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Gedanken eines Menschen

Eine Zusammenstellung meiner Gedanken und Gedichte
von

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Leben (Schmerz)

Leben (Schmerz)
 

Leben heißt Entscheidungen zu treffen,

Verantwortung für diese Entscheidungen übernehmen

und die Folgen zu ertragen.

Das Leben besteht nur aus diesen 3 Dingen:

Entscheidung, Verantwortung, Folgen.

Jeder Mensch entscheidet für sein Leben oder seinen Tod.

Egal wie er sich entscheidet er wird verletzt, aber nicht nur das.

Er verletzt auch andere.

Jeder Mensch entscheidet ob er liebt oder haßt.

Egal wie er sich entscheidet er wird verletzt, aber nicht nur das.

Er verletzt auch andere.

Jeder Mensch entscheidet ob er tut oder nicht,

Egal wie er sich entscheidet er wird verletzt, aber nicht nur das.

Er verletzt auch andere.

So gesehen kann man vor dem Schmerz oder der von andere nicht davonlaufen, aber man kann ihn mit seinen Entscheidungen mindern.

Mit welchen Entscheidungen der Schmerz gemindert wird hängt vom jeweiligen Menschen ab und den Entscheidungen anderer.

Kurz gesagt:

Leben heißt Schmerz.

Schmerz heißt Leben.

Zukunft

Zukunft
 

Geboren, der Weg beginnt. Zum beschreiten noch zu klein, doch den Weg vor Augen. Trotzdem nicht verstehend was er zu bedeuten hat.

Nichtmal wissend die Umgebung, die Menschen, nicht bekannt, immer wiedersehend, begreifend, das es Menschen sind, die sich kümmern um einen.

Größer werdend, Stärker, Intelligenter.

Langsam verstehen, den Weg, der vor Augen liegt.

Trotzdem nicht gross, stark und intelligent genug um den Weg zu beschreiten.

Doch die Zeit bringt das nicht vorhandene.

So kommt es, sich von den Menschen, die sich um einen gekümmert haben los zulassen.

Der Abschied oft mit Schmerz und Wut verbunden, trotz Glück, dass man den Weg beschreiten kann der vor einen liegt.

Der erste Schritt.

Beängstigt von allem Neuen, aber auch Freude empfindend.

In die Zukunft zu gehen, die dieser Weg zu sein scheint.

Die Blume (Jahreszeiten)

Die Blume (Jahreszeiten)
 

Die Blume im Sommerschein hochgewachsen, in voller Schönheit strahlend, freut sich über die Wärme der lieben Mutter Sonne.

Doch von Eifersucht geplagter Herbst neidisch auf die Sonne, nimmt er ihr die Tochter des warmen Scheins.

Die Blume zitternd vor Kälte, traurig über den Verlust des wärmenden Strahls der geliebten Mutter.

Versinkt in totaler Depression, verkümmert im Druck der Kälte.

Schläft in Einsamkeit, verlassen von allem Geliebtem.

Der wütend auf seinen Bruder Herbst, nimmt die Blume und deckt sie mit einer weißen Decke aus Schnee zu. Die Blume nicht rührend, aber schlafend, träumt von der Mutter Sonne, weint sie in der Einsamkeit.

Der Frühling Schwester des Sommers, Freundin der Sonne vom Schicksal der Blume erfahren hat, bedankt sich beim Winter und nimmt sie in ihre Obhut.

Streicht behutsam über die Blume, kitzelt sie mit ihren weichen Strahlen.

Die Blume aufgewacht und verwirrt regt sich etwas, schaut sich um. Freut sich über das Antlitz des Frühlings. Schaut in das warmherzige Lächeln der Freundin, denkend an die geliebte Mutter.

Ein wenig betrübt, doch fröhlich über das dasein des Frühlings. Gestärkt mit neuer Kraft, blüht sie wieder auf.

Der Frühling glaubend mit der Tat zufrieden sein zu können, platz macht für ihre Schwester, der Sommer.

Der Sommer kommend, macht der Blume die Freude und bringt die Mutter Sonne mit.

Die Blume vor Glück weinend über die Rückkehr der geliebten Mutter.

Die Sonne umarmt ihr Kind mit ihren warmen Strahlen der Liebe.

Die Blume im Sommerschein hochgewachsen, in voller Schönheit strahlend, freut sich über die Wärme der lieben Mutter Sonne.

Erden Schmerz

Erden Schmerz
 

Der Mensch ist ein Tier.

Ein Tier, das verlernt hat sich dem Gesetzt der Natur anzupassen.

Es wird nicht gefressen, es frisst nur.

Es baut Häuser, Fabriken, Autos.

Es wälzt alles nieder, beschmutzt alles.

Aus reinem Egoismus.

Das Tier, das Mensch genannt wird, verletzt nicht nur die Erde, sondern auch sich selbst.

Es macht dies nicht aus Instinkt.

Nein, aus Lust und Gier.

So schreit die Welt und weint.

Man merkt es. Der Wind vom Schrei der Erde ermutigt, heult und nimmt alles mit in seiner Zerstörungswut.

Der Fluss, getränkt von der Erde Trän, quillt an und schwemmt die Wunde Mensch hinfort.

Nun getränkt vom Blut des Menschentier, weint sie um dies, doch zugleich freut es sie vom Schmerz befreit zu sein.

Triangel der Angst

Triangel der Angst
 

Ich gehe durch den Wald die Finsternis die mich mit ihren Klauen der Dunkelheit umringt.

Überall nur Nacht, Angstgefühl durchwandert mich.

Die Klauen kommen nah.

Ich versuch zu fluchten die Bäume ziehen an mir vorbei.

Die Klauen kommen nah.

Kein Lichtschein in Sicht, kein Schimmer der Hoffnung.

Die Klauen kommen nah.

Immer schneller geht der Wald an mir vorbei, ich kriege Panik.

Die Klauen kommen nah.

Die Panik schlägt mich zu Boden, ich liege.

Die Klauen kommen nah.

Ich mache die Augen zu, ich weine.

Die Klauen kommen nah.

Der letzte Glanz der Hoffnung entweicht, ich zittere.

Die Klauen kommen nah.

Doch in einem Augenblick der Nichtbekümmertheit erkenne ich ein Licht durch den Nebel meine Augen, ich öffne sie.

Die Klauen gehen.

Ich sehe eine Gestalt, ich kenne sie.

Die Klauen gehen.

Ich erkenne eine Frau, ich stehe auf.

Die Klauen gehen.

Die Frau dreht sich sie schreitet davon, ich gehe ihr nach.

Die Klauen gehen.

Die Angst verschwindet in mir, die Panik entfleucht meinem Körper, ich zitter nicht mehr.

Die Klauen gehen.

Die Nacht vergeht, der Tag bricht an, ich blinzle.

Die Klauen gehen.

Der Wald endet, die Gestalt verschwimmt, ich sehe sie an.

Die Klauen gehen.

Sie dreht sich um, sie sieht mich an, ich berühre sie.

Die Klauen gehen.

Das Bild der Frau verschwindet, ich sehe sie nicht.

Die Klauen gehen.

Ich blick' zum Himmel, Tränen fallen hernieder, ich lächle.

Die Klauen sind nicht mehr da.
 

P.S. Die dauernde Wiederholung der Klauen ist mit voller Absicht.

Blaue Wiese

Blaue Wiese
 

Ich blicke hinauf in die blaue Wiese des Himmels mit dessen grauen und weißen Schafen.

Sehe auf die Erde, schaue mir das Kornfeld mit dessen sprießenden Samen.

Beobachte das Zwischenspiel der beiden Welten,

die Samen getragen vom Wind des Himmels

hingetragen in die Welt.

Hinabgefallen auf die blaugrüne Wiese des Hirten.

Hingewachsen zu einer fruchtvollen Stange

mit viel Gefühl gefüllt trotz sie der Welt mit erhobenem Haupt.

Hält die Samen fest an sich gedrückt, darauf wartend das der Himmels Wind sie wegträgt.

Damit die Stange friedlich in die blaue Wiese des Himmels aufsteigen kann uns sich in ein weißes Schaf verwandeln kann.
 

P.S. Dieses mal vielleicht ein bisschen kurz geraten, aber naja... .

Kunst

Kunst
 

Kunst liegt in der Kunst, die Kunst zusehen ohne diese zu betrachten.

Das Spiel, der Kunst, den Betrachter zu verwirren.

Durch die Subjektivität, den inneren Auges, des verwirrenden Machenden, muss der Betrachter, nicht das Bild, sondern den Machenden und die Bewegung zur der Kunst sehen, die gemacht wurde.

So erhellt der Betrachter Einblick, in die Aussage der Kunst.

Aber dies geschieht nur durch Einlass der Kunst.
 

P.S. dieser lange Satz da ist so gewollt *falls jetzt einer denkt das ich sie nicht mehr alle habe*

Seele

Seele
 

Schmerz, Schmerz fliege dahin

Weh hinfort von Schwarzer Seele

Lass Heilung einkehren in das tiefe Loch

Heilung breite dich aus in jeden Winkel, in jede Ecke

In jede witzig kleine Leere die, die Seele füllt in ihrer schwarzer Pracht.

Lass sich einfügen das Weiß der Freude und bemal es mit dem Blau der Hoffnung.

Sodass Friede einkehrt in das düstere des Zwiegesprächs der Seele.

Lass Licht herein um zu blenden das mächtige Übel, welches sich über die blaue Malerei erheben will.

Lass Mut sich entwickeln, sodass die Seele Tapferkeit findet auf ihrem Wege

Und aufsteht nach einem Falle.

Lass das Grau des Egoismus verschwimmen und stell das Rot der Liebe an dessen Stelle.

Lass sich Einigkeit verbreiten in dessen Seele, die von Chaos bestimmt ist.

Lass das Denken sich nicht selbst überlassen, führe es mit der starken Hand der Fröhlichkeit.

Sodass der rechte Weg sich zeigt.

Lass Leidenschaft sich erstrecken in dessen Seele von Langeweile beherrscht.

So dass man findet einen Partner mit dem man leben und glücklich sein kann.
 

Dass die Freude nicht vergeht.

Dass die Hoffnung beständig bleibt.

Dass der Friede nicht zerschlägt.

Dass der Mut sich nicht auflöst.

Dass die Liebe nicht verschwimmt.

Dass die Fröhlichkeit nicht los lässt.

Dass man in Glückseligkeit der Welt entsagen kann.

Luzifer der gefallene Engel

Der Herr des Feuers, des Bösen, die Dunkelheit, die uns von aller Sorg befreit.

Dessen taten uns verleitet zu böser Sünd.

Wir vertrauen auf sein Wort und Macht.

Der uns Kraft gibt auf dieser Gott verdammter Erd zu leben.

Der uns befreit aus Gottes Armen und hinab führt in die wärmende Höhle der Hölle.

Doch bevor wir zur ''heiligen'' Stätte des Feuers gelassen werden, müssen wir uns beweisen durch nächsten Hass.
 

P.S. hab ich Reli geschrieben, als wir es von Satanismus hatten.

Rosabrille

Die Rosabrille,

geschliffen mit Stark Gefühl

aber auch mit Schmerz verbund,

gemacht für Aug voll Leidenschaft,

Kratzer als so oft am Herz gesehn,

doch von heilender Hand des geliebten Einen,

zärtlich gestreichelt und warmherzig umhüllt,

schließen sich die kleinen, doch schmerzhaften Wunden

des Herzens.

Schwach sein

Schwach Sein
 

Du wurdest geboren um zusehen nicht um Erkenntnis zu erlangen,

denn es ist schlimmer zu erkennen als zu sehen.

Die Erkenntnis ist die größte Furcht des Menschen.

Denn durch Erkenntnis erlangen wir Gewissheit erlangen Gewissheit über unser Dasein.

Sobald wir dies erreicht haben, erkennen wir das unser Dasein nur eine Schwäche unser selbst ist.

Und so verzweifeln wir an dieser Schwäche und wir fragen uns:

,,Wenn ich schwach bin, warum bin ich da?''

Leere

Leere, nichts als Leere.

Mein Herz schwarz, durch die Einsamkeit verdunkelt. Kein Licht scheint hinein, nur von Schwärze umhüllt, versinkt es in den Abgrund der Depression.

Kein Halt, keine helfende Hand. Nur der tiefe Fall ist bei ihm.

Keine Emotionen, keine Regungen. Nur Leere. Nichts als unendliche Leere.

Paradies

Der Tod

ist der Befreier jedes Lebewesens.

Er befreit es von Leid und Trauer.

Er bringt es in die Freiheit, dort gibt es keine Bosheit und Neid nur Liebe und Freude.

Es gibt kein Hunger und Durst.

Man lebt in Frieden und Harmonie.

Das muss das Paradies sein.

Wurzeln der Liebe

Eine Blume kann nicht alleine überleben, sie braucht etwas von Außen.

Wasser, Licht und Erde und wenn sie dies nicht bekommt geht sie ein.

Die Liebe kann nicht alleine überleben, sie braucht etwas von Außen.

Sie braucht Gefühle und wenn sie diese nicht bekommt,

geht sie ein wie die Blume.

Tränen

Augen voller Tränen, von niemandem getrocknet, fliessen sie immer weiter.

Angst allein zu sein tropfen sie vom Gesicht.

Nichts mehr im Blick, ausser verschwommene Schatten, zieht die Welt vorbei.

Nur angst sticht im Körper und Einsamkeit verseucht den Geist.

Keine heilende Stimme, die die Seuche wegspült.

Keine heilende Berührung, die die Stiche abdeckt.

Nur Finsternis überall, von der Angst und Einsamkeit angezogen.

Niederschmetternd, zerdrückend verschlingt sie alle anderen Gefühle und Gedanken.

Nichts bleibt, ausser der dunklen Angst und Einsamkeit.

Nähe

Ich sehne mich nach dir Tag und Nacht.

Möchte bei dir sein, möchte deine Nähe spüren.

Möchte deine Stimme hören, möchte deine Gedanken sehen.

Möchte in dir sein, möchte deine Liebe fühlen.

Möchte immer bei dir sein.

Ich liebe dich.

Einsamer Blick

Ich suche deinen Blick, finde ihn aber nirgends.

Wie könnte ich ihn finden

du bist ja auch nicht bei mir,

bist ganz woanders.

Hast jemanden anderen gefunden,

brauchst mich nicht mehr.

Dennoch hältst du meine Hand ganz fest.

Was brauchst du mich noch, hast gefunden was du suchtest.

Also lass mich frei, will nicht mehr.

Zuviel hab ich schon an Schmerz ertragen.

Bitte lass mich gehen.

Liebe

Liebe?

Was ist Liebe?

Was ist Liebe für Mich?

Für mich ist die Liebe die stärkste Kraft auf Erden.

Sie fegt Schmerz hinfort, aber dennoch heraufbeschwört sie ihn.

Sie verschliesst Wunden, aber dennoch reisst sie welche auf.

Sie gibt Glück im Leben, aber dennoch überschüttet sie es mit Pech.

Die Liebe ist das Gefühl der zweiseitigen Seele,

mit Freude und Fröhlichkeit bestückt,

Aber auch mit Leid und Trauer.

So ist für mich Nichts stärker als die Liebe.

Andere Welt

Allein gelassen sitze ich hier.

Sehe in eine grelle Welt voller Farben, voller Hoffnungen,

voller Wünsche.

Seufzend lass ich mich in sie fallen.

Verfalle dem Glanz, dem Funkeln, der Wärme dieser vor Freude schallenden Welt.

Mein Körper grell umhüllt.

Wärme durchflutet meine Seele, mit zarten Stichen kitzelt sie die versteckte,

von Angst und Leid zurückgedrängte, Fröhlichkeit.

Meine Augen verschliessen sich, wollen nicht mehr das Licht dieser neuen Welt sehen.

Meine Seele verschliesst sich, will nicht mehr die verborgene Fröhlichkeit ertragen, die später doch nur wieder Schmerz bringt.

Ich schlage auf. Härte. Öffne meine Augen. Die Helligkeit, die mich umhüllt hat, schwindet und lässt sich verscheuchen von der Schwärze.

Herz

Nichts mehr bewegt sich in meinem Herzen.

Kein Reiz, keine Regung, Nichts, nur Stille.

Als hätte es nie etwas in mir sowas wie Gefühle gegeben.

Wie vor Kälte erstarrt liegt es in meiner Brust.

Nur die leichten Schläge hat es noch damit das was man Leben nennt weitergeht.

Ein Leben ohne Gefühl.

Zweitbesetzung

Es ist ein Gedankegang von mir...daher hab ich mir gedacht...ich schreib ihn nicht...in ganzen zusammenhängenden sätzen sondern so...rechtschreibfehler müssten einige drin sein und ide gross- und kleinschreibung (gibt ja eigentlich bei dem text nur kleinschreibung) mit absicht so gemacht...
 


 

des menschen wert wird bestimmt...wieviel freunde er hat und wieviel er im leben gelächelt hat...naja...nix...nada bei mir....ich bin ja nur die zweitbesetzung ....die puppe.....die puppe neben der lieblingspuppe.....halt die puppe die immer im regal steht ....immer da.....wenn sie gebraucht wird.....auch wenn sie selten und nur kurz gebraucht wird...sie ist immer da....steht immer im regal.....jeden tag angeguckt....hoffend das sie mal wieder vom regal genommen wird....aber ihr macht das ja nix aus....ist ja ne starke puppe.....eine puppe die da gerne steht.....aber eigentlich ist sie doch ne gute puppe oder.....naja...die puppe hat ihre fehler...aber hat das nicht jede puppe....gut.....diese puppe hat vielleicht gravierendere fehler als manch andere puppe....aber sie hat doch auch ihre guten seiten oder.....sie ist immer da wenn sie gebraucht wird.....sie hört immer zu....gut...sie kann nicht immer gute oder keine ratschläge geben....aber sie hört zu und das ist doch auch schon was......und diese puppe bringt andere zum lachen....auch wenn es mal auf kosten von ihr selbst ist.....ist es doch was gutes....oder ist es nur heuchelei....ein versuch in ihrem selbstmitleid...ein bisschen gutes abzugewinnen.......aber sie ist ja nur die zweitbesetzung........die andere puppe neben der lieblingspuppe.......die andere puppe...die irgendwie gemocht wird.....aber niemals auf eine weise geliebt wird.......nunmal halt nur die zweitbesetzung
 

sowas wie diese puppe bin ich für die meisten...die ich 'freunde' nenne....ein puppe....die nur ins anspruch genommen wird....wenn sonst niemand da ist....also nicht um ihrer selbst wird sie gebraucht.....sondern weil sie da ist wenn niemand sonst da ist...

Kleines Herz

Ein kleines Herz lechzend, dürstend; nach einem Stückchen,

nach einem Stückchen Zuneigung, nach einem Schlückchen Zärtlichkeit, nach einem kleinen Biss Interesse.

Aber nichts da und das kleine Herz, so klein wie es ist, geht ein.
 

Naja...es ist recht kurz...ich muss mal gucken was ich da noch dazu schreiben könnte...

Schatten

Ein dunkler Schatten umhüllt mich.

Lässt mich in meiner Trauer nicht allein.

Kann mich an seiner dunklen Schulter ausweinen.

Hält mich schützen, tröstend in den Armen.

Schmieg mich an ihn.

Versinke immer mehr in ihm.

Bis ich nichts mehr spüre.

Alles würde von ihm verschlungen.

Jedes Gefühl, jeder Gedanke, alles was mich je ausmachte.

So kann ich weiter leben mit dem Verlust den ich erfahren habe.
 

Mein Güte ô.o°

Ist das Ding scheisse xD

wähhh ;___; ...nya~ was soll's .__.

Was ist Liebe? Second Definition

Was ist Liebe?

Liebe ist Zerstörung und Schaffung, Schmerz und Heilung.

In einer Beziehung sollte ein ausgeglichenes Gleichgewicht von diesen Dingen/Gefühlen bestehen.

Zwischen den Partner sowie auch im innern dieser, den nur Zerstörung des einen und die Heilung des anderen wird irgendwann wohl die Heilung überholt werden und wird gebrochen.

Wenn ein Mensch 'Ich liebe dich' zu einem anderen sagt so sollte dies ernst gemeint sein. Denn diese Worte haben eine unglaubliche Heilungskraft aber auch eine derartige Zerstörungwut , wenn se nicht wirklich ernst gemeint sind, so das das Herz zersplittert und nur schwer Heilung findet.

Nicht wahr....?

Weißer Winterzauber

Weißer Zauber klitzernd im kalten Hauch des frierenden Tages.

Schlotternd liegt die Welt im bleichen Kleid.

Kleine, buschige, kaum sichtbaren Tränen der Kälte fallen, wie Tränen der Sonne, vom trübseligen Himmel hernieder.

Keine Bewegung wahrzunehmen, vermag zu stehen in der stillen Pracht des klaren Winters.

Nur die Stimme des huschenden Windes teilt die Stille der zurückgelassenen Welt.

Gebrochen singen die Zweige ihr Klagelied.

Dunkle Tinte

Ein Gedanke, ein Sprung in das ewige Glück wünsche ich mir.

Die Freiheit der Gefühle möchte ich genießen.

Wöllte, könnte fliessen durch das Leben mit Fünkchen Fröhlichkeit.

Doch stocke ich an dem einen grossen Schmerz im Herzen.

Hält mich fest mit krallen, sticht tief in die schwarztraurige Seele.

Komme nicht los, taucht weiter in mich.

Frisst von Innen durch Mark und Bein, lässt Dunkelheit mein Denken überschatten.

So schwebt über mir etwas, dass nicht sein sollte und doch nicht wegzudenken sei.

Etwas, dass soviel halt gibt und auch Verzweiflung mit sich führt, etwas unscheinbares, das plötzlich da ist.

Dieser Schatten, der mich blendet mit seinen grellen Farben, mit dunkler Tinte überströmt.

Es ist das traurigste am Dasein.

Es ist die Liebe.

Geist tot, Seele tot, nur verrottendes Fleisch lebt.

Im letzten Zuge der Verwesung

hält es an seinem vergangenen Dasein fest,

welches längst verschlungen vom Vergessen der Zeit

in seiner unvergänglichen Ruhestätte

des unendlichen Wissens verbleibt.

Kalte Einsamkeit

Einst kam ein Licht zu mir und fragte mich, ob es mich umarmen dürfte damit auch ich endlich Liebe erfahren dürfe. Unverdrossen und ohne vieles Nachdenken bejahte ich die frage. So umarmte mich diese hell leuchtende Licht und gab mir das Gefühl von vollkommenen Glück und Fröhlichkeit. Doch nach einiger Zeit wurde die Umarmung des Lichts schwächer und verblasste. Es löste die Umarmung strich mir über die Wange und stach mir ins Herz. Vor Schmerz aufschreiend fiel ich zu Boden während der Schein weglief. Aus der Wunde ronn wie nicht zu erwarten Blut. Nein. Salzige Tränen rannen aus ihr unaufhörlich rannen sie und benetzten den Boden auf dem ich lag. Ich wollte der Gestalt hinterher doch der Schmerz hielt mich zurück und so erlag ich ihm in dem ich einschlief und mir kalt wurde. Nun verspürte ich kalte Einsamkeit. Die mich in den Schlaf stieß. Ich wußte nicht wie lang ich gelegen habe als ich aufwachte, aber die Wunde hatte aufgehört zu bluten, tat aber dennoch weh. Zumindest hatte ich genug Kraft aufzustehen und zu laufen. So lief ich in die Richtung, in die auch das Licht gegangen war. Es war oft sehr schwer auf den Beinen zu bleiben, doch ich nahm alle Kraft und ging weiter bis ich in etwas ferne wieder diese Helligkeit sah. Ich kam ihr immer näher und als ich wieder vor ihr stand fragte sie mich abermals ob mich das Licht umarmen dürfte damit auch ich endlich Liebe erfahren dürfe. Nach etwas zögern willige ich dennoch nochmals ein. Und wieder begab es sich, dass das Licht nach einiger Zeit die Umarmung schwächer wurde und es wieder verblasste. Ich konnte nur noch seufzen und wartete mit gemischten Gefühlen die nächsten Momente ab. Bis ich wieder einen Stich spürte.

Warum?

Warum? Warum blos?

Jeden Tag die meine Seele allein verbringt wird sie schwächer. Jeden Tag sehnt sie sich immer mehr den Tod. Sie wünscht sich doch nur etwas Zuneigung, etwas Interesse. Ein kleines Zeichen mehr will ich doch gar nicht. Eine einfache unbefangene Umarmung, vielleicht auch ein paar nette Worte. Das würde schon reichen.

Ist das zuviel verlangt? Anscheinend.

Warum ist das zuviel verlangt? Ich verlang doch nicht viel. Nur ein kleines, winziges Zeichen. Etwas Interesse.

Warum sieht keiner meine Tränen, die über meine Gesicht rinnen?

Warum sieht niemand die Trauer in meinen Augen?

Warum? Warum blos?

Ein leichtes Kopfstreichel. Ein tröstes Streicheln über den Rücken. Sonst nichts. Sons nichts.

Vom Winde

Im Winde zieht dahin die Sehnsucht, gefangen im Sturm des Lebens süchtig wartend auf Befriedigung der dürstenden Seele.

Getragen von Fleck zu Fleck, von Ort zu Ort, an jedem Platz erwartungsvoll glaubend den Garten Eden gefunden zu haben und doch wieder verweht in den Fluss der Zeit.

In krampfender Einsamkeit verfluchend die eigene Unvollkommenheit mit Verzweiflung des aufschäumenden Tränenreichs, genannt 'Ich'.



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Kommentare zu dieser Fanfic (94)
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Von: abgemeldet
2006-03-25T13:31:37+00:00 25.03.2006 14:31
das hab ich mich auch schon oft gefragt ó.ò
Von: abgemeldet
2006-03-25T13:29:48+00:00 25.03.2006 14:29
es ist nicht nur bei dem einen satz so, es gibt noch andere, die so eine wirkung haben können -_-
Von: abgemeldet
2006-03-25T13:26:54+00:00 25.03.2006 14:26
ich konnt noch nichts gutes an der liebe feststellen ._.
Von: abgemeldet
2006-03-25T13:22:39+00:00 25.03.2006 14:22
kenn ich nur allzugut...
Von:  Jun-Jun
2005-10-13T12:55:57+00:00 13.10.2005 14:55
für mich bist du keine puppe...und wirst es auch niemals sein...
Von:  Jun-Jun
2005-10-11T22:00:12+00:00 12.10.2005 00:00
Ein kleines Herz lechzend, dürstend; nach einem Stückchen,
nach einem Stückchen Zuneigung, nach einem Schlückchen Zärtlichkeit, nach einem kleinen Biss Interesse.
Aber nichts da und das kleine Herz, so klein wie es ist, geht ein.

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Doch dann erblickts ein mädchen,klein
ihr kleidchen schmutzig,ihre augen fein
Das lächeln verloren im meer der zeit
ersehnt es sich nach zärtlichkeit
Sanft nun hebt sie auf das herzchen
erhellt es zärtlich,wie ein flämmchen
küsst es leise und sagt sacht
"endlich sind wir aufgewacht.
ich liebe dich,klein herzchen,mein
willst du für immer bei mir sein?
Ich bleib dir treu,auf allen wegen
schütze dich vor kaltem regen
und gib dir das,wonach du sehnst
wonach du schon seit langen strebst..."
Von: abgemeldet
2005-06-20T08:47:24+00:00 20.06.2005 10:47
Hm..*mitfühl*
Ja, dies kennt man nur zu gut..dieses Gefühl, zuviel zu verlangen, da keiner drauf achtet..sich fragen zu müssen, warum es so ist..
Auch wieder sehr klar geschrieben, dass man sich sofort in die Szenerie hinein versetzen kann.^.^
Bye, Dany
Von: abgemeldet
2005-06-20T08:45:12+00:00 20.06.2005 10:45
Wahnsinn..
sehr schön umschrieben, diesen Schmerz des Verlassenwerdens.. *sigh*
Mitunter eines der schönsten Stücke, die du je verfasst hast..*nicknick*
Allerdings stören Satzbau, Rechtschreibung und fehlende Zeichensetzung doch sehr.^^;
Bye, Dany
Von: abgemeldet
2005-05-07T16:36:11+00:00 07.05.2005 18:36
Uh... *schauder*
Welche Laus ist dir über den Weg gelaufen?
Erinnert mich ein wenig an Dir en grey, es steckt bei dir nur ein wenig mehr Sinn dahinter.
Noch mal *schauder*
Es gefällt mir.
Von: abgemeldet
2005-05-07T16:30:57+00:00 07.05.2005 18:30
Was für dunkle Gedanken.
Ein bisschen Liebe muss sein. Aber ich glaub ich weiß, was in deinem kleinen Herzen vor sich geht. Und von daher, kann man nur ein sagen: 'Sehr gut getroffen!'


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