Was and Now
Was and Now
I was afraid
It was all a masquerade
All I thought to be
All I thought to see
Time wasn't on my side
It isn't right
Now to say
It's just a play
Was it?
Now I'm not anfraid anymore
Now I can see quite clear
And all I think to be
And all I think to see
Will be
Time is a relative thing
And now it's right for me to say
Life's a game
And I will play
Meine werten Leser und Leserinnen!
Es ehrt meineneinen ungemein, Sie ein weiteres Mal hier begrüßen zu können. Was Sie gerade gelesen haben ist ein weiteres Gedicht, welches naturellement aus meinereiners Feder stammt. Wenn Sie nichts dagegen haben, wird meinereiner ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern:
Für mich war es schon immer ein ganz besonderes Bedürfnis, die 4.letzte Zeile in obenstehendem Gedicht zu formulieren, was mir bisher leider zu gelingen nicht vergönnt war. Nun, da ich dies geschafft habe, hat dies Werk einen ganz besonderen Wert für meineneinen, nicht zuletzt da dies Gedicht die Erkenntnis darlegt, die ich leider zu erfahren in meinem bis dahin scheinbar normalen Leben hatte. Gleichzeitig zeigt es auch, welche Motivation meinereiner daraus zog, allein schon wegen der sonst so kurzen Zeit eines menschlichen Lebens, das ich lediglich 25 Jahre fristete und nun ich bereits mehr als 200 Jahre auf dem Buckel habe. Verzeiht mir diese Ausdrucksweise eines gewöhnlichen Straßenjungen, der aus der Gosse kommt, jedoch vergisst auch meinereiner nur zu gern mal die guten Manieren und Umgangformen, die meinereiner sonst an den Tag zu legen pflegt. Hach!, wie nur zu gern würde ich doch auch mal das einfache und bescheidene Leben erfahren und vom süßen Safte der Liebe kosten, deren Lust mir zwar nicht verborgen ist, deren wahren Ursprung und dies tiefe, wohl unbeschreibliche Gefühl wahrer Liebeserkenntnis mir bisher verborgen geblieben sind!
In diesem Sinne gehabt Euch wohl...
Ihr Thanyael