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100% Puppyshipping

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist auch schon der neueste OS :) Ich habe so viele Ideen und musste mir sogar schon eine Liste anlegen, damit ich weiß, welche ich schon geschrieben habe ^^''

Naja, viel...Spaß? Ich glaube irgendwie, dass die meisten keinen Spaß haben werden das hier zu lesen...Ich selbst mag solche OS eigentlich war nicht, aber es hat sich so ergeben^^'' Komplett anzeigen

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Heart of a Duelist

Mokuba konnte seinen Augen nicht trauen, als der das schwarze, in Leder gebundenes Buch sah. Und schon gar nicht konnte er den Wörtern dort drinnen trauen. Aber er hatte schon eine Schriftprobe entnommen und es bestand keinen Zweifel, dass dieses Buch seinem Bruder gehörte. Und dadurch wurde ihm so einiges klar. Er fing an zu grinsen und zog sein Smartphone heraus. Dann knipste er einige Bilder von bestimmten Seiten, schlug das Buch wieder zu und stellte es dort hin, wo er es gefunden hatte.

Niemals durfte Seto erfahren, dass er das Buch gefunden und gelesen hatte. Gerade jetzt, wo sie doch mehrere Hundert Meter in der Luft waren, konnte er den Zorn seines Bruders nicht gebrauchen. Mit einem schnellen Blick auf seine Uhr verschwand er aus dem Zimmer des Brünetten und begab sich zu dem Lift, der ihn nach oben zur Duellarena führte. Während er mit diesem nach oben fuhr, überlegte er wie sein Bruder es geschafft hatte, so ruhig und besonnen zu handeln. Das Duell Jonouchi gegen Yuugi war immerhin nicht gerade normal gewesen. Es war diesmal wirklich ein Duell auf Leben und Tod gewesen und es lief dem Schwarzhaarigen eiskalt den Rücken hinunter, wenn er nur daran denken musste. Er fand es ja schon schlimm wie es geendet hatte. Jonouchi wäre beinahe ertrunken und er war für ihn selber nur ein Freund gewesen. Wie musste es wohl nur für Seto gewesen sein? Und wie konnte er nur so ruhig zu dem Schlüssel gehen und diesen ins Wasser fallen lassen? Und das alles ohne eine einzige Regung im Gesicht?

Schnell schüttelte Mokuba den Kopf, wollte die Gedanken aus seinem Kopf vertreiben und wartete darauf, dass der Aufzug ankam. Mit einem leichten Ruck kam dieser auch einige Sekunden später zum Stehen und mit einem surren öffneten sich die Türen. Es war ein kalter Wind hier oben zu spüren und Mokuba war wieder einmal froh, dass er etwas dickere Kleidung anhatte. Die ersten Duellanten waren auch schon eingetroffen und warteten auf die zwei Hauptduellanten. Mokuba fragte sich, ob sein Bruder das Duell gucken kommen würde. Doch nach nur ein paar Minuten trat der Brünette aus dem Aufzug und gesellte sich zu seinem Bruder.

„Die Aufzeichnungen laufen?“, fragte er Mokuba ohne den Blick von der Arena zu wenden. Dort betraten gerade Jonouchi Katsuya sowie Ishtar Malik die Arena und Seto konnte endlich die Götterkarte Ra sehen und hoffentlich entschlüsseln.

„Ja, aber-“

„Gut. Ich möchte so schnell es geht ihren Effekt entschlüsseln und dadurch ihren Schwachpunkt herausfinden“, auf das Gesicht des Brünetten schlich sich ein Lächeln und er bedeutete Isono mit dem Duell zu starten.

~

Es war endlich soweit. Malik war kurz davor Ra zu beschwören und Seto fieberte diesem Moment entgegen. Mokuba jedoch warf einen besorgten Blick auf seinen Bruder. Er hatte bemerkt, dass er Jonouchi mit keinem Blick gewürdigt hatte und starr auf Malik geblickt hatte. Auch sah Jonouchi nicht mehr allzu gut aus.

„Ni-sama, wir sollten das Duell abbrechen. Da stimmt was nicht“, Seto blickte Mokuba an, als hätte der Schwarzhaarige seinen Verstand verloren.

„Nicht bevor ich Ra gesehen habe und Aufzeichnungen zu dieser Karte habe“, der Blick des Brünetten schweifte wieder zu Malik. Mokuba konnte die besorgten Rufe von der anderen Seite hören. Und nicht nur einmal war ein Ruf dazwischen, dass das Duell abgebrochen werden sollte.
 

„Mach dich bereit für deinen Untergang Jonouchi!“, rief Malik plötzlich und ein wahnsinniges Grinsen hatte sich auf dem Gesicht des Ägypters breit gemacht. Alles verstummte und jeder blickte Malik an. Jeder wusste was kommen würde. Katsuya wusste es auch, konnte es aber nicht mehr ganz zuordnen. Es tat ihm alles weh. Er wusste nicht mal ob das hier ein Duell der Schatten war oder nicht. Er wusste nur, dass er gewinnen musste.

„Ich beschwöre meine Götterkarte!“, Malik fing an zu lachen und Mokuba lief es eiskalt den Rücken hinunter. Sein Bruder hatte einen Schritt nach vorne gemacht und war bis auf den letzten Muskel angespannt. Endlich würde er es wissen. Das typische Geräusch ertönte, als die Götterkarte gespielt wurde und Mokuba hielt den Atem an. Dann materialisierte sich Ra. Die Karte war wunderschön und beängstigend zugleich. Mächtig, erhaben und zerstörerisch. So empfand Mokuba es. Sein Bruder würde ihn wohl zurechtweisen und das zerstörerisch und beängstigend streichen.

„Los Ra, greif Jonouchi an!“, Malik zeigte auf den Blonden.
 

„Kaiba, bricht sofort das Duell ab!“, schrie Yuugi und Mokuba stellte fest, dass es der „andere“ Yuugi war.

„Ni-sama, Yuugi hat recht. Bitte“, flehte er seinen Bruder an. Er wusste, dass dieser jetzt noch auf die Karte fixiert war, sollte jedoch etwas mit Jonouchi passieren, konnte er sich gut vorstellen, was später der Fall sein würde. Er hatte es mit dem Duell zwischen dem Blonden und Yuugi gesehen, nur hatte er es da noch nicht verstanden.

„Kommt nicht in Frage!“, Setos Stimme war fest und eisern, nichts und niemand konnte ihn dazu bewegen, das Duell abzubrechen. Und Ra machte sich für den Angriff bereit. Katsuya blickte auf seine Hand. Ra war mächtig, dass sah er ein. Doch er hatte auch etwas bemerkt. Und wenn er es richtig bedachte, hatte er eine Chance die Götterkarte zu besiegen. Er brauchte nur eine Karte dafür und musste den Angriff überstehen. Wenn das geschafft war, dann musste sich Yuugi nicht um das Duell zwischen ihm und Malik kümmern, denn dann hätte es Katsuya geschafft gehabt. Fest entschlossen machte er sich auf den Angriff bereit. Und dieser kam unaufhaltsam näher.
 

Der Angriff von Ra schlug ein und Katsuya schrie auf. Es war schmerzhaft und er wusste nicht mehr wie ihm geschah. Mokuba konnte sehen, wie das erste Mal in diesem Duell der Blick von seinem Bruder auf den Blonden fiel. Mit geweiteten Augen blickte Seto auf den Blonden, der vor Schmerzen schrie. Entsetzen machte sich auf dem Gesicht des Blonden breit und für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde er das Duell abbrechen. Doch dann legte sich wieder seine Maske über das Gesicht. Innerlich schimpfte er sich ein Narr und einen Idioten, Katsuya so in Gefahr gebracht zu haben. Aber auch schimpfte er über den Blonden, warum er ausgerechnet am Turnier hätte teilnehmen müssen. Er hatte nicht umsonst den Blonden niedriger eingestuft. Eine Explosion riss ihn aus seinen Gedanken. Katsuya hatte aufgehört zu schreien, war aber durch dichten Rauch auch nicht mehr zu sehen. Angstschweiß machte sich auf dem Gesicht des Brünetten breit.

Was, wenn Yuugi recht hatte und Katsuya verschwinden würde? Wenn das eines dieser seltsamen – und definitiv nicht logischen – Duelle der Schatten war? Doch bevor er sich weiter Gedanken machen konnte, lichtete sich der Rauch und Katsuya kam zum Vorschein. Dieser stand mehr schlecht als recht auf seiner Position, Qualm der von ihm aufstieg war zu sehen und er wackelte extrem. Es schien als könnte er sich gerade so auf den Beinen halten. Drüben wurden Rufe und Jubelgeschrei laut und die Freunde des Blonden feuerten ihn an, dass er es schaffen könnte. Malik sah aus als würde er Geister sehen. Seto grinste. Das war sein Katsuya. Er überraschte immer jeden und er hoffte, dass er Malik besiegen würde. Mokuba beobachtete seinen Bruder und stellte fest, dass dieser wohl schon ziemlich lange Gefühle für den Blonden hatte. So wie er diesen anschaute, war das sonnenklar. Wie Seto es überhaupt schaffte, dass es keiner bemerkte war unbegreiflich. In solchen Moment war es selbst für einen Blinden ersichtlich.

„M-mein Z-zug“, stotterte Katsuya und bei Mokuba stellten sich die Nackenhaare auf. Das hörte sich alles andere als gut an. Katsuya hob schwerfällig seinen Arm und zog eine Karte. Da war sie! Die Karte die er brauchte um zu siegen. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Blonden, deutlich für jeden zu sehen. Jeder hielt den Atem an.

„Ich...spiele mein M-monster im Angriffsmodus“, die Karte wurde gespielt und Malik lief weiß an. Honda schrie vor Freude auf und auch Yuugi schien sichtlich erleichtert sein. Setos Blick war nur noch auf den Blonden fixiert. Er hatte einen Entschluss gefasst und sobald das Duell vorbei war, würde er diesen umsetzen. Katsuyas Monster erschien und Malik wich einen Schritt zurück.

„Nein. Das kann nicht sein. Niemand überlebt einen Angriff von Ra. Niemand. Niemand!“, schrie er und wurde panisch. Katsuya hob seinen Arm und nur ein Wort entwich seinen Lippen.

„Angriff“, es war mehr ein Flüstern, doch sein Monster verstand. Es griff an und löschte die letzten verbleibenden Lebenspunkte von Malik aus. Dieser schrie wieder auf und fiel dann auf die Knie.
 

„Der Gewinner dieses Duells ist Jonouchi Katsuya!“, damit streckte Isono den Arm nach oben, der auf der Seite von Katsuya war. Katsuyas Grinsen wurde eine Spur breiter, doch dann wankte er und fiel nach hinten um.

„Jou-kun!“

„Oni-chan!“

„Jonouchi!“

Die Rufe zerrissen die Luft und auch Seto blickte entsetzt zu dem blonden Duellanten hinüber. Mit schnellen Schritten war er bei diesem und kniete sich zum ihm. Die Brust hob oder senkte sich nicht und mit zitternden Fingern fühlte er den Puls. Er spürte keinen.

„Jou-kun!“, Yuugi war mittlerweile auch an dem Blonden angekommen und blickte fragend den Brünetten an. Doch dieser schien ihn gar nicht zu bemerken. Mokuba kam dazu und kniete sich neben seinen Bruder, um dieselbe Prozedur durchzuführen. Er keuchte, dann bildeten sich Tränen in seinen Augen.

„Nein“, hauchte er nur und lies seinen Tränen freien Lauf. Yuugi schien anscheinend zu verstehen und nun richtete sich sein Blick auf Seto.

„Du hättest das Duell abbrechen können!“, schrie er den Brünetten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Seto registrierte diesen geistesabwesend und hielt sich die geschlagene Stelle. Sonst war keine Reaktion von dem Brünetten zu sehen.

„Yuugi!“, Mokuba war entsetzt, dass Yuugi seinen Bruder geschlagen hatte. So etwas kannte er von Honda oder dem Blonden, aber nicht von Yuugi!

„Du hättest ihn retten können!“, schrie dieser wieder. Und nun hatten auch die anderen verstanden. Shizuka brach schluchzend zusammen und Honda hatte große Mühe sie zu beruhigen. Er selber war aufgewühlt und wollte am liebsten Kaiba eine reinhauen, aber er musste sich um Shizuka kümmern. Er wusste, dass Jonouchi es so gewollt hatte.

„Ni-sama“, flüsterte Mokuba und das schien den Brünetten aus seiner Starre herauszuholen. Yuugi holte schnappend Luft als er den Brünetten sah. Die ersten Tränen liefen diesem die Wange hinab und eine zitternde Hand strich sanft über die Wange des Blonden. Er hatte doch einen Entschluss gefasst! Wie sollte er diesen nur in die Tat umsetzen, wenn der Blonde nicht mehr da war? Die Welt um Kaiba Seto brach zusammen. Er stand schwankend auf und verließ die Arena, stieg in den Aufzug und lehnte sich an die Wand an. Seine Gedanken rasten, doch er konnte keinen einzigen davon fassen. Dann kam der Aufzug an und schleppend schaffte er es in sein Zimmer. Dort fiel er auf sein Bett und blieb regungslos liegen. Was brachte es noch sich zu duellieren? Katsuya war nicht mehr da. Er drehte sich auf den Rücken und starrte die Decke an, dann legte er seinen rechten Arm über die Augen und weinte stumm weiter.

~

Mokuba blickte seinem Bruder besorgt nach. Auch die anderen schienen nicht zu wissen, was sie machen sollten. Nur das leiste Schluchzen von Shizuka durchbrach die sonstige Stille.

„Mokuba!“, rief Yuugi überrascht aus und kniete sich hin. Mokuba riss seinen Blick von dem Fahrstuhl und blickte Yuugi an. Dieser war mit dem Blonden beschäftigt und jetzt konnte Mokuba das schwache heben der Brust erkennen. Der Blonde lebte! Schnell betätigte er den Knopf, der an seinem Kragen befestigt war und orderte die Sanitäter, die vorsichtshalber mit an Bord waren, an, zur Arena hochzukommen und den Blonden nach unten zu bringen.

~

Seto saß mittlerweile auf dem Bett und brütete vor sich hin. Er konnte nichts mit Sicherheit sagen, nur über eines war er sich sicher. Er würde das Turnier absagen müssen. Und dann müsste er erklären, wie es sein kann, dass ein Teilnehmer dabei gestorben ist. Es wäre sein Ruin. Die Firma würde Verluste machen, denn niemand würde in etwas investieren, dass jemanden töten konnte. Aber hätte er denn auch die Kraft weiterzumachen? Er war sich nicht mehr sicher. Nervös huschten seine Augen durch den Raum. Langsam stand er auf und verließ sein Zimmer. Seto wanderte durch die Gänge und betrat anschließend sein kleines Labor. Dort blickte er alles und doch nichts an, bevor eine kleine Stimme in seinem Kopf immer lauter wurde.

„Wir sollten das Duell abbrechen.“

„Du hättest ihn retten können!“

Er lief weiß an und blieb regungslos stehen. Dann dämmerte es ihm und mit einem wütenden Schrei warf er seinen Laptop vom Tisch. Dicht gefolgt von jedem anderen greifbaren Gegenstand, welche zum Großteil zerstört auf dem Boden zum Liegen kamen.

~

Mokuba war mit den anderen im Krankenzimmer und sie alle starrten auf den bewusstlosen Blonden. Niemand wagte es etwas zu sagen oder zu fragen.

„Die aktuelle Verfassung von Jonouchi-san ist ein reines Wunder. Wie Sie bereits mitbekommen haben, hatte sein Herz für mehrere Sekunden aufgehört zu schlagen und theoretisch gesehen war er klinisch Tod“, der Arzt blätterte durch seine Unterlagen und es war ein erstickter Laut von Shizuka zu hören, bevor sie von Honda herangezogen wurde.

„Jedoch hat sein Herz von alleine wieder angefangen zu schlagen. Was wirklich ein reines Wunder ist. Jedoch kann ich mir nicht erklären, warum er Bewusstlos ist und wie lange dieser Zustand anhält“, endete er seine Erklärung und blickte Mokuba an.

„Es wäre ratsam Jonouchi-san in ein Krankenhaus zu bringen, damit wir ihn dort untersuchen sowie beobachten können. Sein Zustand ähnelt dem eines Komapatienten, aber ich kann dies nicht mit Sicherheit bestätigen. Außerdem fehlen mir hier die möglichen Mittel, genauere Prognosen zu spezifizieren.“ Mokuba nickte nur und wollte etwas erwidern, zuckte aber zusammen – sowie jeder andere im Raum – als sie einen ohrenbetäubenden Schrei und andere Geräusche vernahmen.

Von der Lautstärker her, würde Mokuba auf das Labor seines Bruders tippen, welches direkt gegenüber lag. Besorgt verließ er schnell das Krankenzimmer und blieb in der Tür des ehemaligen Labors stehen. Hinter ihm konnte er hören wie die anderen ihm folgten und auch plötzlich stehen blieben. Der Anblick war erschreckend und keiner wagte es auch nur ein Geräusch von sich zu geben. Der Raum war komplett zerstört worden und an der linken Wand saß Kaiba Seto zusammengesunken. Mokuba ging vorsichtig auf ihn zu und umarmte ihn dann. Drückte ihn und murmelte Versprechungen, bei denen er nicht wusste, ob er sie halten konnte. Yuugi war der erste, der seine Stimme wiederfand.

„Er lebt Kaiba. Es ist zwar kompliziert, aber er lebt“, Setos Kopf schoss nach oben und hoffnungsvolle, blaue Augen starrten den König der Spiele an.

„Er…er liegt anscheinend in einer Art Koma, aber seine Vitalwerte sind stabil und er lebt.“, erklärte der kleinere und biss sich auf die Unterlippe. Es würde dem Brünetten nicht wirklich helfen, aber es war besser, als dass der Blonde tot war.

„Ni-sama. Wir sollten landen und ihn in ein Krankenhaus bringen. Dort kann man ihn besser untersuchen“, flüsterte Mokuba und Seto nickte. Katsuya lebte. Er lebte und Seto würde alles tun, damit der Blonde die beste Versorgung bekam, die es auf der Welt gab. So lange Katsuya lebte, so lange konnte Seto warten und hoffen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es will mich jetzt keiner umbringe *sich umschaut* Um aber direkt die ganzen Herzen zu beruhigen: Es WIRD eine Fortsetzung gebe. Ich selbst würde mich sonst zu sehr hassen, so ein Ende bestehen zu lassen^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Neko20
2019-09-09T11:06:36+00:00 09.09.2019 13:06
Wow, schon wieder ein neuer Oneshot. Du bist echt fleißig!
Gut geschrieben. Das lesen hat zwar nicht ganz so viel Spaß gemacht, aber den Schwerpunkt den du hier setzt finde ich interessant und gut gelungen.
Ich glaub dafür bringt dich keiner um. Allerdings beruhigt es mich, dass es eine Fortsetzung geben wird, da es noch viele offene Fragen gibt.
Bin sehr gespannt auf den nächsten Oneshot oder auf eine Fortsetzung.
Du bist sehr kreativ.
Wünsche dir eine schöne Woche.
LG Neko20
Antwort von:  Tsumikara
09.09.2019 13:34
Danke! Ja, mir spuken im Moment ziemlich viele durch den Kopf und diesen hier hatte ich letzte Woche schon angefangen und heute morgen zu ende gebracht. Ich hatte mich schon immer gefragt, was wäre wenn Jou das Duell gewonnen hätte. Und so wollte ich gerne was dazu schreiben und warum dann nicht gleich als Paaring? Klar es fehlt noch der Zusatz was mit Malik ist etc. aber gerade das wollte ich in diesem OS nicht zum Hauptpunkt machen. Nun ja, hier ist trotzdem mein Gedankengang dazu. Auch wollte ich keine wohlige und tolle Atmosphäre schaffen, da gerade der Battle City Arc extrem düster ist und ich mich da auch gerne an den Manga orientiere. Der ist ja generell schon düster und während Battle CIty finde ich, ist die Spitze getroffen worden. Denn dort trifft es ja zum ersten Mal richtig heftig einen der Protagonisten.
Ich hoffe, dass ich die Fragen, die du dir stellst mit einer zukünftigen Fortsetzen beantworten kann.
Nochmals Danke. Ich freue mich immer wahnsinnig wenn ich die Kommentare lese.
Auch dir eine schöne Woche.
Von:  Onlyknow3
2019-09-09T09:21:58+00:00 09.09.2019 11:21
Wenn das ein Versprechen ist, sein dir vergeben, so einen Cliffhanger zu bringen.
Aber hier bei lernt ein gewisser jemand, das man nicht mit dem Leben anderer spielt.
Er hatte wirklich Glück das Katsuya so Stur ist, und einfach noch nicht gehen will.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Tsumikara
09.09.2019 11:38
Ja es ist ein Versprechen^^ Wie gesagt, ich könnte mir selber nicht verzeihen, wenn ich das so stehen lassen würde. Ich kann auch versprechen, dass das nächste Kapitel ehr fluff sein wird :) Noch so eines und ich glaube ich falle selbst um^^'


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