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Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

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Auf ein Neues!

Es klingelte. Mikako die den ganzen Vormittag schon in der Küche verbracht hatte und alles mögliche backte, weil sie Langeweile hatte, hüpfte nun quietschvergnügt zur Tür und öffnete diese. Ein blonder Mann schaute sie mit großen blauen Augen an.

„Du bist Mikako?“ Fragte er sie. Sie nickte, wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab, lächelte ihn an und reichte ihm nun ihre vom Mehl befreite Hand. „Ja, die bin ich und du bist bestimmt Ros Bruder Eagle.“

Eagle nickte. „Freut mich dich kennen zu lernen.“

Sie lächelte und ließ ihn in ihre Wohnung. „Also, in dem Zimmer, dass du beziehen wirst, hat Kamui ab und an drin geschlafen, also wundere dich nicht, wenn du in irgendwelchen Schubladen oder im Bett Spielsachen findest.“

Er lächelte. „Ja, Ro hatte mir schon erzählt gehabt, das Kamui oft bei euch zu Besuch war.“ Mikako lächelte. Irgendwie wusste sie noch nicht so Recht wie sie mit ihrem neuen Mitbewohner umgehen sollte. „Hast du schon gefrühstückt?“ Fragte sie ihn.

„Ja, aber danke sehr. Aber ich komme sehr gerne auf das Angebot zurück.“

Mikako nickte und öffnete ihm die Tür, des Zimmers, wo er nun untergebracht war. Sie ging ans Fenster und öffnete etwas. „Wenn etwas ist, ich bin in der Küche. Achso, das Bad ist zwei Türen weiter rechts.“

Eagle nickte mit einem Saeki-Lächeln.

„Ihr Vater lächelt wie sie.“ Sagte sie.

„Dann haben wir ja wenigstens etwas gemeinsam.“ Sagte Eagle. Mikako merkte die angespannte Stimmung und sie hoffte, dass sie auch Eagle wieder in die Familie brachte.

„Miau.“ Hörte sie Tsuki sich melden. Das kleine Kätzchen stand im Türrahmen und schaute die beiden an. Mikako ging zu ihr hin und nahm sie auf den Arm. „Ich hoffe du hast nichts gegen Katzen. Das ist Tsuki.“ Stellte sie ihm ihre Katze vor.

„Nein, ich mag Katzen sehr.“ Sagte und kraulte das Kätzchen. Mikako lächelte. „Ich glaube sie hat Hunger, deswegen hat sie sich gemeldet. Wenn etwas ist...“

„Du bist in der Küche.“ Sagte Eagle mit einem Lächeln. Mikako nickte und ging aus dem Zimmer wieder in die Küche. Sie setzte ihre Katze ab und reichte ihr ein Schälchen mit Milch.
 

Mikako vernahm das Klacken im Schloss und wusste das Ro nun endlich nach Hause kam. Sie saß am Küchentisch und verzierte mit bunten Zuckerguss ihre Muffins. Doch nun wollte sie ihn begrüßen. Sie eilte zur Tür und schenkte ihm einen Begrüßungskuss. Er lächelte sie an. „Na du wundervollstes alles weiblichen Wesen, wie geht’s dir?“

Sie lächelte. „Du bist süß und mir geht’s gut. Ich hab deine Lieblingsmuffins gebacken.“

„Ich rieche es. Sag mal, ist Eagle schon hergekommen.“

Mikako nickte. „Ja, ich hab ihn schon in sein neues Zimmer eingewiesen.“

„Du bist ein Schatz.“ Sagte er, küsste sie noch mal, hängte seine Jacke an den Hacken und schaute mal nach seinen Bruder. Mikako lächelte. Vielleicht, war es ja doch ganz gut, wenn sein Bruder hier auch noch wohnte. Es klingelte noch mal. Da Mikako eh noch im Flur stand, öffnete sie sofort. Und das freche und strahlende Gesicht von Kamui strahlte sie an.

„Kamui.“ Sagte Mikako erfreut und drückte den Kleinen an sich.

„Hallo Mikako.“ Sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Mama ist noch unten, aber sie kommt auch hier hoch. Ich wollte gleich zu dir.“

„Na dann komm doch rein.“ Sagte sie und schloss die Tür hinter dem Kleinen. Inzwischen war er auch schon 10 Jahre alt. Aber er war einfach immer noch ihr kleiner, vermutlich würde er das auch bleiben, bis er ins Jugendalter kommen würde oder wenn er erst selber Kinder haben würde. Sie lächelte.

„Hier riecht es aber gut. Hast du wieder gebacken?“ Fragte er sie und schaute sie mit den selben großen Augen, wie damals, an.

Sie nickte. „Ja, ich habe auch Muffins gemacht.“

„Auch die, die ich so gerne esse?“

Sie nickte mit einem Lächeln. „Du kannst ja mal Ro holen gehen. Er ist in dem Zimmer wo du immer schläfst, mit Eagle.“

„Eagle?“

„Ja, kennst du ihn schon?“

„Meine Mama hat mir von ihm erzählt. Das ist doch Ros Bruder.“

Mikako nickte. „Geh und schau selber nach. Ro freut sich doch auch, dass du da bist.“ Sagte sie und lächelte. Mikako ging in die Küche, stellte die Muffins auf ein Tablett und servierte sie auf dem Esszimmertisch. Kaffee und Tee hatte sie schon gemacht und den Kakako für Kamui, der war auch schnell gemacht.

„Mikako!“ hörte sie Ro rufen. Doch da sie gerade nicht vom Herd wegkonnte, weil sonst die Milch anbrennen würde, also antwortete sie ihm nur. „Bin in der Küche, kann aber gerade nicht weg.“

Also kam Ro und umarmte sie. „Kamui ist da.“

„Ja, das weiß ich. Ich hab ihn herein gelassen.“ Sagte sie mit einem Grinsen. „Wie gefällt es Eagle?“

„Ich glaube, ganz gut. Er ist froh und dankbar, dass er bei uns unterkommen konnte.“ Er streichelte ihren Unterleib. „Was meinst du, wird es ein Junge oder ein Mädchen?“

„Du hast es doch noch keinem gesagt?“ Fragte sie ihn. Er schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „So wie du es wolltest, hab ich noch kein sterbenswörtchen darüber gesagt.“

„Das ist gut.“

„Warum eigentlich?“

„Weil ich es erst noch irgendwie Anzu sagen will, weiß nur noch nicht wie. Ich will halt nicht, dass es alle schon wissen, nur Anzu noch nicht, nur weil ich noch keine gute Möglichkeit gefunden hatte, es ihr zu sagen.“

„Verstehe.“ Er küsste sie. „Du bist süß.“ Sagte er.

„So Milch ist fertig.“ Sagte Mikako und nahm den Topf vom Herd. „Wo hast du den Kamui gelassen?“ Fragte sie und setzte seinen Kakao an.

„Er unterhält sich mit Eagle.“

„Meinst du, das geht gut.“

„Warum sollte es nicht? Mach dir nicht so viele Sorgen.“ Mikako nickte.
 

„Mikako?“ Suchte Eagle sie in der Wohnung. Diese saß auf der Couch und ging ein paar Modeskizzen für Aoki durch. „Ich sitze im Wohnzimmer, Eagle.“ Er schmunzelte, als er die Katze, die sich auf Mikakos Beine gelegt hatte, sah. „Ich wollte dich was fragen, besser gesagt um etwas bitten.“ Fing Eagle an und setzte sich auf den Sessel, ihr gegenüber.

„Ja, wobei kann ich dir helfen?“ fragte sie ihn mit einem Lächeln.

„Ich möchte mich mit meinem Vater treffen.“ Sie schaute ihn erstaunt an. Sie hatte so etwas erhofft gehabt, denn sie hatte es irgendwie zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, die Familie Saeki wieder zusammen zuführen. Aber wobei sollte sie ihm denn da helfen. „Aber warum brauchst du denn dabei meine Hilfe?“

„Na ja, ich hatte es ja schon bei ihm versucht gehabt. Aber er will mich nicht sehen.“

„Das glaube ich nicht.“

„Er hat mich vor verschlossener Tür, im Regen stehen lassen.“ Sie seufzte. Fujitaka war schon ein schwerer Fall. „Und da ich durch meine Verwandten weiß, dass du einen guten Draht zu meinem Vater hast.“

„So würde ich das aber nicht nennen.“ Wollte sie ihm widersprechen.

„Ich meine, du hast Ro und Sarumi wieder zu ihm bringen können.“ Mikako seufzte, das stimmte schon was er da sagte. Aber sie wusste nicht wie sie ihm helfen konnte.

„Wenn du ihn besuchen gehst und mich einfach mitnimmst, wird er mir die Tür bestimmt nicht mehr vor der Nase zuschlagen.“ Mikako wusste nicht, ob sie ihm da zu stimmen sollte, aber sie wollte ihm ja helfen. Also nickte sie. „Gut, ich versuche dir zu helfen.“ Sie stand vorsichtig auf, ohne ihre Katze groß zu wecken und rief Fujitaka an, um mit ihm ein Treffen für morgen zu vereinbaren. Er hatte nichts dagegen, nein, er freute sich so gar seine zukünftige Schwiegertochter mal wieder zu Gesicht zubekommen.

Sie legte auf. „Also dann treffen wir uns morgen, mit deinem Vater.“ Teilte sie ihm mit. Er lächelte. „Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell zu sagt.“

Mikako nickte mit einem Lächeln. Aber irgendwie war ihr auch mulmig zu mute. Fujitaka hatte bestimmt seine Gründe warum der Eagle draußen stehen ließ und wenn sie ihn morgen heimlich mitbrachte, war er bestimmt auch sauer auf sie. Sie seufzte innerlich. Was hatte sie sich dabei wieder gedacht.
 

Mikako war nervös. Sie wusste nicht, wie Futjitaka mit dem Besuch seines Sohnes reagieren würde und vor allem wie er reagieren würde, dass sie ihn mit angeschleppt hatte. Die Haushälterin wies die beiden in die Bibliothek des Herren. Mikako wusste wo das ist, sie brauchte aber länger als sonst, in den Raum, da Eagle sich die bekannten Gemälde im Haus anschaute. „Es hat sich nichts verändert.“

Mikako lächelte. „Das hatte Ro damals auch gesagt.“

„Ja?“ Sie nickte und sie führte ihn in die Bibliothek.

„Hallo Herr Saeki.“ Er drehte sich zu ihr um du lächelte sei an.

„Mikako, schön, dass du kommst.“ Safte Fujitaka Saeki, als er sie erblickte, doch dann weiteten seine Augen sich, als auch Eagle eintrat.

„Hallo Vater.“ Sagte Eagle und blickte diesen an. Dieser schaute nun Mikako mit wütenden Augen an. „Warum hast du ihn mitgebracht?“

„Er wollte sie sehen.“

„Hast du sie also mithineingezogen?“ Fragte Fujitaka Eagle. Fujitakas Stimme klang aufgebracht. Er war sichtlich sauer, wenn Mikako auch nicht ganz erkennen konnte, auf wen er sauer war.

„Herr Saeki...“ wollte sie anfangen.

Doch seine Blicke, sagten ihr, dass sie lieber schweigen sollte. „Mikako, ich kenne deine Absichten und dass du die Familie Saeki nur wieder zusammen führen willst.“ Nun blickte er Eagle an. „Warum musstest du sie so ausnutzen und für deine Pläne benutzen.“

„Du verstehst das falsch Vater.“

„Nein, ganz bestimmt nicht? Was willst du? Geld?“

Nun wurde auch Eagle wütend. „Ich wollte dich nur sehen, Vater, mehr wollte ich nicht.“ Er ging aus dem Zimmer und schlug die Tür der Bibliothek mit einem Schlag zu, dass es im ganzen Haus hörte. Mikako war zusammen gezuckt.

„Du musst ihm entschuldigen, er ist ein sehr großer Temperamentsbolzen.“ Sagte Fujitaka.

Mikako ging auf den Herren zu. „Herr Saeki. Eagle, hat mich nur gebeten ihn mitzunehmen, weil sie ihn ja sonst nicht mal ins Haus lassen.“ Sie setzte sich auf einen Stuhl und schaute auf ihre zusammengefalteten Hände, die in ihrem Schoss lagen. Sie seufzte leicht.

Er blickte sie an. „Es wird schon seine Gründe haben, Mikako.“

„Aber Herr Saeki, Sarumi und Ro haben sie doch auch wieder in ihr Herz geschlossen und Eagle ist nun zurück gekommen um ihre Firma zu übernehmen.“

„Was sagst du da?“ Fragte er erstaunt.

Mikako nickte. „Er hatte gemerkt, auf seinen Reisen, dass es nicht fair war, ab zu hauen. Aber das hatte er nur gemacht, weil er nicht wollte, dass sie seine Brüder weiterhin so unfair ihm gegenüber behandeln. Er wollte nicht das er Shotaru oder Ro gegenüber bevorzugt wurde.“ Erzählte Mikako ihm die Geschichte, die Eagle ihr gestern noch erzählt hat. Fujitaka setzte sich ihr gegenüber und seufzte. „Ach Mikako, ich hab mal wieder alles falsch gemacht, nicht?“ fragte er sie.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, haben sie nicht. Sie können immer zu ihm gehen und ihn in ihre Arme schließen, darauf wartet Eagle doch bestimmt nur.“ Sagte Mikako und lächelte ihn an.

Fujitaka kniete vor Mikako nieder und schaute sie an. „Du bist wirklich ein wundervolles Wesen und ich bin sehr froh, wenn Ro dich endlich heiratet und ich dich meine Tochter nennen darf.“

Mikako lächelte glücklich und umarmte den Herren. „Ich freue mich auch schon.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-06-06T17:40:45+00:00 06.06.2007 19:40
hey das ist en geiles hammer ff bitte schreibe doch noch weiter mgf jatevolim

Von: abgemeldet
2006-08-30T19:18:30+00:00 30.08.2006 21:18
Klasse,klasse,klasse, klasse!!
Mach weiter so!!
Und nicht die ENS vergessen^^
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2006-08-29T12:42:47+00:00 29.08.2006 14:42
hEY HEY
ICH HABE AUCH NE GESCHICHTE VON mISSILE hAPPY

weißt du was mich noch viel merh zum hüpfen bringt
nicht nur deine geile fanfic
sondern auch, das sie anderes ist.
Als der rest.
Ich kan einfach nicht
du bist die erste die so was schreibt.
*freu*

genial
Von:  hiiime
2006-08-21T14:05:52+00:00 21.08.2006 16:05
chuaaaaaaaaaaa >.< jippüü ick bin die erste XDDDD
nyo nyooo *.* alsooo wundahypschhääs kapi war des ma widda. ^.^
äähm ick blick da noch net so ganz durch (wahrscheinlich weil ick es vergessn hab) wer ist jetzt alles mit ro verwandt??? also wie viele geschwista und so und wie heißén die nochma? O.O
tollääs kapi wirklich! nur das die imma wesen zu mikako sagen findsch en bissl komisch ö.ö könntn ja sagen wundervolle frau *.*

nyo nyo also bis zum nexten kapiii
luuuv <3 <3 <3 *~Kimy~*


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