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Eine Begegnung die alles verändert

von

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Erstes Date oder sich nur ein Treffen?

Und eines Tages, in Deinem Leben, ist da Plötzlich jemand, der Dir Zuhört, ohne Dich zu unterbrechen er hört sich Deine Vergangenheit an, er gibt, ohne Gegenleistung zu verlangen, hilf ohne das man fragen muss, alte Wunden heilt, ohne es zu wissen, lacht und scherzt mit Dir, gibt Dir wieder Mut und Hoffnung und zeigt Dir, dass alles auch ganz anders sein kann, und gibt dir einfach nur das Gefühl, das Du was Besonderes bist und Dich liebt bis zum Mond und wieder zurück
 


 

ˋWie wäre es mit Morgen?ˋ
 

Shay blickt für ein paar Sekunden ausdruckslos auf die Nachricht. So schnell schon? Gut wie soll man sich den sonst erst richtig kennenlernen? Shay überlegt noch ein paar Sekunden weiter eher er seine Finger bewegt.
 

ˋOkay.ˋ
 

Schnell kam die Antwort.
 

ˋSuper! Also Morgen um 10 in dem Café der in der Stadt. Ist das okay?ˋ
 

Shay ist zwar ein Frühaufsteher, schafft es aber erst nach einer Stunde in die Gänge zu kommen. Heißt also er würde mindestens zwei Stunden dauern bis er fertig ist. Er rechnet im Kopf. Wenn er schnell gehen würde, würde er nur eine Viertelstunde dauern um bei den Café zu sein. Okay das würde gehen.
 

ˋGeht klar. Also bis Morgen.ˋ
 

ˋBis Morgen. Ich freue mich schon darauf! : )ˋ
 

Sein Blick klebt förmlich an den Smiley und diesem Satz. //Er freut sich auf dieses treffen. Er freut sich auf mich!//
 

Wut überkommt ihn. Wie kann man nur so leicht sinnig sein? Immerhin könnte er ihn hintergehen! Yuto ist so naiv. Traurig. Er schüttelt sein Kopf. Völlig Fassungslos blickt er wieder auf die Nachricht und beschließt einfach mal nichts zurück zu schreiben. Was sollte er auch schreiben? ˋOh ich freue mich auch schon!ˋ, das wäre heuchlerisch und falsch. Shay verarscht keine anderen Menschen, das ist einfach nicht sein Ding. Sollen es doch andere Machen! Ist ihm doch egal!
 

Ein leises Gähnen verlässt seine Lippen und er bemerkt immer mehr die Müdigkeit in seinem Körper. Ohne weiteres verlässt er das Wohnzimmer nur um dann in seinem Zimmer zu landen und in die weichen Matratzen fallen zu lassen. Dabei Ignoriert er seinen knurrenden Magen und das wissen noch alles anzuhaben.
 

„Geht es dir nicht gut?“ Leichenblass geht er an Lulu vorbei die einen besorgten Gesichtsausdruck hat. Er gähnt kurz. „Mir geht es gut. Mach dir doch nicht immer allzu viele Sorgen um mich.“, wieder gähnt er und setzt sich an den Küchentisch. Seine Hände zittern leicht, als er die Tasse mit Kaffee füllt. Konzentriert versucht er das zu vertuschen. „Wie geht es dir den überhaupt?“ Lulu seufzt leise. „Hör auf abzulenken. Geh lieber ins Bett.“ „Kann ich nicht.“ „Warum?“, interessiert beugt sie sich etwas weiter zu ihrem Bruder vor. „Ich treffe mich mit jemanden.“ „Kaito?“ Leicht wird er wütend. Klar das er sich noch einmal für dieses Schwein interessieren würde. Mit zusammengepressten Lippen flüstert er: „Nein mit Yuto.“ „Und wer ist Yuto?“, ihre Augenbraue zuckt verräterisch in die höhe. „Was hat dich das zu interessieren?“ „Ich bin deine Schwester?“ „Und wenn schon-„ wieder seufzt er bei dem bittenden Blick, „-gut ich habe ihn gestern zufällig getroffen und wir haben uns für heute verabredet. Besser?“ Sie lächelt leicht. //Endlich findet er mal einen Freund, sonst ist er immer so alleine.// Lulu freut sich ehrlich für ihren Bruder und doch sorgt Sie sich um ihn. „Und was ist wenn du zusammenbrichst oder sowas ähnliches?“ „LULU! Ich bin kein Kind mehr klar? Ich kann auch um mich selbst sorgen.“ „Ja schon klar!“, beleidigt verschränkt Sie ihre Arme vor ihrer Brust. Ihre Lippen verziehen sich zu einem Schmollmund und die langen Haare fallen ihr leicht ins Gesicht. Im gesamten sieht sie gerade aus wie ein kleines Kind das etwas nicht darf. Etwas lächelnd führt Shay seine Kaffeetasse zu seinen Lippen und trinkt einen kräftigen Schluck. Es wird Zeit das er in die puschen kommt. Die Uhr zeigt, das er noch eine Stunde hat ehe er am Treffplatz sein muss. Okay was heißt hier muss? Er hat sich selbst dafür entschieden und jetzt muss er die Konsequenzen davon tragen! Etwas zittrig steht er von seinem Stuhl auf und geht in das Bad. Er muss dringen Duschen! Nicht das er das nicht jeden Tag tun würde, aber manchmal fühlt er sich dreckig. Einfach Schmutzig und er hat den Drang es von sich zu waschen. Natürlich klappt das nicht so wie Shay es gerne hätte, aber das Gefühl ist danach nicht mehr ganz so stark.
 

Schnell hat er sich seiner Kleidung entledigt und unweigerlich blickt er an seinen oberem Arm. Kleine feine Narben zieren sie. Er weiß bis heute nicht, warum er das gemacht hatte, was ihn dazu getrieben hat. Shay hatte nur daran gedacht es weiter oben zu machen, damit man es nicht sehen kann. Eine etwas kluge Entscheidung, wie er fand, den sonst hätte sie Lulu schon längst entdeckt. Er fährt mit seinem Zeigefinger die Wunde nach und zuckt leicht zusammen, in etwa so als würde er es wieder tun. Shay wusste einfach nicht mehr weiter… er glaubt das könnte der Grund für seine Reaktion sein. Shay war einfach unglaublich schwach gewesen. Er war dem unterlegen was er am meisten hasste. Seiner Gefühle Erst Liebe dann hass und zuletzt Trauer und jeder kann sich vorstellen was dabei rauskommt. Sein Herz erfror und zersplitterte in viele tausende Einzelteile.
 

Er hört auf sich selbst unnötig wehzutun und steigt in die Dusche hinein. Er dreht den Wasserhahn auf und es kommt heißes Wasser heraus. Shay atmet tief ein und aus. Seine Hände cremen seinen Körper ein und das Wasser wäscht den Schaum sofort wieder weg. Seine grazilen Finger umfassen seine Shampoo Flasche und drückt etwas der durchsichtigen Flüssigkeit heraus, die er dann in seine Haare Massiert. Seine Fingernägel kratzen in seine Kopfhaut und verursacht ungewollt ein Juckreiz, um davon abzulenken, spült er das Shampoo aus seinen Haaren. Das nervenauftreibende Juckgefühl verlässt ihn und macht platz für eine angenehme Wärme. Normalerweise fühlt sich Shay nicht wohl, außer wenn seine Schwester mal etwas anders ist. Nicht das sie sonst komisch ist, aber seit dem Unfall ist Sie nicht wie früher. Lulu braucht besonders viel Schutz und Liebe, das was Shay eben nicht hat.
 

Etwas weniger Depressiv als sonst, geht er aus der kleinen Duschkabine und fängt gleich darauf an zu zittern. Sich unbewusst die Arme um seinen Körper schlingend, sucht er nach einem Handtuch. Dieses Gefunden trocknet er sich schnell ab. Sein Blick fällt dabei wieder zu seinem Arm. Wut durchströmte ihn und hass auf sich selbst. Wieso muss er immer diese Narben betrachten, er weiß doch ganz genau das er seine Gefühle nicht kontrollieren kann und dabei mal wieder lacht, weint oder vor Wut irgendwas zerstört! Seine Dummheit lässt ihn schwach werden und oh wie er das hasst!
 

Murmelnd trocknet er sich weiter ab, vielleicht sollte ich einfach mal Urlaub vom Leben nehmen.

Wenn er so darüber nachdenkt, könnte es ihm Freude bereiten nicht mehr unter den Lebenden zu verweilen, nein das wäre ja schon fast fabulös. Vielleicht…
 

„Shay du muss dich schon beeilen weißt du ich habe auch haare und einen Körper!“ Rüde von seinen Gedanken unterbrochen , fällt ihm dann doch auf das dass gerade Lulu war. Wegen ihr kann er nicht….
 

„Ja ich beeil mich ja schon!“, fix sich die Haare Geföhnt und gekämmt, zieht er sich noch schnell an und geht anschließend raus. Musternd betrachtet die junge Frau ihren größeren Bruder. „Du sag mal, kann es sein das Yuto dein neuer Lover ist? Oder willst du nicht einmal eine Frau haben“, grinsend kommt sie näher. Seufzend schüttelt er nur noch seinen Kopf, wobei seine Haare sich mitbewegen, was schon eher an einem Model auftritt glich, mit dem was er an hatte. Seine schwarze Hose, was er im übrigen nur einmal an hatte, harmoniert perfekt mit seinem grüne Pullover. Um seinen Hals trägt er noch ein rotes Halstuch.
 

„Nein und wie oft muss ich dir das noch sagen, das du es endlich kapierst, ich steh nicht auf Frauen die sind mir zu laut! Und vor allem lästig in all den Sachen was sie auch nur berühren!“ Beleidigt puscht Lulu ihre backen auf. Sie wollte doch nur Spaß machen und dann das?! „Ich bin auch eine Frau!“ „Na und das ist was ganz anderes und jetzt muss ich los.“, sich einfach an ihr vorbeigedrängt schnappt er sich schnell sein Smartphone und zieht sich schnell seinen blauen Mantel an und bindet sich die Schuhe zusammen. Ohne ein ‚tschüss Schwester‘ oder sowas ähnliches zu verlieren geht er schon aus ihrem kleinen Häuschen raus. Wenigstens ist ihn das noch geblieben…
 

Die kalte Luft umschließt ihn. Schnell drückt er seinen Mantel näher an sich heran und betrachtet während dem gehe sein Atem, den durch die kalten Temperaturen kommt sein Atem heißer hervor und verursacht kleine Wolken. Sieht fast so aus, als würde er rauchen, was er natürlich nie machen würde. Natürlich nicht, weil es ihm vermutlich nicht schmecken würde, sondern weil die Tabak steuern immer höher werden und dementsprechend die Glimmstängel teurer werden. Und das er sich das leisten würde, fällt ihm nicht einmal im Traum ein. Was ist wenn er so süchtig werden würde, das er mehrere Schachteln am Tag braucht, da würde ja das Geld vorne und hinten nicht mehr reichen. Außerdem würde er das seiner Schwester nicht antun, zudem sie Raucher schon fast hasst, sie mag den Gestank einfach nicht und wann immer ihre Freunde rauchen, rümpft sie die Nase und findet immer eine Ausrede das sie mal fünf Minuten weg ist. Aber die Wahrheit zu sagen, würde sie nicht, den sie respektiert jeden egal was er ist und was er tut, naja ausgeschlossen sind Mörder, Einbrecher und Vergewaltiger, was auch verständlich ist.
 

Endlich in dem kleinen Café angekommen, sieht er schon Yuto freundlich lächelnd zu sich winkend. Er überwindet seine letzten Zweifel und geht näher zu ihm und den Tisch.
 

„Hey Shay.“, seine Tonlage verrät deutlich wie erfreut er ist, das sein vermeintliches Date wirklich gekommen ist. Na gut Shay weiß nicht das dass ein Date ist, aber das interessiert Yuto herzlich wenig. Wer weiß was dann Shay gesagt oder getan hätte? Zuerst muss Yuto herausfinden ob sein gegenüber auch Bi ist und vor allem treu. Er hofft das so, auch wenn man das ihm nicht ansehen mag, aber er ist da schon etwas sensibel. Wenn Shay also nicht an Männern interessiert ist, ignoriert er ihn erstmal um abstand zu schaffen. Nicht das er schon in Shay verliebt ist- oder doch?- aber er ist einfach so, das kann man mit Worten oder Taten nicht beschreiben, es ist einfach da dieses Gefühl, dieser Wille auf das.
 

„Hallo.“, Shay streift seinen Mantel ab und legt ihn über die Stuhllehne. „Ich habe dir einen Latte Macchiato bestellt, ich hoffe das passt so, weißt du ich liebe das Getränk.“ „Nein ich mag auch das Getränk.“ Shay setzt sich auf den Stuhl und rückt etwas näher. „Sag mal Shay, wie alt bist du den?“ „23.“ „Ah ich bin genau zwei Jahre jünger-„, grinsend freut er sich. Schon mal nicht zu alt.“-was machst du beruflich? Also ich bin gerade seit zwei Tagen Arbeitslos, weil es mir bei der Werkstatt nicht mehr gefallen hat.“ „Auch. Du machst Möbel und solche Sachen?“, seine Augenbrauen ziehen sich dabei ungläubig in die höhe, so sieht Yuto gar nicht aus. Leise kichert er, nicht weil er ihn für seine Frage auslacht oder etwas komisch an diesem Missverständnis ist, nein er ist einfach nervös. Mit jedem Blick den er von ihm erhascht, wird er nervöser. Er ist eigentlich gar nicht so der Typ der schnell Nervös wird, aber Shay sieht einfach zu gut aus.
 

„Nein, ich repariere Autos. Ich bin Mechatroniker.“ „Ach so.“ „Was warst du den zuvor?“ Jetzt ist es an Shay nervös zu werden. Alles was er bis jetzt in seinem Leben erreicht hat, ist seine Ausbildung zum Verkäufer. Er wollte nie das machen sondern Arzt werden, aber er hat den Zug dafür nicht mehr erwischt und irgendwas musste er ja auch machen. Und da er sich für was anderes nicht sonderlich interessierte, schaffte er das nur. Soll er den jetzt lügen? Nein lieber nicht.
 

„Ich war zuvor Verkäufer in einem Baumarkt.“ Nervös braucht er etwas um seine Hände zu beschäftigen.

„Hier meine Herren zwei Latte Macchiato. Genießt ihn.“, eine freundliche Bedienerin mit Blonden lockigen Haaren und den üblichen Kellner Pracht kommt auf sie zu und stellt ihre Getränke auf den Tisch. Sofort ergreift Shay das Glas und trinkt davon.
 

„Danke.“, Yuto lächelt Freundlich, was die Blondine sofort rot werden lässt. Schnell verschwindet sie um ihre deutliche röte zu verstecken.
 

Irgendwie hat ihm dieser Flirt, wenn es überhaupt einer war, wütend gemacht. Was erlaubt sich Yuto überhaupt, so einfach mit jemanden….Stopp! Was denkt er da eigentlich? Als ob er schon sein fester Freund wäre! Hat Shay noch alle Tassen in seinem Schrank? Innerlich über sich selbst den Kopf schütteln konzentriert er sich wieder auf das wesentliche.
 

„Ist doch schön gewesen oder?“ „Nein nicht wirklich ich wollte Arzt werden.“ „Warum?“ „Ich hätte zum einen Teil meinen Eltern richtig helfen können und zum anderen hat mir der Beruf immer schon interessiert.“ „Was war mit deinen Eltern?“, interessiert beugt er sich vor, näher zu Shay. „Sie hatten einen Autounfall und sind ums Leben gekommen.“, traurig erinnert er sich wieder an den Tag. Wieso konnte er nicht helfen? Shay bemerkt noch nicht einmal wie viel er doch von sich erzählt. Traut er Yuto schon so sehr?
 

„Oh tut mir leid.“ „Muss es nicht war ja nicht deine Schuld.“ „Trotzdem.“ Yuto ergreift ohne weitere bedenken Shays Hand, dieser zieht sie schnell zurück. Erschrocken betrachtet er seine Hand und dann wieder Shay. „Tut mir leid.“ „Passt schon ich mag es nur nicht, wenn mich jemand anfasst.“ „Aber warum?“ „Ich hatte viel durchmachen müssen.“ „Oh.“, Yuto nimmt nun auch sein Glas zur Hand und trinkt ein paar Schlücke, versucht so seine Enttäuschung zu verstecken. Er hätte so gerne die weiche Haut länger gespürt als nur für ein paar Millisekunden. Aber Shay mag das ja anscheinend von ihm nicht.
 

Shay nimmt auch sein Glas wieder und trinkt es auf Ex aus. Er muss hier weg. Auch wenn das Gespräch schön ist, aber er kann nicht mehr. Wenn er weiter bei diesem Mann ist, wird er sich noch verlieben und verliebt zu sein ist ein scheiß Gefühl. Außerdem will er nicht von irgendwelchen Menschen abhängig sein!
 

Seine Hände suchen sein Portmonee und will gerade das Geld für sein Latte hergeben, als Yuto ihn unterbricht. „Was machst du? Willst du etwa schon gehen?“ „Ja hier-„, er legt das Geld hin und steht auf, nimmt seinen Mantel und zieht ihn an. „-ich wünsch dir noch einen schönen Tag.“ Mit schnellen schritten verlässt er das Café.
 

Erst verdutzt und dann wieder besonnen steht Yuto ebenfalls auf und folgt ohne auf die Bezahlung zu achten. Schnell hat er Shay eingeholt und ergreift den Saum seines Mantels und zieht ihn zu sich.
 

„Was zum?“, verwirrt dreht sich Shay um. „Was ist los? Shay?“ „Nichts.“, desinteressiert sieht er weg. „Hab ich was falsches gesagt?“ „Nein.“ „Dann sag mir was dein Fucking Problem ist?!“ „Ich habe keines und jetzt muss ich weg.“, er setzt schon sein Weg fort, als Yuto sich einfach vor ihm stellt. „Was willst du?“ Shay merkt schon deutlich wie er immer wütender wird. Kann Yuto ihn nicht einfach in ruhe lassen? Er kennt ihn nicht und er selbst auch nicht!
 

„Sag mir was dein Problem ist! Bin ich es? Oder was sag es endlich!“ Von der Wut gepackt, drückt Shay Yuto einfach gegen eine Hauswand und presst ihn nah an sich. „Was willst du von mir?“ „Was wohl dein Freund sein!“ „Pah ich brauche keine Freunde und jetzt lass mich in frieden!“ „Nein verstehst du nicht das ich dir nichts böses will?“ Seufzend lässt er ihn wieder los und geht ein paar Schritte von Yuto weg. „Es tut mir leid.“ Zum ersten Mal in seinen Leben spürt er echte reue einem Menschen unabsichtlich verletzt zu haben. Er hasst sich wieder selbst, wie schon so oft in seinen Leben. Total frustriert dreht er sich um. „Shay.“- Yuto legt eine Hand auf seine Schulter. „Was?!“, voller Wut dreht er sich wieder um und sieht sich im nächsten Moment in einen leidenschaftlichen Kuss wieder. Von der Leidenschaft gepackt, drückt er Yuto wieder gegen die Wand und intensiviert den Kuss. Seine Zunge streift über die Lippen von Yuto und will rein nur zu bereitwillig öffnen sie sich und ihre Zungen fechten eine Kampf aus, den keiner verlieren will. Keuchend drückt sich Yuto näher an Shay und reibt sich an ihn. Dieser Keucht auch auf und drückt ihn noch näher an sich.
 

Kurz löst Shay den Kuss und sieht in die Lust verhangenen Augen von Yuto. „Ich will dich.“, flüstert er so leise das er glaubt das sein gegenüber ihn gar nicht hören konnte.



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