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Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

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Der Ausflug

Mikako saß gerade über den neuen Rock, den sie nähte. Sie wollte ihn ihrer Schwester schenken, zum Geburtstag.

Sie hatte ihre Kopfhörer auf und lauschte dem ruhigen Rauschen des Meeres.

Ro nahm ihr die Kopfhörer ab und sie schaute ihn fragend an.

"Was hältst du davon?" fragte er und hielt ihr ein Bild eines wundervollen Strandes unter die Augen.

"Was ist das?" fragte Mikako und schaute ihn an.
 

Wie lange ist es eigentlich schon her, dass ich nun bei Ro wohne.

Das ist eine sehr gute Frage, doch ich glaube so wichtig ist es nun dann doch nicht,

ich erinnere mich nur noch, dass es ein Montag war, als ich dann vor seiner Tür stand und zu ihm gezogen bin.

Das war schon ein sehr komische Sache, aber davon hatte ich euch ja schon längst erzählt gehabt.

Mittlerweile haben wir uns an einander angepasst und kommen gut mit einander klar,

kann man das so sagen?

Das klingt etwas falsch, ich meine eigentlich, dass wir eine wundervolle Beziehung haben...

Auch das klingt irgendwie komisch, egal...
 

"Ich habe mir überlegt, dass wir das Wochenende weg fahren sollten."

"Dieses Wochenende?"

Ro nickte aufgeregt. Er strahlte wie ein kleines Kind.

Mikako fand das mal wieder voll süß.

"Und warum so plötzlich?"

"Naja, ich weiß ja selber dass heute Freitag ist... Aber wir hatten in letzter Zeit nicht wirklich Zeit für einander, deshalb."

"Und da willst du hin?" fragte Mikako und tippte mit ihrem Finger auf die Ansichtskarte.

Er nickte.

Ro setzte sich hinter Mikako, diese lehnte sich an ihm an. "Stell dir vor. Du liegst neben mir im warmen Sand unter einer strahlenden Sonne und lässt dich bräunen. Ich massiere dir die Sonnencreme ein, bringe uns kühle Drinks von einer Bar, die in der Nähe unter den Palmen steht, die über uns etwas Schatten spenden."

"Das klingt wundervoll."

"Also wollen wir?" fragte er.

Sie nickte mit einem Strahlen.
 

Noch am demselben Tag fuhren die beiden auf dem Motorrad von Ro, dem Sonnenuntergang entgegen, direkt Richtung Traumwochenende.
 

Mikako saß am nächsten Tag, bei einem wirklich wundervollen Traumwetter, in ihrem neuen Bikiki, auf dem warmen Sand auf ihrem Handtuch und sonnte sich in der warmen Vormittagssonne.

Ro war gerade im Wasser, sich abkühlen.

Es war einfach wundervoll hier, fand Mikako.

sie seufzte.

Langsam schloss sie die Augen und genoss einfach nur die momentane Ruhe.

Momentan ist gut, denn sie schreckte hoch, als sie plötzlich kühle Spritzer Wasser auf ihrem Rücken spürte.

Sie schaute erschrocken auf und blickte in das Breitgrinsende Gesicht von Ro.

Er legte sich neben sie auf sein Handtuch.

"Davon hast du mir aber nichts in deinen Wunschtraum erzählt gehabt."

"Das ist doch Inklusive. Soll ich dich eincremen?"

Sie nickte und öffnete den Verschluss ihres Bikinis am Rücken, damit Ro sie besser eincremen konnte.

Er setzte sich neben sie, streckte sich seine Sonnebrille auf den Kopf und massierte ihr die Creme auf den Rücken.

"Gefällt dir?" fragte er.

"Natürlich." Sagte sie und grinste ihn an.
 

Mikako hatte sich entschlossen Ro und sich eine Waffel Eis zu kaufen, damit der Tag noch mehr perfekter werden könnte, als er ohnehin schon ist.

Der Eisstand war nicht weit von ihrem Platz entfernt, aber dennoch musste Mikako ein Stückchen laufen.

Die kaufte je zwei Kugel in zwei Waffeln.

Sie erschrak, als ihr plötzlich jemand an den Hintern.

Sie reagierte nicht, weil sie dachte, es könnte ja einer Versehen gewesen sein.

"Na, Süße wo geht es denn hin." Sprach sie plötzliche jemand, hinter ihr an.

Mikako drehte sich nicht um.

Und wieder grabschte man an ihrem Hinterteil.

Sie drehte sich empört um und schaute dem Perversen ins. "Würdest du bitte damit aufhören." Bat sie ihn, auf freundlicher weise.

Dann drehte sie sich wieder um und ging weiter.

"Hey, Süße, wie wäre es mit uns beiden...?"

Er streichelte ihr über den Rücken und zwickte in ihren Po.

"Lass das!" schrie sie nun.

"Wer wird denn hier gleich rum zicken!" meinte der Typ. Mikako ging genervt mit raschen Schritten weiter.

Sie konnte schon ihren Platz sehen!

Doch wo war Ro...?

"Süße so bleib doch stehen!"

Und Mikako blieb stehen.

Was sollte sie denn tun, Ro war nicht da!

"Bitte lass mich in Ruhe." Sagte sie ein wenig schüchtern.

Doch er grabschte ihr wieder am Hintern.

"LASS SIE IN RUHE!" hörte sie plötzlich Ros Stimme.

Mikako drehte sich erstaunt und erschrocken zu gleich um und konnte gerade noch mit ansehen, wie Ro den Typ zu Boden schlug.

Dann ging er auf seine Freundin zu, wischte ihr die Tränen weg und drückte sie an sich. "Ist doch alles wieder gut."

"Du warst eben nicht da."

"Ja, ich hatte mich schon auf den Weg gemacht um dich zu suchen."

"Ach Ro..." sagte sie und drückte sich an ihn.

Er hielt die zwei Eiswaffeln in der Hand und lächelte sie an, als sie ihn anschaute.

"Komm lass uns an den Platz zurückgehen." Sagte er.

Sie nickte, nahm eine Waffel ab und begann das Eis zu essen

Mikako hatte sich bereit erklärt nun doch mit Ro ins Wasser zu gehen.

Sie schwammen eine Weile in dem tropisch hellen Wasser umher, und machten dann mitten drin eine Rast.

Ro schwamm auf seine Mikako zu und umarmte diese sogleich.

"Ro, wir gehen doch unter." Sagte sie.

Doch ihm war das egal.

Er legte seine Lippen auf die ihre und begann mit einer Serie von Küssen.

Sie drückte ihn irgendwann von sich weg und schwamm ihm davon.

Er fand es süß und wollte bei ihrem Spiel mitspielen.

So schwamm er ihr hinterher.
 

Als er sie eingeholt hatte, merkte er, dass sie keine Kraft mehr hatte.

"Geht's noch?" fragte er.

Sie atmete hektisch und nickte. "Ja, aber ich stecke irgendwo fest."

"Du steckst fest?" fragte er sofort besorgt.

"Ja, ich glaube, ich habe mich in einem Fischernetz verhakt."

"Das schaue ich mir mal sofort an." Sagte er, holte Luft und tauchte unter.

Sie steckte wirklich in einem Netz fest.

Es war alt, aber dennoch, noch relativ fest.

Er versuchte sie, durch zerren, daraus zu befreien.

Doch er merkte, nach einer Weile, dass er die Sache dadurch nur noch schlimmer machte.
 

"Ro..." sagte sie, als er wieder auftauchte.

Sie hatte Tränen in den Augen.

Sie muss sich wohl auch noch irgendwo verletzt haben, dachte er.

"Es tut weh." Sagte sie.

Er drückte sie an sich. "Hey, das haben wir doch gleich. Gleich haben wir dich befreit." Sagte er und tauchte wieder unter.

Er schwamm am Meeresboden entlang und suchte nach einer Meeresmuschel.

Als er eine geeignete gefunden hatte, versuchte er sie an einem Stein zu zerbrechen.

Was jedoch sich als schwieriger Verraustellte, als er gedacht hatte.
 

Ich hatte riesige Angst.

Alleine hier auf dem Wasser, das immer höher wird und mir schon, bis zum Hals geht.

Außerdem stecke ich in einem Netz fest und kann nicht vor der Flut davon schwimmen.

Bald kann ich meinen Kopf sicherlich nicht mehr über Wasser halten und die Kraft geht mir auch langsam verloren.

Hoffentlich schafft es Ro...

Natürlich schafft er es.

Er ist sehr schlau und hat bestimmt sich schon eine Idee ausgeheckt, mit der er mich hier gleich weg bringen kann.
 

Er tauchte wieder auf. "Ich habe eine Idee. Gleich bist du frei." Sagte er und tauchte wieder unter.

Mit der kaputten Muschel, die nun wie ein Messer war, versuchte er das Netz durch zu schneiden.

Er musste noch zweimal aufatmen, dann hatte er es geschafft und hatten ihren Fuß frei bekommen.
 

Sofort schwammen sie zurück.

Am Anfang des Strandes, hob Ro sie auf seine Arme und trug sie zu ihrem Platz, damit sie keinen Sand in ihre offene Wunde bekommt.

Ihr großer Zeh blutete.

"Das sieht schlimmer aus, als es ist." Sagte Ro zur Berührung beider und kramte in seinem Rucksack.

Er holte einen erste Hilfe Kasten aus dem Rucksack.

Er denkt einfach immer an alles.

Mikako musste schmunzeln.

"So fertig." Sagte er und präsentierte ihr, ihren Zeh, der nun verbunden war.

"Danke." Sagte sie und umarmte ihm.

Sie umarmte ihn nicht wegen dem Zeh oder wegen de Tragen zum Handtuch, es war auch nicht alleine wegen der Rettung.

Es war einfach alles.

Es war einfach, weil er da war.

Und dass tat Mikako so gut.

Und er wusste das, er wusste warum sie sich bei ihm bedankte und drückte sie an sich. Er küsste sie auf die Wange. "Ich habe deiner Schwester doch versprochen, dass ich auf dich aufpasse." Sagte er.

Ihr kamen wieder die Tränen, die sie sich aber gleich wegwischte und nickte. "Ja, das hast du ihr versprochen. Ich weiß."

"Mikako..." sagte er und drückte sie an sich.
 

Es war ein wirklich wundervolles Wochenende, wenn auch mit ein paar Auseinandersetzungen und Probleme.

Aber gerade diese Erfahrungen, haben die beide näher zusammen geführt und dass reicht doch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Maigloeckchen
2004-05-25T17:35:00+00:00 25.05.2004 19:35
Gefällt mir!!!
Bin auch ein großer Daisuki- Fan!!!
Voll supi deine Story!
schreib schnell weiter!

bye Maigloeckchen
Von:  hiiime
2004-05-23T20:32:57+00:00 23.05.2004 22:32
SUpeerr duppaa toolll!!!
Jetzt wo missile happy in der daisuki ne Pause macht, kann ich wenigstens deine FF davon lesen!!So bekomme ich auch keine Entzugserscheinungen XD
Also Schreib biiittttteee gaaaanze schneell weittaa!!Warte schon ganz gespannt drauf!
by kimy
Von:  Noa-Willow
2004-05-23T17:40:25+00:00 23.05.2004 19:40
Einfach super!!!
Mach schnell weiter!!!

Noa-Willow^^
Von: abgemeldet
2004-05-23T16:19:37+00:00 23.05.2004 18:19
ok, wo du doch so lieb gefragt hast, hab ich glich mal gelesen und ich find die gesamte story immer noch totaaal süß!
Ro geht ja voll lieb mit Mikako um und ist nicht ganz so pervers wie im manga, trotzdem suuuper!
Nur schade das ja jetzt Missile Happy in der Daisuki aufgehört hat *heulz*
na ja, jedenfalls, schreib ganz ganz ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-05-23T08:51:26+00:00 23.05.2004 10:51
Super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach weiter!!!!!


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