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Schicksalsfaden der Liebe

von

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Einen Tag vorher war Kazuko an ihrem Ziel angekommen. Auch sie hatte die enorme dämonische Präsenz gespürt, obwohl sie sich weit im Südosten des Landes aufgehalten hatte. Sofort wusste sie, was los war. Sie kannte Ryuga, denn sie war schon damals mit Raidon zusammen gewesen. Jedoch gerade am Anfang ihrer Beziehung, sie waren noch nicht verheiratet gewesen. Und natürlich ahnte Kazuko, was passieren würde. Sie hatte sich sofort auf den Weg zu Hosenki gemacht, wo sie nun angekommen war. Doch sie fand nur dessen Sohn vor. Dieser erklärte ihr, dass sein Vater sich freiwillig ins Jenseits begeben hatte.

„Er bat mich jedoch eine bestimmte Perle für Euch aufzubewahren.“ sagte er zu Kazuko, die ihn verwundert ansah.

„So?“ hakte sie nach, worauf er nickte.

„Neko no Raidon hatte ihn angewiesen eine schwarze Perle anzufertigen. Genau so eine, wie sich auch in Inuyasha´s Auge befindet. Mein Vater hatte in seinem langen Leben lediglich zwei solcher Perlen hergestellt. Eine im Auftrag von Inu no Taisho für seinen jüngsten Sohn Inuyasha. Und die andere im Auftrag von dessen Freund Neko no Raidon für Euch, Kazuko-sama.“ erklärte er, während er die schwarze Perle hervor holte, die er ihr übergab.

Kazuko nahm die Perle entgegen und sah zu Hosenki II. „Wie nutze ich sie?“ fragte sie ihn dann.

„Ihr öffnet das Portal, welches Euch auf die andere Seite bringt. Es ist viel Konzentration gefordert.“ antwortete er, ehe er verschwand.

Kazuko hatte sich noch bei ihm bedankt, ehe sie einen Ort suchte, an dem sie ungestört das Portal öffnen konnte. Es dauerte eine Weile, ehe sie einen Platz gefunden hatte, es war schon dunkel geworden. Sie hielt die Perle zwischen ihrem rechten Daumen und Zeigefinger, konzentrierte sich auf Raidon und das Jenseits und dann öffnete sich das Portal. Kazuko zögerte kurz, ehe sie hindurch ging und vergewisserte sich, dass sie wirklich ungestört war. Und dann trat sie hindurch.

Auf der anderen Seite angekommen fiel sie vom Himmel. Von Weitem konnte sie die Gebeine ihres Mannes entdecken und als sie sich umgesehen hatte, sah sie auch etwas entfernt in der anderen Richtung die Gebeine von Taisho. Nun fragte sie sich, wie sie bewerkstelligen sollte, was sie vor hatte. Die Gebeine waren riesig. Viel größer, als Aki und Sesshomaru in ihrer verwandelten Form. Doch darüber machte sie sich vorerst keine Gedanken. Zuerst ging sie zu dem Grab ihres Mannes. Und dann war es, als hätte sie eine Eingebung.

„Wozu habe ich bitte sonst solche Fähigkeiten?“ fragte sie sich selbst, als sie vor ihrem Ehemann stand.

Sie hob ihre Hände, konzentrierte sich auf das monströse Skelett des Katzendämons. Aus den Handflächen schien plötzlich ein grelles, lilafarbenes Licht, welches Raidon komplett umhüllte. Und es war, als würde sie seine Gebeine in sich aufnehmen. Ihr eigentlicher Plan war es, sie auf eine Größe zu minimieren, damit sie sie tragen konnte, doch sie stellte fest, dass das nun auch nicht so übel war. So machte sie sich auf den Weg zu Taisho, bei dem sie das Gleiche tat, wie bei Raidon zuvor. Und erneut nahm sie die Perle und öffnete das Portal, durch welches sie wieder zurück kam.

„Was denkst du dir eigentlich dabei?“ wurde Kazuko plötzlich unfreundlich empfangen, als sie aus dem Portal kam.

Verwirrt blickte Kazuko auf und stellte fest, dass Kami vor ihr stand. „Wonach sieht es denn aus?“ stellte sie ihr eine ziemlich freche Gegenfrage. „Ich riskiere nicht den Tod unserer Kinder. Du weiß doch genau, wer in dieses Land gekommen ist.“

Die Morgendämmerung hatte eingesetzt. Kazuko stellte fest, dass sie wohl länger im Jenseits gewesen war, als sie angenommen hatte. Kami fasste sich kurz genervt an die Stirn.

„Als Nächstes möchtest du mich sicherlich nach dem Meidostein fragen, habe ich nicht Recht?“ fragte Kami dann.

Kazuko grinste verschmitzt. „Wenn es Euch nichts ausmacht.“

Kami verdrehte die Augen und gab Kazuko somit die Erlaubnis das zu tun, wofür sie ins Jenseits gegangen war. Kazuko setzte ihre Fähigkeit ein, um die Gebeine ihrer verstorbenen Ehemänner ins Diesseits zu bringen, was dann auch geschah.

„Ich hatte ganz vergessen, wie imposant er doch war.“ stellte Kami dann ein wenig melancholisch fest, als sie Taisho´s Gebeine in voller Größe betrachtete.

„Ich kann nur zustimmen.“ pflichtete Kazuko ihr bei.

Kami seufzte. „Dir ist klar, dass Taisho nicht begeistert sein wird, dass du dich derart in die Dinge einmischt, oder?“

„Durchaus.“ sagte sie. „Doch nicht nur unsere Kinder sind dort. Auch seine Enkel. Und wenn Ihr schon nicht eingreift, dann muss nun mal eine andere Lösung her.“

„Du weißt, dass ich keine Hilfe bin, was Ryuga betrifft.“ warf Kami ein, worauf Kazuko dann kurz nickte.

„Ja, doch, natürlich weiß ich das.“ antwortete die Halbdämonin.

Und so setzte Kami den Meidostein ein, um Taisho und Raidon wieder aus dem Reich der Toten, der Unterwelt, zurückzubringen. Kami nahm die Kette, an dem sich der Stein befand, den ihr einst Taisho übergeben hatte, von ihrem Hals. Sie hielt den Stein zwischen ihren Handflächen, richtete ihn auf Taisho und Raidon und drehte ihn mit den Handflächen ein Mal um hundertachtzig Grad nach rechts. Auf diese Art hatte sie damals Rin, als sie von Sesshomaru als Kind durch Tensaiga nicht erneut wiederbelebt werden konnte, von den Toten zurück geholt. Und das würde auch diesmal klappen, wie Kami und Kazuko dann sahen. Und das, obwohl Taisho und Raidon schon seit fast hundert Jahren tot waren. Ein gleißendes Licht breitete sich aus. So hell, dass Kami und Kazuko wegschauen mussten. Als sie bemerkten, dass das Licht dunkler wurde, öffneten sie wieder ihre Augen und vor allem Kazuko konnte nicht glauben, was sie dort erblickte. Sie erkannte in dem dunkler werdenden Licht, welches von dem Meidostein ausgegangen war, zwei Umrisse in Form von Männern. Raidon und Taisho hatten sich offensichtlich in ihre menschliche Form verwandelt. Und als das Licht ganz erloschen war und Kami sich die Kette mit dem Stein wieder um den Hals gehangen hatte, erblickten auch die einstigen Herrscher ihre Frauen. Die Begrüßung zwischen Raidon und Kazuko fiel weitaus herzlicher aus, als die zwischen Taisho und Kami.

„Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht?“ fragte Taisho seine Ehefrau, die ihn später mit seiner Zweitfrau und der Mutter von Inuyasha, Izayoi, teilen musste.

Kami sah ihn unbeeindruckt an und deutete auf Kazuko. „Frag sie.“ antwortete sie nur und verschwand auch schon wieder in ihr Himmelsschloss.

Nachdem Kazuko und Raidon die innige Umarmung gelöst hatten, wurde sie von Taisho ein wenig verärgert angesehen.

„Ryuga ist wieder da.“ fiel Kazuko sofort mit der Tür ins Haus.

„Was?“ kam es von Raidon und Taisho gleichzeitig.

„Unsere Kinder sind auf dem Weg zu ihm. Wenn sie nicht schon bei ihm angekommen sind.“ sagte Kazuko.

„Wo ist er?“ wollte Taisho wissen.

Doch bevor Kazuko ihm antwortete, klärte sie ihn über alles auf, was er nicht mehr hatte erleben können. Wie es seinen Söhnen ergangen war, dass er Großvater war. Auch über Aki klärte er die Beiden auf. Und über ihre Beziehung zu Sesshomaru, was Taisho für einen Moment freute. Doch der Gedanke daran, dass die gesamte Familie wohl Ryuga zum Opfer fallen würde, machte Taisho und Raidon wieder klar, was nun zu tun war. Und so machten sie sich umgehend auf den Weg in Richtung Norden.
 

Raidon und Taisho verwandelten sich nicht in ihre Form eines Dai-Yokai´s. Das hatten sie stets nur dann getan, wenn es nicht anders ging. Raidon hielt seine geliebte Kazuko fest, als sie den Weg bis zu dem Schloss flogen. Als sie dort ankamen waren Miroku und Sango bereits am Ende ihrer Kräfte. Und das, obwohl der Kampf vor nicht allzu langer Zeit begonnen hatte. Taisho, der sich auf dem Weg hierher noch sein damaliges, drittes Schwert, So'unga, zurück geholt hatte, landete gemeinsam mit Raidon und Kazuko im Hof des Schlosses.

Ryuga sah das und traute seinen Augen nicht. Auch seine Brüder ließen abrupt von Inuyasha und den Anderen ab. Doch Sesshomaru und Aki kämpften weiter, denn sie hatten es nicht mitbekommen.

„Ryuga!“ rief Taisho, der mit Raidon gemeinsam in dessen Richtung ging.

Als Sesshomaru die Stimme seines Vaters hörte, war er für einen Moment abgelenkt. Diesen Moment nutzte Aki für einen Angriff, doch Inuyasha machte einen großen Satz, sprang zu ihr und schlug sie nieder. Aki hatte sich in Sesshomaru´s Kehle verbeißen wollen, der sich in diesem Moment jedoch wieder in seine menschliche Form verwandelte. Inuyasha hatte Aki so stark erwischt, dass sie sich im Flug ebenfalls zurück verwandelte und in die Mauer aus Stein, die das Schloss und den Hof umgab, krachte.

„Vater.“ kam es nur von Sesshomaru, der ihn fassungslos ansah.

Inuyasha sah seinen Bruder fragend an und folgte dann dessen Blick. „Was zum-“ brachte er nur hervor.

„Aki!“ riefen Kagome und Kazuko gleichzeitig, die dann zu ihr liefen.

Setsuna, Towa und Moroha hatten zwar mitbekommen, dass Sesshomaru derart auf einen der großen Männer reagiert hatte, doch sie brachten sich selbst, sowie Sango und Miroku in Sicherheit. Sie wussten, wann es Zeit war, sich zurückzuziehen. Ganz im Gegensatz zu ihren Eltern, die, wie Setsuna fand, oft ihre eigenen Grenzen nicht zu kennen schienen.

Taisho und Raidon ignorierten die Anderen. Sie konzentrierten sich lediglich auf Ryuga und seine vier Brüder.

„Wie- wie kann das sein? Ihr seid tot.“ kam es von Ryuga, der nun nicht mehr so arrogant drein blickte, wie zuvor.

„Nun, offensichtlich nicht.“ sagte Raidon, der sein Dämonenschwert, das Donnerschwert welches den Namen Sandasodo trug, zog.

Auch Taisho zog So'unga und die beiden Dai-Yokai´s richteten ihre Schwerter gegen die fünf Brüder. Sesshomaru und Inuyasha konnten nicht glauben, was sie da sahen. Inuyasha hatte schon daraus geschlossen, dass es sich bei dem anderen Dämon um Raidon, Aki´s Vater, handelte. Allein aus dem Grund, weil Kazuko bei ihm gewesen war. Die Brüder gingen nun zu ihrem Vater, stellten sich Ryuga ebenso entgegen, und Sesshomaru zog nun sein Schwert Bakusaiga.

„Inuyasha, halt dich raus.“ kam es dann von Taisho, doch Inuyasha dachte nicht im Traum daran.

„Auf keinen Fall.“ entgegnete Inuyasha seinem Vater sofort. „Ich werde nicht tatenlos zusehen und diesen Mistkerl einfach so davonkommen lassen.“

Inuyasha bemerkte durchaus den etwas bösen und durchbohrenden Blick seines Bruders, doch er würde einen Teufel tun und sich hier nun davon stehlen.
 

Derweil war Aki wieder zu sich gekommen, die durch den Aufprall, der ein Loch in der Mauer hinterlassen hatte, ihr Bewusstsein kurzzeitig verloren hatte. Durch die Ablenkung von Taisho und Raidon hatte Ryuga´s Macht über Aki nachgelassen und sie hatte ihre Gefühle wieder ganz für sich allein.

„Geht es dir gut?“ wollte Kagome von ihrer Freundin wissen, als sie sich gegenüber standen.

Aki nickte. „Ja, danke, Kagome.“ sagte sie und ließ ihren Blick dann über den Hof schweifen. „Man, Inuyasha hat wirklich einen heftigen, rechten Haken.“ sagte sie, während sie sich die Stelle in ihrem Gesicht rieb, bis sie stockte, als sie Taisho und Raidon entdeckte. „Was zum-“ war die selbe Reaktion auf ihren Vater, wie bei Inuyasha zuvor.

„Ich dachte, ihr könntet vielleicht Unterstützung gebrauchen.“ warf Kazuko ein, die bisher gar nicht wirklich von Aki wahrgenommen wurde.

Aki sah ihre Mutter verwundert an. „Wie.. Was ist hier los?“ fragte Aki dann.

„Ich hab sie zurück geholt. Beide. Mit Kami´s Hilfe.“ antwortete Kazuko, die dann skeptisch von ihrer Tochter angesehen wurde.

„Ich hab mich wohl verhört.“ sagte Aki zuerst und klang ein wenig verärgert. „Erst willst du einen Krieg mit ihr anfangen und jetzt das?“

„Aki, komm schon. Dafür haben wir jetzt keine Zeit.“ sagte Kagome, worauf Aki dann schließlich nickte.

Aki sah ernst zu ihrer Mutter. „Bring Kagome in Sicherheit. Inuyasha reißt mir den Kopf ab, wenn ihr etwas passiert.“ sagte sie und Kazuko nickte. „Und sorge dafür, dass die Mädchen, Sango und Miroku auch in Sicherheit sind.“

Kazuko nickte ebenfalls und tat, was ihre Tochter ihr auftrug. Und so zog Aki Fenikkusujin, schwang es kurz und ließ somit einen Riss im Boden entstehen, der sich quer über den gesamten Hof seinen Weg bahnte. Der Riss trennte Taisho, Raidon, Sesshomaru und Inuyasha von den Drachenbrüdern. Verwundert blickten sie zu dem Ursprung des Risses und entdeckten Aki, deren Aura sich verändert hatte. Und zwar in ihre dämonische Aura.

„Ryuga gehört mir.“ sagte sie, während sie auf die Anderen zu ging.

„Sei nicht albern.“ sagte Taisho, doch nun war es Sesshomaru, der das Wort ergriff.

„Bei allem Respekt, aber sie weiß, was sie tut.“ sagte Sesshomaru, den Taisho nun ein wenig verwundert ansah.

„Auch, wenn ich es ungern sage, er hat Recht.“ pflichtete Inuyasha seinem Bruder bei.

Ryuga konnte sich ein erneutes Schmunzeln einfach nicht verkneifen. War er doch immer noch der Meinung, dass er Aki erneut manipulieren könnte. Doch als er seine Fähigkeit ihr gegenüber wieder einsetzen wollte, nachdem er seinen Brüdern den Befehl erteilt hatte sich raus zu halten und auch die Väter und Brüder nicht anzugreifen, stellte er fest, dass sie eine Art Mauer errichtet hatte.

„Du lernst schnell.“ gab Ryuga dann zu, der Pfeil und Bogen nahm. „Doch das wird dir nicht helfen.“ sagte er und feuerte zwei Pfeile zugleich ab, die sofort in Aki´s Richtung flogen.

Doch Aki wich einem der Pfeile schnell aus, den anderen schmetterte die mit dem Schwert ab. Sie hatte gesehen, was passierte, wenn man sie zerteilte, obwohl er sie manipuliert hatte. Doch das hieß nicht, dass sie blind gewesen war. Aki´s Schritte wurden schneller, woraufhin sie zu Ryuga lief, der dann sein Schwert zog und seinen Brüdern gleichzeitig den Befehl gab die Anderen anzugreifen. Ryuga und seine Brüder waren gleich stark und jeder hatte einen eigenen Gegner. Inuyasha hatte aufgrund der Tatsache, dass er ein Halbdämon war, am Schwersten zu kämpfen, doch er schlug sich sehr gut, wie Taisho feststellte. In Taisho und Raidon, die zugegebenermaßen ein wenig aus der Übung waren, kam ein gewisser Stolz auf, was ihre Kinder betraf. Die Väter hatten jedoch nicht annähernd so stark zu kämpfen, wie ihre Kinder.

Aki wurde durch einen Angriff von Ryuga zurück geschleudert, was Inuyasha gerade noch so sehen konnte.

„Aki!“ rief er, während Ryuga seinen Bogen zur Hand nahm.

Sie rappelte sich auf, wischte sich das Blut von der Unterlippe und schnellte auf Ryuga zu. Dieser wollte gerade einen Pfeil in den Bogen spannen, doch Aki zerstörte mit ihrem Schwert den Bogen. Ryuga war zu schockiert, als dass er in diesem Moment hatte reagieren können. Und so stach Aki ihm Fenikkusujin durch die Brust. Mit geweiteten Augen sah er zu Aki hinab, die den Blick erwiderte. Sie war sichtlich angeschlagen durch den Kampf und Ryuga konnte nicht verstehen, wie er gegen sie hatte verlieren können. Zeitgleich enthauptete Sesshomaru den ältesten Bruder von Ryuga durch einen gezielten Schwung mit Bakusaiga. Und kurz darauf mussten auch die anderen drei Brüder durch die Schwerter von Inuyasha, Taisho und Raidon dran glauben.

„Kaida, meine Geliebte. Nun folge ich dir endlich.“ waren Ryuga´s letzte Worte, während sein nun zufriedener Blick auf Aki lag.

Nun wusste sie auch, wer Kaida war. Zuvor hatte sie es nicht mit Sicherheit gewusst, doch nun war ihr klar, dass es seine Frau gewesen sein musste, die durch die Schwerter von Taisho und Raidon gestorben war. Sie zog ihr Schwert aus seinem nun leblosen Körper und steckte es zurück in die Scheide.



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