Unverständnis
Autor: abgemeldet
Erstellt: 05.06.2005
Letzte Änderung: 07.06.2005
Letzte Änderung: 07.06.2005
abgeschlossen
Deutsch
161 Wörter, 1 Kapitel
161 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 05.06.2005 U: 07.06.2005 |
Kommentare (6) 161 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2006-03-12T07:46:04+00:00
12.03.2006 08:46
Wow, was für ne schöne FanFic! ;______; Kommt absolut schön rüber... Du hast nen tollen Schreibstil!^^ *knuff* Jaja, die Menschen... Was sind das doch für ignorante Wesen... *sigh*
Kommentar zu: Kapitel 1:
oh... ich hab hier ja noch gar kein Kommi dagelassen!^^°
kya, wieder so ein Gänsehaut-Gedicht... ich finds schön - wobei das vielleicht nich gerade das richtige Wort is, eher so was wie traurig und schaurig. Aber das triffts dann auch nich wirklich. Halt ein Gänsehaut-Gedicht. ^^
ciao!
kya, wieder so ein Gänsehaut-Gedicht... ich finds schön - wobei das vielleicht nich gerade das richtige Wort is, eher so was wie traurig und schaurig. Aber das triffts dann auch nich wirklich. Halt ein Gänsehaut-Gedicht. ^^
ciao!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Du bringst die Sache genau auf den Punkt! ;) Finde ich super!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Wahrlich, da habet Ihr die Abgründe der menschlichen Seele erkannt und sie treffendst zu Papier gebracht!
Warum dies kein Werk für die Ewigkeit sein solle, verstehe meinereiner nicht und begegne dem mit Unverständnis.
Ihr Habt hier zu Eurer alten Form zurück gefunden, was sehr löblich ist und meinereinen erfreuet.
Der Vergleich zwischen der Spezies Mensch und dem Wolfe habet Ihr hervorragend geschaffen und ich gebe Euch völlig Recht in dem, was Ihr sagt. Man erkennt Eure Zuneigung zu den Wesen der Nacht, und freuet sich, einen Kameraden in Euch gefunden zu haben.
Irh erwähltet ein anderes Reimschema, abweichend Eurer Gewohnheit, doch dies ist eine willkommene, um nicht zu sagen, gelungene Abwechslung und bedarf keiner weiteren Änderung.
Sodenn dies´ Märchen, das sich leiderst nur zu oft als wahr behauptete, auch wieder traurig endet, mag sich meinereiner nicht abwenden und fühle mit dem armen Tiere, das doch gleich so viel menschlicher wirkt als die Bestie des Menschen selbst.
Gehabt Euch wohl, werter Gabriel.
Hochachtungsvoll:
Ihr Ritter Thanyael
Warum dies kein Werk für die Ewigkeit sein solle, verstehe meinereiner nicht und begegne dem mit Unverständnis.
Ihr Habt hier zu Eurer alten Form zurück gefunden, was sehr löblich ist und meinereinen erfreuet.
Der Vergleich zwischen der Spezies Mensch und dem Wolfe habet Ihr hervorragend geschaffen und ich gebe Euch völlig Recht in dem, was Ihr sagt. Man erkennt Eure Zuneigung zu den Wesen der Nacht, und freuet sich, einen Kameraden in Euch gefunden zu haben.
Irh erwähltet ein anderes Reimschema, abweichend Eurer Gewohnheit, doch dies ist eine willkommene, um nicht zu sagen, gelungene Abwechslung und bedarf keiner weiteren Änderung.
Sodenn dies´ Märchen, das sich leiderst nur zu oft als wahr behauptete, auch wieder traurig endet, mag sich meinereiner nicht abwenden und fühle mit dem armen Tiere, das doch gleich so viel menschlicher wirkt als die Bestie des Menschen selbst.
Gehabt Euch wohl, werter Gabriel.
Hochachtungsvoll:
Ihr Ritter Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2005-07-25T20:02:53+00:00
25.07.2005 22:02
Harte, reale Worte!
Vielleicht kein Gedicht für die Ewigkeit, aber sicherlich eines, das zum Nachdenken über sich selber aufruft - klasse gemacht :)
Benny
Vielleicht kein Gedicht für die Ewigkeit, aber sicherlich eines, das zum Nachdenken über sich selber aufruft - klasse gemacht :)
Benny
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2005-06-09T16:52:51+00:00
09.06.2005 18:52
das ist schön und traurig aufeinmal *smile*
das hört sich für mich nach einen vampir an, der von den menschen gefangen worden ist und jetzt als todesstrafe dem licht ausgesetzt...
menschen können so grausam sein...wenn sie mal wollen *gg*
haste schön geschrieben ^^
schreib bitte schnell weiter!!
Bis Denne!!
das hört sich für mich nach einen vampir an, der von den menschen gefangen worden ist und jetzt als todesstrafe dem licht ausgesetzt...
menschen können so grausam sein...wenn sie mal wollen *gg*
haste schön geschrieben ^^
schreib bitte schnell weiter!!
Bis Denne!!
Kommentar zu: Kapitel 1: