Zum Inhalt der Seite

Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alpträume

Liebes Tagebuch,

ich muss gestehen, ich bin gestern meinen Gefühlen verfallen. Aber es ging einfach nicht anders. Ich konnte ihnen nicht länger wiederstehen. Oh, ich schäme mich jetzt schon, wenn ich es in mein Tagebuch schreibe, die Gedanken allein an dieser Sache lassen mich rot werden.

Ro und ich haben auch noch nicht darüber gesprochen.

Shikku wird gleich vorbei schauen, mit ihr werde ich reden.

Ich weiß, dass es irgendwo heutzutage schon das normalste auf der Welt ist und dass sich heute kaum einer noch an die Regel „Vor der Ehe keinen Beischlaf“.

Aber es ist nun mal passiert und ich kann nichts daran ändern. Ich möchte, diese Gefühle auch um nichts auf der Welt wieder rückgängig machen. Es war einfach, ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich würde plötzlich schon seinen bloßen Küssen in eine andere Welt verfrachtet, verschickt.

Es war eine unbeschreibliche Reise. Ich wusste nicht mal, dass in mir solche Gefühle versteckt waren.

Ich weiß nicht mal, ob es für solche Gefühle die ich in diesem Moment empfunden habe überhaupt die passenden Worte für geben würde. Es war einfach aufregend und wunderschön zu gleich. Es wird auch nachher komisch sein mit Shikku darüber zu sprechen. Ich weiß dass sie mit Josh schon... ist ja im Moment auch egal, ich will mir das gar nicht ausdenken.

Marie war heute in der Schule. Es war sehr interessant. Sie ist zwar nicht in unserer Klasse, aber ich habe mit ihr französisch. Sie zeigt nicht nur Shikku und mir, sondern auch den anderen Klassenkameraden die kalte Schulter. Aber ich glaube, sie tut sich wirklich nur schwer mit dem Unterricht. Momji sagt, dass wenn Marie von der Schule kommt, immer noch ein Privatlehrer wartet, der ihr im Japanischen hilft.

Ich glaube aber irgendwie, dass wir irgendwann noch gute Freunde werden können.
 

Als Mikako zum nächsten Satz ansetzen wollte, klingelte es auch schon. „Das ist Shikku.“ Sagte sie zu Tsuki und sprang auf.

„Hier riecht es aber gut.“ Sagte Shikku als Mikako ihr dir Tür öffnete.

„Oh Mist, jetzt habe ich doch glatt die Kekse vergessen.“ Sagte Mikako und sputete in die Küche um noch rechtzeitig die Kekse aus dem Ofen zu holen.

„Mikako wo hast du denn nur deine Gedanken, dass du in der Hausarbeit unaufmerksam bist.“ Sagte Shikku vorwurfsvoll.

„Darum wollte ich ja schon mit dir sprechen.“

„Oh, das ist ja wohl was Ernstes.“

„Na ja ich weiß eh nicht so wie ich es anfangen soll.“ Sagte Mikako und zog sich den Backhandschuh aus und legte ihn sorgfältig in die kleine Nische wo auch die Schürze und die Küchenhandtücher sorgfältig lagen. „Weißt du, gestern Abend...“

„Das wird ja was ziehmlich interessantes. Ich hole mir was zum trinken, möchtest du auch was?“

„Nein, danke Shikku.“

„Also nun schieß los.“ Sagte Shikku zu ihrer nervösen Freundin.

„Gestern Abend... da lagen Ro und ich bei ihm im Bett. Du weißt ja, das wir das seit Kamui in meinem geschlafen hat ab und an so machen.“ Shikku nickte. „Wir haben gelesen und dann habe ich ihn paar Sachen gefragt, und irgendwie haben wir uns dann geküsst.“ Shikku musste schmunzeln, als ihr auffiel wie schwer es ihrer Freundin fiel. Sie war so schüchtern und würde solche Dinge normalerweise nie sagen. Aber sie war gewachsen, Mikako hatte sich verändert. Nicht zum schlechteren. Mit nichten, sie hat an ihren Schwächen gearbeitet und versucht sie zu Stärken zu verwandeln und das machte sie sehr gut, wie Shikku empfand.

„Also Ro und ich wir hatten gestern Abend....“

„Sex?“ Zuerst erschrak Mikako, wie ihre Freundin das so leicht über die Lippen bringen konnte, dann beneidete sie sie darum. So offen konnte Mikako mit solchen Dingen nicht reden. Mikako nickte mit geschämten Wangen.

„Dann ist doch toll.“ Sagte Shikku.

„Ja? Denkst du das wirklich?“

„Aber natürlich. Ihr zwei seit schon welche. So sehr wie ihr in einander verschossen seit, habe ich mich immer gewundert wie ihr vor euren Gefühlen zu einander eine Wand aufstellen konntet. Meiner Meinung seit ihr eigentlich schon viel früher über einander hergefallen, oder ihr solltet das zumindest. Aber eigentlich habe ich euch immer um diese Liebe zu einander beneidet.“

„Aber du liebst Joshua doch auch.“

„Ja und sehr. Aber es kam mir immer so vor, als wäre das eine ganz andere Liebe und ich könnte mit euch beiden nicht mithalten.“

„Aber das ist doch Schwachsinn Shikku.“

„Das wusste ich irgendwo auch, meine Liebe. Aber manchmal habe ich eure Blicke zueinander echt bewundert.“

„Red nicht so. Du bist doch mit Joshua sehr glücklich oder?“

„Ja, also dann ist dieses Gespräch damit beendet.“ Sagte Mikako mit einem Lächeln. „Willst du nun einen Keks, jetzt sind sie genau richtig.“

„Ja, danke. Darf ich welche mitnehmen? Satoru mag die doch so gerne, der will übrigens mal das Rezept. Und das nur, weil er von deinen nie welche hat, weil Masaru und Kakeru immer alle weg fressen.“

Mikako schmunzelte. „Ja, ich habe extra schon ein Tablett früher gemacht, extra für die Avalon-Geschwister.“

„Danke dir.“

„Wann kommt denn deine Eltern wieder?“ Fragte Mikako.

„Stimmt, das wollte ich dir eh noch sagen. Ich soll dir nen lieben Gruß von ihnen sagen und sie werden wohl sogar in zwei Wochen kommen.“

„Das ist echt schön.“ Sagte Mikako. „Deine Eltern kommen wieder, Momji ist nun auch mit seiner Familie wieder hier.“ Mikako musste schlucken. Eigentlich hatte sie gehofft, schon längst darüber hinweg zu sein. Aber dem schien wohl noch nicht so zu sein. Shikku hatte das nicht bemerkt und packte die Kekse für ihre Brüder. „Mika-chan, ich muss dann aber auch schon gehen, ich soll mit Josh noch was einkaufen holen.“

„Ja ist gut. Bis morgen in der Schule.“

„Ja bye.“ Sagte Shikku und machte die Tür hinter sich zu.
 

Da stand Mikako. Allein. Und allein in ihren Gedanken. Wie oft hatte sie in letzter Zeit an ihre Eltern denken müssen. Sie wusste es nicht mehr, es waren schon zu viele Male gewesen. Sie gonnte alle ihren Freunden ihre Eltern, aber sie vermisste ihre so schrecklich. Sie wusste, dass sie nicht an dem Tod ihrer Eltern schuld war. Aber dennoch war sie allein. Anzu hatte schon ihr eigenes Leben. Mikako wusste, dass ihre Schwester immer für sie da sein würde. Das war sie immer. Aber sie gehörte einfach nicht zu den Menschen, die sich anderen Menschen aufdrängt.
 

Mikako kroch in ihrem Schmerz in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. Schon als sie ihren Kopf auf das Kissen gelegt hatte, rollten auch schon die ersten Tränen und es sollten für diesen Tag auch nicht die letzten bleiben.
 

„Mikako!“ sagte Ro als er in die Wohnung kam. Da er überrascht war, sie nicht im Wohnzimmer anzufinden. Um diese Uhrzeit lief doch immer ihre Lieblingssoap.

Er schaute erst als letztes in ihrem Zimmer nach, da lag sie dann auch. In ihrem Bett zusammengekümmert. Sofort setzte er sich neben sie und hielt seine Hand an ihre Stirn, um sicher zu gehen, dass sie nicht Fieber hatte. Dabei gab Mikako kleine Geräusche von sich. Sie schlief wohl schlecht. Ro saß noch eine Weile neben ihr und sie beruhrigte sich auch, durch sein Streicheln. So setzte er sich in sein Arbeitszimmer und ging seine Aufgaben durch.
 

„MAMA! PAPA!“ hörte er sie dann aber plötzlich schreien. In windeseile war er bei ihr angekommen. Sie saß aufrecht im Bett, mit weit aufgerissenen Augen, Tränen rollten ihr leblos das Gesicht herunter. Ro erschrak, sie sah so leblos aus. Dann nahm er sie in den Arm und drückte sie einfach nur an sich. „Mikako... pssss.... es ist doch gut.“

„Ro... Ich habe meine Eltern umgebracht!“

„Aber nein. Sie hatten einen Autounfall!“

„Ich war aber Schuld. Ro! Ich war Schuld!“

„Nein Liebes, niemand war Schuld. Die Straße war sehr glatt, hörst du. Du warst nicht dran Schuld. Es war ein Unfall. Mikako. Es war ein Unfall.“ Mikako schüttelte immer nur den Kopf. Langsam legte er sie wieder auf das Kissen. „Mikako schlaf jetzt wieder!“ Mikako nickte. Sie wimmerte noch etwas vor sich, schlief dann aber wieder ein.
 

Ro musste mit Anzu reden. Aber er wollte auch die Wohnung, Mikakos Wegen nicht verlassen, also rief er Anzu an und diese kam auch sofort hoch.

„Was ist geschehen Ro?“

„Mikako hatte einen Alptraum! Und sie hat davon geschrieen, dass sie an dem Tod eurer Eltern Schuld dran sei. Ich hatte ihr versucht dass ja auszureden, aber sie beharrte auf diesen Gedanken.“

Anzu nippte an der Tasse Tee die Ro für sie hingestellt hatte. „Ich kann mich an den Tag noch genau erinnern, als wäre er erst gestern gewesen. Mikako war 3 Jahre alt. Süß wie eh und je. Aber an dem Tag war sie etwas maulig, weil es regnete und sie nicht in den Park fahren konnte. Als unsere Eltern dann noch einmal weg wollten, sagte sie „Ich habe euch gar nicht mehr Lieb und ihr mich auch nicht!“

„Aber Mikako, das stimmt nicht. Du bist doch unser kleiner Engel.“ Sagte unsere Mutter und unsere Vater stimmte ihr zu. Doch Mikako wollte das nicht hören. Und rannte wütend die Treppe hinauf und schrie noch. „Ihr seid alle doof!“ Unsere Eltern fuhren weg und auf dem Rückweg hatten sie den Autounfall. Man fand auf den Rücksitz einen kleinen Teddybären, den sie Mikako gekauft hatten.“

„Und weil sie extra wegen den Teddy los gefahren sind, denkt Mikako dass sie daran Schuld sei.“

Anzu nickte. „Ich dachte eigentlich, dass sie mit dem Alter darüber hinweggekommen ist. Aber in letzter Zeit ist ja auch eine Menge passiert, es lag bestimmt daran. Ach, meine arme kleine Schwester. Kümmere dich bitte gut um sie.“

„Ja, mach ich. Danke, dass du mir da erzählt hast, Anzu.“

„Ich hätte das schon längst machen sollen.“

„Na ja nun weiß ich es ja auch.“ Sagte er und stand auf um die beiden Tassen in die Küche zu bringen.

„Ich werde dann mal wieder runter gehen... Eine Frage habe ich noch, warum kommt Mikako plötzlich wieder auf diese Sache?“

„Die Antwort kenne ich selber noch nicht, ich werde morgen mal Shikku fragen!“

„Ja das wird das Beste sein.“ Meinte Anzu und verließ die Wohnung. Ro ging wenig später zu seiner Liebsten und legte sich zu ihr ins Bett, damit er bei ihr sein konnte, falls sie wieder mit Alpträumen geplagt sein sollte.
 

Ro fragte Shikku am nächsten Tag aber wirklich, auch wenn er wusste, dass Mikako das vermutlich nicht wollte, aber er machte sich ja schließlich Sorgen um sie. Shikku dachte nicht lange nach, setzte sich aber erst mal hin. Ro tat es ihr gleich.

„Was ist nun?!“ fragte er sie.

„Also...“ sie schaute Ro an. „Ich weiß nicht, ob Mikako dir schon von Anna erzählt?“

„Das ist doch die Cousine von Momji? Die, die sie aus Deutschland mithergebracht haben.“

Shikku nickte. „Als wir Momji besuchten und sie kennen lernten, machte sie sich bei mir gleich unbeliebt.“

„Wie kann ich das denn verstehen?“

„Na ja, sie meinte zu Mikako... warte lass mich nachdenken, damit ich auch ja nichts falsches sage. Ich versuche sie mal zu zitieren: Sie meinte es ziemlich sarkastisch, dass ihr um Mikakos Eltern leid taten und es schon tragisch war und da Anzu nun einen anderen in ihrem Leben hat und dazu noch ein Kind, ob Mikako sich nicht plötzlich abgeschoben fühlte.“

„Das könnte wirklich ausschlaggebend gewesen sein.“ Meinte Ro.

„Aber ich glaube, ich habe auch etwas mit Schuld.“ Sagte Shikku. „Meine Eltern haben mir letztens wieder einen Brief geschrieben, von den habe ich Mikako erzählt. Und nun hat Momji auch seine Eltern wieder. Ich glaube, das waren alles drei Faktoren die sehr ungünstig auf einmal waren.“ Sagte Shikku und seufzte. Ro nickte nur schweigend.

Dann fiel ihm etwas ein. „Ich danke dir Shikku. Vielleicht komme ich noch mal auf dich zurück. Wo ist denn Mikako gerade?“

„Im KISHUU.“

„Wann hat sie denn Feierabend?“

„So in einer Stunde, aber sie wollte noch mal zu Kakeru.“

„Okay... dann habe ich noch Zeit. Danke dir. Bye.“ Sagte er nur und verschwand.

Shikku nickte nur noch und blickte auf den leeren Stuhl. „Oh Mikako. Warum hast du nicht mit mir geredet. Ich möchte dir doch auch mal helfen.“
 

„Anzu!“ schrie Ro.

„Was gibt es denn?“

„Ich hätte gerne ein paar Fotos von dir!“

„Wofür willste die denn?“

„Das wird eine Überraschung für Mikako!“

„Gut, sie sind im Schrank, unten rechts.“

„Danke sehr. Bringe sie dir nachher wieder.“ Doch Ro war schon wieder davon gezischt.
 

„Bin wieder zuhause!“ sagte Mikako und legte ihre Schuhe an ihren Platz, legte ihre Tasche an der Gaderobe ab und tapste in Socken durch die Wohnung. „Ro????“

„Hier bin ich!“ hörte sie seine Stimme.

„Wo ist denn hier?“

„Na in deinem Zimmer! Aber noch nicht rein kommen.“ Mikako machte das stutzig, tat ihm aber den Gefallen und ging an den Kühlschrank um sich dann mit einem Joghurt zu vergnügen. Mikako hielt die ganze Zeit ihr Zimmer im Visier. Endlich kam er raus. „Was haste du da drin gemacht???, wenn ich frage darf?“

„Das ist eine Überraschung.“

„Wann darf ich die sehen?“

„Wenn du mir noch 5 Minuten gibst, dann darfst du sie sehen?“

„Für wen ist die Überraschung?“

„Für dich Liebes.“

„Womit habe ich die verdient?“

„Weil du einfach toll bist.“ Sagte er und küsste sie.

„Das hast du sehr schön gesagt.“ Sagte sie und folgte mit ihrem Blick Ro, wie er wieder im Zimmer verschwand.
 

Wenig später rief er dann nach ihr. Mikako trat vorsichtig ins Zimmer. Sofort legte Ro seine Hände auf ihre Augen. „Ro was machst du da?“

„Kurze Zwischenfrage: Wie sehr liebst du mich?“

„Sehr, warum?“

„Und was magst du an mir so sehr?“

„Dass du immer bei mir bist zum Beispiel.“

„Na gut, Prüfung bestanden.“ Sagte Ro und nahm die Hände von ihren Augen.

Mikako stand vor dem Schreibtisch. Vor ihr lag ein Buch. „Mach es auf.“ Sagte er und setzte sich zu ihr aufs Bett.

„Was ist das?“

„Schau doch einfach mal rein.“ Bat er sie.

Sie nickte und öffnete das Deckblatt. „Das Leben von Mikako Saeki.“ Las sie vor. Sie blätterte weiter. Dort fand sie ein Babyfoto von sich. „Am 1 Juli um 13:30 erblickte ein goldiges Kind das Licht der Welt.“ Im ganzen Buch waren Fotos von ihr. Auf manchen blieb sie stehen und schaute sie an. Doch an einem ganz besonderen blieb sie stehen. Auf dem Bild war Mikako 3 Jahre alt. Dort war sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester Anzu zu sehen. „Wo hast du das her?“ fragte sie und starrte ihn an. Ihre Augen füllten sich langsam mit Wasser.

Sie blätterte weiter. Langsam tauchte Shikku und deren Brüder in ihrem Leben auf. Dann kam sie in die High School und dann tauchte Momji auf. Und letztendlich auch Ro.

„Was willst du mir sagen?“ Fragte sie ihn.

„Das du dir keine Schuld machen brauchst. Deine Eltern und viele andere Menschen lieben dich.“

„Ro...“

„Ich möchte dir helfen. Ich möchte dir beistehen. Was auch immer kommen mag. Ich liebe dich, Mikako.“

„Ro...“ Sagte sie und ließ sich von ihm in die Arme nehmen.

„Mikako, rede mit mir, wenn du Hilfe brauchst.“ Sagte Ro und küsste sie auf die Stirn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-30T17:32:38+00:00 30.08.2006 19:32
Ich fand das kap klasse^^
Mach weiter so und danke für die ENS^^
Deine mondin
Von:  Noa-Willow
2006-04-27T10:10:49+00:00 27.04.2006 12:10
Das warten hat sich echt gelohnt! Ein wirklich tolles Kapitel! Mach weiter so!^^
Von:  hiiime
2006-04-26T18:36:44+00:00 26.04.2006 20:36
T.T das ......das is wirklich schöööööööööön!
WonderFul..bittää schreib schnell weitaaa *.*

+plattknuddiz+
babaaa *~Kimy~*
Von:  Animegirl87
2006-04-25T22:24:58+00:00 26.04.2006 00:24
Ohh, dass ende war wirklich richtig kawaiii!!!^^ Die arme Mikako, ich hoffe es geht ihr jetzt besser!!^^ Mach schnell weiter, ich bin schon gespannt, auf das nächste!!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^


Zurück