Zum Inhalt der Seite

Merry X-Mas Mikako

The Love must go on
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The legend lives on

Liebes Tagebuch,

heute hat mir Ro wieder seine Liebe gestanden.

Obwohl ich weiß, das er mich liebt, werde ich dennoch immer wieder bei den drei Worten verlegen.

ICH LIEBE DICH!

MEINE MIKAKO!

Okay, du kennst ihn ja, er ist doch ganz schön besitzt ergreifend.

Aber, was soll man da gegen machen.

Ich hatte heute echt geglaubt ich hatte den Verlobungsring verloren gehabt, dabei hatte ich ihn in der Küche vergessen gehabt, ich Trottel.

Ich weiß, ich sollte lieber das Theaterstück trainieren.

Aber soll ich dir was sagen, seit Ro mit mir immer wieder mal übt, kann ich es schon fast perfekt.

Er kommt Morgen mit zur Probe.

Ich habe ihn darum gebeten, aber ich glaube, er wäre sowieso mit gekommen.

Soll ich dir noch was tolles sagen?

Aoi wurde vorgestern Vater.

Vater von einem kleinen Mädchen.

Soll ich dir auch sagen wie sie heißt?

Risushi (ist die japanische Version von LISSY)!

Ist doch auch ein schöner Name.

Er hatte mich aus dem Krankenhaus angerufen gehabt, um zu sagen, dass wir den Laden alleine übernehmen sollten, da er nicht aus dem Krankenhaus kommen mag.

Er hat sich so riesig gefreut!

Ich gestehe dir, ich habe wirklich daran gedacht, wie es ist, wenn Ro und ich auch ein Kind bekommen würden.

Natürlich darf Anzu auf keinen Fall was davon erfahren, aber es war einfach ein zu schöner Gedanke.

Ich gehe nun schlafen, Ro hat schon gerufen, dass ich ins Bett gehen soll.

Also bis Morgen, sag dir dann wie es bei den Proben war!
 

"Mikako, schön das du da bist." Sagte der Regisseur des Theaterstücks. Und er umarmte sie zu gleich und küsste sie auf die Wange.

Ro schaute das mit an und versuchte unberührt dazustehen.

"Schön Sie wieder zusehen und es freut mich, dass sie Mikako begleiten." Sagte der Regisseur zu Ro.

"Ja, ich wollte sie begleiten, damit sie Ruhe hat." Sagte Ro mit einem Grinsen zu Mikako, dann legte er den Arm um sie.

"Mikako gehe dich schon mal umziehen. Die Kostüme sind nun endlich angekommen. Ich möchte, dass wir die Szene im Garten spielen." Sagte der junge Mann.

Mikako nickte. "Ro, wartest du hier? Setz dich doch schon mal hin." Sagte sie, küsste Ro an die Wange und verschwand hinter einer Tür.

"Mikako spricht gerne von ihnen, sie muss sie sehr mögen." Sagte der Regisseur.

"Das ist ja das mindeste, sind ja schließlich verlobt."

Ros Gegenüber nickte.

"HEY RO!" vernahm er Shikkus Stimme die in einem Kostüm auf der Bühne stand. Sie sprang von der Bühne mit einem Satz runter und ging auf Ro zu.

"Siehst toll aus, Amme." Meinte Ro mit einem Grinsen.

"Du musst erst mal Mikakos tolle Kleider anschauen, sind echt ein Traum. Sie ist wie eine richtige Prinzessin."

"Sie ist ja auch die Hauptrolle." Sagte Ro.

Der Regisseur nickte. "Die Kleider stehen auch Mikako sehr." Ro funkelte den Mann böse an.

"Mach mal Halblang Ro! Die männliche Hauptrolle wird dir sicherlich auch gefallen." Meinte Shikku.

"Shikku, wenn du mich auf die Palme bringen willst, du bist kurz davor."

Shikku grinste Ro an: "Ja, das beabsichtige ich damit." Sagte sie und stupste ihn in die Seite.

"Wir sind fertig!" teilte jemand dem Regisseur mit.

"Gut, dann fangen wir jetzt an. Bitte alle auf ihre Plätze!" Das Licht ging aus. Ro setzte sich hin, neben dem Regisseur und schaute gespannt auf die Bühne. Das Licht ging wieder an. Mikako saß in einem süßen Kleid mitten auf der Bühne, auf einem Brunnenrand und schaute die Bäume neben sich an und die Vögel die darauf sitzen.Eine weiße Taube flog durch ein Fenster auf einen Ast und setzte sich zwischen den anderen Vöglein hin. Mikako steht auf und schaute sich dies an. "Du wirkst so plump, mein armes Täubchen, zwischen all den anderen Vöglein."

Mikako alias Sakura Sumeragi löste einen Zettel, den Taube herbei gebracht hatte und setzte sich wieder auf die Brüstung des Brunnens, nachdem sie der Taube Brotkrümmelchen aus ihrer Tasche zum naschen gab. Sie öffnete den Brief und las ihn vor:

"Freundin, oh, Freundin.

Wenn ich aus dem Fenster blicke sehe ich nur die graue Stadt und auch wenn ich mich in meinen Mantel wickele, kalt bleibt mir immer noch. Sag, fühlst du dich genauso? Ich frage mich immer wieder, warum man uns so ein schweres Schicksal aufbürdet. Wie können sie verlangen, dass wir unter diesem Gewicht nicht zusammensacken. Freundin, ich nenne dich so, auch wenn es mir nicht erlaubt ist. Ich habe eine Sünde begangen. Ja. Ich verbeuge mich vor jedem Stern da draußen, der frei leben kann. Ich stehe zu ihr... Wie man es mich gelehrt hat.

Folge und stehe zu deinen Gefühlen und Worten, dies ist die oberste Regel der Valentine. Mir ist bewusst, dass diese Regel auch bei eurer Bibel, an obersten Punkte zu Wort gekommen wird. Freundin, oh, Freundin. Ist dein Herz auch so schwer? Tut es dir auch so weh? Freundin, oh, Freundin..."

"Oh, ich fühle mich erleichtert, wenn ich sehe, dass dein Herz auch schwer ist. Verzeih, das ist nichts Freudiges." Sagte Mikako-

"Sakura!" vernahm Mikako die Stimme von einem jungen Mann, denn sie nun schon kannte, sie drehte sich zu dessen Rufe.

"Ich bin hier! Am Brunnen, sitzt mein Körper."

"Doch wo ist deine Seele?" fragte Chiaki als er sie erblickte. "Was bedrückt dich?" Mikako stand auf, legte ihre Hände an die Brust, als sie sich nach einem Gebet sehnen. "Frag doch lieber, was mich mein Herz nicht beschwert. Das wäre eine einfache Antwort meinerseits."

"Ach, Sakura." Sagte er.

"Was wünschtet ihr von mir?" fragte sie.

"Ich sehnte mich nur nach deinem Lächeln." Doch ihr Gesicht schenkte ihm kein Lächeln, sondern nur einen verzweifelten Augenblick. "Ach, Sakura." Er nahm den blonden Engel in die Arme und hütete sie. Ihr war es egal ob er ihre Locken zerdrückte, die ihre Amme ihr ins Haar geflochten hatte.

Sie presste ihr Gesicht in seinen Oberkörper und verharrte regungslos. Nur ihr leidendes Herz weinte lautlos, so dass nur sie den Schmerz vernehmen konnte.

"Chiaki, es tut mir Leid."

"Was tut dir so weh, dass es dein Lächeln raubte?" Sie schaute leicht verlegen weg, dann blickte sie ihn mit traurigen Augen an, als würde gleich Tränen ihr Gesicht hinab fließen. Doch die Dämme ihrer Augen, hinderten sie daran, den Abhang hinab zu laufen. "Ich bin eine Sünderin." Sagte sie entschlossen.

"Wie können diese Worte über deine Lippen treten? Sprich." Sagte er empört.

"Getrieben von Sünde." Antwortete sie ihm.

"Chiaki!" schrie Shikku, Sakuras Amme, kraftvoll.

"Du musst wohl gehen?" fragte sie.

"Halt ein, Mädchen, wir reden ein anderes Mal, wenn die Zeit es erlaubt. Du vergibst mir, für diese Eile?"

"Gewiss." Sagte sie und drehte ihm wieder den Rücken zu. "Gewiss..." Mikako drehte sich zum Publikum und sprach mit trauriger, leicht zitternder Stimme: "Oh, Chiaki... Mein Chiaki... Die vergebe ich doch alles. So lange du mir nur dieses eine Mal vergibst. Ich mag dich sehr, doch ich nage an dem Zweifel, ob es wirklich Liebe ist. Verzeihst du mir?" Sie setzte sich schweigend und traurig an den Brunnen zurück. Und löste den Zettel aus der Brusttasche ihrer himmelblauen Bluse.

"Freundin, oh, Freundin, ich wünschte, du wärst hier. Ich wünschte, ich dürfte dieses Gefängnis hier verlassen. Ich wünschte, Ich könnte von hier fliehen.

Ich wünschte, Freundin, oh, Freundin, ich wäre genau so stark und tapfer wie du! so gerne, ich auch meinen Körper verlassen möchte, meine Seele sich nicht löst. Warum kann jeder in Freiheit leben, nur wir nicht? Freundin, oh, Freundin. Ich wünschte, du wärst hier und wir müssen nicht heimlich reden und unseren Gedanken freien Lauf lassen. Danke dir

In Liebe und Sehnsucht, Ai Yan Sora Valentine"

Mikako drehte sich um, um ins Wasser des Brunnens zu blicken. Ihr Hand berührte das klare Wasser, in der Hoffnung, sie würde auch von Klarheit erschenkt. Doch leider sie nicht freier ist, als sonst wann. Sie sprach zum Publikum: "Was heißt schon Freiheit? Diese Vögel könnten frei sein, aber sie wollen nicht. Also will ich auch nicht frei sein. Nur wenn diese Vögel frei und glücklich sein wollen, nicht hier, in einem Gefängnis, sondern da draußen, wo die Welt schön sein kann, erst dann.... Ja erst dann, will ich es auch so. Erst dann will auch so empfinden. Doch diese Vögel behalten mich hier." Sagte sie leise.

"Sakura-chan!" hörte sie die Stimme von Yamato, am Eingang des Gewächshauses.

"Ishida-kun, womit habe ich euren Besuch zu verdanken?" sagt sie erfreut und steht vom Brunnen auf, nachdem sie den Brief versteckt hatte.

"Es ist schön, Dich wieder zu sehen." Sagte er und küsste ihre Wange, zur Begrüßung.

Ro war begeistert von seiner Freundin.

"Ganz meinerseits. Aber was führt dich zu mir, mein Freund?"

"Ich..." Er schaute sie tief an. Wie sie ihn.

"Meine Gedanken zu lesen du versuchst. Ist es nicht so?" sagte er und ein Lächeln seinerseits besiegelte diesen Satz.

"Gewiss. Aber ich nicht von dieser Kraft gesegnet bin."

"Oh, Sakura...Ob, das ein Segen ist, ist fraglich? Denkt doch, wenn ihr von jedem Menschen auf dem Markt, seine Gedanken lesen könntet, würdet man dann nicht schreckliche Kopfschmerzen bekommen." Scherzte er und versuchte die Prinzessin des Hauses zu einem Lächeln zu bringen. Und er hatte es geschafft. Ein kleines Lächeln huschte über ihre zarten Lippen. "Was beglücken meine Augen da, ein Lächeln, deinerseits? Und wieder Mal, habe ich es geschafft. Welch Glanz Leistung, da müsst du mir aber Recht geben, Sakura-chan."

Und wieder musste sie schmunzeln. "Ja, ich gebe dir Recht. Aber ich werde nie die Gedanken, derer ereilen, die auf dem Hofe ihr Leben treiben, gefangen bin ich hier in dieses Haus. Ein Gefängnis getarnt als Schloss. Ich würde nur gerne die Gedanken meines Gegenüber kennen."

"Prinzessin, euer Liebliches Lachen, durch eure Worte verstummt. Verzeiht."

"Natürlich verzeihe ich dir, Yamato-kun."

"Gut, Prinzessin, ich suche Chiaki-kun. Du weißt nicht, ganz zufällig wo er sich mal wieder rum treiben tut?"

"Er ist vermutlich bei einem Gespräch bei meinem Vater."

"Bei dem Herren? Wie kommt der Lausbub dazu?"

"Dieser Lausbub, wie du meinen Verlobten nennst, wurde von meiner Amme gerufen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Vater ihn rufen ließ. Aber..."

"Ich bin dir zu tiefem Dank verpflichtet, schöne Knospe." Sagte er mit einem höflichen Knicks des Abschiedes. "Auf das du bald blühen magst." Sagte Yamato und verschwand rasch aus dem Zimmer.

"Er ist ein komischer Kauz. Habe ich nicht Recht, ihr Vögel." Sagte Mikako und kraulte einen Rotkelchen am Roten Brustkorb.

Der Regisseur stand auf und klatschte Beifall. "Das war toll!" sagte er. Ro ging zur Bühne um Mikako runter zu heben. Er küsste sie sogleich auf ihre Zarten Lippen. "Du warst einfach toll." Sagte Ro.

Mikako lächelte. "Danke." Sagte sie.

"Nun bitte die Szene von Chiaki und Yamato!"

Mikako zog Ro an der Hand und setzte sich mit ihm auf die Stühle. "Bist du denn jetzt nicht dran?"

"Nein, in der Szene spiele ich nicht mit."

"Gut, bitte los!" sagte der Regisseur, das Licht ging aus, die Bühne wurde umgestellt und dann ging das Licht wieder an.

"AKTION!"

"Chiaki-kun!" hörte Chiaki die Stimme seines besten Freundes und verharrte an Ort und Stelle, bis sein Freund ihn erreicht hat. Chiaki wollte das Haus verlassen und wartete nun im Flur.

"Lass uns zusammen gehen." Sagte Yamato und beide verließen das Haus der Kamis.

"Was wollte der alte Herr den von dir?"

"Der alte Herr, die Lippen ihnen nennen wollen, der Vater meiner Verlobten, sei, also hüte deine Zunge, Bruder."

"Ich würde nie ein schlechtes Wort, über die Prinzessin bringen, weder über ihrer Verwandt, noch Blutsschaft. Also verzeiht mir. Ich schneide mir meine Zunge ab, wenn diese mich veranlagt etwas Schlechtes über die Prinzessin zu sagen."

"Prinzessin? Du nennst sie Prinzessin, seid ihr euch seid Kindestagen begegnet seid."

"So ein Mädchen, so stolz und anmutig, so lieb und zärtlich, so stark und so schwach zu gleich, kann man nur Prinzessin nennen. Meint ihr nicht auch, mein Freund? Was bat der Vater der Prinzessin nun?"

"Er wollte mich in ein paar Angelegenheiten sprechen."

"Darfst sie wohl nicht über die Lippen bringen, mein Guter. Wie dem auch sei, ich bitte dich um einen Rat."

"Einen Rat?"

"Ja, ich bitte um deine Anwesenheit bei einem Treffen."

"Was dies für ein Treffen... ohne Bedeutung?"

"Nein, gewiss nicht. Aber das ich nicht über die Lippen bringen kann/darf, noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Am Samstagabend... Eure Anwesenheit noch zu haben?"

"Am Samstagabend ist doch das Fest... Ich soll Sakura begleiten."

"Soll? Das hört sich aber nicht erfreut an."

"Oh, doch... natürlich. Ich möchte sie begleiten, so weit du mir die Ehre erlauben wirst, mit der Prinzessin, wie du sie nennen magst."

"Na gut, mein Bruder, ich verzeihe dir, das du schon vergeben bist, aber nur weil es die Prinzessin ist." Sagte Yamato und schwang sich auf seine Maschine, die er mit einem gezielten Tritt in Bewegung setzte und er aus dem Tor fuhr.

"Du hast es gut, mein Bruder, du kannst aus dem Tore verschwinden und frei sein, wie der Vogel der sich so eben in die Lüfte erhoben hat. Das nenne ich eine Gabe, du hast Glück, dass du davon gesegnet bist." Sagte Chiaki und drehte sich wieder um, zum Tore, dem Eingang des mächtigen Hauses der Sumeragi.

Er schaute hinauf zum Dache.

"Hoch ist es. Ja, groß wie die Menschen die in ihm leben." Sagte Chiaki und verließ die Bühne.

"Danke! Das war ebenfalls toll! Aber das nächste Mal bitte, mit etwas..."
 

"Sag mal, macht es dir Spaß mir zu zuschauen?" fragte Mikako ihren Freund.

Er grinste mit einem Lächeln. "Klar."

"Mikako du bist wieder dran! Ich möchte gerne noch mal die erste Szene auf den Marktplatz durch gehen!" Mikako ging von der Bühne wieder in die Maske.
 

Am Abend saßen die beiden zu Hause. Ro massierte Mikakos Füße. "Die Schuhe tun einfach weh, meine Füße haben sich daran noch nicht gewöhnt." Sagte sie und lächelte. Sie schauten sich zusammen einen Film im Fernsehen an.

"Es war toll." Sagte Ro nach einer Weile.

"Was war toll?" fragte Mikako.

"Das Stück, wie du heute aufgetreten bist. Du hattest dich richtig in die Rolle hineingesteigert."

"Ja, das muss man doch auch."

"Ja, aber wenn man bedenkt, dass du früher nur in der Schule im Weihnachtsstück den Engel gespielt hast, war das doch eine tolle Leistung. Es sah ja richtig professionell aus."

"Du spinnst doch." Sagte sie.

"Wer spinnt!" meinte Ro und fing an sie zu kitzelten.

"Nein aufhören!" schrie sie und konnte nicht aufhören zu lachen. Ro hörte auf, als er über ihr lag und sie sich tief in die Augen schauten. "Was hast du vor?" fragte Mikako.

"Lass dich doch überraschen!" meinte Ro und legte seine Lippen auf die ihre und küsste sie.

Nach einer Weile lagen sie sich Arm in Arm auf Ros Bett und kuschelten miteinander. "Es war wirklich toll, dass du dir heute frei nehmen konntest und bei der Probe dabei warst. Das hat mir viel bedeutet."

"Ich versuche auch früher Schluss zu machen, wenn du Probe hast um noch etwas zu zusehen, aber nur wenn du nichts dagegen hast."

"Nein." Sagte Mikako. "Ich bin doch froh, wenn du da bist." Sagte sie und ließ sich für dies von Ro zärtlich auf ihre Lippen küssen.

"Habe ich dir schon mal gesagt, dass ich es liebe dich zu küssen." Sagte Ro.

"Nein, glaub noch nicht."

"Und soll ich dir auch sagen, warum ich dass so gerne mache?"

"Ja, natürlich."

"Weil deine Lippen immer nach Erdbeere schmecken."

"Das kommt von dem Lippenstift denn du mir mal geschenkt hast, der schmeckt so, also nur deswegen küsst du mich?!" meinte sie empört.

"Nein, nicht nur, Liebste. Sondern auch weil ich dich einfach unheimlich liebe!" sagte Mikako.

"Ach so, dein Vater will am Wochenende zu Anzu und Kyo kommen."

"Oh nein!" meinte Ro und drehte sich von Mikako weg.

Mikako legte sich auf Ros Bauch. "Sag mal, dein Vater sieht es wohl immer noch nicht so gerne dass wir zusammen sind." Meinte Mikako traurig.

"Das ist mir egal. Entweder er akzeptiert es oder nicht." Mikako küsste ihn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-20T13:17:03+00:00 20.06.2004 15:17
ein echt geiles und so schön langes kapitel!
Das theaer stück ist cool und ich hoffe du schreibst ganz ganz schnell weiter.

Bis dann
Nojiko-chan
Von:  Noa-Willow
2004-06-19T13:24:19+00:00 19.06.2004 15:24
Einfach Klasse. Besonders die kleine Eifersucht von Ro und das Ende einfach romantisch. Mach schnell weiter!!!

Noa-Willow^^
Von: abgemeldet
2004-06-19T12:37:43+00:00 19.06.2004 14:37
Supi Dupi!
War ein tolles Kap.
Mach schnell weiter!!^^
Ich freu mich schon so sehr!!!!
Von:  hiiime
2004-06-19T10:58:52+00:00 19.06.2004 12:58
juchuu erste!! ^.^
Das widda widda mal suppaspitzenklasse!! Hab mich sooo gefreut das es endlich weitaageht!!
Ich hoffe du lässt und nächstes mal nicht schon widda sooo lange warten ??? ö.ö
bye KIMY


Zurück