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Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

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Test positiv

Sie verbeugte sich vor den Herren. „Ich danke ihnen, dass sie mir einen Praktikumsplatz in ihrer Firma geben konnten.“ Sagte Mikako.

„Nicht so förmlich. Du bist meine Lieblingsschwiegertochter. Apropos, wann wollt ihr heiraten?“

Mikako schaute Fujitaka fragend an. „Darüber haben Ro und ich uns noch gar keine Gedanken gemacht.“

Fujitaka Saeki blickte Mikako fragend an. „Aber ihr wollt doch?“

Mikako nickte. „Ich glaub schon, dass Ro will.“

„Was heißt du glaubst, entweder du weißt es oder du weißt es nicht.“ Meinte Fujitaka.

Mikako seufzte. „Ich habe mit Ro noch nie so wirklich drüber gesprochen.“

„Aber Mädchen, ihr seid doch verlobt.“

„Ja, das stimmt schon. Aber wir haben uns nie über einen genauen Termin Gedanken gemacht.“

„Tut das, Kind. Nicht das Ro noch auf andere Gedanken kommt.“ Sagte er und schaute Mikako an. „Und nun geh wieder an die Arbeit. Nachher heißt es noch Chef lenkt Praktikantin von der Arbeit ab oder umgekehrt.“ Mikako nickte und ging aus dem Büro.
 

Shikku und Mikako standen vor einer gewissen Praxis. Mikako schluckte schwer.

„Was machst du dir denn nun für Sorgen?“ fragte Shikku.

„Na ja. Eigentlich weiß ich es selber nicht. Aber Shikku, ich bin doch erst 19 Jahre. Ich kann noch kein Kind bekommen.“

„Warum nicht?“ Mikako zuckte mit den Schultern. „Was die Leute denken, kann doch egal sein. Wichtig ist, was Ro und deine Liebsten denken.“ Mikako nickte. „Und außerdem wärst du eine tolle Mutter. Lass uns da nun rein gehen.“ Sagte Shikku und ging voraus.

„Du hast vielleicht Recht.“ Sagte Mikako und folgte ihrer Freundin in die Praxis.
 

Währenddessen arbeitete Ro im Krankenhaus. „Ist der Doktor Saeki zu sprechen?“ fragte ein junger Mann an der Rezeption nach.

„Wer möchte mich sprechen?“ fragt Ro, der mit dem Rücken zu dem jungen Mann, an der Rezeption stand. Er drehte sich um und blickte in ein nichtfremdes Gesicht. Blonde Haare rahmten es ein.

„Eagle…“ brachte Ro nur hervor.

„Schön dich wieder zu sehen, Bruder.“ Meinte Eagle. Ro trat zu seinem Bruder und umarmte ihn. „Schön, dass du zurückgekommen bist. Womit habe ich deinen Besuch im Krankenhaus verdient?“

„Ich wollte dich alleine sprechen.“ Sagte dieser.

Ro nickte. „Schwester Mary, ich bin in der Cafeteria, wenn es etwas wichtiges gibt.“ Diese nickte. Ro und Eagle gingen einen langen weißen Gang entlang.
 

Mikako saß nervös auf dem Sofa und versuchte sich auf ihre Lieblingssoap zu konzentrieren. Doch wirklich gelang ihr das nicht. Tsuki hatte sich inzwischen zu ihr gelegt und schaute Mikako fragend an. Endlich, ein Schlüssel drehte sich im Türschloss.

„Hallo Süße.“ Sagte Ro und trat ein. Mikako sprang auf und eilte zu ihm um ihn mit einen Kuss zu begrüßen. Ro drückte sie an sich.

„Ich muss dir was sagen.“ Fingen beide gleichzeitig an.

„Ja?“ fragten sie wieder gleichzeitig.

Sie grinsten. „Du zuerst.“ Meinte Ro dann.

Mikako schüttelte den Kopf. „Nein du.“ Sagte sie.

Sie setzten sich gemeinsam aufs Sofa. „Gut, dann fang ich an.“ Meinte Ro. Mikako nickte. „Wir haben doch noch das Zimmer frei.“ Sie nickte. „Ich habe Eagle heute getroffen. Er hat mich gefragt, ob ich einen Platz wüsste, wo er wohnen kann. Na ja und ich hätte ihn gerne wieder um mich. Na, was sagst du dazu? Du wirst ihn mögen, meinen Bruder.“ Sagte Ro.

Mikako nickte. „Ja, bestimmt.“

„Und? Was sagst du dazu?“

Na ja, ich bin schwanger Ro, wollte sie ihm eigentlich sagen. Aber sie brachte es im Moment nicht über die Lippen und seufzte.

„Was ist denn?“ fragte er sie.

Sie lächelte „Ich freu mich Eagle kennen zu lernen.“

Er nickte. „Er mag dich jetzt schon?“

„Warum? Er kennt mich doch gar nicht.“

„Na ja er hat wohl schon mit Kyo und Sarumi gesprochen.“ Mikako lächelte. Ro drückte sie an sich. „Weißt du, du bist der wundervollste Mensch den ich kenne, Mikako.“ Sie lächelte. „Bevor ich dich kennen gelernt hatte, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass sich wieder ein angenehmes Verhältnis zu meinem Vater haben werde oder dass ich Sarumi und nun Eagle je wieder sehen würde.“

„Aber ich doch meistens gar nichts gemacht.“ Versuchte sie sich recht zu fertigen.

„Das stimmt nicht. Du bezauberst jeden mit deinem Charme.“

„Meinst du?“

Er nickte und küsste sie. „Du bist der liebevollste Mensch der Welt und ich bin so glücklich, dass du bei mir sein willst.“

„Du bist doch auch ein wundervoller Mensch, du hilfst doch auch Menschen tagtäglich.“

„Du hast ja Recht. Aber du machst das mit deinem Wesen. Ich mache es weil es Beruf ist.“

Sie blickte ihn an. „Es ist mehr als dein Beruf. Es ist schließlich dein Traum.“ Sie lächelte ihn an und streichelte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ro küsste sie. „Ich liebe dich.“

Sie schmiegte sich an ihn an. „Ich liebe dich auch, Ro.“ Er drückte sie an sich und streichelte über ihren Rücken. „Du wolltest mir doch was sagen.“

Sie blickte ihn wieder an. „Ach weißt du... Es ist nicht so wichtig.“

„Na komm, sag es mir.“

Mikako seufzte. Sie hatte sich zwar vorgenommen es ihm heute zu sagen, doch irgendwie, da nun Eagle kommen wird. Irgendwie meinte sie, dass es nicht mehr die richtige Stimmung und Zeit war, ihm zu sagen, das er bald Vater werden würde.

„Weißt du, ich muss dir was sagen...“ Er blickte sie mit großen fragenden Augen an. „Was würdest du sagen, wenn du Vater werden würdest?“

„Was soll ich dazu sagen? Ich würde mich freuen.“ Drückt sie an sich. „Das würde doch nur noch unser Glück vervollständigen. Du weißt doch, ich will eine Horde von Kindern.“

Sie nickte. „Ro, ich muss dir was gestehen. Ich... ich meine wir... also ich...“

„Was denn?“

Sie seufzte. „Ich bin schwanger.“ Sie traute ihm gar nicht in die Augen zu schauen.

„Ist das wahr?“ Er hatte ihr Kinn mit seinem rechten Daumen angehoben um ihr ins Gesicht zu blicken. Sie nickte. Er drückte sie an sich. „Mikako, das ist wunderbar.“

„Ja?“

„Aber natürlich. Ich freue mich so sehr.“ Blickt sie wieder an. „Aber warum hast du mir das nicht gleich gesagt? Hattest du etwa Angst?“

„Nein Ro, nicht Angst. Mir war nur mulmig zu Mute.“

Er küsste sie. „Ich liebe dich und das ist eine wundervolle Neuigkeit.“ Er stand von der Couch auf und hob sie auf seine Arme und ging mit ihr in sein Schlafzimmer.

„Was hast du vor?“

„Das sehen wir dann, meine Liebste.“ Sagte er und legte sie sanft aufs Bett.
 

Sollte das wirklich alles so einfach sein?

In der Vergangenheit mussten wir immer für unsere Liebe und unser gemeinsames Glück kämpfen. Kann es wirklich sein, dass dieses Kind ihr Glück vollenden würde?
 

Es wäre so schön, wenn ihr Glück nun endlich vollendet sein könnte. Dass sie endlich ein wundervolles und friedliches Leben zuhaben würde.

Mikako seufzte und blickte auf. „Ich hoffe es.“ Sie legte ihre Hände um ihren Unterleib und lächelte zufrieden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-08-30T18:57:27+00:00 30.08.2006 20:57
schööönn!!!
Mach weiter so und beim nöchsten kap will ich wieder ne ens^^
Deine mondin
Von:  hiiime
2006-08-16T12:14:39+00:00 16.08.2006 14:14
**.** oh my good wie wondaafUUlll *.* hach jaaaaaa...........
ö.ö wenn noch ein problem kommt dann hoff ick das es nur ein kleinäs problemchärn ist und net wat großes belastendes..schließlich is sie schwanga und da braucht sie ruhe und entspannung XDDDDDDDDDDDD

nyo nyo schriibell snääl weita ja?? *.*

babaaa *~Kimy~*
Von: abgemeldet
2006-08-15T16:55:24+00:00 15.08.2006 18:55
japp, ich hoffe auch, dass ein problemchen noch kommt, sonst geht das ja die ganze zeit so schnulzig hin und her *g*
Von:  Animegirl87
2006-08-15T15:48:24+00:00 15.08.2006 17:48
OHA!!! *freuz* Sie ist Schwanger!!!! *jubel* Ich hoffe für dich, dass du jetzt nicht noch ein Problem einbaust, dass wäre doch nun wirklich schade, aber ich denke ich lass mich überraschen!!!^///^

Mach bloß schnell weiter!!!^^

*knuddel*
die Ani!^^


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