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Einladungen nach Tokyo

Kapitel 38 – Einladungen nach Tokyo
 

Der nächste Tag bricht für Kagome früh an. Nachdem alle miteinander gefeiert haben und sich dann freundlich allesamt verabschiedet haben, hatte sich Kagome so auf das weiche Bett gefreut. Das erste mal, dass sie mit Kakashi zusammen in seinem Bett geschlafen hatte. Vorher sind sie meistens auf der Couch eingeschlafen und dann gings ja schon auf zur Mission.
 

Ihre Freundinnen haben sich am gestrigen Abend schon nicht mehr eingekriegt. Sie waren so begeistert von den Leuten hier. Aber Kagome war wirklich froh, dass sie ihr Zimmer allein mit Kakashi teilen konnte. Es interessierte sie zwar, was ihre Freundinnen noch miteinander besprochen haben, aber sie wollte doch mal mit Kakashi zusammen ihre Zweisamkeit genießen.

Der Jonin neben ihr ist noch tief und fest am schlafen. Die Bettwäsche riecht so gut nach ihm. Aber um ihm eine kleine Überraschung zu machen gibt sie ihm noch sanft einen Kuss auf die Stirn und steht auf um ein Frühstück für alle zuzubereiten.

Als sie den Tisch fertig gedeckt hat weckt sie den Silberhaarigen sanft aus seinen Träumen.

„Guten Morgen Schlafmützchen... Ich hab Frühstück gemacht... Hast du Lust mit mir alleine zu frühstücken? Ayumi, Yuka und Eri sind noch am schlafen....“

Langsam öffnet Kakashi verschlafen seine Augen und kann sein Glück in dem Moment nicht fassen.

Er schenkt ihr einen Kuss und richtet sich auf.

„Wie kann ich dir den Wunsch denn abschlagen Süße.“

Schnell zieht er sich an und folgt Kagome zum Frühstückstisch, der wirklich liebevoll gedeckt ist.

„Wow! Kagome... Das ist echt lecker!“

„Das freut mich, hauptsache es schmeckt dir. Ich dachte solange die anderen noch schlafen sind wir noch ungestört. Und ich weiß, dass es lauter wird, wenn sie hier sind...“

„Kann ich mir denken... Sie waren ja gestern schon nicht gerade zimperlich mit ihren Aussagen. Du wirst wahrscheinlich alles aufs Brot geschmiert bekommen.“

„Genau... Willst du mitkommen, wenn ich sie heute zurück bringe?“

„Hmmm... Willst du dass ich mitkomme?“

„Ja gerne! Außer du hast schon was geplant... Dann hat das natürlich Vorrang.“

„Okay... Ich soll nämlich heute eigentlich noch zu Gai... Keine Ahnung was der für Flausen wieder im Kopf hat...“

„Oh... Okay dann mach das ruhig. Wir sehen uns ja danach wieder.“ Kagome kann sich denken, dass Gai wieder irgendeinen Wettstreit mit ihrem Freund führen will, aber der würde keine Ruhe geben, wenn Kakashi ihn sitzen lassen würde. Daran musste sie sich definitiv gewöhnen. Männer haben doch noch irgendwo ein Kind in sich was des öfteren mal raus muss.
 

Als sie schon Schritte aus dem Gästezimmer hören, zieht Kakashi schnell seine Maske wieder auf.

„Guten Morgen ihr drei.“

„Guten Morgen Kagome. Guten Morgen Kakashi!“ stürmen die Mädels voran.

„Kommt setzt euch. Das Frühstück wartet noch auf euch.“ läd die Schwarzhaarige ihre Freundinnen ein, die sich gerne dazu setzen und genüsslich mit dem Essen beginnen.

Kakashi hat sich schnell entschuldigt und setzt sich noch mit seinem Flirtparadies auf die Couch.

„Hat es euch denn gestern wenigstens ein bisschen gefallen?“

„Au ja!! Kagome, hol uns bald bitte wieder ab! Ich muss unbedingt öfter mal her kommen!“ Ayumi ist hellauf begeistert. Yuka und Eri können dem nur zustimmen.

„Das freut mich für euch. Ich werde mal schauen, wann es hier nochmal passt. Aber ich denke so kurz nach Mittag bringe ich euch dann schnell zurück.“

„Super! Aber bitte hol uns wenn Kiba auch im Dorf ist.“ grinst Eri sofort.

„Und Neji!!“ erweitert Yuka die Bitte!

„Und wenn Möglich Koga?“ beendet Ayumi die Bitte.

„Moment moment moment... Kiba... Neji und... Koga... Schwer unter einen Hut zu bekommen...“

„Bitte.....“

„Okay ich schau was sich machen lässt...“
 

Danach muss Kagome sich den ganzen Morgen anhören, wie sich die drei darüber unterhalten, warum der eine so süß ist, der andere so männlich oder höflich oder dieses oder jenes oder welches... Kagome freut sich wirklich, dass sie sich so gut verstehen. Allerdings sind die drei Mädchen so überschwänglich. Es kommt ihr so vor, als wären diese Personen für die Mädels so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. Aber dem ist nicht so... Sie sind da auf Kagome und die Portale angewiesen und doch sollten sie sich nicht aus ihrer eigenen Welt verlieren. Wenn jeder jetzt nach Konoha kommen wollte und bleiben wollte, wie sollte man das der eigenen Familie erklären. Kagome´s Leben ist eine Sache, sie ist da irgendwie reingepurzelt, aber einfach alles überstürzen sollte man das nicht. Definitiv nicht.

Am Nachmittag als die Mädchen alles wieder gepackt haben, verabschieden sie sich noch bei den Shinobi, die sie kennen lernen durften und folgen Kagome dann aus dem Dorf in Richtung Portal.

„Ich werde mal schauen, wann ich euch nochmal abholen kann. Aber tut mir und euch einen Gefallen... Nagelt euch jetzt nicht an irgendwem oder irgendwas hier fest... Ich hatte keine Wahl aber ihr habt sie... Bitte denkt da nochmal drüber nach...“

„Ach Kagome. Mach dir keine Sorgen. Es ist schön so tolle Bekanntschaften hier zu haben und auch süße Typen hier gefunden zu haben. Ich für mich werde aber erstmal die Schule abschließen, was dann kommt ist noch fragwürdig, aber es wäre toll ab und an mal hier zu sein.“

„Ja das denke ich auch Ayumi.“ bestätigt Eri.

„Das will ich auch. Aber trotzdem wäre es schön, wenn aus diesen Bekanntschaften irgendwann mal mehr wird... Also bei Neji würde ich nicht nein sagen...“

„Dann ist gut. Hauptsache ihr lasst euer normales Leben jetzt nicht direkt für Konoha´s Jungs sausen....“

„Nein. Das definitiv nicht, aber die drei kannst du ruhig zu unserer Tokyo Einladung mit dazu nehmen.“

„Das wird dann aber echt heftig, wenn alle im Wohnzimmer bei mir daheim übernachten sollen... Ich sag Mama einfach nachher Bescheid. Dann kann sie vielleicht noch ein paar Klamotten und Futons kaufen. Das kriegen wir schon gebacken.“
 

Zurück in Tokyo verabschieden sich die Mädels von Kagome und bedanken sich für das tolle Wochenende. Kagome selbst ist froh jetzt die Wohnung wieder für sich allein zu haben mit Kakashi zusammen. Sie geht noch kurz zu ihrer Mutter um sie schon mal vor zu warnen. Aber ohne ein paar Worte mehr zu wechseln will ihre Mutter sie nicht gehen lassen.

„Hat den dreien denn das Wochenende ein bisschen Spaß gemacht?“

„Oh ja! Sie sind sehr... wie soll ich sagen... begeistert. Aber eher von ein paar Jungs, die sie kennen gelernt haben. Das sind auch die drei die jetzt mitkommen sollen.... Kiba, Neji und Koga....“

„Das ist doch schön. Und zwischen dir und Kakashi läuft auch alles gut?“

„Ja. Ich hab heute morgen Frühstück für ihn gemacht und er hat gestern sogar vor allen, also vor Tsunade und den versammelten Shinobi gesagt, dass er mich liebt und dass sich da nichts dran rütteln lässt. Ich bin so glücklich mit ihm!“

„Das freut mich sehr für dich. Wo ist er denn heute?“

„Er ist bei einem Freund, einem anderen Jonin. Gai will bestimmt einen Wettstreit mit ihm anfangen wegen irgendwas... Aber das ist immer so bei den beiden. Da wollte ich ihn dann auch nicht abhalten.“

„Männer müssen halt auch mal ihren Kindereien nachgehen. Das ist dort dann genauso wie hier auch.“ lacht ihre Mutter kurz.

„Da hast du Recht. Obwohl bei Gai ist das wohl noch etwas extremer als bei anderen.“

„Ist es in Konoha denn gefährlich? Du isst immer gut und Kakashi und Sasuke passen auf dich auf?“

„Ja Mama... Sie passen gut auf mich auf und ganz schutzlos bin ich ja auch nicht... Ich bin zwar nicht so gut wie die zwei, aber ich weiß wie man sich verteidigt. Und in Konoha selbst ist es momentan sogar sehr ruhig. Wenn man davon ausgeht, dass die Teams alle gestern daheim waren stehen wohl momentan wenige Missionen an.“

„Das ist gut...“

„Mama? Was ist denn? Warum fragst du denn sowas?“

„Weißt du Kagome... Dein Opa ist nicht mehr einzukriegen... du kennst ihn ja... Sota spricht auch kaum mehr von etwas anderem als mit seinem Onkel zu trainieren und du bist auch immer dort...“

„Aber ich komme doch wie versprochen einmal die Woche wieder und bringe Sota auch gerne Sasuke mit... Das hab ich dir doch versprochen.“

„Ich weiß das und auch die anderen wissen das... Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir noch hier her gehören... Dein Leben spielt sich nur noch in Konoha ab... Sota und Opa sind nur noch mit den Gedanken dort drüben und ich sitze zwischen den Stühlen.“

„Ach Mama... Mach dir keine Gedanken darum. Das wird sich mit den beiden bestimmt wieder geben. Sie sind mit Sicherheit einfach momentan nur begeistert und das klingt wieder ab. Mach dir da jetzt keinen Kopf drum. Bitte.“

„Du hast sicher Recht meine Kleine... Ach du klingst schon so Erwachsen...“

„Muss ich doch. Ich muss doch auf mich aufpassen können, oder? Naja Mama, ich werde die Woche nochmal zu euch kommen und bringe Kakashi und Sasuke nochmal mit. Ich muss aber jetzt nochmal zurück, sonst macht sich Kakashi bestimmt noch Sorgen.“

„Mach das Kagome. Pass auf dich auf und hol allen einen schönen Gruß von uns mit.“

„Ja Mama! Bis demnächst! Hab dich lieb!“
 

So schnell wie ihre Füße sie tragen will sie wieder zurück. Da es aber noch Zeit ist und der Nachmittag noch im vollen Gange ist macht sie noch hier und da halt.

Zuerst bei Sango im Grill. Sie sitzt zusammen mit Kohaku vor dem Grill und genießt die Mittagssonne.

„Sango!!! Ich kam leider gestern nicht mehr dazu zu fragen. Wie ist es bei Tsunade gelaufen?“

„Hallo Kagome. Ja sehr gut sogar. Es sind jetzt noch ca. zwei Sitzungen und alle Nervenbahnen sind wieder voll Funktionstüchtig und Kohaku kann ohne den Splitter leben.“

„Genau... Deine Freunde hier sind sehr nett und Tsunade hat wirklich gute Arbeit geleistet. Ich spüre die erste Behandlung von gestern schon. Es ist wieder ein bisschen mehr Freiheit für mich. Also so fühlt es sich zumindest schon mal an.“

„Das freut mich für dich Kohaku. Dann genießt es hier solange ihr wollt... Ich denke Tsunade hat nichts dagegen. Ich hab die Mädels jetzt mal heim gebracht... Die drei konnten ja gar nicht mehr luft holen vor Begeisterung. Ich bin froh, dass Kakashi und ich aber jetzt die Wohnung mal für uns alleine haben.“

„Das glaube ich dir. Die drei scheinen ja guten Anschluss gefunden zu haben. Aber wo ist Kakashi?“

„Der war mit Gai heute verabredet. Aber das ist kein Problem. Ich war ja nur kurz weg.“

„Gai? Ist das der in dem Grünen keine Ahnung was das sein soll?“

„Genau der...“

„Komisch... Der ist eben mit seinem kleineren Ich hier rumgerannt.“

„Dann war Kakashi bestimmt schon bei ihm gewesen. Nichts weswegen ich mir Sorgen machen müsste.“

„Dann ist ja gut.“

„Aber wo ich dich jetzt hier alleine habe ohne InuYasha und so.... Sag mal hast du das bemerkt?“ grinst Kagome.

„Was meinst du?“

„Sakura scheint InuYasha doch etwas mehr zu mögen oder? Hast du das mitbekommen?“

„Ach so das meinst du... Wer das nicht mitbekommt ist schon etwas blind... Sie hat ihm doch gestern mal so zwischendrin nen Kuss auf die Stirn gesetzt...“

„Echt? Das hab ich jetzt nicht gesehen... Und?“

„Nichts und... InuYasha ist so blind wie eh und je... er hat ihr nur wie bestellt und nicht abgeholt nachgesehen...“

„Typisch... Na dann hoffe ich mal für Sakura, dass er diesmal wenigstens keine Tomaten auf den Augen hat. Es würde mich für beide freuen.“

„Ich halte mich da raus. Es würde mich zwar auch freuen, aber wenn, dann sollen die zwei das unter sich regeln. Das sollten sie ja geregelt bekommen.“

„Seh ich auch so. Ich werde da auch nichts unternehmen, aber ich komme morgen nochmal zu euch beiden. Ich muss mal noch weiter... Ich muss noch ein paar Leuten eine mündliche Einladung überbringen....“

„Klar freue mich, wenn du morgen wieder kommst. Zu wem musst du denn?“

„Kiba, Neji und Koga... ich soll sie mitbringen, wenn es nach Tokyo geht. Die Mädels haben sich da auf die drei festgefahren momentan...“

„Na dann mal viel Glück.“
 

Nur ganz kurz will Kagome zu den dreien gehen, die sich so leicht jedoch nicht finden lassen. Okay Koga wurde schnell auf dem Trainingsgelände gefunden, der sich dort im Grünen breit gemacht hat. Er hat die Einladung dankend angenommen, auch wenn er etwas perplex wirkt.

Als Kagome Naruto fragen, will ob er ihr sagen kann wo Kiba und Neji wohnen hat sich das Problem Kiba bereits erledigt. Er sitzt mit Akamaru, Naruto und InuYasha zusammen in Narutos kleiner Wohnung und spielt mit den anderen Karten um ein paar Ramen. Verstehen muss Kagome das nicht, aber trotzdem.

„Schön, dass ich dich hier finde Kiba... Ich wollte gerade fragen, wo ich dich finden kann...“

„Wieso denn das?“

„Ich soll dich mit einladen... Unser Team wurde ja von meinen Freunden auf eine Tokyo-Tour eingeladen und du sollst dann auch mitkommen.“

„Echt? Wie hab ich das denn bitte verdient?“

„Sagen wir es mal so.... du hast Eindruck hinterlassen.“

„Oh... Ich hab doch gar nichts gemacht... Meinst du Eri?“

„Genau die... Du musst doch gar nichts gemacht haben... Sie hat jedenfalls darum gebeten, dass du mitkommst. Bei Koga war ich schon und jetzt muss ich noch zu Neji...“

„Häh?!“ mischt sich nun InuYasha ein. „Was will sie denn mit Kiba, Neji und Koga?! Auf Koga können wir gut und gerne verzichten!“

„Nein nicht nur für Eri... Ayumi wollte, dass ich Koga einlade und Yuka hat nach Neji gefragt...“

„Na dann, komm ich gerne mit. Sag mir nur, wann ich wo sein soll. Eri ist echt nett.“

„Ich sag dir bescheid, kein Thema. Weiß jemand von euch wo ich Neji finden kann?“

„Dann geh am besten zum Hyuuga-Anwesen, da ist er meistens. Frag einfach mal bei Hinata nach.“ erklärt Naruto.

„Danke! Viel Spaß euch noch beim Zocken...“ verabschiedet sie sich schnell und dreht ihre Runde zuende. Beim Anwesen des Hyuuga-Clans kann sie schon auf der anderen Seite der Mauer hören, wie Hinata und Neji zusammen trainieren. Damit sie es schnell hinter sich bringen kann macht sie einen kleinen Satz über die Mauer und wird direkt von beiden gesehen und begrüßt.
 

„Entschuldigt bitte wenn ich euch beim Training störe... Aber ich soll noch eine Einladung überbringen. Neji... hättest du Lust demnächst mit nach Tokyo in meine Welt zu kommen? Ich wurde gebeten, dich zu fragen.“

„Warum sollte ich mitwollen?“

„Gute Frage... Ich sag mal so, du hast auf meine Freundin Yuka einen netten Eindruck gemacht und sie würde dich gerne mit einladen unsere Dimension einmal zu sehen....“

„Yuka... hmmm...“

„Sag nicht, du erinnerst dich nicht an sie!!“

„Doch klar erinnere ich mich an sie. Sie hat auf mich allerdings nicht den Anschein gemacht als wollte sie mich einladen wollen...“

„Yuka ist eigentlich auch etwas schüchtern... Sie fand das Gespräch mit dir auch sehr toll.“

„Gut. Ich komme mit. Sie hat zwar nicht viel geredet gestern, aber das was sie gesagt hat war schon sehr gut überlegt... Könnte man als schüchtern bezeichnen...“

„Super. Ich sag dir dann Bescheid, wann wir gehen. Hinata magst du vielleicht auch mitkommen?“

„Ich? Aber... aber... aber... Naruto...“

„Ja er ist auch dabei. Hab dich nicht so... Sakura wird auch mitkommen, du wirst nicht alleine sein unter den Männern. Dann kannst du auch noch ein bisschen Zeit mit Naruto verbringen.“

„Wenn... wenn es für ihn okay ist... ja....“

„Naruto? Das wird kein Problem sein... bei ihm heißt es wohl eher je mehr dabei sind desto besser.“ lächelt Kagome sie an und hofft, dass sie dann endlich mal aus sich rauskommt.

„Na dann lass ich euch nochmal weiter trainieren. Wir sehen uns!“ verabschiedet sie sich und macht sich direkt auf den Weg zu Kakashi´s Wohnung.

Komischerweise ist alles dunkel... Kakashi müsste doch wieder daheim sein...

Als sie die Türe aufschließt und sich zurückmeldet, kann sie auch nicht feststellen, dass der Jonin daheim ist. Niemand antwortet ihr. Wo sollte Kakashi sein?

Sie zieht ihre Schuhe aus und geht vom Flur in den Wohnbereich, doch was sie da sieht lässt ihr Herz einen Schlag aussetzen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome2010
2018-11-09T12:03:00+00:00 09.11.2018 13:03
oh ja schreib weiter ich habe die geschichte innerhalb von 24 stunden jetzt durch mach weiter so
Von:  Jackychan23
2018-10-10T18:03:45+00:00 10.10.2018 20:03
Ohhhhhh bbbbbbbbiiiiiiiiitttttttttteeeeeee schreib weiter ich finde deine Geschichte echt Hammer hab bis jetzt jedes Kapitel verschlungen Irre bitte bitte schreib schnell weiter
Lieben Gruß jackychan23
Von:  cindy-18
2018-02-21T22:53:43+00:00 21.02.2018 23:53
man nicht aufhören mach bald weiter


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