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Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

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Willkommen in Japan

Es war nur noch eine Woche.... nur eine Woche und dann war Momji wieder da. Die letzten zwei Wochen gingen für Mikako und Shikku ziemlich schnell rum und das war auch gut so, denn noch länger konnte sie einfach nicht warten. Die letzten 3 Monate waren schlimm genug. Doch das war ja nun vorbei. Ro und Joshua erkannten ihre Freundinnen gar nicht wieder. Aber so mochten sie sie doch viel lieber. Bald sollte er wieder bei ihnen sein.
 

Und dann war der Tag endlich da. Shikku und Mikako gingen an besagten Tag nach der Schule zu Momjis Haus. Es schien wieder viel belebter.

"Ich hoffe sie wohnen auch noch in ihren alten Häuschen." Sagte Shikku.

"Ich glaube schon."

Mikako klingelte. Sie hörten jemand die Treppe eifrig herunter rennen. Und die Tür ging auf. Da stand er nun. Momji! Mit seinen kurzen blonden Locken und seinen strahlend blauen Augen. Er war es wirklich. Shikku umarmte ihn eifrig. Mikako strahlte ihn einfach nur an.

"Schön, dass du wieder da bist." Sagte sie.

"Ja finde ich auch."

"Und das du nie wieder auf die Idee kommst, dich nicht von uns zu verabschieden, nein, am besten du gehst nie wieder weg." Sagte Shikku.

"Ich hoffe es auch. Ihr habt mir sehr gefehlt."

"Das ist ja auch das mindeste." Sagte Shikku.

"Shikku seih nicht so."

"Na gut. Also hiermit heißen wir dich wieder willkommen in Japan." Sagte sie und lächelte Momji an.

"Kommt rein. Ich will euch meine Mutter vorstellen."

"Ist das wirklich okay?" fragte Mikako.

"Aber natürlich. Sie wollte euch schon viel früher kennen lernen!" Mikako und Shikku folgten Momji in die Wohnung. Noch standen viele Kisten herum. Sie hatten wohl noch nicht so viel Zeit alles schon wieder auszupacken.

"Mutter ich möchte dir Shikku und Mikako vorstellen." Eine langhaarige, blondgelockte Frau drehte sich mit einem freundlichen Lächeln zu den beiden um.

"Ihr seid also die besten Freunde von Momji. Freut mich euch kennen zu lernen." Sagte sie und lächelte sie an.

"Mädchen, ich wollte mich bei euch noch entschuldigen." Sagte der Vater vom Momji zu den beiden. Mikako schaute Shikku an, sie sollte sich jetzt benehmen und nichts falsches sagen.

"Na ja, es ist ja nun schön, dass Momji wieder da ist." sagte Mikako und ergriff das erste Wort, bevor Shikku etwas sagen konnte.

"Du bist bestimmt Mikako." Sagte Momjis Mutter zu ihr.

"Ja, das bin ich."

"Momji hat mir viel von dir erzählt, besser gesagt von euch beiden und was ihr alles erlebt hat. Ich möchte euch übrigens danken, dass ihr meinen Jungen das Einleben vor vier Jahren hier in Japan erleichtert hat."

"Das haben wir doch gerne gemacht." Sagte Shikku.

"Also mein Name ist übrigens Lisa. Ich hoffe ihr besucht uns nun öfters. Momji stell ihnen doch noch Marie und Anna vor."

Momji nickte. "Kommt." Sagte er zu seinen Freundinnen. Die nickten und folgten ihm ins nächste Stockwerk.

"Sag mal Momji, wer ist Marie und Anna?" fragte Mikako.

"Sag nicht du hast jetzt Schwestern?"

"Zum Teil." Sagte er.

"Was heißt zum Teil?" fragte Shikku.

"Anna ist meine Schwester, sie ist nun 4 Monate alt. Sie war der Grund, warum mein Dad wieder zu meiner Mutter wollte."

"Verstehe.... na dann sieht das ganze anders aus." sagte Shikku mit einem Grinsen.

"Aber wer ist Marie?"

"Das ist meine Großcousine. Sie wird mit uns in die Schule gehen." Momji öffnete eine Tür und sie gingen in eine rosa-gestrichenes Zimmer. In der einen Ecke stand ein Babybett. Davor saß ein Mädchen, ebenfalls blonde Haare und lächelte die Freunde an.

"Marie, das sind Shikku und Mikako."

Marie stand auf und lächelte die Mädchen an. "Freut mich. Außer meinen Onkel habe ich noch nie Japaner gesehen." Shikku und Mikako schauten sich fragend an.

"Momji hat mir viel von euch erzählt. Das mit deinen Eltern ist schon tragisch, Mikako und das deine Schwester nun einen anderen in ihrem Leben hat und dazu noch ein Kind, das hat dich bestimmt ziemlich verletzt. Kamst du dir nicht plötzlich abgeschoben vor?"

"Marie!" sagte Momji entsetzt. Mikako schaute Marie an. Wie konnte sie so etwas nur sagen. Sie kannte Mikako doch gar nicht. Woher wollte sie wissen, wie sich fühlen konnte?

"Und du bist Shikku? Die, die von ihren älteren Brüdern schön und brav behütet wird, weil ihre Eltern keine Lust mehr hatten."

"Hör mal schön zu, du hast mit Sicherheit nicht ein Recht so etwas zu sagen und Freunde machst du dir so auch nicht."

"Wer sagt, dass ich mit euch befreundet sein will!"

"Marie geh raus!" sagte Momji.

"Ist mir ganz recht." Sagte sie und verließ das Zimmer.

"Was ist denn das für eine Göre?" fragte Shikku.

"Es tut mir Leid. Eigentlich ist sie ganz nett. Aber das sie so zu euch war, liegt daran, das ihr Vater sie gezwungen hat, mit meiner Mutter nach Japan zu kommen, weil die Schulen hier so einen guten Ruf haben."

"Solche Schulen gibt es in anderen Ländern auch, warum musste sie denn dann ausgerechnet zu uns nach Japan kommen?" fragte Shikku. Mikako hatte das schon alles längst vergessen, denn sie stand nun über dem Babybett. Und darin lag ein kleines Baby.

Das war also Anna. Sie sah Momji ähnlich, ja irgendwo schon. Momji sah bestimmt als Baby auch so aus.

Sie ist echt süß.

"Das ist Anna. Meine kleine Schwester." Sagte er.

"Sie ist niedlich." Sagte Mikako.

"Ja das ist sie." Shikku lächelte und dachte daran, das Mikako später bestimmt eine wundervolle Mutter seine würde. So wie sie sich damals um Kamui gekümmert hatte. Das war schon wundervoll. Ob sie das irgendwann auch mal könnte. Sie musste schmunzeln. Sie wusste, dass sie in der Sache mit Joshua schon weiter war, als Mikako mit Ro, aber...

Sie schüttelte den Kopf, damit man ihr ihre Verlegenheit nicht ansehen konnte.
 

"Wir sollten nun langsam gehen." Sagte Mikako.

"Ja... sehen wir uns morgen in der Schule?" fragte Shikku.

"Ja..." sagte Momji.

"Das ist gut." Sagte Mikako.

"Also bis morgen dann." Sagte Shikku.

"Wartet, ich bringe euch noch zur Tür."
 

Als Ro von der Arbeit kam, stand Mikako in der Küche, ihre Schürze um und summte eine Lied vor sich. Sie hatte ihn wohl gar nicht bemerkt, denn sie erschreckte sich, als er sie von hinten umarmte.

"Was summst du denn da?"

"Das ist ein Lied, dass meine Mutter mir immer vorgesungen hat."

Ro machte sich Sorgen, warum dachte sie plötzlich wieder an ihre Mutter. "Ist heute etwas vorgefallen?"

"Warum?"

"Weil du an deine Mutter dachtest."

"Mach dir keine Sorgen. Das kam mir nur so. Und weil Momji eine Schwesterchen nun hat."

"Stimmt Momji ist ja heute wieder gekommen, wie geht's ihm? Er hat ein Schwesterchen?"

"Ja, sie heißt Anna und ist 4 Monate alt. Ein goldiges Baby, seine Mutter ist auch sehr nett... Aber seine Großcousine."

"Die haben sie auch noch mitgebracht?"

"Ja, aber sie ist wie soll ich es sagen... ich zitiere Shikku: "Die kann von mir aus bleiben wo der Pfeffer wächst". Verstehst du?"

"Nein, aber warum hat sie denn das gesagt?"

"Na ja, sie ist etwas vorlaut und gemein... sagen wir es so. Und sie geht ab morgen in unsere Schule."

"Das werdet ihr doch wohl hinbekommen, mit ihr fertig zu werden. Was kochst du?"

"Auflauf, habe ich gemacht. Ja, ich glaube das ist nur, weil sie eigentlich gar nicht herkommen wollte, deswegen will sie sich auch gar nicht erst einleben."

"Ja, das kann daran liegen, lasst ihr am besten einfach ein wenig Zeit." Mikako nickte. "So Liebste, ich habe einen Kohldampf."

Mikako drehte sich um. "Du bekommst nichts."

"Warum denn das nicht?" fragte er empört.

"Na... weil ich noch keinen Kuss bekommen habe." Ro lächelte, stand auf und küsste sie einmal.... zweimal... dreimal.

"Gut dafür bekommst du was." Sagte sie mit einem Grinsen.
 

Am Abend lag sie in Ros Arm, im Bett und beide lassen noch etwas. Doch dann legte Mikako ihr Buch weg.

"Sag mal Ro, glaubst du dass ich dich nicht kennen gelernt hätte, hätte Anzu mich abgeschoben, als sie mit Kyo zusammen war."

"Wie kommst du denn bitte darauf? Das ist doch Schwachsinn. Deine Schwester liebt dich, das würde sie nie machen."

"Du hast Recht."

"Aber wie kommst du darauf?" sagte er und legte nun auch sein Buch weg.

"Das ist unwichtig. Wirklich. Es ist schön, dass du bei mir bist."

"Ja, das finde ich auch." Sagte er und küsste sie. Küsste sie immer leidenschaftlicher. Seine Hände glitten unter ihr Nachthemd ihre Haut entlang.

Doch dieses mal wehrte sich Mikako nicht. Ro war überrascht. Okay, sie waren nun schon so lange zusammen, als er den letzen Versuch startete, das war schon gut ein halbes Jahr her.

Seine Hände berührten ihre Brüste. Ganz zärtlich streichelte er sie. Auch Mikakos Hände fanden nun seinen Körper, seine Haut, einfach ihn. Sie fuhr seinen Oberkörper mit ihren Händen entlang. Sie spürte jeden einzelnen Muskeln unter ihren Finger. Dann schaute er sie an. "Darf ich dir dein Nachthemd ausziehen?"

Sie schaute ihn fragend an. "Ich weiß es nicht. Aber ich will nicht, dass das was wir jetzt gerade haben, nicht aufhört. Lass es nicht aufhören." Ro nickte. Er zog langsam ihre Nachthemd hoch und streifte es über ihren Kopf. Wo es dann landete, da war er sich nicht mehr so sicher. Das war wohl auch egal. Seine Lippen wanderten von ihren Lippen, langsam den Hals herunter und berührte nun ihre Warzenvorhöfe. Er merkte, dass es Mikako zuerst unangenehm war, ihn an dieser Stelle zu spüren, doch dann entspannte sie sich und schien es sogar zu genießen. Sie spürte ihn, am ganzen Körper und es sollte nicht aufhören, es war ein so wundervolles Gefühl. Es tat so gut. Es war einfach nur himmlisch. Er war ihr so nahe. Ihr wurde sehr warm, als er sie mit seinen Lippen am ganzen Körper berührte und küsste. Es war einfach so wundervoll, so atemberaubend. Seine Hand glitt langsam immer tiefer. Seine Finger berührten ihren Bauchnabel und nun ihr Höschen. Er strich erst ein wenig am Gummi entlang, dann drangen sie hinunter.

Mikako erschrak etwas. Er streichelte sie. Mehr tat er nicht. Er streichelte sie. Er schaute sie an. "Du bist so wunderschön, meine Liebste. Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe." Sie lächelte etwas verlegen, zog seine Lippen wieder zu ihren und sie versanken in einen tiefen Kuss. Ihre Hände fuhren über seine Rücken entlang. Sie spürte ihn. Es war ein so wundervolles Gefühl. Ein Gefühl der Vollkommenheit. Ein Gefühl das nur so von Glück überfüllt ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Animegirl87
2006-04-24T17:49:57+00:00 24.04.2006 19:49
Das war soo ein tolles Kapi!!!^^ Ich freu mich schon auf die weiteren!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2006-01-16T20:32:34+00:00 16.01.2006 21:32
Egal was du macst es kann doch nur klasse werden^^
endlich gehts weiter!!
ich hab mich total gefreut^^
wenn du magst kannst du so eine Szene ja auch mal vertiefen aber nur soweit das sie noch nicht als adult6 eingestuft wird.
(Bin leider erst ab diesen Sommer 18...)
Aber wie auch immer^^
Mac einfach bald weiter^^
Deine mondin
Von:  hiiime
2006-01-16T17:34:38+00:00 16.01.2006 18:34
halluuuu ^.^

Also des Kapi war ja toll **.** maooiii
Bin voll happy das es jetzt weitergeht ^.^ hoffe du schribbelst schnell weita. ist wirklich suppiii.

babaaaa *~kimy~*
Von:  Noa-Willow
2006-01-16T14:18:02+00:00 16.01.2006 15:18
Tut mir leid, dass ich erst jetzt dazu gekommen bin weiterzulesen! Aber das Kapitel war wirklich gut und die FF im ganzen ist fantastisch! Ich freu mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht!

Alles Liebe!!!

Noa-Willow^^


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