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Penelope, wir kommen!

von

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Pashmina leidet

Pashmina leidet!
 

"Das ist alles meine Schuld!", Pashmina konnte sich am nächsten Morgen kaum beruhigen. "Mein Gott! Da ist die Kleine mal am morgen nicht gleich da, schon bricht Pashmina in Tränen aus!", Boss verstand die Welt nicht mehr. Pashmina sah ihn mit tränenden Augen an. "Du hast doch keine Ahnung! Was, wenn ihr wirklich was passiert ist? Dann bin ich dran Schuld!". Bijou und Sandy versuchten, sie zu beruhigen. "Mach dir nicht allzu große Sorgen, Pashmina!", sagte Sandy. "Wir gehen sie gleich suchen! Und wir werden sie finden!", versprach ihr Bijou. Hamtaro, Panda und Muuknus kamen rein. "Also, im Wald ist sie nicht...", berichtete Hamtaro. Kurz darauf kamen Dexter, Stan und Howdy. "Wir haben sie Leider auch noch nicht gefunden...", erklärte Dexter. Snoozer lag in seinem Bett und murmelte: "Penelopes Heimweg...". "Das ist es!!", rief Cappy, "habt ihr ihren Heimweg schon abgesucht?". Er sah in die Runde. "Wenn Pashmina sich sicher ist, sie auf ihrem Heimweg zuletzt gesehen zu haben, wird da irgendwas zu finden sein!", Maxwell klappte das Buch zu, in dem er gerade gelesen hatte. Sandy stand auf. "Da gehen wir Mädchen dann suchen!". Bijou gesellte sich zu ihr und zog Pashmina mit. "Auf!". Die drei verließen das Clubhaus und ließen die Jungs zurück. Hamtaro stemmte die Hand gegen die Hüfte und fuhr sich durch die Haare. "Und was ist, wenn wirklich etwas nicht stimmt?", fragte er die anderen. Maxwell fächerte sich mit seinem Buch. "Dann müssen wir erstmal rausfinden, was nicht stimmt. Dann müssen wir handeln!"
 

Die drei Mädchen suchten jede Ecke von Penelopes Heimweg ab. Doch sie konnten einfach nichts finden. Plötzlich schrie Pashmina auf. Bijou und Sandy rannten so schnell wie möglich zu ihr. Als sie bei Pashmina ankamen, sah das blonde Hamster-Mädchen total geschockt aus. Doch die beiden anderen konnten nichts sehen. "Sag mal!", wunderte sich Sandy, "geht's dir jetzt so scheiße, dass du ohne Grund rumschreien musst?". "Nein, Sandy! Da!", Bijou zeigte nach oben. Ein Schreck durchfuhr Sandy. Oben, an einer Laterne, flatterte das gelbe Cape von Penelope. Pashmina fing sofort wieder an zu heulen. Sandy kletterte, sportlich wie sie ist, die Laterne hoch und schnappte sich das Cape.

Von diesem Moment an waren auch die beiden beunruhigt. Sandy faltete das Cape und gab es Pashmina. "Komm! Wir gehen noch zur großen Wiese. Da haben wir noch nicht gesucht!", sagte Sandy, half Pashmina auf und die drei machten sich auf den Weg.
 

"Haben sie die Angehörigen des Toten informiert?", fragte der Kommissar vor Ort. "Wir wissen leider nicht, wer die Angehörigen sind. Der Tote trägt keine Papiere bei sich!", ein Polizist erstattete ihm Bericht. "Was sagt denn der Gerichtsmediziner?". "Er sagt, der Mann muss seit fast 15 Stunden tot sein!". Bijou, Pashmina und Sandy hörten den Polizisten neugierig zu, als sie zur großen Wiese kamen. Pashmina wurde noch unruhiger. Sie rannte nach vorne zur Absperrung. Der Kommissar hielt sie zurück. "Hey, sie dürfen hier nicht rein!", wies er sie an. "Tut mir Leid! Aber ich habe gerade gehört, hier soll gestern Abend jemand gestorben sein. Meine kleine Freundin ist seit gestern Abend verschwunden!", erzählte Pashmina aufgeregt. "Es kann sich hier aber nicht um das Mädchen handeln. Der Tote ist ein Mann. Mindestens 35 Jahre alt!", beruhigte sie der Kommissar. "Aber sie ist zur passenden Zeit hier gewesen, wenn sie sagen, 15 Stunden! Vielleicht hat sie die Mörder gesehen!", Sandy kam auch zur Absperrung, gefolgt von Bijou. "Miss, das es ein Mord war, können wir bis jetzt schon sagen. Wir haben leere Patronenhülsen gefunden. Außerdem das Loch im Kopf des Toten!", er kniete sich vor Pashmina auf den Boden. "Wie sieht das Mädchen denn aus?" wollte er von ihr wissen. Sie versuchte, sie zu beschreiben. "Nun ja, sie hat kurze Braune Haare, und braune Ohren. Ihre Frisur ist wie meine, nur kürzer. Und sie hat rote Augen. Sie ist nicht sonderlich groß. Sie ist erst 11! Ihr Name ist Penelope", diktierte sie und der Kommissar schrieb sich alles auf."Wir geben das weiter. Machen sie sich keine Sorgen, wir werden die kleine Zeugin schon finden!", sagte der Kommissar und wandte sich wieder seinen Leuten zu.
 

Bijou, Pashmina und Sandy gingen ziemlich geknickt zurück zum Clubhaus. Sie waren sich ziemlich sicher, dass Penelope etwas gesehen hatte. Im Clubhaus erzählten sie den anderen, was sie herausgefunden hatten. Die Stimmung im Clubhaus war die nächste Stunde ziemlich gedrückt.

In der Zwischenzeit waren Alraune, Takko und Mücke mit Penelope ziemlich weit gekommen. Penelope war unter Tränen eingeschlafen und hatte nicht mehr viel mitbekommen. Sie wachte erst wieder auf, als das Auto über einen dicken Stein fuhr und sie sich an einem Benzinkanister den Kopf anschlug. Sie biss sich vor Schmerz die Zähne zusammen und stellte dabei mit Entsetzen fest, dass man ihr den Mund zugeklebt hatte mit silbrigem Klebeband. Ihre Hand- und Fußgelenke waren gefesselt. Sie rappelte sich ziemlich schwer auf und lehnte sich mit gegen die Kofferraumtür. Sie lugte über die Lehne des Rücksitzes und sah Alraune, die fest schlief. Alraunes Tasche lag neben ihr. Penelope konnte die Pistole erkennen und ein Handy. Vorne unterhielten sich Takko und Mücke. "Ich finde, Alraune hätte die kleine gleich umlegen sollen!", sagte Mücke. "Ja! Ich finde sie ist mit ihren 50 zu alt für den Job. Langsam wird sie weich. Vor allem Kindern gegenüber!", Takko stimmte ihm zu.

Penelope hatte eine Idee. Sie schob ihre schmalen Füße unten durch die Lehne und griff damit nach dem Handy. Sie zog es ganz leise durch die Lehne zu sich. Keiner der drei merkte etwas. Penelope ließ es los und es rutschte zu ihren Händen. Sie lugte über ihre Schulter und wählte Pashminas Nummer.
 

Pashminas Handy klingelte und sie sah auf. "Ich hab keinen Bock, dranzugehen! Geh mal bitte jemand dran von euch!". Hamtaro nahm das Handy aus Pashminas Tasche und nahm ab. "Hallo?", im ersten Moment hörte er nichts. Penelope schaltete am anderen Ende den Lautsprecher an und betete, dass Hamtaro jetzt nicht noch mehr sagte, damit niemand es hörte. "Na ja, wie dem auch sei...", fuhr Takko fort.

Hamtaro erschrak und stellte ebenfalls den Lautsprecher an, damit alle es hören konnten. "Jetzt haben wir die kleine erstmal mitgenommen und bringen sie zu unserer Insel. Was dann mit ihr passiert, entscheidet der Boss!" Hamtaro sah in die Runde, und alle machten ein entsetztes Gesicht. Alraunes Schreie ließen alle zusammenzucken. "Was macht das kleine Miststück da mit meinem Handy?!", schrie sie, nahm Penelope das Handy ab und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Dann legte sie auf und steckte das Handy wieder in ihre Tasche. "Noch so'n Ding und es ist das nächste Mal 'n Kopfschuss anstatt ner Ohrfeige. Penelopes Wange glühte.
 

Dexter sah Hamtaro und die anderen an. "Sie haben... Penelope entführt!". "Das waren bestimmt die, den Mann umgebracht haben!", Panda kratzte sich am Kopf. "Toll, und was machen wir jetzt?", fragte Boss die anderen.
 

Pashmina hatte den Kopf in den Armen vergraben. "Wir gehen natürlich zur Polizei!", murmelte sie. "Ich hab Angst!", die Tränen stiegen ihr wieder in die Augen.
 

"Wie, sie können da jetzt noch nichts machen?!", Pashmina sah den Polizisten entsetzt an. "Nun, wie gesagt, Miss, wir haben die Beschreibung des Mädchens schon, aber es ist auszuschließen, dass sie sie wirklich mitgenommen haben. Immerhin gibt es einfachere Methoden, Zeugen zum schweigen zu bringen. Wenn wir sie finden, sind die Mörder in ihre eigene Falle gelaufen. So dumm ist niemand!", erklärte ihr der Polizist. "Machen sie sich keine Sorgen. Wir finden die kleine schon!" Pashmina war am überkochen. Sie schrie den Polizisten an. "Dann tun sie gefälligst sofort was!!!", sie schlug die Hände auf den Tisch. Bijou und Hamtaro, der die drei Mädchen begleitet hatte, zogen sie weg. "Lass es ein, Pashmina. Es hat doch eh keinen Sinn!", erklärte ihr Sandy. Die vier verließen das Präsidium. Draußen fragte Hamtaro: "Und was machen wir jetzt?", er sah die drei Mädchen an. Sandy war leicht genervt. "Blöde Frage! Wir suchen sie natürlich selbst!".
 

Zurück im Clubhaus wurde die Frage geklärt, wer denn eigentlich sich auf diese gefährliche Suche macht. Pashmina bestand natürlich darauf, auf jeden Fall zu gehen. "Nun, Pashmina, ich habe meine Zweifel daran, dass du mitgehen könntest!", versuchte Panda ihr zu erklären. "Und warum nicht?", wollte sie wissen. "Weil du dafür nicht in der richtigen seelischen Verfassung bist!", erklärte ihr Maxwell. Pashmina stand auf und wollte sich auf ihn stürzen. "Dir zeig ich gleich mal...", schrie sie. Boss und Oxnard hielten sie zurück. "Siehst du, das meine ich!", Pashmina setzte sich zwanghaft wieder hin und schnaufte. "Es sollten nicht so viele gehen. Höchstens 5. Das fällt dann nicht so sehr auf!", schlug Maxwell vor. "Ich finde, Hamtaro sollte auf jeden Fall gehen!", entschied sich Oxnard, "er kann gut anführen und alle folgen ihm!". Hamtaro war darüber ein bisschen erstaunt und alle stimmten Oxnards Vorschlag zu. Hamtaro fühlte sich geschmeichelt und lächelte. "Na gut, wenn ihr meint!". "Wenn Hamtaro geht, dann geh ich auch!", Bijou sprang auf. "Dann geh ich aber auch!", entschied sich Boss. "Ich weiß nicht. Du, Boss, solltest lieber hier bleiben und auf Pashmina aufpassen. Sonst springt sie wirklich noch jemandem an den Hals.", erklärte ihm Hamtaro. "Aber warum muss den gerade ich das sein?", Boss Verstand nicht ganz. Bijou klammerte sich ihm an den Arm und legte ihren Kopf auf seine Schulter, was ihn rot anlaufen ließ. "Weil du so schön stark bist und man sich auf dich verlassen kann!", erklärte sie ihm. Boss musste grinsen. "Na gut!", sagte er. "Du bist ein Schatz!", sagte Bijou und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Boss bekam einen Blick wie ein verliebter Vollidiot und alle anderen kicherten. Dagegen, dass Bijou mitwollte, hatte niemand etwas. "Ich hätte gerne, dass Sandy mitkommt, ginge das?", Bijou sah in die Runde. Sandy zeigte auf sich selbst. "Ich?", fragte sie. "Ja, du!", Bijou lächelte. Stan sah seine Schwester an. "Wenn du mitgehst dann pass bitte auf dich auf!", bat er sie. Sandy umarmte ihn. "Mach ich!". Maxwell sah zu den anderen. "Es müsste noch jemand mitgehen, der weiß, wie man an sein Ziel kommt und sich auskennt. Jemand, der schon an sehr vielen Orten war. Ist da einer unter euch?", fragte er. Es begann ein großes Gemurmel. Alle schüttelten den Kopf. Maxwell fuhr sich durch die Haare. "Na toll...", er klang ein bisschen genervt. Snoozer drehte sich in seinem Bett einmal rum. "Jingle...", murmelte er. Alle sahen ihn fragend an. Hamtaro schnippte mit den Fingern. "Na klar!!", er strahlte. Jetzt sahen alle Hamtaro an. "Jingle ist ein Wanderer!! Der ist schon an so vielen Orten gewesen und hat den besten Orientierungssinn von Welt!", Hamtaro sah in die Runde. "Das ist eine Überlegung wert...", Boss sah nachdenklich aus.

"Aber hat auch nur einer von euch ne leiseste Ahnung wo er sich zurzeit aufhält?", Panda stellte die entscheidende Frage. "Hm...ich glaube der wohnt zurzeit am Strand!", erklärte Hamtaro. "Dann würde ich vorschlagen, dass ihr drei, die sowieso gehen, Jingle mal einen Besuch abstattet!, schlug Dexter vor. Hamtaro, Sandy und Bijou nickten. "Macht das doch gleich jetzt, es ist erst halb Vier!", Dexter sah auf die Uhr. "Jupp!", sagte Sandy, "und wenn wir nicht mehr zurückkommen, haben wir uns von dort aus schon auf den Weg gemacht!"
 

Jingle wohnte, wie Hamtaro es gesagt hatte, am Strand. Er hatte sich aus Palmen einen Unterschlupf gebaut. Er lebte allein, doch das schien ihn überhaupt nicht zu stören. Neulich hatte er sich ein altes Radio erworben, das ihn bei seinen Gedichten und der Musik inspirierte. Im Sommer lag er den ganzen Tag auf den Felsen, im Winter baute er sich Iglus, bis seine Palmenhütte wieder aufgetaut war. Wenn er auf den Felsen lag, spielte er Gitarre, schaute sich die weißen Wolken an und verfasste Gedichte. Jingle, ein sehr gelassener Hamster-Junge, der etwas davon verstand, das Leben zu genießen. Zur Schule ging er nicht, denn er war davon überzeugt, alles zu wissen, was er zum Leben braucht.
 

Sandy, Bijou und Hamtaro kletterten die Felsen runter, die zum Strand führten. Sie waren schon lange nicht mehr dort gewesen. Ein Grund, warum sie Jingle solange nicht gesehen hatten. Bereits, als sie im Waldstück waren, das zu den Felsen führt, hatten sie ziemlich laute Musik gehört. Am Strand waren in dieser Gegend wenige Menschen, da hier sehr starke Wellen waren und ziemlich gefährliche Felsen. Die drei mussten sich gegenseitig helfen, um die Felsen heil runter zu kommen. Je näher sie kamen, desto lauter wurde die Musik. Hamtaro lief voraus den Strand entlang und die beiden Mädchen folgten ihm. Ein paar Meter weiter lag ein Radio im Sand, noch weiter hinten stand ein Bau aus Palmenstämmen und Blättern. Vor der Hütte war eine Feuerstalle, vor der ein paar alte Zigarettenkippen lagen. Im Wasser stand ein Felsen, der ziemlich von den Wellen umspült war. Auf dem Felsen lag jemand, mit einer Gitarre, den Kopf zum Meer gedreht. Von ihm stieg Rauch auf. Mit seiner Gitarre spielte er die Musik aus dem Radio mit. Er trug nur eine schwarze Hose und Obenrum nichts. Und nasse, schwarze Flip-Flops trug er. Hamtaro ging zu dem Radio und drehte die Musik leiser. "Jingle!!", rief er. Jingle hörte auf, Gitarre zu spielen und setzte sich auf. "Taro-Kun!", Jingle lächelte, drückte die Zigarette auf dem Felsen aus, hing sich seine Gitarre um, sprang von dem Felsen ins Wasser und lief zum Strand. "Lange nich gesehen!", er sah zu den Mädchen. "Tag!", sagte er und lächelte erneut. "Hallo!", sagten Sandy und Bijou im Chor. Hamtaro sah Jingle erstaunt an. "Seit wann rauchst du?", "Seitdem ich herausgefunden habe, dass man sich dabei besser konzentrieren kann! Was kann ich für euch tun, meine Freunde?", Jingle sah Hamtaro an. Hamtaro versuchte, zu erklären. "Wir brauchen deine Hilfe. Ein paar Mörder haben Penelope entführt!", sagte er. Jingle, der sich gerade eine weitere Zigarette angesteckt hatte, sah ihn an. "Die Kleine? Wieso braucht ihr da meine Hilfe?", fragte er. "Weil du schon an so vielen Orten gewesen bist und dich so gut auskennst und du uns vielleicht zu Penelope führen kannst!", erklärte ihm Bijou. Der Dichter sah die drei an und zog an seiner Zigarette. "Ich verstehe...", und dachte nach. "Wist ihr denn, wo ihr hinmüsst?", Jingle hatte die Augen geschlossen. "Wir wissen, dass sie ihr Quartier auf einer Insel haben!", Sandy sah ihm beim Rauchen zu. "Ein Quartier also...so wie ich das sehe, sind das nicht nur ein paar Mörder, die müssen zu etwas gehören, was ein Quartier braucht, eine Organisation oder so..." er setzte sich auf einen Felsen. "In ganz Japan gibt es nur eine Insel, auf der sich solche Leute aufhalten können, ohne entdeckt zu werden. Eine alte Fabrik steht da. Sie ist schon lange nicht mehr benutzt. Dort könnten sie sein!". Hamtaro und die anderen sahen sich strahlend an. "Ich hab euch doch gesagt, der kann uns helfen!" Hamtaro sah Jingle an. "Bringst du uns hin?", fragte Bijou ihn. Jingle stand auf. "Natürlich, aber es dauert mit dem Auto ein paar Tage. Und keiner von uns kann Auto fahren!", er sah die drei an. Hamtaro schüttelte den Kopf. "Das ist egal, Hauptsache, wir kommen da hin, bevor sie Penelope was antun!". "Na dann schnell...", Jingle zog sich seine Gitarre aus, stelle sie gegen den Felsen, ging in seine Hütte, zog sich seine Weste an und kam wieder raus. Er hing sich seine Gitarre wieder um, schnappte sich ein Päckchen Zigaretten und ging zu den Felsen. "Na auf dann! Wenn ihr die kleine finden wollt, bevor was passiert, dann müssen wir schnell machen!". Hamtaro, Bijou und Sandy liefen zum ihm. "Wo müssen wir denn jetzt hin?", fragte Sandy. "Wir müssen jetzt quer durch Japan. Auf der anderen Seite des Landes fahren die Schiffe, die uns zu der Insel bringen!" erklärte Jingle. "Und das dauert 5 Tage?", Bijou zweifelte. "Mit dem Auto!", sagte er und kletterte die Felsen hoch, die die drei zuvor runtergekommen waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-01-08T22:07:02+00:00 08.01.2005 23:07
MEIN SPATZ XD
*beide chaps gelesen hat*
*nicknick*
gailgail...
aber eins stört mich oô
wenns Menschen sind, kannsu doch nich schreiben, Hamster-Mädchen ôô dann wären es doch wieder hamster, oder?
...
Egal XD
*knuddel*
sonst isse gail XDDDD das beste war of course die beschreibung bei sandy in der FF: "Sportlich wie sie is"
*nicknick*
is sie net doll??!?!
naja XD im icq löcher ich dich mit mehr fragen XDDD
*winkz*
*knuddelwuddelknutsch*
byele!!
dein sunny-schatz


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