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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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In another, far away Universe

OOOOK, alsoo zuerst mal... bitte lasst mich noch leben, und reisst mir net n Kopf ab,, weil ich imma an so spannenden Stellen aufhör... ich weiß, dass ich fies bin.... ^^ vll. steckt in mir doch auch so kleines Warumono...? *net glaub, aber gut...*

nee, dafür gibts jetzt ja auch gleich das nächste Kappi... hab ja gesagt, dass ich das schon so gut wie geschrieben hab, nur nochmal überarbeiten musst... eigentlich in der Hoffnung, ich kanns irgendwie verbessern und was anderes schreiben... *sfz*

Nya, oki, es kommt in dem Kap hier zieeeemlich viel "Fantasy", Übernatürliches, vor, oder wie auch immer man das nennen will... aaaah... ich frag mich, wie ich nur auf die "Scheiße" gekommen bin... ich mag das Kappi net, aber es gehört nunmal dazu... irgendwie... ich weiß net... wollt einfach nur so n Kappi über Kyo schreiben, seine Gedanken, Träume, oder whatever wiedergeben... *net gelungen is*

nya... habs nu auf jeden Fall schon geschrieben und jetzt änder das net nochmal um... muss halt auch ma sein... *drop* ... *trotzdem das kappi net so mag*

nu gut.... *nur ma vorwarnen wollt* nya, ich machs wohl doch auch so, wie die meisten: einfach drauf los schreiben, ohne irgendwas festes im Kopf zu haben, wie sich die Story entwickeln soll und dann kommts eben zu >solchen< Kappis.... *sfz*

nya, lest trotzdem und lasst Kommis da... ^^" wenn net, machts auch nix... bei dem Kappi erwart ich auch ehrlichgesagt net so viele, so mies wie das is *sfz* *ma lieber schnell weiterschreiben tu*

baibai ^^

RinRin

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Chapter 5 - In another, far away Universe
 

Badamm...

Badamm......... Badamm.........
 

Kyos Herzschlag...
 

Badamm...... Badamm...... Badamm......
 

Er war unregelmäßig...
 

Badamm... Badamm...
 

Hatte keinen festen Rhythmus...
 

Badamm...... Badamm...
 

Schlug nur vor sich hin...
 

Badamm......... Badamm.........
 

Dasselbe mit seiner Atmung...
 

Badamm......... Badamm......... Badamm.........
 

Sie war unregelmäßig, auch wenn er eine Atemmaske über das Gesicht gezogen bekommen hatte, um genau dies zu verhindern.
 

Badamm...... Badamm...... Badamm...... Badamm......
 

Mal hob und senkte sich sein Brustkorb schneller...
 

Badamm......... Badamm.........
 

Mal hob und senkte er sich nur kaum merklich.
 

Badamm... Badamm...

Badamm......
 

Von all dem spürte Kyo nichts mehr. Er war woanders... Weit weg... Weit weg von allem... Von seinem eigenen Körper... Von seinen Freunden... Den Menschen, die sich um ihn sorgten... Von allen...
 

Kyo stand da, die Augen geschlossen. Er hatte einen starren Gesichtsausdruck, kein Muskel zuckte in seinem Gesicht... Er spürte, dass es um ihn herum dunkel war. Er wagte es, seine Augen zu öffnen.

Er hatte Recht...

Um ihn herum war es dunkel, aber nicht so sehr, als dass er nichts erkennen konnte. Er war in einem dunklen Gang, vor ihm war nichts. Einfach nur nichts, Dunkelheit. Doch hinter ihm... Er spürte es wieder, hinter ihm war es hell, eine starke Lichtquelle musste dort sein.
 

Er drehte sich langsam um... Schloss aber sofort wieder die Augen. Es war ein gleißendes Licht dort, und dieses blendete ihn. Als er sich vollends umgedreht hatte, versuchte er erneut seine Augen zu öffnen.

Es gelang ihm.

Das Licht schien schwächer geworden zu sein. Er versuchte genauer hinzusehen.

Es war nicht schwächer geworden... Es war nur weiter von ihm entfernt.
 

Irgendwie hatte das Licht etwas beruhigendes an sich, etwas, das ihm Wärme schenkte, ihm sagte, dass er nicht allein war in seiner Einsamkeit, nicht allein mit seinen Gefühlen, mit seinen verletzten Gefühlen... Dieses Licht strahlte für ihn ein Gefühl aus, dass er schon so lange vermisst hatte. Und nun... Nun schien es für ihn so greifbar nahe zu sein.

Wie aus Reflex hob Kyo seine Arme in Richtung des Lichtes, er wollte es nicht entkommen lassen, wollte es an sich drücken. Kaum wollte er nun aber danach greifen, wich das Licht weiter zurück, eröffnete einen noch längeren Gang vor ihm.
 

So wie er aus Reflex heraus nach dem Etwas greifen wollte, so setzte er nun einen Fuß vor den anderen, er wollte dem Licht folgen. Ganz langsam kam er nur voran, zu langsam. Das Licht wich immer weiter zurück, der Gang wurde immer länger. Kyo versuchte schneller zu laufen, doch je schneller er versuchte dem Licht nahe zu kommen, desto schneller entfernte es sich von ihm selbst. Kyo bekam Panik. Das Etwas durfte nicht verschwinden. Er rannte nun. Doch auch das half nichts.
 

Kyo stolperte und sackte in sich zusammen. Auf alle viere gestützt blickte er starr in den Boden, schloss für einen Moment die Augen, um erneut Luft zu holen, sich zu stärken, um es sofort wieder zu versuchen, das Licht, sein beruhigendes Gefühl, zu erreichen.

Er erhob sich schwerfällig, blickte den Gang entlang in Richtung des Lichtes. Und dann setzte er sich wieder in Bewegung, rannte wieder seiner Erlösung hinterher. Zuerst nur langsam, dann immer schneller werdend, rannte er den Gang entlang. Aber es half nichts... Das Licht entfernte sich weiter von ihm, der Gang wollte kein Ende nehmen. Kyo packte wieder die blanke Panik. Er versuchte schneller zu laufen, schneller als seine Beine ihn zu tragen gedachten.
 

Er stolperte erneut, landete wieder auf allen vieren. Wie vorher schon, stützte er sich wieder und blickte in den Boden. Dann hob er seinen Kopf, blickte in Richtung des Lichtes. Es schien wieder etwas näher zu kommen.

Seinen Blick nicht davon abgewendet, wollte er wieder aufstehen. Doch er erschrak plötzlich.
 

Das Licht flackerte, bewegte sich dann in Wirbeln um seinen Mittelpunkt.

Kyo zuckte zusammen. Es machte ihm Angst, was dort gerade geschah. Er schloss seine Augen. Wollte sie nicht mehr öffnen. Auf einmal spürte er einen warmen Luftzug an ihm vorbei streifen. Es schien ihn wieder zu beruhigen und so öffnete er wieder die Augen. Er hob seinen Kopf, blickte in die Richtung, aus der der Luftzug soeben gekommen war, die Richtung, in der auch das Licht war.
 

Es hatte sich verändert... Etwas wie eine feine, aber große Nebelschwade bildete nun den Ursprung des Lichtes, nicht mehr nur weiß, sondern in blassen, bestimmten Farben. Und es hatte eine Form angenommen...
 

Kyo musste blinzeln, sicher stellen, dass er sich nicht irrte. Er schüttelte sich, bevor er wieder zu seinem Licht sah. Die Form war immer noch vorhanden, genau wie die Farbe. Er irrte sich nicht. Gebannt starrte er in das Licht, die Nebelschwaden, auf die unverkennbaren roten Haare, in dieses in dem Nebel dargestellte ausdruckslose Gesicht, das Gesicht seines Freundes... Daisukes Gesicht...
 

Das war alles, was er neben dem Wunsch, das Licht zu erreichen, wusste: wer dieser Mensch war, wie er zu diesem stand: er liebte ihn, mehr als jemals zuvor einen Menschen. Schon seit längerer Zeit sogar. Aber diese Liebe war unerwidert.

In seinem Unterbewusstsein schrie da auch schon eine leise Stimme: 'Unerwidert? War sie das wirklich?'
 

Kyo stockte daraufhin. Er drehte sich von dem Licht weg, starrte auf den Boden, dachte über das Gefragte nach. Er wusste die Antwort aber nicht. Er hatte zwar mit Die darüber geredet.. Hatte ihm gestanden, was er empfand. Aber Die, er erwiderte seine Gefühle aber zu diesem Zeitpunkt nicht, er vertröstete ihn zu warten. Wollte sich nicht auf Kyo einlassen, hatte womöglich Angst, wie andere reagieren würden. Genau das hatte er selbst auch gefühlt, hatte Angst vor der Reaktion der anderen der Band, wollte ihnen deswegen nichts sagen.
 

'Was, wenn er dich doch verstand? Wenn alle dich verstanden?', schrie die Stimme in seinem Unterbewusstsein weiter. 'Würde das möglich sein?'
 

Kyo zuckte einfach nur mit den Schultern. Er wusste es nicht. Eine einzelne Träne stahl sich daraufhin in seine Augen. Kyo merkte es und wischte sie sofort weg, als die Stimme weiter schrie: 'Was, wenn er vielleicht wirklich genauso empfand?'
 

Wieder nur Schulterzucken. Kyo wusste es einfach nicht, er wusste nichts mehr.
 

Er wollte schreien, die Stimme in seinem Unterbewusstsein übertönen, aber kein Laut kam aus seiner Kehle hervor, kein einziger, nicht einmal ein kleines Keuchen. Er wollte nur noch eines: die Antworten auf die Fragen, das hieß mit Die reden, ihm womöglich nochmals gestehen, welch großen Gefühle er für ihn hegte, aber vor allem wollte er eines: ihn einfach nur wieder sehen.
 

Die Tränen schossen ihm dann nur so in die Augen, rannen seine Wangen entlang. Er konnte schon nicht mehr richtig sehen, so standen ihm die Tränen in den Augen. Er sah schemenhaft, wie die Tränen auf den Boden tropften, dort in tausend kleinere Stücke zersprangen. Dann sah er noch, wie der Boden unter seinen Händen zu schwimmen begann, er konnte nichts genauer erkennen.

Und plötzlich wurde es dunkel um ihn. Das Licht verschwand, die Nebelschwade, die bis eben noch das Gesicht seines Freundes zeigte, ebenso. Alles war weg. Und eine einzige Dunkelheit wurde hinterlassen.
 

Kyo handelte wieder aus einem Reflex heraus: er wollte sich auf den Boden legen, zusammenrollen, einfach versuchen sich vor was auch immer zu schützen. Aber da schien der Boden unter ihm nachzugeben, nicht nur nachzugeben, sich aufzulösen, einfach zu verschwinden. Er wollte sich irgendwo festhalten, er wollte nicht in die Tiefe stürzen, aber seine Hände griffen nur ins Leere.
 

Und dann fiel er... Er fiel... Wusste nicht wie lange, er fiel einfach nur in die Unendlichkeit. Und währenddessen hörte er sich endlich wieder schreien, nicht um Hilfe, oder um sonst was, sondern nur einen einzigen Namen: Die.
 

Und plötzlich spürte er mehrere Paare an Händen, die ihn mit sanfter, aber doch sicherer Gewalt zurück auf einen weichen Untergrund drückten Kyo riss seine Augen auf und musste sie aber sofort wieder schließen, als ihn das grelle Weiß der Decke über ihm blendete. Dann bemerkte er einen schwachen, aber doch spürbaren Stich an einem seiner Unterarme. Er riss erneut seine Augen auf und starrte schließlich in verschiedene Gesichter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-10-29T01:16:06+00:00 29.10.2007 02:16
ich..finde deine ff bis jetzt toll^^
ich hoffe, das dir noch mehr so ff´s einfallen, das wär toll
ich..ach..einfach toll
*nach worten ring*
*aber keine mehr finde*
*drop*
gomen nasai^^
Von: abgemeldet
2007-09-04T17:19:42+00:00 04.09.2007 19:19
das kapitel verdient auf jedenfall ein komi *begeistert sei* das ist ja einfach WOW *-* wie das bescrieben ist, hammer, alter geil o.o das geht ja mal garnicht o.o da fühlt man sihc ja gleich als ein teil der story o.O boar ne ich muss wieter lesen*-*
Von: abgemeldet
2005-11-25T16:43:37+00:00 25.11.2005 17:43
Da kann man nur eins sagen: WOW!!!!!!!
Von:  -tooru
2005-11-12T18:47:40+00:00 12.11.2005 19:47
also ich finde es ist recht gut geworden. ^^
freu mich schon wenn es weiter geht
yoe
Von:  Egnirys
2005-11-12T16:29:35+00:00 12.11.2005 17:29
*-*
wow...WOW!!!!!
toll!
weiter!²

mata ne

ps. ich bin im moment nicht fähig, gute sätze zu schreiben....*einfach zu begeistert ist*


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