie gehören mir!! Ich will sie nicht abgeben!!“

„Klappe Koga!! Kagome hat sich für dich eingesetzt, dass du sie im Moment noch behalten kannst, dann hast du aktuell also noch Ruhe vor uns!“

„Na toll.... Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben!! Ich will sie auch dann noch behalten!!“

„Koga... bitte... Ich bitte dich nicht um viel, aber wenn Naraku besiegt ist, möchte ich alle Juwelensplitter beisammen bekommen. Dann hat keiner mehr einen Vorteil und das wäre nur gerecht. Wenn es um deine Schnelligkeit geht, wenn du mit deinem Chakra umgehen kannst, wärst du annähernd wieder so schnell wie jetzt.“ versucht Kagome zu kontern und ihm trotzdem einen Lichtblick zu schenken.

„Genau! Kagome hat Recht! Du kannst das auch ohne die Splitter.“

„Super! Und wie soll das bitte gehen... Ich hab doch keine Ahnung davon.... Also könnt ihr euch das mal schön in die Haare schmieren. Die Splitter bleiben bei mir!!“ Koga bleibt wie ein Fels in der Brandung auf seiner Meinung stehen. Doch Kagome wird es ihm noch beweisen und die Splitter in ihren Besitz bringen. Koga wird und muss es noch einsehen, dazu haben sie noch ein wenig Zeit.

Ohne, dass es von irgendwem bemerkt wurde hat sich allerdings nun Sango in die Hütte der Frauen zurück gezogen.
 

„Gut da das vorerst mal beigelegt wird das Thema würde ich sagen kommen wir zum Haupt-Tagesordnungspunkt.... Naruto!“

„Ja Sensej! Ich bin bereit!“ grinst der Blonde voller Hoffnung und wird von Koga misstrauisch begutachtet. Was sollte dieser Kerl schon bezwecken... Nur wegen so einem Hemdchen wurden so viele Maßnahmen getroffen, die Koga immer noch nicht versteht. Aber das will er sich genau ansehen.

Der Uzumaki setzt sich im Schneidersitz vor seinen Teamleiter und wartet auf sein Zeichen. Nachdem Neji sein Byakugan wieder aktiviert hat, nickt Kakashi dem Blonden zu und er schließt seine Augen um den Neunschwänzigen in sich selbst aufzusuchen. Kagome drückt die Daumen, dass alles funktioniert. Auch InuYasha ist gespannt und kann es gar nicht abwarten. Naruto hatte ihm schon viel erzählt aber da er so sicher ist, dass dieser Fuchs ein Freund ist lässt InuYasha hoffen. Nein, er ist der festen Überzeugung, dass Naruto da mit seiner Einschätzung goldrichtig liegt und alles wie geplant abläuft.

Naruto scheint die Ruhe selbst zu sein im Moment.

„Was soll denn da so toll sein, der Typ meditiert doch nur...“ blökt Koga nach kurzer Zeit.

„Halt die Klappe Wölfchen und pass auf. Dann verstehst du es vielleicht auch mal. Naruto ist nicht irgendwer... oder der Typ da... Irgendwas wird passieren.“ InuYasha bleibt ruhig dem Wolf gegenüber und so wartet auch Koga gespannt ab.
 

Als Narutos inneres Ich bei dem großen versiegelten Tor des Kyuubi eintrifft strahlt er den Fuchsgeist freundlich an.

„Guten Morgen Kurama! Es ist soweit! Sag mir bitte genau was ich machen und worauf ich achten muss.“

„Ihr haltet das Versprechen, das ist gut.“

„Also ich muss das Siegel öffnen, oder?“

„Warte noch damit Naruto... Vorher musst du den Hass in dir drin, dein wahres Ich bekämpfen.“

„Was? Hass? Das verstehe ich nicht.“

„Pass auf Kleiner. Tief in dir drin ist der Hass auf die Dorfbewohner in Konoha... Ich spüre es genau. Der Hass, den du für sie empfindest weil du gemieden wurdest, weil sie dich verachtet haben.“

„Ja sie haben mich wie einen Aussetzigen behandelt aber ich will dass sie mich respektieren können. Genau deshalb will ich Hokage werden. Sie sollen mir vertrauen!“

„Das ist auch gut so Naruto, aber damit sie dir vertrauen musst du erstmal dir vertrauen. Denk an den Schmerz zurück, den die Dorfbewohner dir zugefügt haben... Vertraust du auch ihnen?“

Naruto denkt eine Weile für sich selbst nach bevor er antwortet.

„Dann soll mein Inneres ich auch mir vertrauen! Es soll wie ich nun auch auf ganz Konoha vertrauen und wie ich auch an mich glauben! Ich werde Hokage werden und Konoha mit allem was ich bieten kann beschützen wie mein Vater es getan hat! Ich will für alle Dorfbewohner einstehen und auch wenn sie mir wehgetan haben früher, sie taten es aus Angst. Ich werde in mich vertrauen!“

Kurama beäugt den Blonden genau und kann spüren, dass der innere Hass das wahre Ich des Jungen mit ihm verschmolzen ist und kein Groll mehr zu spüren ist.
 

„Genau so muss das sein Junge! Das ist ein wichtiger Schritt gewesen, jetzt bist du bereit für das Siegel. Öffne es. Ich werde dich nicht angreifen versprochen.“

Naruto hebt seine Jacke an und lässt den Schlüssel für das Siegel auf seinem rechten Arm erscheinen. Mit einer Handbewegung öffnet sich langsam das Siegel und Naruto tritt einige Schritte zurück.

Mit seinen riesigen Pranken öffnet Kurama das Tor und tritt heraus, wo er sich erstmal richtig streckt.

„Oh ist das schön! Kein Käfig! Das ist doch schon tausendmal besser....“ lächelt der Fuchs und setzt sich Naruto gegenüber.

„So mein Freund... Die ersten Schritte sind geschafft. Jetzt musst du mit deinem Chakra nach meinem greifen und es herausziehen. Ich werde wie versprochen keine Gegenwehr leisten aber du musst schon selbst das ganze Chakra rausziehen.“

„Verstanden!“

Der Bijuu lässt einen seiner Schwänze zu Naruto wandern, so dass die Schwanzspitze genau vor ihm zum stehen kommt. Das Chakra des Jungen formt sich und greift nach dem Schwanz. Was sich eigentlich sehr einfach angehört hat, scheint doch etwas schwerer zu sein, da sich das Chakra des Neunschwänzigen nicht so leicht entfernen lässt.

„Hey Naruto! Jetzt sei mal kein Waschlappen zieh mit aller Kraft, sonst wird das heute nichts mehr...“ verpöhnt Kurama den Blonden um ihn etwas mehr anzustacheln.

Was natürlich genau den Punkt in Naruto trifft der nochmal alle Kraftreserven aufbringt und weiter an der Roten Masse zieht. Mit viel Ausdauer kann er immer ein Stück weiter heraus ziehen. Stück für Stück verlässt die Kraft den Kyuubi.

„Na komm schon es ist nur noch ein kleines bisschen. Ein Ruck und du hast es geschafft!“ erklärt der große Fuchsgeist und in dem Moment hat Naruto alles an Chakra aus ihm herausgezogen.

Der Fuchs sieht nun sehr abgemagert, aber glücklich aus.

„Gut so Naruto und jetzt speichere es an einem bestimmten Ort in dir und dann greife nach einer kleinen Menge davon um es zu nutzen.“

„Aber was ist mit dir? Du siehst nicht mehr wirklich gesund aus.... Kurama... Was kann ich tun?“

„Nichts Kleiner. Alles ist gut. Ich hab zwar im Moment keine Kraft, aber mein Chakra erneuert sich auch wieder. Es ist schon so viel wert einfach mal nicht hinter Gittern zu sein. Das ist schon genug für mich und das werd ich dir nicht vergessen Junge.“

„Vielen Dank Kurama für deine Hilfe. Und ich werde mich gerne öfter mit dir unterhalten. Nicht dass du denkst, das wars jetzt ich hab was ich will und so weiter. Ich will wirklich mit dir befreundet sein. Ich unterhalte mich gerne mit dir!“

„Das hört sich gut an Naruto. Wenn du das nächste Mal Zeit hast, erzähle ich dir gerne noch von deiner Mutter, Kushina Uzumaki.“

„Was?! Du kanntest meine Mutter?“

„Ja... Sie war vor dir mein Gefäß... Aber das erzähle ich dir gerne wenn du Zeit hast. Bestimmt hat sie dir auch noch was zu sagen. Ich weiß, dass dein Vater etwas von Ihrem Chakra auch in dir versiegelt hat, ich spüre es. Mit ihr kam ich zwar nicht so gut klar wie mit dir, aber es wird sie bestimmt freuen, dass du es auch ohne ihre Hilfe geschafft hast meine Kraft zu kontrollieren.“

Naruto kann gar nicht glauben was er da hört, in seinen Augen sammeln sich Tränen. Wie sieht seine Mutter überhaupt aus... Warum war sie nicht jetzt schon erschienen wenn sie hier mit versiegelt wurde?

„Ganz ruhig Naruto... Ich weiß was du denkst... Du wirst sie bestimmt sehen können, versprochen.“

„Aber warum nicht jetzt? Kurama... ich will doch so viel von ihr wissen.“

„Es ist noch nicht die Zeit dafür Naruto. Dein Team, deine Freunde brauchen dich auf ihrer Mission. Und da du ohne Schwierigkeiten an mein Chakra gekommen bist, war keine Gefahr für dich da. Wir werden einfach nach deiner Mission versuchen das Chakra deiner Mutter zu entfesseln. Sie wird sehr stolz auf dich sein, denke ich mal zumindest. Also Kopf hoch Kleiner. Dann hast du etwas worauf du dich freuen kannst. Zeig denen da draußen wozu wir zwei zusammen fähig sind. Bedien dich einfach an einer kleinen Menge meines Chakras und hau sie aus den Socken.“

„Danke! Tausend Dank Kurama! Dafür hast du was gut bei mir!!“

„Nein ich hab zu Danken Naruto und tu mir nur einen Gefallen.... Mach mir keine Schande. Mach diesen Dämon und die Akatsuki platt in meinem Namen und in dem Namen meiner Geschwister, die sie schon gefangen haben!“

„Du kannst dich auf mich verlassen Kurama!“
 

Langsam öffnet Naruto wieder die Augen und bemerkt, dass er von allen angestarrt wird.

„Naruto... hat es funktioniert? Ich konnte keine Veränderung an deinem Chakra feststellen oder hast du den Versuch vorzeitig beendet?“ will Neji sofort wissen.

Der Blonde Shinobi stellt sich allerdings einfach nur auf die Füße und klopft sich den Staub von der Hose.

„Ich sag doch... der Typ hat nur meditiert... Das war doch nur Show... Für sowas braucht man gleich so viele Aufpasser... Schwachsinn!!“ gröhlt Koga schon aus der letzten Reihe.

„Von wegen! Ich hab es geschafft. Kurama hat mir sein Chakra überlassen, wie er es versprochen hat und er hat mir versprochen, mir bald von meiner Mutter zu erzählen. Aber das mal so nebenbei. Kakashi wusstest du, dass meine Mutter vor mir ...“

„Ja. Das war mir bekannt. Dein Vater Minato war ja auch mein Sensej und ich kannte Kushina auch gut. Dann kann ich dir bald auch etwas von deiner Mutter erzählen, wenn du jetzt weißt wer deine Mutter war.“

„Super Danke Sensej! Aber jetzt mal zurück zum Thema. Also so siehts aus, wenn ich mein Chakra benutze...ganz normal...“

Naruto wird genau gemustert von allen Seiten.

„Und jetzt nehme ich einfach nur eine kleine Menge von Kurama´s Chakra....“ Naruto bedient sich wirklich nur an einer minimalen Menge und schließt die Augen.

„Und?! Ist was anders?“ fragt er mit zugekniffenen Augen.

Ein raunen geht nur durch das Team und InuYasha ist der erste der seiner Verblüffung Worte verleiht.

„Keh! Naruto! Du leuchtest wie ein Glühwürmchen!! Cool!!“

„Nicht nur das InuYasha... Die Chakramenge ist enorm!! Mehr als deines und das von Koga zusammen!!“ stellt Neji begeistert fest.

Kagome kann gar nicht mehr anders und lächelt siegreich über das Ergebnis. Sie hat zwar nur einen Denkanstoß gegeben, aber der war ausschlaggebend hierfür. Auch der Rest der Gruppe muss nun einsehen, dass auf das Wort des Fuchsgeistes Verlass war und sie so einen großen Schritt näher an den Sieg gegen Naraku und auch gegen Akatsuki gekommen sind.

Sogar Koga ist die Kinnlade bis zum Boden gefallen als Naruto auf einmal solch eine Ausstrahlung hat, er spürt dass in dem Zustand nicht gut Kirschen essen mit dem Blonden ist. Es ist noch stärker als das Gefühl als InuYasha ihn zum ersten Mal mit Tessaiga angreifen wollte und er instinktiv die Flucht ergriffen hat. Also belässt er es dabei und lässt sein Mundwerk geschlossen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2017-10-25T15:39:09+00:00 25.10.2017 17:39
Ha ha die Blicke würde ich gerne sehen
Antwort von:  emymoritz
25.10.2017 17:40
Das würde mich auch interessieren da sie ja eine halbe uschia ist also bitte schnell weiter
Antwort von: Yukithorsuke
25.10.2017 21:51
Ja, die Blicke hab ich mir richtig klasse mal vorgestellt, gerade Koga ^^
Ich kann dir gerne auch eine ENS schicken, wenn du etwas mehr darüber wissen willst ^^
Aber ich denke Ende der Woche kommt auch schon ein weiteres Kapitel, es hat ja in der letzten Zeit etwas länger auf sich warten lassen...
LG
Yuki
Von:  cindy-18
2017-10-24T19:24:40+00:00 24.10.2017 21:24
cool ;D mal ne frage bekommt kagome das sharingan wäre sehr cool :D
Antwort von: Yukithorsuke
24.10.2017 22:01
Vielen lieben Dank!
Jetzt kommen hier auch die Kapitel etwas schneller, meine Beta-Leserin war mal etwas fleißiger ;)
Ich schicke dir eine ENS zu deiner Frage ^^
LG
Yuki


Zurück