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ALIENS The destryoing angels

Lost tales
von

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Last Order

Wie immer ist es Nacht. Es regnet in Strömen und ein kalter Wind peitscht uns ins Gesicht. Das meiste ist kein Problem, aber wieso zur Hölle muss es Nacht sein? Wir kämpfen uns durch mannshohes Gras, was die Sicht noch viel mehr erschwert. Unser Befehl lautete dieses Gebiet zu säubern, doch wie sollen wir ein Gebiet von einem Feind säubern den wir nicht sehen können? Normalerweise würde ich in der Gewissheit aufatmen, das der Feind uns auch nicht sehen kann. Doch dieser Feind braucht uns nicht zu sehen, um zu wissen wo wir sind. Er riecht uns, fühlt uns, kann unsere Angst förmlich schmecken! Ich nehme meinen Rucksack ab und steige auf ihn, um das Feld überblicken zu können. In diesem Sturm hilft selbst die Lampe kaum, doch ich kann ein oder 2 Linien erkennen, die sich durch das Gras bahnen. Ich schaue in die andere Richtung und sehe das gleiche Schauspiel. Wie Raubtiere kreisen sie uns ein. „siehst du was?“ Es ist Ben der neben mir steht und mich nun fragend anschaut. Ich öffne meinen Mund um ihm zu antworten, doch in diesem Moment werde ich umgerissen. Der Feind hat angegriffen. Eines der Monster hat mich angesprungen und hat mich zu Boden geschleudert. Nun kniet es auf mir. Es muss Tonnen wiegen. Seine Finger schließen sich um meinen Kopf, sein Maul öffnet sich und es schnappt nach mir. Ben feuert eine gezielte Salve auf den Kopf der Kreatur ab. Mit einem lauten Krachen durchschlagen die panzerbrechenden Kugeln den Kopf des Monsters und es wird durch den aufprall von mir gerissen. Dabei graben sich seine Finger in meine Haut und reißen mir fast das Gesicht ab.
 

Unter Schmerzen stehe ich wieder auf und wische mir mein Blut aus dem Gesicht. „Hawkins, Bericht!“ Der Sergeant stand nun neben mir und wollte wissen was ich gesehen habe. Ich schlucke. „Wie es aussieht ist die Situation beschissen Sir! Sie kommen von allen Seiten und kreisen uns ein!“ Jack steht nun auch neben mir. „Befehle Sir?“ Der Sergeant Nahm sein Gewehr in Anschlag und rief für alle hörbar: „Wir sind eingekreist! Wenn wir jetzt nichts unternehmen, sind wir in 5 Minuten alle tot! Flammenwerfer werden zurückgelassen, die nützen in dem Wetter eh nichts! Joling! Du und Hapster werden versuchen mit euren M56 Gewehren einen Keil in die Monster zu treiben, der Rest gibt euch deckung! Ben nickt mir zu und ich sage: „Schnapp sie dir Hapster!“ Ich höre Rick schreien und dann Gewehrfeuer. Kurz darauf verstummt beides. Die Scheiße ist am Dampfen! Nur noch 9 Mann und Sergeant. Ben und Jack gehen vor und Zerschießen das Gras vor uns. Die wütenden Schreie der Kreaturen sagen mir, dass sie nicht ins Leere schießen. Während ich ihnen langsam folge wende ich mich in die andere Richtung und werfe eine Granate um die Bestien hinter uns auf Abstand zu halten. Der Sturm lässt nach und ich sehe wie sich das Gras lichtet. Nun können wir unseren Feind sehen und eröffnen das Feuer, doch es werden immer mehr. Dan klettert auf einen kleinen Vorsprung um sich einen Überblick zu verschaffen. Ich rufe: „Was siehst du Johnson?“ Als Antwort bekomme ich nur ein schreckliches Schauspiel zu sehen. Dan steckt sich den Lauf seines Gewehrs in den Mund und drückt ab. Sein Kopf wird in einem Sekundenbruchteil in Fetzen gerissen und für einen Moment regnet es Blut.
 

Obwohl ich es nicht will, klettere ich auch auf den Vorsprung. Rings um uns herum sehe ich Löcher. Erdspalten aus denen unzählige Monster kriechen. Mehr und immer mehr. Inzwischen übertönen ihre Schreie unser Gewehrfeuer schon bei weitem. Ich schreie: „Sergeant! Die Situation ist aussichtslos. Da sind Millionen dieser Dinger!“ Der Sergeant brüllt zurück: „Reiß dich zusammen Ashton! Nimm Johnsons Waffe und schieß was das Zeug gibt!“ Ich sehe wie Ben nieder gerissen wird, doch niemand kann ihm helfen. Jeder kämpft um sein eigenes Leben. Die Kreatur auf ihm öffnet ihr Maul und ich weiß was kommt, will weg sehen, doch es ist bereits zu spät. Der innere Kiefer der Kreatur schnellt hervor und gräbt sich tief in Bens Kopf, bevor er auf der anderen Seite wieder austritt. Blutverschmiert und mit Resten von Bens Schädel und Hirn. Alle sammeln sich um sich besser verteidigen zu können. „Wir kämpfen bis zum Schluss weiter!“ Das ist der letzte Befehl des Sergeants, bevor er von einem Speerartigen Schwanz durchbohrt wird. Die Kreatur zieht ihn zu sich heran, schließt ihre Klauen um seinen Körper und reißt ihn in Stücke! Verbissen kämpfen wir weiter, doch einer nach dem anderen findet auf bestialische Art und weise sein Ende. Für einen Moment bin ich der letzte überlebende und ich kämpfe verbissen weiter, dem letzten Befehl des Sergeants folgend. Mit einem mal steht eine Kreatur direkt vor mir und schlägt mir meine Waffe aus der Hand. Dann spüre ich mein Fleisch reißen. Mir bleibt noch Zeit für einen letzten Gedanken, bevor alles um mich herum dunkel wird. Ich habe keinen Körper mehr!
 

Nya, das hab ich eben aus Langeweile heraus geschrieben ... bin nicht wirklich zufrieden damit -.- Vielleicht gefällts ja trotzdem wem



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Jiraiya
2007-12-23T23:34:31+00:00 24.12.2007 00:34
Diese hat mir nun am wenigsten gefallen.
mitten im feld und erdspalten und dann gar keine Chane auf überleben. MMh es war anders als die anderen von der Art her fand ich.


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