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Training

Kapitel 30 – Training
 

„Da das jetzt geklappt hat würde ich sagen, wir machen unser Training und dann ziehen wir weiter. Yamato, vielen Dank für deine Hilfe. Könntest du Tsunade Bericht darüber erstatten und ihr sagen, dass Neji uns behilflich sein kann beim Finden des Dämons.“

„Ja kein Problem. Ihr habt mich ja auch so gut wie gar nicht gebraucht. Also kann ich ihr positiven Bericht abgeben. Und du schau, dass ihr das schnell hinter euch bringt und zurück kommt.“

„Machen wir.“ verabschiedet Kakashi seinen Kollegen und will sich nun auf das Training konzentrieren. Was er allerdings genau vorhat ist noch fragwürdig. Einzeltraining in zweier Teams wäre wahrscheinlich nicht das richtige in dem Fall. Ziel ist ja diesmal auch den Wolf davon zu überzeugen, dass dieses Team dazu in der Lage ist, Naraku auszuschalten. Sollte er wirklich nochmal auf die Glöckchen zurückgreifen? Sollte er vielleicht auch den Wolf mit einbeziehen um ihm zu zeigen, dass es nicht so einfach ist, wie er wahrscheinlich denkt?

„Warte Schatz! Sango fehlt!“ stellt Kagome erschrocken fest. Sie war doch heute morgen da gewesen.

„Stimmt... Wann ist sie denn weggegangen und wohin.“ fragt Shippo sich nun auch laut.

„Als ich sie das letzte mal gesehen habe, war nach dem Koga und InuYasha geprüft wurden auf das Chakra. Da ist sie glaube ich danach in die Frauen-Hütte gegangen. Ich geh mal schnell nach ihr schauen.“

„Nein warte Miroku. Ich schaue nach ihr. Kommst du vielleicht mit Sakura. Warte noch einen Moment Kakashi bitte.“ und schon ist Kagome mit Sakura im Schlepptau verschwunden.

„Kakashi.... Warst du gemeint mit Schatz?“ fragt Neji kurz nach, der etwas überrumpelt wirkt.

„Ähm.... Ja... Ich erklärs dir...“
 

In der kleinen Hütte der Frauen findet Kagome schnell ihre beste Freundin weinend in einer Ecke.

„Sango! Hier bist du! Was ist denn los?“

„Nichts... es geht gleich wieder Kagome... Mach dir keine Sorgen. Ich muss versuchen damit klar zu kommen.“

„Was meinst du bitte? Sag es uns doch bitte....“ versucht Sakura die Dämonenjägerin zu beruhigen.

„Es ist mir eben nur wieder klar geworden.... Wenn alle Juwelensplitter gebraucht werden, dann auch der von meinem kleinen Bruder, von Kohaku... Ich weiß, dass er eigentlich Tod ist, aber er lebt jetzt, durch den Juwelensplitter und wenn wir den auch einsammeln... dann... dann ist Kohaku wirklich Tod....“

„Sango.... Es tut mir so Leid... Ich … ich habe daran gar nicht mehr gedacht als das Thema heute morgen aufkam... Und wenn Kohaku´s Splitter der einzige ist, den wir nicht sammeln werden, dann ist das in Ordnung für mich. Dann weiß ich dass er in guten Händen ist und eine gute Verwendung hat. Wenn Naraku ausgeschaltet ist hat er auch keine Macht mehr über deinen Bruder.“

„Kagome... Das würdest du tun?!“

„Ja Sango... Wir sind doch beste Freunde. Ich kann dir deinen Bruder doch nicht nochmal nehmen, einmal ein solcher Schmerz ist genug. Das würde ich auch für meinen Bruder tun.“ Kagome ist entschlossen, diesen einen Splitter beim aktuellen Besitzer zu belassen.

„Aber Kagome... bestimmt gibt es auch eine andere Möglichkeit.“

„Wie? Was meinst du Sakura?“

„Weißt du.... Tsunade ist eine erstklassige Medizinerin. Vielleicht kann sie ihn heilen, ohne dass er noch auf den Splitter angewiesen ist. Ich meine ich habe bei ihr gelernt aber es gibt so vieles was sie weiß und kann, was ich noch nicht mal ansatzweise beherrsche. Vielleicht gibt es da wirklich einen Weg.“ Es ist zwar nur eine Idee von Sakura, aber soweit sie ihre Lehrmeisterin kennt, könnte das auch im Bereich des Möglichen sein. Ein Versuch ist es ja wert.

„Ich finde, sie sollte sich deinen Bruder ruhig mal ansehen, sie wird wissen, ob es machbar ist.“ schließt Sakura ihre Vermutung ab.

Sangos Gesicht hellt sich noch ein Stückchen weiter auf und Kagome kann sehen wie ihre Freundin wieder Kraft schöpft. Freudig umarmt sie Sango und zieht Sakura mit in die Umarmung hinein.

„Siehst du Sango! So oder so, wir finden einen Weg für dich und deinen Bruder. Mach dir keine Sorgen.“

„Danke ihr zwei.“

Nach ein paar Minuten hat sich Sango wieder komplett gefangen und geschlossen gehen die Damen wieder zu ihrer Gruppe um das angesagte Training zu beginnen.
 

„Ach gut. Da seid ihr ja! Schön, dann können wir ja anfangen. Ich dachte mir für heute bauen wir nochmal ein bisschen um. Extra für Koga würde ich die Glöckchen nochmal vorschlagen.“

„Ach nicht schon wieder....“ beschwert sich Sasuke mürrisch. „Das hatten wir doch erst....“

„Schon klar Sasuke. Aber damit Koga auch das Gesamtpaket begutachten kann machen wir´s halt nochmal und zwar.... Neji du bleibst schön sitzen. Deine Meinung hätte ich gleich auch gerne... Sango, du kannst dich auch gerne hinsetzen und zuschauen...“

„Aber Kakashi, ich würde gerne mitmachen.“

„Du kannst dir das heute mal ansehen. Ziel ist einfach ich will dich für dieses eine Mal ersetzen. Du bist mit dem Knochen-Shuriken, viel besser geworden und da wird dir Sasuke an unserer nächsten Ruhestätte ein paar kleine Tricks und Kniffe zeigen können. Und für Sango macht stattdessen mit.....
 

Koga! Du sollst selbst am eigenen Laib erfahren, wie wir hier arbeiten.“

„Na toll... Und was muss ich machen...“

„Ganz einfach... Ihr müsst mir als Team diese zwei hübschen Glöckchen abnehmen. Das Team besteht aus, Sasuke, InuYasha, Naruto und Naruto... bitte ohne das Chakra von Kurama... da komm selbst ich nicht mit.... dann wären da noch Sakura und Kagome. Du schließt dich ihnen an und versuchst mit ihnen zusammen diese Glöckchen zu bekommen...“

„Das ist alles.... das krieg ich auch alleine hin....“ beschwert sich der Wolfsyokai und kriegt als Antwort direkt von InuYasha ein gehässiges Lachen aufgedrückt.

„Alleine... hm... dann probier es doch direkt mal...“ grinst Kakashi unter seiner Maske und ist schon auf die Schnelligkeit des Wolfs eingestellt.

Der junge Wolf grinst verschlagen bevor er sich aufrichtet und in Höchstgeschwindigkeit auf den Jonin zurast. Doch statt diesem kann er mit einem Puff nur ein Stück Holz in die Finger bekommen.

„Was soll das denn verdammt nochmal?!?!“ schreit er verärgert und schaut sich um.

Kakashi winkt ihm von einem Haus etwas weiter entfernt zu und hat einen freundlichen Blick aufgesetzt.

„Hier bin ich! Bist du immer noch der Meinung, dass du mir die Glöckchen im Alleingang abnehmen kannst?“ Doch als Antwort spurtet Koga nun wieder auf ihn zu und versucht den Jonin mit einem Tritt zu erreichen, doch diesen wehrt der Silberhaarige mit Leichtigkeit ab und lässt ihn einige Meter weit von sich abprallen. Koga richtet sich sofort wieder auf. Einfach um den Wolf zu verschrecken formt Kakashi ein paar Fingerzeichen.

„Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ und schon spuckt er regelrecht Feuer in Kogas Richtung, der noch einige Schritte zurück ausweicht um nicht verschmort zu werden.

„Ist ja schon gut... Ich habs verstanden...“

„Das freut mich zu hören Koga. Dann versuch es mit meinem Team jetzt zusammen.“
 

InuYasha platziert sich direkt neben dem Wolf.

„Achte nicht drauf, wenn gleich alle anderen weg sind... Das ist normal ist halt deren Art... Mach es so wie du es machen würdest. Ich hab mich auch erst gewundert. Lass dich von der Vogelscheuche nicht verunsichern. Er ist ne harte Nuss beim Kampf, aber er ist wirklich gut und würde wohl keinem hier beim Training richtig Schaden und ich bin mir sicher, dass er dazu mehr als in der Lage ist.“ InuYasha bleibt zwar kühl und distanziert, aber da Koga in seinem Team um die Glöckchen spielt ist es nur hilfreich sich ihm so zu nähern. Koga der verstanden hat, dass InuYasha sich mittlerweile mit dem Silberhaarigen auskennen sollte, nimmt den Rat gerne an. Er bedankt sich zwar nicht, aber er wird auch nicht abfällig dem Hanyou gegenüber.
 

„Wenn ihr nichts dagegen habt nutze ich mein Sharingan wieder.“ Von allen Beteiligten erhält er eine kurze Bestätigung und als er sein Auge freilegt lässt er die „Spiele“ beginnen.

In Sekundenschnelle haben sich die Shinobi verteilt und sind nicht mehr sichtbar für InuYasha, Koga und Kakashi.

Koga wurde zwar schon vorgewarnt, aber mit dieser Schnelligkeit hätte er nicht gerechnet. Er konnte noch nichtmal ausmachen, wer in welche Richtung verschwunden ist.

„Ich sag doch, achte nicht drauf....“ InuYasha lässt den Silberhaarigen nicht aus dem Blick hat die Verwunderung des Wolfs allerdings schon bemerkt.

Wenn InuYasha ihn nun angreift, könnte einer der anderen aus seinem Versteck eine Möglichkeit haben sich dem Jonin von hinten zu nähern und wenn Koga auch noch mithilft wäre er doppelt abgelenkt.

„Dann los Wölfchen... mir nach.“ neckt er den Yokai um ihn dazu anzustacheln zusammen mit ihm anzugreifen und schon rennen beide los. InuYasha legt viel Wert in seine Zielgenauigkeit und schnelligkeit und lässt mehrfach das Sancontesso für sich sprechen während Koga wieder versucht den Jonin mit mehreren starken Tritten zu attackieren. Auch wenn Kakashi zugeben muss, dass der Hanyou sich enorm gesteigert hat, kann er trotzdem noch ausweichen und lässt beide sozusagen im Regen stehen. Kakashi weicht mit Leichtigkeit zur Seite aus als aus der Luft mit einem Mal Sakura angreift und ihre Faust auf den Boden krachen lässt. Als Kakashi auch dem ausweichen kann greifen sie nun zu dritt an. Die Rosahaarige versucht ihr Taijutsu so gut wie ihr nur möglich anzuwenden.

Mittlerweile wird es schon schwerer für den Jonin jeden Angriff abzuwehren.

Aber Koga hat jetzt schon enormen Respekt dem Silberhaarigen gegenüber aufgebaut, dass er jetzt noch ohne eine Berührung durch seine Gegner davongekommen ist und er hat noch kein einziges Mal ausgeteilt.
 

Als er auf einmal verschwunden ist hält Sakura sofort an und sucht die Umgebung ab, doch der Jonin ist nirgendwo zu finden.

Sasuke hat in seinem Versteck allerdings genau sehen können wohin Kakashi ausgewichen ist und noch nicht mal weit von ihm entfernt. Schnell will er eine flammende Feuerkugel losschicken, doch Naruto kommt ihm zuvor und lässt hunderte seiner Schattendoppelgänger auf seinen Sensej los, der sich hinter einen Felsen versteckt hat.

Kakashi greift sofort an, so dass Naruto´s Schattendoppelgänger nach und nach verpuffen. Doch einer der Blonden Kopien schafft es tatsächlich den Jonin gekonnt in die Luft zu katapultieren so dass Sasuke nun ohne Probleme die Feuerkugel auf ihn richten kann. Kakashi bemerkt das sofort und schluckt sie mit seinem Kamui herunter. InuYasha kommt will sein Sancontesso nun ausspielen, doch als er Kakashi trifft ist es wieder einmal ein Baumstamm der von ihm zurückbleibt.

Nur einige Meter weiter ist der Jonin nun an einen Baum gelehnt und wartet auf den nächsten Angriff. Prompt wird dieser auch ausgeführt von Sasuke und Naruto, die von beiden Seiten auf ihn zukommen. Naruto mit einem Rasengan und Sasuke mit dem Chidori.

Beide treffen allerdings nur den Baum hinter ihrem Sensej. Sakura hat alles genau beobachtet und rammt ihre Faust auf den Boden.

Kakashi hat sich im Boden versteckt und konnte sich gerade noch retten bevor Sakura ihn hätte treffen können.

„Kagome! Willst du nicht auch rauskommen?!“ fragt der Silberhaarige als ihm auffällt, dass Kagome noch gar nicht angegriffen hat.

Doch die Schwarzhaarige hat vorsorglich fünf Schattendoppelgänger verteilt versteckt und gleich drei davon greifen auf einmal mit einer kleinen Flammenden Feuerkugel an, denen Kakashi mal wieder ausweichen kann, doch er ahnt schon, dass sie mit der Schattenfessel wieder auftrumpfen will und achtet genau auf die Plätze an die er ausweicht. Ein falscher Schritt könnte der letzte sein.

Da er nun zu sehr darauf achtet übersieht er eine weitere Kagome, die sich ihm von hinten mit dem Chidori nähert. Auf die letzten Meter kann er noch ausweichen, wird aber leicht an den Hüfte von den Blitzen gestreift. Schmerzhaft zieht der Jonin Luft durch die Zähne ein und springt auf den nächsten Baum auf dem sich Naruto allerdings schon positioniert hat und ihn schnell umklammert.

Sofort ist auch InuYasha zur Stelle und ist schnell zur Seite um die Glöckchen zu fassen.

Kakashi hat sich wacker geschlagen und erklärt das Training für beendet.
 

Als er sich die Hüfte hält und sich wieder zu Neji begibt kommt Kagome sofort angelaufen.

„Kakashi!! Alles in Ordnung?“

„Ja alles gut Süße. Das Chidori hat mich nur kurz erwischt.“

„Das tut mir so Leid... Das werd ich nicht mehr machen....“

„Kagome.... Mach dir keinen Kopf, dafür ist doch das Training da und ich hab nur einen Moment nicht aufgepasst ich dachte du wartest mit deiner Schattenfessel irgendwo und da hab ich den Angriff zu spät bemerkt...“

„Wenn ich das zwei mal versuchen würde wäre das doch nicht mehr so interessant. Ich wollte es diesmal ohne den Schatten schaffen...“

Ohne dass sie gefragt wird tritt Sakura an den Jonin heran und legt ihre Hände auf die betroffene Stelle und beginnt damit sie zu heilen.

„Vielen Dank Sakura... Es geht schon. So Neji.... Was ist dir aufgefallen?“
 

Neji hat alles mit seinem Byakugan überwacht und ist vom Team insgesamt schon begeistert.

„Da kann ich eigentlich nicht mehr viel zu sagen. InuYasha hat wirklich präzise und schnell gehandelt, du warst halt nur etwas schneller. Und der Rest hat wirklich alles genau abgepasst vom Angriff hin bis zum Überraschungsmoment. Da kann ich nicht viel meckern. Koga hab ich jetzt mal außen vor gelassen, er hat ja bisher nicht trainiert. Du hast dich viel zu schnell aus der Ruhe bringen lassen und mal abgesehen von der Schnelligkeit, die beachtlich ist mangelt es dir an Zielgenauigkeit und es könnte mehr Kraft in deinen Tritten sein.“

„Danke, das dachte ich mir auch schon so. Sakura du hast dich auch schon viel mehr mit eingebracht als beim letzten Mal super. Sasuke und Naruto, bei euch ist die Teamarbeit wirklich gut von Statten gegangen und ihr habt euch nicht mehr wörtlich austauschen müssen. Kagome du hast deinen Angriff etwas länger vorbereitet und hast auch nachgedacht als du eingegriffen hast, das war gute Arbeit von euch allen..... Und Koga? Bist du jetzt überzeugt?“

„Fürs erste bin ich zufrieden gestellt...“

Was InuYasha nur ein verächtliches „Tsk“ raubt. Der ungebetene Gast hat sich jetzt selbst davon überzeugen können, dass jeder von ihnen eine beachtliche Stärke aufweisen kann. Er will sich das nur nicht eingestehen oder der feine Herr Wolfsyokai ist einfach zu stolz um es wirklich zugeben zu wollen.

„Wie du sehen kannst, ist es alleine fast unmöglich gewesen. Und wenn ich und mein Team zusammenarbeiten ist es meiner Meinung nach kein Problem mehr diesen Dämon zu besiegen. Und wenn Naruto dabei seine neue Kraft noch einsetzt, dann können wir gar nicht verlieren Koga.“

„Okay... Dann bleibt mir ja nur noch euch Hals und Beinbruch zu wünschen. Und wenn ihr den Idioten Platt gemacht habt, könnt ihr euch ja melden... Wenn ich diese Schnelligkeit wie ihr einsetzen kann geb ich euch die Splitter aber vorher nicht. Und wehe Kagome oder Sakura werden verletzt verstanden?!“
 

Sakura ist erstmal erschrocken... Warum sie.... es ging doch nur um Kagome.

„Nein keiner wird etwas passieren. Versprochen.“ Doch ohne ein weiteres Wort der Verabschiedung verschwindet Koga wieder aus dem Dorf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kagome2010
2018-11-09T06:34:54+00:00 09.11.2018 07:34
hehe das war wirklich gut das Kapitel ich bin mal gespannt ob die Truppe auch noch auf Sesshomaru treffen wird da ja Sesshomaru auch ein inneres Biest hat könnten sich Kurama und Sesshomarus Biest auch Unterhalten das wäre wirklich richtig Interessant.Mach weiter so
Von:  cindy-18
2017-10-27T22:01:53+00:00 28.10.2017 00:01
Hammer mach bald weiter
Antwort von: Yukithorsuke
28.10.2017 00:05
Ja mache ich gerne ^^
Sonntag gehts denke ich mal mit dem nächsten überraschenden Kapitel weiter ^^
Danke
LG
Yuki


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