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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 1

Hallo meine Lieben ^^

Es ist etwas her, ich weiß x.x
 

Doch wie das nun mal so ist, Ideen brauchen Zeit zum reifen :D

Hier brauchte es etwas mehr Zeit und ich muss gestehen, ich kann nicht mal sagen wie ich ausgerechnet auf so was komme ^^
 

Diese FF hat NICHT'S mit der BEKANNTEN Naruto Welt zu tun.

Ich habe den Krieg vor gezogen.

Es ist eine reine Gedankenwelt von mir selber o.o

Ich habe mir lediglich ein paar Charas geborgt ^^
 

Ihr liebt sie und ich tue es aus :D deshalb darf ich sagen, es geht wieder um Naruto und Madara ^^
 

Zeitlich sind sie Beide etwa genau Alt , Madara 3 Jahre älter.

Naruto befindet sich in dem schönen Alter von 25 Jahren und Madara dementsprechend in dem Alter von 28 Jahren ^^
 

Naruto und Madara werden vermutlich, mit Sicherheit, nicht genau die sein die wir kennen.

Aber ich habe mir die größte Mühe gegeben, dass sie nicht zu SEHR abschweifen ^^

Ich hoffe mir ist es auch gelungen.
 

Wie immer gehören die Charas nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

Rechtschreibfehler sind menschlich ^^ und da wir Alle Menschen sind, sollte es auch Jeder verstehe. Solltet ihr welche finden, behandelt sie Gut und pflegt sich :D
 

Naruto's Sicht
 

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Wir werden in eine Welt geboren, die wir nicht Kennen.

Menschen die uns zuerst Fremd sind, nehmen mehr und mehr einen großen Platz in unserem Leben ein.
 

Wir lernen diese Welt kennen, lernen die Regeln und brechen sie auch mal.

Aber egal was auch sein wird, die Familie ist immer da und steht hinter einem.
 

Ich musste lernen, dass ich mehr als nur ein gewöhnlicher Junge von vielen war. Wobei mein Bruder, Deidara, es schlimmer traf wie mich selbst.
 

Er war der ältere, er musste sich mehr Beugen wie ich. Aber er tat es gerne, liebte er es doch das Sagen zu haben.
 

Ich konnte mich in vielen Sachen selbst finden, eigene Entscheidungen treffen und konnte mein Leben, etwas, selbst bestimmen.
 

„Du freust dich also?“ Fragte ich meinen Bruder skeptisch, als wir auf dem Weg in unsere Räume waren.
 

„Sicher, ich kenne Itachi schon eine Weile. Mich hatte es nur überrascht das unsere Eltern, sich auf so was einlassen würden.“ Erwiderte Dei mir grinsend und ich konnte nur den Kopf darüber schütteln.
 

„Ja, ich glaube wir haben sie schon ziemlich geschockt, damals.“ Meinte ich dann etwas nachdenklich.
 

„Denke schon.“ Murmelte Dei dann und ich sah ihn von der Seite an.
 

„Es war richtig so. Du liebst doch diesen Itachi oder nicht? Sonst würdest du dich nicht so freuen.“ Sagte ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Ja, schon. Nur was ist wenn er es nicht so toll findet?“ Fragte er mich dann etwas rot um die Nase.
 

Gerade wollte ich etwas erwidern als wir, durch einen Schrei, unterbrochen wurden. Wir sahen auf und erkannten einen Raben, der da vor der Tür meines Bruder ungeduldig hin und her tapste.
 

„Ich denke, dass wirst du jetzt raus finden.“ Flüsterte ich ihm zu und verschwand in dem nächsten Gang.
 

Morgen würde ich erfahren, wie es dieser Itachi sah. Denn der Rabe kam von eben diesem. Seit Monaten kommunizierten sie über diesen Raben.
 

Der Gang vor mir erstreckte sich über gefühlte Kilometer, aber mir machte dies schon nichts mehr aus, wusste ich doch wie wohl ich mich in meinem Zimmer fühlte.
 

Es lag abseits von den ganzen anderen, aber ich war froh darum. Hatte ich doch gerne meine Ruhe.
 

Die schwarze, massive Holztür mit den geschnitzten Füchsen drauf, kam immer näher. Als ich die Klinke mit meiner Hand berührte, öffnete ich die schwere Tür und trat in den Raum.
 

Schwer fiel die Tür wieder ins Schloss. Kerzen erhellten mein Zimmer und ließen es genauso Düster wirken, wie es Draußen war.
 

Alles in meinem Zimmer war aus schwarzer und roter Seide. Die Schränke und das Bett waren auch Dunkel gehalten. Für meinen Vater war es gar nicht einfach diese ganzen Sachen zubekommen, aber er hatte die Möglichkeit dazu.
 

Schon alleine wegen seinem Stand den er hatte. Es war schon beachtlich was eine starke Blutlinie ausmachen konnte.
 

Bald würden die zwei stärksten Linien zu einer werden. Uzumaki und Uchiha.

Allein diese Vorstellung, treibt die anderen in eine Verzweiflung, aber sie können nichts machen. Es ist normal das man in die gleichen Linien heiratet, oder eben verheiratet wird.
 

So war es nun auch mit meinem Bruder, aber er hatte damit keine Probleme. Dei war schon glücklich das es keine Frau war.
 

Vor Monaten hatten wir unseren Eltern gestanden, dass wir Beide schwul waren. Zuerst hatte ich etwas Angst, aber meine Eltern waren eben die Besten, sie haben es verstanden und gingen nun auch auf die Bedürfnisse von Dei ein.
 

Ich freute mich für ihn und hoffte das es bei diesem Itachi auch so war.
 

Mit einer der Kerzen in der Hand, ging ich zu meiner Balkontür und öffnete diese. Die Kerze fand ihren Platz auf dem kleinen Schrank, neben der Tür und ich trat raus.
 

Tief atmete ich die schwere Luft ein, aber sie kam mir gar nicht so schwer vor. Wenn man damit groß wurde, ist es eher normal wie alles andere.
 

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah in den Blutroten Himmel. Eine erneute Schlacht hatte es gegeben, das hatten wir Heute erfahren, deswegen sah auch der Himmel so Blutrot aus.
 

Normalerweise war es kein so scharfes Rot, es glich eher einem hellem Rot.
 

Der Himmel war immer Rot, aber eben am Tag, Hellrot und in der Nacht eben Dunkelrot. Die Wolken sahen wie Störenfriede aus, wenn sie mit ihrer weißen Farbe vorbeizogen.
 

Die Welt sah mal anders aus, alles war Bund und der Himmel war ein Meer aus Blau. Aber der Krieg damals, hatte die ganze Welt auf den Kopf gestellt.
 

Bis Heute weiß Niemand wieso die Welt sich nie erholt hatte, wir alle haben gelernt in der neuen Welt zu leben.
 

Ich bin in dieser Welt groß geworden, kenne die andere nicht.
 

Ob ich es schlimm finden sollte?

Ich weiß es nicht.
 

Wenn man nur das eine kennt, kann man sich etwas anderes nur schwer Vorstellen.
 

Ich liebte mein Leben, meine Familie und meine Freunde nahmen einen großen Platz ein, aber auch Arokh und Kurama taten dies.
 

Als ich einen heißen, schweren Atem vernahm öffnete ich meine Augen. Keine Sekunde später schlängelte sich ein langer Hals, an meinem Kopf vorbei.
 

Lächelnd sah ich in die Kristallblauen Augen, die den Meinen so ähnelten. Sanft fuhr ich über die riesige Dunkelblau geschuppte Schnauze.
 

„Na mein Hübscher, was tust du hier? Solltest du nicht bei den Anderen sein?“ Fragte ich ihn leise, konnte mir aber Denken wieso er da ist.
 

Arokh schnaubte und sah dann einfach nach vorn, was mich erneut Schmunzeln ließ.
 

„Ich nehme an du flüchtest wieder?“ Fragte ich ihn, obwohl es eher eine Feststellung war. Denn ich kannte ihn schon zu gut, war er doch mein halbes Leben schon an meiner Seite.
 

Arokh nickt und dann zog er sich sachte wieder zurück, mit meinem Blick folgte ich ihm. Sah wie der übergroße Drache, eine stattliche Haltung annahm und die Umgebung beobachtete.
 

Der Anblick war schon normal geworden. Ist er doch eigentlich immer hier bei mir.
 

Arokh ist ein Eis Drache, seine Dunkelblauen Schuppen glänzen wie Kristalle am Tag und in der Nacht sahen sie wie matte Steine aus. Der lange gezackte Schwanz, viel schwingend an der Seite runter.
 

Seine schwarzen Lederartigen Flügel hatte er links und rechts an seinen Körper gelegt. Der riesigen Kopf, ragte wie ein Turm in die Höhe.
 

Seine Schuppen schützten ihn vor heißen Flammen und etlichen Schwertern oder Dolchen. Auch Gifte konnten ihm nichts anhaben, er hatte eine natürliche Abwehr gegen so etwas.
 

Sein blaues Feuer, was er erzeugen konnte, ließ alles was es traf, sofort gefrieren. Nicht gerade förderlich, wenn wir unterwegs waren. So blieb das Feuer machen, immer an mir hängen.
 

Es amüsierte ihn immer ungemein, wenn ich fluchend versuchte ein Feuer hinzubekommen. Ich glaube wenn er sprechen könnte, hätte er mir so einiges zu sagen. Aber leider konnte er dies nicht, aber er verstand mich und wir konnten uns gegenseitig spüren.
 

Eine der Vorteile wenn man sich dazu entschied, Drachenreiter zu werden. Eigentlich hatte ich das gar nicht geplant, aber als mein Vater mir das erste mal die Drachen zeigte, war ich hin und weg.
 

Wie die Drachen damals zu uns kamen und wieso sie blieben, wusste Niemand so wirklich. Es war einfach so. Sie lebten mit uns zusammen, wir kämpften mit ihnen und sie halfen uns beim bestellen der Felder.
 

Es war eben unsere Welt.
 

Als ich, Arokh damals sah tat er mir so unendlich Leid. Er war wie ein ausgeschlossener in einer großen Gesellschaft, so wie ich mir auch manchmal vorkam. Denn auch wenn mich alle Begrüßten und Freundlich zu mir waren, so waren sie es nur wegen meines Standes.
 

Ich ging einfach auf ihn zu, als mich seine klaren blauen Augen trafen spürte ich das Band. Arokh erhob sich und kam auch auf mich zu, das entsetze Keuchen von meinem Vater höre ich Heute noch.
 

Arokh war aus einem Grund immer alleine, er war der Anführer der Drachen, er hatte sich nie einen Reiter gesucht. Jeder hatte einen Bogen um ihn gemacht, denn als sanft konnte man ihn nicht bezeichnen.
 

Obwohl ich da nicht mitreden konnte, denn zu mir war er nicht so. Bei mir konnte er auch zu einem kleinen schmuse Drachen mutieren. Obwohl er dies genau wusste und es ihm peinlich war, so konnte er dennoch nicht anders als sich seine Streicheleinheiten zu holen.
 

Und ich liebte es wenn ich mit meiner Hand über seine Schuppen fuhr, denn obwohl sie eine gewisse Kälte ausstrahlten, so gaben sie mir immer ein warmes Gefühl.
 

Mein Vater hatte mir erklärt das Drachen ihre Körpertemperatur regulieren konnten. Also auch wenn Arokh ein Eis Drache war, er eigentlich die Kälte liebte, so achtete er dennoch auf mich und wärmte mich wenn es nötig war.
 

Die ganzen Jahre in denen wir jetzt schon einiges durch hatten, hatten uns immer mehr zusammen geschweißt. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn, schon nicht mehr vorstellen und würde es auch nicht wollen.
 

Arokh ging es da nicht anders, ich spürte es in dem Bund und ich sah es, denn er ist immer in meiner Nähe. Die Länder bieten Unmengen an Platz für sie, Ställe die für sie gebaut wurden.
 

Dennoch kam er jeden Abend und hielt Stunden Ausschau, dann wenn ich tief und fest Schlief ging er in seinen Stall.
 

Ich liebte ihn einfach, auch wenn ich das nicht sagen würde. Musste ich auch nicht, denn Arokh wusste es ganz genau.
 

Mein Bruder Dei war derjenige von uns, der seine Gefühle im Gesicht und auf der Zunge trug. Ich dagegen zeigte nur selten etwas von meinen Gefühlen.
 

In dieser Hinsicht lebten Dei und ich in unterschiedlichen Welten.

Er der Nachfolger von unserem Vater und später Anführer des Uzumaki Clans.

Ich der Drachenreiter und später Anführer der Kampfeinheiten.
 

Ich konnte es mir einfach nicht leisten, meine Gefühle offen zu tragen. Zu sehr wäre ich angreifbarer für unsere Feinde, dass wollte ich auf keinen Fall.
 

Durch einen leichten Stoß wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich blinzelte und sah dann Arokh an, eben dieser hatte mich mit seinem Schwanz leicht angestupst.
 

Ich sah die Sorge in seinen Augen und schüttelte leicht den Kopf. Immer wieder war ich erstaunt das ich genau wusste was er wollte.
 

„Nichts schlimmes. Ich war nur in Gedanken. An unser erstes Treffen.“ Sagte ich dann schmunzelnd und sah wie er freudig schnaubte.
 

„Schlaf gut mein Großer.“ Sagte ich dann und verschwand in mein Zimmer, ließ jedoch die Tür offen.
 

Ich ging in mein Bad, was an mein Zimmer angrenzte und machte mich fertig. Keine Zehn Minuten später lag ich in meinem Bett und sah meine dunkle Zimmerdecke an.
 

Ein leiser dumpfer Aufprall holte mich aus meinen Gedanken, langsam wandte ich meinen Kopf zur Seite und sah wie Kurama durch meine Tür sah.
 

„Hab ich dich geweckt?“ Fragte er mich brummend und ich verneinte gleich.
 

„Konnte noch nicht schlafen. Was machst du hier?“ Fragte ich dann zum Schluss, es ist nicht so das es etwas neues war, aber meistens legte er sich dann direkt auf meinen Balkon.
 

Denn genauso wie Arokh, war auch Kurama zu groß für mein Zimmer. Weshalb die Beiden meistens immer nur auf dem Balkon und dem Dach waren.
 

„Heute gab es wieder eine Schlacht.“ Brummte Kurama und ich nickte leicht.
 

„Ja, ich habe es schon am Himmel gesehen.“ Meinte ich dann und blickte zu eben diesen rauf.
 

„Ich frage mich immer noch wie du es sehen kannst. Selbst ich erkenne diesen Farbunterschied nicht, obwohl ich eigentlich die besseren Augen haben sollte.“
 

„Ich kann es dir nicht wirklich erklären.“ Zuckte ich mit den Schultern, denn das konnte ich wirklich nicht.
 

Früh hatte ich bemerkt das ich kleinste Farbunterschiede wahrnahm, wofür das Gut sein sollte wusste ich nicht.
 

„Dein Vater schickt uns Morgen früh los. Wir sollen mit dem Uchiha Clan zusammen raus finden was passiert ist.“ Knurrte Kurama und sah angesäuert den Boden an.
 

„Irgendwann solltest du mal über deinen Schatten springen. Es ist Jahre her und sie waren auch nicht die Schuldigen. Außerdem seit ihr jetzt Frei, dass ist doch etwas schönes. Oder möchtest du lieber wieder in einem Körper stecken?“
 

„Ich kann einfach nicht, damals ist zu viel passiert. Vielleicht irgendwann, aber noch nicht jetzt.“ Knurrte Kurama und ich rollte mit den Augen. Manchmal war er aber auch Stur!
 

Ich schlug meine Bettdecke beiseite und stand auf, dann lief ich zu ihm und legte meine Hände an sein Maul. Kurama erwiderte sofort meinen Blick, sanft sah er mich an und schloss dann seine Augen.
 

„Ich bin froh das du nicht mehr in einem Körper steckst. Froh das ich mit dir Reden und mit dir durch den Wald laufen kann. Egal was damals war, es ist zu lang her um sich darüber noch Gedanken zu machen.“ Murmelte ich dann und legte meine Stirn auf seine Schnauze.
 

Etwas kühles legte sich von Rechts mit an unsere Köpfe, lächelnd sah ich Arokh an. Kurz schnaubte er und lies so meine Haare wie wild wehen.
 

Dann breitete er die Flügel aus und die Dachziegel knirschten und knackten als er sich vom Dach abgestoßen hatte.
 

Kurama und ich sahen ihm nach, dabei strich ich ihm über den Kopf. Eine Weile standen wir so da, dann wurde mir doch etwas frisch, immerhin hatte ich nur eine Boxer an.
 

„Versuch zu schlafen, Morgen gehen wir los und treffen uns mit ihnen. Du kannst aber auch hier bleiben wenn du das möchtest.“ Ließ ich ihm eine Wahl, denn nur Arokh war offiziell mein Begleiter für solche Missionen.
 

Kurama war schon damals immer an einen Uzumaki Mitglied gebunden, seit sie frei waren konnte er hin wo er wollte. Doch er blieb, lebte an der Seite meines Vaters und als ich geboren wurde, blieb er immer bei mir.
 

Kurama hat immer auf mich aufgepasst, wenn ich Draußen war, war er immer da. Da wo er mit seiner Größe reinpasste, da kam er auch rein. Ich fand es als kleiner Junge immer lustig, zu sehen wie Kurama im Thronsaal lag.
 

„Schlaf, Morgen gehen wir los und Arokh kann von Oben Ausschau halten.“ Brummte Kurama und schmiegte seinen Kopf dann nochmal an mich. Leicht lächelte ich und hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf.
 

Dann wandte ich mich um und legte mich ins Bett. Kurama legte sich auf den Balkon und zusammen, schöpften wir in dieser Nacht neue Kraft für den folgenden Tag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Onlyknow3
2020-09-29T13:57:54+00:00 29.09.2020 15:57
Was für eine geschichte, da mischt sich Ninja Welt, mit Fantasie. Doch sie gefällt mir.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Emymoritzmax
2020-09-28T19:18:59+00:00 28.09.2020 21:18
Bis jetzt ganz supi weiter so
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 21:29
Danke dir :)
freut mich wenn dir der anfang gefällt ^^

LG Raven
Von:  Scorbion1984
2020-09-28T19:10:57+00:00 28.09.2020 21:10
Drachenreiter ,scheint eine tolle Story zu werden . Freu mich schon auf die Fortsetzung . Super wieder etwas von Dir zum Lesen.
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 21:30
hat etwas gedauert ja ^^ aber nun habe ich wieder etwas neues :D
Von:  Yuna_musume_satan
2020-09-28T17:44:54+00:00 28.09.2020 19:44
Ok ich muss sagen das mich deine Story anspricht und neugierig macht. Ich hoffe bald weiter lesen zu können was noch mit Kyu, Arok und Naru geschehen wird.

Ich lasse dir ein favo und Kekse da *hinstell und verbeug*
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 21:31
danke für dein liebes kommi ^^

*-* und danke für den favo und die kekse
Von:  Ayasha
2020-09-28T15:49:54+00:00 28.09.2020 17:49
Hey,
also ich muss sagen, das erste Kapitel hört sich sehr viel versprechend an.
Vor allem es gibt Drachen in deiner Geschichte XD
Find ich super.

Freue mich schon mehr von der Geschichte zu lesen.
Hast du einen bestimmten Posting-Rhythmus? bzw. ist die Geschichte den schon fertig?

Ganz liebe Grüße
Aya
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 18:44
Hey :)

ich habe kein Posting-Rhythmus, ich schreibe die Geschichten auch nicht vor.
Wenn ein Kapitel fertig ist, lade ich es hoch.
Meistens schaffe ich ein bis zwei Kapitel am Tag ^^ und diese lade ich dann auch direkt hoch.

Es freut mich das dir der Anfang gefällt :)

LG Raven
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-09-28T14:38:35+00:00 28.09.2020 16:38
Ohhhh wie freue ich mich. Der Anfang ist sehr interessant bin sehr gespannt. Lg
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 18:45
*-* schön das wir uns wiederlesen.
Hoffe dir geht es gut ^^

LG Raven
Antwort von:  Blue-Eyes-Black13
28.09.2020 20:35
Dank Corona viel Stress aber geht. Hoffe dir geht es gut
Antwort von:  Raven_Blood
28.09.2020 21:32
Corona eben ^^ viel stress aber da muss man durch auf arbeit
aber sonst auch bei mir alles schick :)


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